Bücher mit dem Tag "forscherteam"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "forscherteam" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Seegrund (ISBN: 9783492303026)
    Volker Klüpfel und Michael Kobr

    Seegrund

     (475)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Kluftinger bekommt einen neuen Fall. Bei einem Familientreffen wo er seine neue Schwiegertochter kennen lernt, entdeckt er am Allertsee eine Leiche. Als der Krankenwagen eintrifft stellt man fest, dass der gefundene Mann gar nicht tot ist sondern nur sehr schwer verletzt und das vermeintliche Blut ein Stoff aus der Natur ist. Gemeinsam mit seiner Kollegin Friedl Marx macht sich Kluftinger an die Aufklärung und die Kreise ziehen sich immer weiter und die Wurzeln des Falls scheinen im 2.Weltkrieg zu liegen. Keine hohe Literatur, aber spannend zu lesen und der Kommissar stolpert in so manch peinliche Situation die für den Leser höchst amüsant ist.

  2. Cover des Buches Tod im Regenwald (ISBN: 9783955300852)
    Boris von Smercek

    Tod im Regenwald

     (17)
    Aktuelle Rezension von: B.tina_chaosqueen

    Inhalt :

    Die Reporterin Sarah Boulder soll im brasilianischen Regenwald einen Bericht über ein Forscherteam schreiben. Weit abgelegen von jeglicher Zivilisation findet  sie im Camp "Eden II"ein von Menschenhand weitgehend unberührtes Idyll vor. Doch der paradiesische Friede wird jäh zerstört, als das wissenschaftliche Oberhaupt der Station grausam entstellt tot im Dschungel gefunden wird. Kurz darauf stoßen  Sarah und die Forscher auf ein Flugzeugwrack, dessen Copilot überlebt hat. Ein Albtraum beginnt, der von Tag zu Tag entsetzlicher werden soll ...



    Zum Buch:

    Die Story beginnt mit einer kurzen Rückblende , einer Expedition spanischer conquistadores im Jahre 1561. Die kurzen Rückblenden durchziehen das ganze Buch und schnell wird klar das damals etwas passiert ist was sich bis in die Gegenwart zieht.

    Die Reporterin Sarah Boulder muss ihren Urlaub unterbrechen und für ein Interview, über ein sensationelles Forschungsprojekt, in den Dschungel des Amazonas fahren. Dort angekommen erlebt Sarah jedoch die schlimmsten Tage ihres Lebens.Tiere sind ungewöhnlich aggressiv, der Dschungel ist merkwürdig ruhig, der Forschungsleiter ist Tod und sein Labor zerstört.



    Mein Fazit:

    Der Schreibstil ist flüssig, fesselnd und ohne weit schweifende Erklärungen .Ich mag Geschichten, die Rückblenden in die Vergangenheit haben, auch wenn diese hier nur kurz und wenig vorkommen, wird die Verbindung zu den Geschehnissen der Gegenwart wird dann doch schnell klar .


    Ein Buch, das spannend unterhält und zumindest mich erstklassig gefesselt hat.

  3. Cover des Buches Timeline (ISBN: 9783641128036)
    Michael Crichton

    Timeline

     (363)
    Aktuelle Rezension von: RebekkaMoser

    Einer meiner alltime favorites in Sachen Science Fiction. Tolle Idee, spannende Unsetzung und gute Figuren. Schade, dass es so wenig solche Science Fiction gibt. 

  4. Cover des Buches Schatten des Dschungels (ISBN: 9783407743831)
    Katja Brandis

    Schatten des Dschungels

     (97)
    Aktuelle Rezension von: Janniversum

    Schatten des Dschungels, ein -wie ich finde- sehr gutes Buch. Ich habe mir diese Buch gekauft, weil Katja Brandis meine Lieblingsautorin ist. Das war sie aber nicht immer (-: Der Grund dafür (also Lieblingsautorin) ist nicht weil ich sie irgendwie kenne oder was gewonnen habe oder so     -nein-   ihr Schreibstil ist einfach unfassbar gut. Ich mag aber nicht nur den Schreibstil, es zieht sich ein roter faden durch das Buch und man lebt sozusagen mit den Charackteren. die Geschichte war sehr fesselnd und hat zum lesne länger gedauert als ich gedacht habe. Dieses buch kriegt von mir auf jeden Fall eine  klare Emphelung und ich wünsche dir viel spaß beim lesen. 

    Mit freundlichen grüßen.

  5. Cover des Buches Der Duft von Hibiskus (ISBN: 9783442476466)
    Julie Leuze

    Der Duft von Hibiskus

     (68)
    Aktuelle Rezension von: Nicola89

    1858: Die junge Apothekertochter Emma Röslin aus Süddeutschland beschließt nach einem traumatischen Erlebnis, an das sie sich nicht erinnern kann, mit den Botanikern Oskar Crusius und Carl Scheerer zu einer Expedition in den australischen Busch aufzubrechen. Von ihrem Vater hat sie das Zeichnen von Pflanzen gelernt und wird nun für Oskar Crusius als Pflanzenzeichnerin arbeiten. Die anderen Forscher sind eher skeptisch, ob sich die behütet aufgewachsene junge Frau in der Wildnis behaupten kann. Für Emma beginnt ein aufregendes neues Leben und für den Forschungsleiter Carl Scheerer empfindet sie bald mehr. Allerdings wird sie immer wieder von bösen Träumen heimgesucht und sie versucht alles, um sich wieder erinnern zu können. Doch nur der Aborigine Yileen und die Baumgeister können Emma helfen.

    "Der Duft von Hibiskus" ist mein erstes Buch der Autorin Julie Leuze gewesen und gleichzeitig auch der erste von zwei Teilen über das Leben von Emma und Carl im australischen Busch.

    Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen und ich fand die Thematik der Forschung in Australien zu dieser Zeit sehr interessant und spannend. Auch die Beschreibung der Natur hat mir sehr gut gefallen.

    Ab der Hälfte zieht sich die Geschichte dann aber etwas zu sehr und erst im letzten Drittel des Buches taucht dann zum ersten Mal ein Aborigine auf. Danach wird dieser zwar noch einige Male erwähnt, aber bis man dann auch etwas mehr ins Leben der Aborigines eintauchen darf, vergehen nochmal gut hundert Seiten. 

    Insgesamt gebe ich dem Buch 3,5 Sterne, da es sich dann doch etwas zu sehr zog und dadurch ein wenig an Spannung verlor. Da die Thematik aber wirklich interessant ist und ich noch mehr über die Forschung und das Leben der Aborigines erfahren möchte, werde ich auch den zweiten Teil noch lesen.

  6. Cover des Buches Pepper Mint  und das verrückt fantastische Forscherbuch (ISBN: 9783440165584)
    Babette Pribbenow

    Pepper Mint und das verrückt fantastische Forscherbuch

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Sylwester

    In dem Buch „Pepper Mint und das verrückt fantastische Forscherbuch“ von Babette Pribbenow wird nicht nur gelesen, sondern auch gerätselt und experimentiert. Und es wird nicht von vorne nach hinten am Stück gelesen. Der Leser muss am Ende jeden Kapitels über Entscheidungsfragen, Rätsel oder aber Experimente herausfinden, wo es im Buch weitergeht. 

    Empfehlenswert ist es, die Einkaufsliste, die sich am Anfang des Buches befindet, zu beachten, die man für die Experimente benötigt, damit es direkt losgehen kann.

    Zur Geschichte: Pepper Mint besucht in den Ferien ihre Tante und Onkel, die in einer Forschungsstation im Regenwald arbeiten. Dort wird sie im Baumhaus schlafen, Tiere beobachten und den Dschungel erkunden. Als ihr Onkel Theo plötzlich verschwunden ist und ihr rätselhafte Hinweise hinterlassen hat, macht sie sich zusammen mit einem Affen und einem Tukan auf die Suche.  

    Der Text wird durch viele Illustrationen aufgelockert. Die sind zwar sind schwarz-weiß, aber sehr detailliert und gefallen mir gut.

    Insgesamt ein sehr empfehlenswertes Mitmachbuch für Kinder ab ca. 8 Jahren. 

  7. Cover des Buches Dunkles Eis (ISBN: 9783644420113)
    Greig Beck

    Dunkles Eis

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Armillee
    Durch einen Flugzeugabsturz kommt ein unerforschtes Höhlensystem zum Vorschein, in dem nach und nach alle Wissenschaftler und Marines ums Leben kommen. Auf die eine oder andere Art.
    Alle...?
    Nein, zwei überleben, um ihre unglaubliche Geschichte der Nachwelt zu berichten.
    Mich hat das Buch eher gelangweilt. Die Romanfiguren kamen mir nicht nahe. Alles sehr überzogen und ich musste meine Phantasie mega anstrengen.


    Etwa die gleiche Idee kommt in dem Buch von Jeff Long zum tragen
    -> Im Abgrund.
    Und das Buch habe ich verschlungen...!!
  8. Cover des Buches Projekt - Babylon (ISBN: B004OL2BIU)
    Andreas Wilhelm

    Projekt - Babylon

     (95)
    Aktuelle Rezension von: Frank1
    Klappentext:

    Wage zu wissen!

    Im Languedoc verfällt ein Schäfer plötzlich dem Wahnsinn. Und drei Forscher geraten in Lebensgefahr, als sie der Lösung des Rätsels um eine geheimnisvolle Höhle in Südfrankreich immer näher kommen...

    Blitz und Donner über den Bergen des Languedoc reißen einen Schäfer aus dem Schlaf. In einer Felshöhle sucht er Schutz vor dem drohenden Unwetter – doch als er sie wieder verlässt, ist er dem Wahnsinn verfallen. Sofort wird das Gebiet um die Felsen abgesperrt und streng bewacht.

    Was hat es mit der geheimnisvollen Höhle auf sich, deren Wände mit rätselhaften Botschaften in allen Sprachen der Welt versehen sind? Und woher rührt das eigenartige Leuchten tief in ihrem Inneren? Im Auftrag der UN machen sich ein englischer Historiker, ein französischer Ingenieur und eine attraktive, aber eigenartig unnahbare deutsche Sprachwissenschaftlerin daran, die mysteriösen Inschriften zu entschlüsseln.

    Schon bald heften sich Freimaurer und okkulte esoterische Zirkel an ihre Fersen. Und je näher die drei Forscher der Lösung des Mysteriums kommen, desto bedrohlicher wird ihre Lage. Da wird die junge Deutsche plötzlich von einer skrupellosen Sekte entführt...

    Das fulminante Romandebüt eines jungen deutschen Autors: Voller Spannung, Action, Abenteuer und Mystik!


    Rezension:

    Ein französischer Schäfer stößt auf eine unbekannte, mysteriöse Höhle. Wenige Tage später bekommen ein in Hamburg lebender britischer Professor und ein französischer Ingenieur überraschend Post von der UN. Als sie der Einladung nach Genf folgen, wird ihnen gegen eine fürstliche Bezahlung angeboten, die neuentdeckte Höhle zu erforschen. Die Sache hat nur einen kleinen Haken: Das Projekt ist streng geheim, und sie dürfen ihre Forschungsergebnisse demzufolge nicht veröffentlichen. Nachdem sie den Auftrag angenommen haben, müssen sie jedoch schnell feststellen, dass diverse Geheimgesellschaften überraschen gut informiert sind. Da die Höhle zahlreiche Inschriften in verschiedenen alten Sprachen birgt, wird schließlich noch eine deutsche Sprachwissenschaftlerin hinzugezogen.

    Der Autor schafft es, den Leser in ein von Anfang bis Ende spannendes Abenteuer zu entführen, wobei er zahlreiche relativ aktuelle wissenschaftliche und historische Erkenntnisse geschickt in die Handlung einflicht. Leider opfert er die Logik dabei teilweise dem Spannungsaufbau. Da wird unter dem Vorwand, eine lokale Tollwutepidemie zu erforschen, ein ganzer Berg inklusive der umgebenden Wälder einfach eingezäunt und durch schwerbewaffnete ‚Ranger‘ bewacht. Doch von der örtlichen Bevölkerung und Presse wird das anscheinend völlig ignoriert und führt zu keinerlei Verwunderung oder gar Widerstand. Selbst den – offensichtlich nicht eingeweihten – offiziellen französischen Stellen fällt offenbar nichts auf. Auch davor, dass die Tollwut, wenn sie wirklich aufgetreten wäre, den Metallgitterzaun überwinden könnte, scheint niemand Angst zu haben. Während viele der im Zusammenhang mit der Höhle und den Geheimbünden aufgeworfene Fragen zum Ende des Buches aufgeklärt werden, gibt es für diese Logikschwächen leider nicht den Ansatz einer Erklärung. Ansonsten bietet dieses Buch dem fantasyliebenden und wissenschafsbegeisterten Abenteuerfan eine spannende Unterhaltung.

    „Projekt: Babylon“ stellt den 1. Band einer Trilogie dar. Da dies jedoch weder im Klappentext noch im Nachwort des Autors erwähnt wird, darf man wohl vermuten, dass die beiden Fortsetzungen ursprünglich nicht vorgesehen waren. Angemerkt sei hier auch noch, dass der Verlag den Klappentext anscheinend von einem Mitarbeiter verfassen lies, der das Buch überhaupt nicht richtig gelesen hatte. Im Laufe der Handlung wird nämlich nicht die Sprachwissenschaftlerin, sondern der Historiker entführt.


    Fazit:

    Ein spannendes Abenteuer mit Verschwörungselementen und einem sich im Laufe der Handlung steigernden Anteil Fantasy.



    Alle meine Rezensionen jetzt auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: rezicenter.wordpress.com

  9. Cover des Buches Kinsey (ISBN: 9783453600171)
    Bill Condon

    Kinsey

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Das Buch zu der Filmbiographie um den viel zu unbekannten Sexualrevolutionär Kinsey: Ob man ihn wirklich als "zweiten Darwin" bezeichnen kann, sei dahingestellt, auf jeden Fall hat Professor K. das Leben aller Menschen verändert, indem er den Schleier gelüftet hat, der von Moralpredigern auf die Sexualität gelegt wurde. Endlich erkannte man, daß es nicht "nur" hetero- oder " nur" homosexuelle Menschen gab, sondern daß die menschliche Sexualität so vielgestaltig war wie die Menschen selbst und daß eine Kriminalisierung von bestimmten Handlungsweisen als verboten oder krankhaft nichts an deren Natürlichkeit änderte. Das Buch bietet hingegen nur einen kurzen Einblick auf eine vielschichtige Persönlichkeit, ansonsten sind nur Urteile Dritter vorhanden.
  10. Cover des Buches Das erste der sieben Siegel (ISBN: 9783404145652)
    John F. Case

    Das erste der sieben Siegel

     (82)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010
    Eine Reihe mysteriöser Verkettungen und nur Frank Daly erkennt den Zusammenhang. Natürlich fragt sich der Leser, was ein brutal ermordetes Ehepaar in New York, ein Bombenanschlag auf ein Dorf in Nordkorea und verschwundene Leichen auf einer norwegischen Insel gemeinsam haben.

    Für Frank Daly ist klar, dass die Offenbahrung des Johannes eingetreten ist, aber wie soll er das beweisen?

    Die spanische Grippe soll erforscht werden und Frank Daly begleitet als Reporter die Wissenschaftler zu den alten Gräbern eines ehemaligen Bergarbeiterfriedhofs. Doch anstatt dort die im Permafrost verborgenen Leichen zu bergen, steht das Team vor offenen Gräbern und leeren Särgen.

    Zu schnell spricht sich die Entdeckung herum und schon steht das FBI und diverse andere Behörden vor der Tür. Daly vermutet das Schlimmste. Wird eine neue virale Kriegswaffe die Welt der Mächtigen erobern?

    Insgesamt fand ich die Story spannend, jedoch holpert der Autor teilweise so über die Story hinweg, das scheinbar wichtige Details nunmehr völlig belanglos sind und diverse "Mitspieler" auf- und abtauchen, dass nur schwer nachzuvollziehen ist, wer hier überhaupt die Strippen zieht.
  11. Cover des Buches Projekt - Atlantis (ISBN: 9783442374540)
    Andreas Wilhelm

    Projekt - Atlantis

     (47)
    Aktuelle Rezension von: darkchylde
    Alles hat ein Ende…

    …so auch die sehr unterhaltsame und spannende Projekt-Trilogie von Andreas Wilhelm.

    Während wir in PROJEKT: BABYLON den beiden höchst sympathischen Hauptcharakteren Peter Lavell (britischer Historiker) und Patrick Nevreux (Ingenieur, Abenteuer und Schatzsucher) nach Frankreich folgten, begaben wir uns in Teil 2, dem PROJEKT: SAKKARA, in Ägypten auf die Spuren des Pharaos Echnaton. Im vorliegenden 3. Teil, dem PROJEKT: ATLANTIS, finden nun alle Handlungsstränge zusammen und offene Fragen werden beantwortet.

    Worum es in diesem Teil geht:

    Zwei Jahre sind ins Land gezogen, seit das ungleiche Forscherduo Peter Lavell und Patrick Nevreux ihr letztes gemeinsames Abenteuer in Ägypten überstanden hat. Aber immer noch beschäftigt sie eine Frage: Gibt es eine Quelle der Weisheit, die alle alten Kulturen beeinflusst hat? Nachdem Patrick mitten im Urwald auf ein goldenes Buch mit unbekannten Schriftzeichen stößt und Peter in alten Schriftrollen neue Hinweise auf Atlantis findet, setzen die beiden alles auf eine Karte: sie chartern ein Forschungsschiff und stürzen sich in ein neues Projekt. Auf und unter dem Meer…

    Wenngleich dieser letzte Teil wesentlich technischer und vor allem auch phantastischer daherkommt, als die beiden Vorgänger, blieb der Schreibstil doch flüssig und leicht verständlich. Die Trilogie als Ganzes betrachtet ist eine gelungene und spannende Kombination aus alter Geschichte, ein wenig Indiana Jones, Mystik und Abenteuer. Gerade die Mischung aus gut recherchierten Fakten und Fiktion macht sehr viel Spaß. Am Ende der Bücher findet sich jeweils ein Kapitel, in dem der Autor darüber aufklärt, was wissenschaftlich belegt und was seiner Phantasie entsprungen ist. Muss man natürlich nicht lesen, ich persönlich fand das aber sehr interessant und habe dadurch einige Dinge entdeckt, über die ich mich im Anschluss noch genauer informiert habe.

    Punktabzug gab es lediglich dafür, dass mir in allen 3 Teilen manche Dinge dann doch zu vorhersehbar waren. Die eine oder andere überraschende Wendung hätte der Gesamtgeschichte ganz gut getan. Ansonsten kann ich nur eine unbedingte Leseempfehlung aussprechen!
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