Bücher mit dem Tag "fränkisch"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "fränkisch" gekennzeichnet haben.

17 Bücher

  1. Cover des Buches Resturlaub (ISBN: 9783596512409)
    Tommy Jaud

    Resturlaub

     (1.068)
    Aktuelle Rezension von: Linda19_7

    Der Bamberger Brauerei Manager Pitischi hat die Nase voll. Seine Freundin will endlich heiraten und ein Kind bekommen, seine Freunde wollen schon das elfte Mal nach Mallorca und selbst seine Eltern mischen sich in die Hausplanung mit ein. Wo bleiben da die wilden Abenteuer von früher?

    Erst ein Mal muss man sagen, dass ich vermutlich zur falschen Zielgruppe gehöre. Das Buch ist eher auf Männer in ihren Dreißigern/Vierzigern ausgelegt. Trotzdem fand ich es ganz amüsant und auch ein wenig spannend.

    Der Schreibstil war ganz angenehm zu lesen. Einige Absätze waren aber nicht so leicht zu Verstehen, da auch ein wenig Spanisch, Englisch und Fränkisch gefragt ist. Man kann sich aber auch ohne Kenntnisse alles ein wenig herleiten. Es handelt sich auch nur um ein bis zwei Sätze zwischendurch.

    Die Charakter sind wie für ein Komik Buch üblich ein wenig überspitzt dargestellt. (Mein Schwabenherz blutet bei der Darstellung der Schwäbin Heidi). Ein Ereignis reiht sich an das nächste, wie die Zufälle halt immer so zusammenlaufen. Tränen gelacht habe ich zwar nicht, amüsant fand ich die Geschehnisse aber trotzdem. Einige von Pitschis Handlungen finde ich als Frau persönlich nicht so toll, habe mich aber dazu entschieden die Grundaussage, die der Autor damit darstellen wollte darüber zu stellen. Am Ende geht es nämlich doch darum, dass man sich manchmal bewusst machen sollte, wie dankbar man für die Dinge sein sollte, die man bereits hat. Älter werden und die darauf folgenden Veränderungen mögen vielleicht beängstigend sein, sind aber völlig normal.

    Ein kurzweiliges Buch für zwischendurch.

  2. Cover des Buches Garantiert wechselhaft (ISBN: 9783499258985)
    Fanny Wagner

    Garantiert wechselhaft

     (93)
    Aktuelle Rezension von: baerin

    Die Berlinerin Nina, 49 und ihre Tochter Marie jubeln: Nina hat von ihrem Onkel einen Gasthof in der fränkischen Schweiz geerbt. Da Berlin und ihr Ex-Mann sowie der jetzige nur noch nerven, bestellt sie kurzerhand einen Umzugswagen und das Abenteuer Franken kann beginnen! Doch das Anwesen entpuppt sich als kalt und zugig und recht renovierbedürftig. Eine nette und hilfreiche Nachbarin gibt es, der Rest gehört zu den Schnepfen, die offensichtlich etwas gegen Nina haben. Die Handwerker sind anfangs etwas widerspenstig, bis auf einen - die Sahneschnitte von Schreiner namens Christian. Doch auch hier gilt es erst einmal, einige Missverständnisse auszuräumen.

    Dieser unterhaltsame Roman ist sehr witzig geschrieben, ich musste des öfteren laut lachen, denn die fränggische Sprache ist etwas ganz besonderes. Und die sich daraus ergebenden Missverständnisse waren oftmals zum Schießen. Da ich selbst gebürtige Fränkin bin und nicht weit von der fränkischen Schweiz entfernt wohne, hatte ich mit den Dialekt-Begriffen keinerlei Schwierigkeiten. Die beteiligten Personen sind sehr gut beschrieben und zum größten Teil auch sehr sympathisch. Die interessante Geschichte ist sehr lebendig erzählt und ich habe mich bestens unterhalten gefühlt.


  3. Cover des Buches Net ohna! (ISBN: 9783924983345)
  4. Cover des Buches Wilhelm Busch aff fränggisch (ISBN: 9783871913341)
  5. Cover des Buches Fränggisch' Wördderbichla (ISBN: 9783871912269)
    Günter Stössel

    Fränggisch' Wördderbichla

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  6. Cover des Buches Bülent Rambichler und der störrische Karpfen (ISBN: 9783442718825)
    Anja Bogner

    Bülent Rambichler und der störrische Karpfen

     (64)
    Aktuelle Rezension von: MelLila

    Es war recht unterhaltsam und man kann es mal eben so runterlesen. Es wird immer wieder auf den ersten Teil angespielt, den ich nicht gelesen habe, aber man kann den zweiten Teil auch unabhängig davon lesen.

    Wenig / kein Tiefgang, aber oberflächlich witzig.

    Sollte mir der erste Teil mal zulaufen, gerne, aber wenn nicht ists auch ok.

  7. Cover des Buches Wenns der's glabsd... (ISBN: 9783932455070)
    Günter Stössel

    Wenns der's glabsd...

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  8. Cover des Buches Fränkisch verheiert (ISBN: 9783940168160)
  9. Cover des Buches "Etzerdla" (ISBN: 9783936832136)
  10. Cover des Buches Die Sklavin des Wikingers (ISBN: 9783958240964)
    Megan MacFadden

    Die Sklavin des Wikingers

     (9)
    Aktuelle Rezension von: MoMe

    Um ehrlich zu sein, traf das Cover und auch der Titel überhaupt nicht meinem Geschmack. Bei eBooks ist es mir meist egal, da ich das Cover eh kaum sehe und sie ohnehin in Schwarz / Weiß sind. Aber weder das alte noch das neue Titelbild passen zur Geschichte. Das wurmt mich schon irgendwie, es sollte doch zu mindestens stimmig sein. Da ich das eBook von „Die Sklavin des Wikingers“ noch mit altem Cover habe, weiß ich nicht, ob zwischenzeitlich auch ein paar Fehler korrigiert worden sind. In meiner Version wimmelte es vor allem am Ende vor falschen Namen. Schon blöd, wenn die Äbtissin plötzlich drei verschiedene Namen innerhalb nur eines Kapitels verpasst bekommt. Abgesehen davon schlummerte noch der ein oder andere Logikfehler in der Geschichte. Zwar nicht so fatal, dass es mich aus dem Lesefluss gerissen hätte, aber gestört hatten sie mich schon. 

    Nun könnte der Verdacht entstehen, dass „Die Sklavin des Wikingers“ ein Flop für mich gewesen ist, aber dem war nicht so. Ich mochte die Geschichte um die schöne fränkische Grafentochter Mechthild und den Wikinger Ragnar ganz gern. Gut, es war jetzt keine literarische Meisterleistung, dafür war der Schreibstil an manchen Stellen schon recht einfach und mit Sicherheit auch nicht unbedingt passend zur rauen Zeit um 850. Dennoch gelang es Megan McFadden, mich an die Ereignisse zu fesseln und mir zu zeigen, wie schwer das Leben damals gewesen war. Da ich historische Geschichten mag, konnte mich die dadurch entstandene Atmosphäre mitnehmen. Hier hatte ich schon den Eindruck, dass die Autorin gut recherchiert hatte und mir ein überzeugendes Bild malte. 

    Zu Beginn fand ich den Handlungsaufbau irritierend. Der auktoriale Erzähler führte mich durch die Geschehnisse, doch beleuchtete er innerhalb einzelner Kapitel manchmal bis zu drei verschiedenen Figuren. Da war ich noch in der Gefühlswelt des einen Charakters versunken, da wurden mir die Gedanken einer anderen Person um die Ohren gehauen. Als ich mich jedoch daran gewöhnt hatte, war es kein Problem mehr und verlieh der Geschichte auch eine zwar recht eigenwillige Dynamik. 

    Die Protagonisten waren mir allesamt sehr sympathisch, auch wenn ich Mechthild nicht zu einhundert Prozent glaubwürdig empfand. Sie war für die damalige Zeit schon recht wild und ungestüm. Besonders als Grafentochter empfand ich ihr Verhalten oft einen Tick zu drüber. Dafür mochte ich ihren Scharfsinn, der manchmal aber auch in fehlgeleiteter Eitelkeit endet. Das machte sie aber menschlich und somit sympathisch für mich.
    Der raue Ragnar war ein kraftvoller Mann, dem ich den Wikinger voll abnahm. Schade fand ich nur, dass ich eigentlich fast gar nichts über die Wikinger und ihre Kultur erfuhr. Im Grunde spielte die Geschichte nur an der fränkischen Küste, dort, wo einst das Land der Grafentochter Mechthild gehörte. Natürlich braucht es da auch einen anständigen Antagonisten, der seine Rolle super ausfüllte. Arnulf war an Fiesigkeiten und Bösartigkeit kaum zu überbieten. Aber das brachte Würze in die Story, da die Entwicklungen durch seine Handlungen extrem undurchschaubar wurden. 

    Wie eingangs schon erwähnt, war der Titel überhaupt nicht passend zum Inhalt der Geschichte. Nur weil Ragnar Mechthild „Sklavin“ nennt, war sie weit davon entfernt, Sklavenarbeit zu leisten. Der Kern der Ereignisse lag im Grunde bei der Gewinnung von Land, jeder wollte irgendetwas erobern. Dazwischen wurde dann das zarte Band der Liebe bei mehreren Figuren geknüpft.
    Sinnliche Szenen waren rar gesät, aber da es zum Gesamtbild der Geschehnisse passte, fand ich das nicht besonders schlimm. Sie wurden mit reichlich blumiger Sprache ausgeschmückt, sodass auch jene LeserInnen gefallen daran finden werden, die nichts mit erotischen Momenten anfangen können. 

    Insgesamt hatte mich „Die Sklavin des Wikingers“ gut unterhalten und ich wollte auf jeden Fall wissen, wie alles endet. Die historische Seite der Geschichte gefiel mir und auch wenn ich mir mehr Wikinger gewünscht hätte, war das Buch lesenswert. 

    Fazit:
    Eine einfache, aber unterhaltsame Geschichte mit historischem Ambiente und einigen Schmachtmomenten. Perfekt für zwischendurch und wenn ihr nicht viel nachdenken wollt.

  11. Cover des Buches Erwin Pelzig (ISBN: 9783492243742)
    Frank-Markus Barwasser

    Erwin Pelzig

     (6)
    Noch keine Rezension vorhanden
  12. Cover des Buches Die Rosenberg-Pergamente (ISBN: 9783954003181)
    Wolfgang Polifka

    Die Rosenberg-Pergamente

     (18)
    Aktuelle Rezension von: guybrush

    Streunende Füchse, eine Blutlache und alte Pergamente, die aus dem Topkapi Palast entwendet wurden … nein, ein richtiger Kriminalfall ist es nicht, den Oberkommissar Götz Flöße von der Kronacher Polizei zu lösen hat. Ein spannendes Buch ist es trotzdem. Gilt es doch ein 400 Jahre altes Rätsel zu lösen, das die fränkische Kleinstadt Kronach mit Istambul verbindet.

    Götz Flöße ist ein sympathischer Protagonist mit einem Hang zu Statistiken jeder Art und einer gesunden Neugier. Etwas verwirrt ist er allerdings über einen geheimnisvollen Sonderauftrag des bayerischen Innenministeriums. Er soll eine türkische Kollegin unterstützen. Yildiz – ja wie heißt sie eigentlich mit Nachnamen – wirft ihn gewaltig aus der Bahn, rückt seine nicht ganz vorurteilsfreie Vorstellung von der Türkei zurecht und so stehen der fränkisch-türkischen Verbindung letztendlich nur noch die rätselhaften Pergamente im Weg. Oder vielleicht doch noch ein gewisser Herr Jilderim …?

    Mit viel Humor, Wortwitz und einer erfrischenden Portion fränkischen Dialekts erzählt Wolfgang Polifka eine Geschichte, in der Vergangenheit und Gegenwart sich aufs trefflichste mischen und ergänzen. Und auch gewisse Elektronenströme zwischen Götz und Yildiz dürfen nicht unerwähnt bleiben, führen sie doch zu zarten Verwicklungen der fränkisch-türkischen Art. Ein unterhaltsames Buch und mal wieder der Beweis, dass Spannung auch ohne blutiges Gemetzel entstehen kann.

    Von mir eine klare Leseempfehlung für Regionalkrimi-Liebhaber und für all die Leser, „die normalerweise keine Krimis mögen“.

  13. Cover des Buches Resturlaub (ISBN: 9783839894576)
    Tommy Jaud

    Resturlaub

     (124)
    Aktuelle Rezension von: Joroka

    Nach den ersten Tracks dachte ich: „Mein Gott, wo bin ich da nur hineingeraten!“ Der Anspruch erschien mich nicht sonderlich hoch, der Handlungsverlauf sehr auf Vorabendserien-Level und Herbst kam irgendwie gekünstelt herüber. Bei diesem Hörbuch lohnte es sich jedoch - im Gegensatz zu den meisten anderen Fällen - bei der Stange zu bleiben. Entweder wurde das Niveau doch besser oder ich habe mich einfach in den Stoff hinein gegraben; auf jeden Fall fand ich mit zunehmender Laufzeit mehr Spaß an der verrückten und haarsträubenden Geschichte des Pitschi Greulich in Argentinien, der seinem eingefahrenen Leben entfliehen wollte, um auf der anderen Hälfte der Erdkugel die Erfahrung zu machen, dass es überall Nutella im Supermarkt gibt (jetzt mal so ein wenig bildhaft ausgedrückt!) Am Ende war der Spannungsbogen dann dermaßen gedehnt, dass ich es fast gar nicht mehr abwarten konnte, wie die Sache ausgeht, obgleich es natürlich zu erahnen war; aber die Details eben doch nicht.

    Seit ich Christoph Maria Herbst beim Hörbuch „Er ist wieder da“ erstmals in dieser Rolle erlebt hatte, bin ich ein kleiner Fan von ihm. Die Wandelbarkeit seiner Stimme ist schon gewaltig. So wertet er letztendlich die phasenweise recht witzige, aber mitunter etwas flache Geschichte mit seinem Vortragsstil auf. Wie er die Schwäbin 'Heidi' interpretiert ist schon sehr genial.

    Der Mann ist ja schwer beschäftigt und ich würde mal gerne wissen, wie viele Stunden er im Tonstudio zugebracht hat, bis die fast 5 Stunden auf 4 CDs drauf waren.

    Es handelt sich um eine autorisierte Lesefassung.

    Fazit: Beim Sprung über die Zielgerade den 4. Stern noch mitgerissen.

  14. Cover des Buches Asterix Mundart Bayrisch IV (ISBN: 9783770431557)
  15. Cover des Buches Fränkische Backstub' (ISBN: 9783898764469)
    Birgit Ringlein

    Fränkische Backstub'

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Cornsweet
    Das Buch beginnt mit einem Gedicht. Super leckere Rezepte, die leicht zu Hause zum nachbacken sind. Jedes Gericht ist bildlich dargestellt. Knieküchle, Faschingskrapfen, Rothenburger Schneeballen, Forchheimer Urrädla und vieles mehr. Für jeden Geschmack ist etwas dabei.
  16. Cover des Buches Das Amulett der Wölfin: Historischer Roman (ISBN: 9783960480723)
    Marion Henneberg

    Das Amulett der Wölfin: Historischer Roman

     (42)
    Aktuelle Rezension von: carpe
    Kurzgefasst (Quelle: histo-couch.de):
    Im Jahr 1134. Ein Mordkomplott in königsnahen Kreisen soll das Machtgefüge im Herzogtum Sachsen für immer verschieben. Die junge Grafentochter Adolana wird unfreiwillig zur Mitwisserin und verrät den Plan. Leider zu spät. Von nun an muss Adolana um ihr Leben bangen. Zwei Männer werden alles in ihrer Macht liegende tun, um sie zu schützen: Der eine ist Teil ihrer Vergangenheit, der andere wird zur großen Liebe ihres Lebens …


    Das dritte Buch der Autorin, aber mein erstes, was ich von ihr lese bzw. gelesen habe.
    Ich habe das Buch als einen sehr liebevoll geschriebenen historischen Roman empfunden.
    Der Schreibstil ist gut und flüssig und die Protagonisten sind sympathisch.
    Der Leser kommt eigentlich gar nicht umhin, mit ihnen mitzufühlen.
    Ich kenne die historischen Hintergründe, über die die Autorin in diesem Roman schreibt, nicht, allerdings sind im Anhang einige Dinge erklärt.
    Meines Erachtens sind Fiktion und historische Realität gut miteinander verbunden, sodass eine glaubhafte Geschichte entstanden ist.

    Fazit:
    Ein sehr empfehlenswertes Buch für alle Histrorik-Leser.

  17. Cover des Buches Fränkische Hausmacherkrimis (ISBN: 9783869139135)
    Dirk Kruse

    Fränkische Hausmacherkrimis

     (1)
    Aktuelle Rezension von: baerin

    Dieser Sammelband fränkischer Hausmacher Krimis beinhaltet 10 kulinarische Kurzkrimis - wahlweise in deftig, fein oder grob. Vom Titelcover lacht uns ein typischer Metzger mit seinen Schlachtermessern in der Hand an. Eine kleine Besonderheit ist der rote Buchschnitt.

    In diesem Buch enthalten sind Kurzkrimis von so bekannten fränkischen Autoren wie Dirk Kruse, Thomas Kastura und Susanne Reiche, um nur einige zu nennen. Die Geschichten enden oft mit überraschendem Ausgang, auch mal mit einem Augenzwinkern. Ideal, wenn man nur wenig Zeit hat und mal eine nette Kurzgeschichte zwischendurch lesen möchte.

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