Bücher mit dem Tag "formulierung"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "formulierung" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Tausend strahlende Sonnen (ISBN: 9783596520701)
    Khaled Hosseini

    Tausend strahlende Sonnen

     (1.233)
    Aktuelle Rezension von: ana-97

    Das perfekte Buch für den Moment, wenn ✨du in deiner Kontrahentin eine Freundin findest✨

    Mariam ist das uneheliche Kind einer Hausangestellten und eines Geschäftsmannes. Trotz des reichen Vaters wächst sie in ärmlichen Verhältnissen auf, während dieser mit seinen drei Ehefrauen und neun Kindern in einer Villa in Herat lebt. Als Mariam fünfzehn ist, stirbt ihre Mutter und sie wird mit dem dreißig Jahre älteren Rashid verheiratet. Die Ehe ist gewaltvoll. Als sich Mariams Mann eine Zweitfrau nimmt, ist sie zuerst eifersüchtig auf diese und Rashids Interesse an ihr. Die anfängliche Kälte wandelt sich jedoch im Lauf der Zeit und die beiden Ehefrauen werden zu Freundinnen. Gemeinsam entwerfen sie einen Plan, von Rashid zu fliehen.

    Als ich dieses Jahr das erste Mal ein Buch von Khaled Hosseini gelesen habe, hatte ich direkt das Gefühl, dass er zu einem meiner liebsten Autoren werden könnte. Seine Erzählungen sind glaubwürdig und unglaublich mitreißend. Meiner Meinung nach schafft Hosseini die perfekte Balance zwischen Kitsch und Authentizität, ohne dabei ins Straucheln zu geraten.

  2. Cover des Buches Das Labyrinth der Wörter (ISBN: 9783455001945)
    Marie-Sabine Roger

    Das Labyrinth der Wörter

     (636)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Der Umschlag lässt soviel hoffen und die Inhaltsangabe macht einen neugierig und man erwartet eine besondere, kostbare und große Geschichte. Leider verpufft der Zauber schon nach zwei Seiten, denn die Erzählweiße der Autorin ist zu eigenwillig, holprig und falsch gewählt. Um eine so feine Geschichte zu erzählen braucht es eine besondere Sprache und Sätze wie „das geht gleich vom Hirn in die Eier“ sind hier völlig fehl am Platz.

    Sehr schade und ich kann die Begeisterungsstürme der Presse im Ausland nicht nachvollziehen.

     

  3. Cover des Buches Wie ich eines schönen Morgens im April das 100%ige Mädchen sah (ISBN: 9783832186050)
    Haruki Murakami

    Wie ich eines schönen Morgens im April das 100%ige Mädchen sah

     (329)
    Aktuelle Rezension von: Nackt_und_Gluecklich

    Mein Einstieg in die Welt von Murakami. Eine Empfehlung meines Bruders, von dem ich eigentlich nicht viel halte, weil er ein intellektueller Weltverbesserer ist, der einen Haufen Zeug nachquatscht und  … egal. Haruki Murakami berührt einen mit seinen Büchern oder er tut es eben nicht. Diejenigen, die er nicht berührt, finden ihn langweilig. Leute wie ich, die ihm nachfühlen können, lieben ihn. Nach zwei Seiten der Titelgeschichte weiß man, ob man ihn mag oder nicht.

  4. Cover des Buches Der Nachtzirkus (ISBN: 9783869091389)
    Erin Morgenstern

    Der Nachtzirkus

     (37)
    Aktuelle Rezension von: wortgetraenkt
    | © Janna von www.KeJas-BlogBuch.de

    Wundervoll! Das Hörbuch hatte mich bereits nach wenigen Minuten in seinen Bann gezogen, mich abtauchen lassen in die Magie. Eine Illusion der Illusion. Ein Wettkampf ohne Kenntnis über den Gegner oder die Gegnerin – ausgetragen in einer Zirkuswelt, welche vom Zauber umhüllt ist. Dies sind die Grundzutaten dieser magischen Geschichte und geben nur im Kleinen wieder, was mich zwischen und in den Worten erwartete.

    Ein Erzählstrang welcher sich über ein Jahrzehnt erstreckt, und einer bei dem ich als Zuhörerin direkt angesprochen wurde. All das von nur einem Erzähler – Matthias Brandt, und definitiv ein neuer Sprecher für mich, nach dem ich Ausschau halten werde. Immer wieder fragte ich mich, ob wirklich nur ein Sprecher zuhören sei, so gekonnt spielte er mit seinen Tonlagen – besonders zwischen den zwei unterschiedlichen Erzählsträngen.

    Cirque des Rêves – der Ort an dem sich der Großteil der Geschichte abspielt. Ein Zirkus der über Nacht vor Ort ist, nur um Mitternacht geöffnet ist und auch über Nacht wieder verschwindet. Ein Zirkus mit mehreren Zelten, ein Ort der Magie, ein Ort der Illusion. Eine Illusion der Illusion, denn die Magie und der Zauber sind wahrhaftig. Es ist keine Illusion der Magie, sondern wird den Zuschauer*innen als solche suggeriert. Und die Beschreibungen der echten Magie haben mich gefesselt – inmitten des Regens, den Karamelläpfeln, dem mit Schokolade überzogenem Popcorn und das Zirkusfeuer, welches nie erlischt. Ein Ort, um der Realität zu entfliehen, so bildlich erzählt, dass ich absolut eintauchte in die Welt.

    Liebe? Ja. Romantik? Ja. Und doch höre ich diese Geschichte? Ja! Marco und Celia. Poppet, Widget & Bailey. Ihre Geschichte hat mich verzaubert. Ob es mich als Print in seinen Bann gezogen hätte weiß ich nicht, als Hörbuch konnte ich kaum die nächste Gelegenheit zum weiterhören erwarten!

  5. Cover des Buches Aus die Maus (ISBN: 9783462041576)
    Dr. Christian Sprang

    Aus die Maus

     (165)
    Aktuelle Rezension von: käutzchen

    Kurzbeschreibung von Buchrücken : wer todesanzeigen genau liest, findet grosse gefühle , rätselhaftes , skurriles - und sehr viel komik. Dieses buch stellt die interressantesten Fundstücke vor. Sie zeichnen ein bild vom leben und sterben in diesem land , das zu tröstender Erkenntnis und befreiendem lachen führt . Schließlich gilt, wie es in einer anzeige heisst  :" wer nicht stirbt , hat nie gelebt " 

    Mein Fazit : als student hatte der autor christian sprang todesanzeigen gesammelt, so kam es irgendwann zu diesen buch . Es sind keine alltägliche todesanzeigen , es sind welche die einen im augen stechen , sei es durch einen spruch , grüsse und vieles mehr . Zu jeder todesanzeige steht noch was von den autoren dazu ... das buch selbst ist in kapitel aufgeteilt zb in : 

    " nun wink ich euch zum abschied runter " - selbstanzeigen 

    " nie wieder helgoland !" - enigmatisches 

    " he uli , es wahr schön mit dir " - freunde 

    Mach einer todesanzeige bringt einen zum schmunzeln , stimmt einen nachdenklich , lässt einen den kopf schütteln , lässt einen tränchen runter schlucken , oder bringt einen auch zum lachen ! 

    Als beispiel: mein leben war ein theaterstück , irre , bunt und immer verrückt.wie lang es war , ist ganz egal , denn es war einfach wunderbar ! Nun meine letzte bitte hier in eure mitte, frinkt feiert und tanzt in meinem sinne ! Auf das meine letzte milchkanne leer wird ! 

  6. Cover des Buches Erfolgreich wünschen 3.0 (ISBN: 9783867283120)
    Pierre Franckh

    Erfolgreich wünschen 3.0

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Viiivian

    Achtung: 

    Dies ist meine persönliche Meinung. Meine Meinung wurde nicht gefälscht. Alles was ich schreibe kommt von mir. Falls Du das Buch lesen möchtest, bitte ich dich, bei den Buchhandlungen deines Vertrauens oder bei den kleineren zu kaufen. Sie brauchen unsere Unterstützung. Dieses Buch habe ich auf Youtube im Gelesene Bücher März vorgestellt. Schaut gerne darin vorbei. Freue mich auf Euren Besuch

    Der Klappentext klang vielversprechend und ich musste es unbedingt lesen. Das Thema „Erfolgreich wünschen machte mich neugierig. 

    Das Buchcover ist nett gestaltet. Blau – wie das Meer und eine Pusteblume – die mir hilft Träume zu erfüllen. 

    Das Wünsche & Träume wahr werden, davon bin ich 100% überzeugt. Doch es gibt auch beim Wünschen immer wieder Schwierigkeiten, oder Fehler die man macht. Zum Beispiel kann man sich etwas wünschen, aber man erzählt den anderen davon, die natürlich neidisch und eifersüchtig bin und dann sagen „Das schaffst du eh nicht, wir eh nicht erfüllt.“ 

    Danach kommen die Zweifeln an die Reihe. Und Zweifeln ist ein NOGo. Vertrauen loslassen und der Wunsch wird erfüllt. Es ist schwierig, aber je mehr man es lernt, desto besser wird man. Zweifeln ist die „Zurückbestellung des Wünschens“ und deshalb kein Wunder, das sie dann nicht erfüllen. 

    Pierre erzählt von seinen Erfahrungen mit „erfolgreich Wünschen“, locker flockig und amüsant und nett. Ich bin gut in seine Erzählungen reingekommen. Ich konnte mir alles haargenau vorstellen wie Pierre seine Wünsche aufschrieb. Für mich hat das Buch sehr gut geholfen. Man sollte öfter das Buch in die Hand nehmen und es öfter lesen, denn manchmal vergisst man ein paar Regeln zum Thema „Wünsche abgeben“ 

    Es sind 7 Regeln die man beachten sollte, damit Träume&Wünsche in Erfüllung gehen. Kurz, knackig mit vielen Beispielen. Für mich alles sehr nachvollziehbar und verständlich. 

  7. Cover des Buches Fragebogen (ISBN: 9783658021177)
    Rolf Porst

    Fragebogen

     (3)
    Aktuelle Rezension von: KerstinnI
    In dem Buch wird Scgritt für Schritt die Erstellung eines guten Fragebogens durchgegangen. Die Tipps sind Hilfreich, viele sind jemandem, der sich schon einemal mit der Erstellung eines Fragebogens beschäftigt hat (war bei mir der Fall) bereits klar. Die Tipps zur Formulierung der Fragen sind gut. Für meinen geschmack birgt das Buch jedoch zu viele Platzverschwendende (auch negativ) Beispiele.
  8. Cover des Buches Synonym- Wörterbuch (ISBN: 9783577106474)
  9. Cover des Buches Der Lord und die Rebellin (ISBN: 9783641028817)
    Christina Dodd

    Der Lord und die Rebellin

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Fran-Ci
    Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt.
    Es ist wunderschön geschrieben, ohne kitschig zu werden, 
    okay, vielleicht ein bisschen;)
    Aber die Charaktere sind willensstark und so gut beschrieben, dass man sich sehr gut ins sie hineinversetzen kann.
    Auch das Ende gefällt mir sehr gut, obwohl es etwas Klischeehaft ist.
  10. Cover des Buches Die schönsten Zitate und Weisheiten der Welt (ISBN: 9783868200515)
    Willi Apfel

    Die schönsten Zitate und Weisheiten der Welt

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Utaa

    Eine großartige Sammlung von Weisheiten und Zitaten für jeden Anlass. Ich benutzte Zitate aus dem Buch und verschiedene gute Nacht Bilder für Briefe an meinen geliebten Mann.

  11. Cover des Buches Ich, Maximilian, Kaiser der Welt (ISBN: 9783596198191)
    Peter Prange

    Ich, Maximilian, Kaiser der Welt

     (84)
    Aktuelle Rezension von: Renate1964

    Am Sterbebett Maximilians beginnt die Erzählung Rosina von Kraigs, die ihm zeitlebens in Liebe verbunden war. Die folgende Geschichte ist in übersichtliche Kaiel gegliedert und beginnt in Maximilians Jugend. Wir erfahren über seine Lebenswisr, Vorlieben,  Freunde,  aber auch negative Eigenschaften. Sein Vater -verschuldet, zögerlich- ist kein Vorbild. Max liebt die Jagd und den Kampf. Er bewundert Karl den Kühnen, dessen Tochter er heiraten soll. Nach Karls Tod muss Maria sich gegen Intrigen, die flandrischen Städte Jan Koppenhole, va Lugwig 11 behaupten. Wir erhalten viel Information in flüssiger Sprache, es bleibt spannend und abgesehen von den tatsächlichen Ereignissen unvorhersehbar. Der Roman ist gut recherchiert, der Autor erklärt Historisches im ausführlichen Nachwort. 

    Die Hauptfiguren sind gut charakterisiert und trotz ihrer Schwächen sympathisch. 

    Ich Fan das Buch sehr gut gelungen und hätte gerne über sein Leben nach der Kaiserkrönung gelesen 

  12. Cover des Buches Lesehunger - Ein Bücher-Menu in 12 Gängen (ISBN: 9783630621531)
    Hanns-Josef Ortheil

    Lesehunger - Ein Bücher-Menu in 12 Gängen

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Maseli

    Hanns-Josef Ortheil beschäftigt sich in seinem Buch „Lesehunger“ mit dem Leser. Er analysiert, erörtert und untersucht die Räumlichkeiten, in denen Lesen und auch Schreiben stattfinden, beschäftigt sich mit dem Erlernen des Lesens und des Schreibens, triftet ab in seine französische Lieblingsliteratur und komponiert daraus ein 12 Kapitel langes Gespräch, in denen er auf Fragen einer nicht namentlich genannten Besucherin antwortet, die ihn in seinem Anwesen in Stuttgart, auf einem großen, hoch angelegten Gartengelände mit Blick auf die Stadt für eine Woche lang besucht hat.

    Ähnelt eine solche Liste nicht einem Koch-Rezept? …: Man nehme und nehme und füge hinzu und nehme noch davon, man lese ein wenig hier und lese dort, man gehe ein wenig hinaus, man lese und komme auf dieses und jenes zurück …, und schon ereignet es sich, das schöne Gespräch …

    Meine persönlichen Leseeindrücke

    Leser sind Genussmenschen. Das steht schon in meinem Blog und deshalb gibt es dort auch ein paar Rezepten von Speisen, die ich ab und an für meine Familie koche. Das Buch „Lesehunger“ bestätigt in souveräner weise meine These.

    Man kann das Lesen sehr gut mit der Nahrungsaufnahme vergleichen, ja man kann sagen: Das Lesen ist die Befriedigung einer bestimmten Form von elementarem Hunger. … Lesen ist die Zuführung einer bestimmten Speise, und diese Speise ist nicht nur „geistiger Art“, wie man oft sagt, sondern immer auch etwas Sinnliches.

    Es geht von diesem Buch etwas unglaublich Anziehendes aus und ich möchte es gar nicht aus der Hand legen, so fasziniert bin ich mehr zu erfahren über etwas, das ich in der dargebotenen Intensität über Lesen und Schreiben bisher kaum beachtet habe und das mich vor manchem Leseleiden erlöst hätte.

    Ortheil erörtert in einem Gespräch mit einer nicht genannten Besucherin, das sich über einige Tage erstreckt, seine persönlichen Beziehungen zur Literatur. In 12 Gängen tischt er Gedanken und Ausführungen zum Lesen und auch Schreiben in verschiedenen Räumen und Zeiten auf, begründet seine Vorlieben, macht Abstecher zur französischen Literatur, die in seinen Jugendjahren seine Vorstellung vom Schreiben entscheidend geprägt hat. Er erklärt auch, was es mit dem Schreiben auf sich hat.

    Alles was der Autor nicht brauchte, um seine eigene Welt zu erfinden und darzustellen, wurde weggelassen, sodass eine inhaltliche wie sprachliche homogene entstanden ist, die uns gerade durch diese Homogenität fesselt und ihren Bann zieht.

    Seit ich die Bücher nach obigem Muster betrachte, kann ich meine Zuneigung oder auch Abneigung zu einem Werk verstehen und auch besser ausdrücken. Ich tu mich nun mit kritischen Bewertungen leichter, weil ich mit der obigen Aussage ein Werkzeug in der Hand habe, dass es mir ermöglicht, ein Werk so zu beurteilen, wie ich es empfunden habe. Ich habe also eine Ahnung, an was es liegen konnte, dass mir ein Buch besonders gefallen oder eben weniger zusagt hat.

    Der Zusammenhang mit Lesen und Schreiben war mir bekannt, wenngleich nicht in dieser Ausführung. Was ich aber bisher nicht wusste war, warum ich niemals zur Schriftstellerin taugen werde: Lesen ist für mich nichts Lebensnotwendiges, es ist purer Genuss!

    Fazit

    „Lesehunger“ ist eine literarische Überraschung! Eingepackt in ein Gespräch mit einer unbekannten Besucherin analysiert, erörtert und untersucht Hanns-Josef Ortheil Räumlichkeiten, in denen Lesen und auch Schreiben stattfinden, beschäftigt sich mit dem Erlernen des Lesens und des Schreibens, triftet ab in seine französische Lieblingsliteratur und komponiert daraus ein 12 Kapitel langes Gespräch.

    Man sollte, phantasiere ich, eine neue Rezensionsform einführen, Rezensionen aus wenigen, ganz aus dem Herzen kommenden Sätzen, die den Leser auf umwerfende Weise animieren, sich sofort ein bestimmtes Buch oder am besten gleich alle Bücher eines Autors zu kaufen.

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