Bücher mit dem Tag "franco-ära"

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7 Bücher

  1. Cover des Buches Der Schatten des Windes (ISBN: 9783596512980)
    Carlos Ruiz Zafón

    Der Schatten des Windes

     (5.792)
    Aktuelle Rezension von: Klugscheisser

    Dieses Buch hat mein Leben bereichert

    "Der Schatten des Windes" von Carlos Ruiz Zafón ist ein mitreißendes Meisterwerk, das den Leser in eine faszinierende Welt voller Geheimnisse, Intrigen und unvergesslicher Charaktere entführt. In dieser Rezension werde ich die bemerkenswerten Aspekte dieses Romans beleuchten.

    Zafón entführt uns in das Barcelona der Nachkriegszeit, eine Stadt, die von düsteren Geheimnissen und versteckten Schätzen durchdrungen ist. Die Geschichte beginnt, als der junge Daniel Sempere ein geheimnisvolles Buch mit dem Titel "Der Schatten des Windes" entdeckt. Dieses führt ihn auf eine fesselnde Reise durch die verwinkelten Gassen Barcelonas und die düsteren Mysterien seiner eigenen Familie.

    Eine der bemerkenswertesten Qualitäten des Romans ist Zafóns meisterhafte Sprache und seine Fähigkeit, eine lebhafte und atmosphärische Kulisse zu schaffen. Die detaillierte Beschreibung der Stadt Barcelona verleiht dem Roman eine fast greifbare Präsenz und lässt den Leser tief in die Welt eintauchen.

    Darüber hinaus sind die Charaktere in "Der Schatten des Windes" unglaublich vielschichtig und fesselnd. Von Daniel Sempere, einem neugierigen jungen Buchliebhaber, bis zu dem geheimnisvollen Schriftsteller Julian Carax, jeder Charakter ist sorgfältig ausgearbeitet und trägt zur fesselnden Handlung bei.

    Die Handlung selbst ist voller unerwarteter Wendungen, Intrigen und überraschender Enthüllungen, die den Leser bis zur letzten Seite gefesselt halten. Die Verflechtung von Vergangenheit und Gegenwart, Liebe und Verrat, ist meisterhaft ausgeführt und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.

    Ein weiterer bemerkenswerter Aspekt des Romans ist seine Reflexion über die Macht der Literatur und die Bedeutung von Büchern in unserem Leben. "Der Schatten des Windes" feiert die Magie des Lesens und die Kraft der Worte, um uns zu trösten, zu inspirieren und zu transformieren.

    Insgesamt ist "Der Schatten des Windes" von Carlos Ruiz Zafón ein meisterhaft geschriebener Roman, der den Leser in seinen Bann zieht und ihn auf eine unvergessliche Reise durch das Barcelona der Nachkriegszeit führt. Mit seiner fesselnden Handlung, seinen faszinierenden Charakteren und seiner poetischen Sprache ist dieses Buch ein absolutes Muss für alle Liebhaber von Literatur und spannender Belletristik.

    Ich habe ihn, im Abstand von einigen Jahren bereits dreimal gelesen.

    Es gibt, Gott und dem Autor sei es gedankt, drei Fortsetzungen der Geschichte. Auch diese habe ich mehrfach verschlungen. In meiner Erinnerung sind alle Bücher zu einer einzigen großßartigen Geschichte verschmolzen

    Die Fortsetzungsbände von "Der Schatten des Windes" bilden zusammen mit dem Originalroman eine Serie von Büchern, die als "Der Friedhof der Vergessenen Bücher" bekannt sind. Hier sind die Titel der Fortsetzungsbände:

    1. "Das Spiel des Engels" (Originaltitel: "El juego del ángel")
    2. "Der Gefangene des Himmels" (Originaltitel: "El prisionero del cielo")
    3. "Das Labyrinth der Lichter" (Originaltitel: "El laberinto de los espíritus")


    Diese Bücher knüpfen an die Ereignisse und Charaktere von "Der Schatten des Windes" an, erkunden jedoch jeweils neue Aspekte der Geschichte und führen den Leser tiefer in die faszinierende Welt des "Friedhofs der Vergessenen Bücher". Jedes Buch bietet eine eigenständige, aber dennoch miteinander verbundene Handlung und erweitert das Universum, das Carlos Ruiz Zafón geschaffen hat.

    Mein absoluter Lesetipp !!

  2. Cover des Buches Das Spiel des Engels (ISBN: 9783596512645)
    Carlos Ruiz Zafón

    Das Spiel des Engels

     (1.398)
    Aktuelle Rezension von: Rosenthal

    Ein wunderschönes Buch aus der Nische magischer Realismus. Ich hatte es vor Jahren gelesen und musste es unbedingt nochmal neu lesen. Es hat von seinem Zauber nichts verloren. Man fühlt sich auch sehr zur Stadt Barcelona und dem Friedhof der verlorenen Bücher hingezogen. Schade das Herr Zafón so früh gestorben ist.

  3. Cover des Buches Die Frauen von La Principal (ISBN: 9783458362579)
    Lluís Llach

    Die Frauen von La Principal

     (90)
    Aktuelle Rezension von: nati51

    Das Buch beginnt im Jahr 1940, kurz nach dem der Bürgerkrieg überstanden ist und Franco in Spanien die Macht übernommen hat. Vor vier Jahren wurde vor der Tür von La Principal in einem Sack der ermordete Vorarbeiter des Weingutes gefunden. Durch die Kriegswirren wurde dieser Fall nicht weiter untersucht, doch nun hat sich Inspektor Lluis Recader, ein Liebhaber der Bücher von Agatha Christie, dieses Falles angenommen. Er stattet dem Weingut La Principal einen Besuch ab und drängt die alte Hausbedienstete Ursula ihm Informationen zur Familie zu geben. Nach dem die Reblaus die Weinstöcke im Jahr 1893 befallen hat, zieht Vater Roderich mit seinen vier Söhnen nach Barcelona und lässt seine Tochter Maria auf dem Weingut zurück. Sie hadert mit ihrem Schicksal. Doch als der Vater stirbt und sie La Principal erhält, findet sie einen Weg mit viel Mut das Weingut wieder aufzubauen. Maria steigt zu einer mächtigen Frau auf und wird von allen nur die Alte genannt. Ihre Nachfolge tritt ihre Tochter Maria an, die Senyora, die auch eine schwere Bürde zu tragen hat.

    Mir hat das Buch gut gefallen. Es ist ein vielschichtiger Roman, der eine historische Handlung mit dem damaligen Zeitgeschehen verknüpft, eine Mordtat aufklärt und eine Familiensaga, die bis in die heutige Zeit reicht, in der Maria Costa die Leitung des Weingutes hat. Zu Beginn habe ich mich etwas schwer getan, da die Hauptprotagonisten alle Maria heißen und bei Rückblenden war nicht immer gleich erkennbar, um welche Maria es sich handelt, obwohl in den Kapitelüberschriften immer Jahreszahlen angegeben waren. 

    Der katalanische Schriftsteller Lluis Llach hat einen klaren Erzählstil, den ich als sehr anspruchsvoll empfinde, der aber auch an einigen Stellen mit feinem Humor durchsetzt ist. Erstaunlich finde ich, dass ein männlicher Schriftsteller ein Gefühl für starke Frauen empfinden kann, die ihrer Zeit weit voraus waren. Es dürfte nicht leicht gewesen sein, sich als Frau in einem männlichen Umfeld zu behaupten, um das Weingut La Principal zu retten. Am Ende bleibt für mich aber noch eine Frage offen, die ich nicht nachvollziehen konnte. Weshalb wurden im Jahr 1940 alle Weinstöcke herausgerissen?

  4. Cover des Buches Der Schatten des Windes (ISBN: 9783839893128)
    Carlos Ruiz Zafón

    Der Schatten des Windes

     (180)
    Aktuelle Rezension von: lenih

    Als Daniel Sempere 1945 zehn Jahre alt wird, nimmt ihn sein Vater mit zum Friedhof der vergessenen Bücher, einer geheimnisvollen Bibliothek, in der alle Bücher aufbewahrt werden, die keinen Besitzer mehr haben. Dort darf Daniel sich ein Buch aussuchen und stößt dabei auf den Roman „Der Schatten des Windes“ von Julián Carax. Über Nacht verschlingt Daniel die Geschichte und möchte sogleich mehr über den Autor und seine weiteren Werke erfahren. Doch seltsamerweise scheinen alle Bücher und auch der Autor selbst auf mysteriöse Weise verschwunden zu sein. Daniels Interesse an der Lebensgeschichte Carax‘ ist geweckt. Er beginnt zu recherchieren, ehemalige Weggefährten des Autors ausfindig zu machen und hinter Carax‘ Geheimnis zu kommen. Dabei zieht er jedoch die Aufmerksamkeit eines Fremden auf sich, der ebenfalls Interesse an Daniels Buch hat, und auch der brutale Polizist Francisco Fumero will den Jungen davon abhalten, tiefer in das Rätsel um Carax einzutauchen. Doch Daniel lässt sich nicht beirren. Auf seiner Suche findet er neue Freunde und verliert alte, er trifft auf die Liebe und den Tod, er lernt viel über die Gräueltaten des Franco-Regimes und die Geheimnisse seiner Heimatstadt Barcelona und wird dabei erwachsen.

    Mit 16 Std. 15 Min. ist das Hörbuch „Der Schatten des Windes“ von Carlos Ruiz Zafón schon eine etwas längere Geschichte. Der Autor nimmt sich zu Beginn viel Zeit, die Hauptfigur Daniel vorzustellen. Die Leser*innen lernen den Jungen, der von einem Buch so sehr in den Bann gezogen wird, dass es von nun an fast sein ganzes Leben bestimmen wird, kennen und begleiten ihn auf seiner Suche nach dem nebulösen Carax. Manche Beschreibungen von Daniels Gedanken und Erlebnissen geraten dabei schon etwas langatmig. Der Autor hat jedoch eine wunderbare Art und Weise, Worte zu finden, um diese und auch die Stadt Barcelona zu beschreiben. Darum fiel es mir nicht schwer, trotz der Länge des Hörbuches bei der Geschichte zu bleiben. Der Schreibstil ist einfach wunderschön, bildhaft und anschaulich.

    Als Daniel auf den Landstreicher Fermín Romero de Torres trifft, der sich als weltgewandt und belesen herausstellt, gewinnt die Geschichte an Fahrt, denn Fermín ist ebenfalls neugierig auf Carax geworden und hilft Daniel, dessen Spur aufzunehmen. Dabei geraten die beiden immer wieder mit dem grausamen Fumero aneinander, mit dem Fermín eine ganz eigene Vergangenheit verbindet. Hier liegt übrigens auch einer der beiden Kritikpunkte, die ich an diesem Buch habe. Es gibt eine ganze Menge vermeintlicher Zufälle und Zusammenhänge in dieser Geschichte. Natürlich ist dies ein fiktiver Roman, aber wenn ich mir vorstelle, wie viele Einwohner Barcelona auch 1945 schon gehabt haben muss, sind manche Bekanntschaften und Verbindungen schon etwas arg auffällig gut passend konstruiert.

    Spannend bleibt die Suche nach dem verschwundenen Carax dennoch. Es tun sich immer mehr Verwicklungen auf und mehr und mehr Geheimnisse werden gelüftet. Nach und nach wird klar, warum keines der Bücher Carax' mehr in den Buchhandlungen und Sammlungen der Literaturliebhaber zu finden ist, außer jenem, das Daniel besitzt.

    Auch die Liebe ist ein zentrales Thema des Romans. Und hier kommt dann auch mein zweiter Kritikpunkt. Mir ist es nämlich etwas wahllos vorgekommen, wie die männlichen Hauptfiguren ihr Herz verschenken. Besonders bei Daniel hatte ich das Gefühl, dass seine Gefühle immer vom einen auf den nächsten Moment zu entflammen scheinen und er sich beinahe von jeder Frau angezogen fühlt.                    
    Achtung, Spoiler!!! Besonders bei Daniels großer Liebe hat mich dann gestört, dass er noch kaum ein Wort mit ihr gewechselt hat, sie aber gleich dazu bringt, ihre Verlobung zu lösen ohne überhaupt genau zu wissen, was er von ihr will.

    Dennoch ist „Der Schatten des Windes“ eine große Geschichte, spannend, berührend und manchmal sogar sehr komisch erzählt. Ein paar Längen und manch seltsamen Zufall muss man aushalten können, dann wird man aber auch belohnt mit einer wundervollen Erzählweise und einem Roman, in dem die Liebe zu Büchern und Geschichten eine ganz zentrale Rolle spielt. Hervorragend gelesen von Uve Teschner.

  5. Cover des Buches Das Geheimnis von Granada (ISBN: 9782496711172)
    Emma Wagner

    Das Geheimnis von Granada

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Wortkosterin

    Meine Meinung: "Das Geheimnis von Granada" ist der beste Familiengeheimnis-Roman, den ich je gelesen habe! Die fesselnde Handlung, liebenswerte Figuren und reichhaltiges Andalusien-Flair haben mich begeistert. Es ist eine perfekte Mischung aus Familiengeschichte, Romantik und einem packenden Zeitportrait (reale Kriminalfälle in den 1960ern und 70ern unter dem Franco-Regime).     

    Handlung: Zu erleben sind zwei Liebespaare auf zwei Zeitebenen:

    1. Andalusien in der Gegenwart: Die deutsche Ärztin Marisol leidet unter dem mysteriösen Unfalltod ihrer spanischen Mutter (verbunden mit Schuldgefühlen): Sie reist zu ihren Großeltern nach Andalusien und lüftet das Geheimnis um ihre Mutter. Dabei hilft ihr der rätselhafte Fabio. Warum verdächtigt er Marisols Großvater? In welche üblen Machenschaften war der Klinikleiter verwickelt?

    2. Granada 1974: Schneiderin Mina und Gitarrenbauer Diego lieben sich, leiden jedoch unter der brutalen Militärdiktatur von General Franco. 

    Pluspunkte: Diese Aspekte gefallen mir besonders gut:

    (+) Berührende Story! Beruht auf einer wahren Begebenheit, ein dunkles Kapitel in Spanien.

    (+) Raffinierte Erzählweise: Die 2 Zeitebenen sind so spannungsreich miteinander verwoben, dass sich das Geheimnis stückweise enthüllt ... und auch falsche Fährten gelegt werden. Ich habe so mitgefiebert!

    (+) Die Hauptfiguren sind vielschichtig und lebensecht geschildert, ich fühle mit ihnen!

    (+) Die Nebenfiguren sind facettenreich und teils ambivalent.

    (+) Wunderbare Schauplätze zum Eintauchen (Granada, weißes Dorf, Höhlen).

    (+) Flair und Zeitkolorit sind wunderbar spürbar. Die Schrecken des Franco-Regimes: eindringlich (z. B. wie die Soldaten die Granatäpfel der alten Frau zertrampeln)!

    (+) Bildhafter Schreibstil, variantenreiche Sprache.

    Einige Szenen bleiben mir lange in Erinnerung, sie sind stark in der Atmosphäre, z. B. wie Mina und Diego nachts auf der Dachterrasse sitzen und auf die erleuchtete Alhambra schauen. Und so romantisch, wie Diego seiner Mina nachts eine geheime Führung durch die Nasridenpaläste gibt. Zudem gibt es höchst emotionale Szenen, die mich bewegt haben. 

    Mein Fazit: Große Empfehlung! Ich freue mich auf weitere Romane der Autorin.

  6. Cover des Buches Die Mühlen Gottes (ISBN: 9783442554485)
    Sidney Sheldon

    Die Mühlen Gottes

     (49)
    Aktuelle Rezension von: sommerlese
    Der 2007 verstorbene Erfolgsautor "*Sydney Sheldon*" schrieb seinen Roman "*Die Mühlen Gottes*" im Jahr 1988. Das Buch erscheint im "*Goldmann Verlag*".

    Spanien 1976. Franco ist tot, doch der Kampf der Basken um ihre Autonomie geht weiter. Im Auftrag von Regierung und Geheimorganisationen verfolgt Colonel Acoca, ein Mann mit Killerinstinkt, die Anführer der ETA, allen voran den furchtlosen Jaime Miro. Bei seiner erbitterten Jagd schreckt Acoca vor nichts zurück, nicht einmal vor einem bestialischen Überfall auf ein Kloster.



    Dieser Roman ist eine Mischung von Krimi und Unterhaltungsroman. Er verbindet die Zeit der Untergrundorganisation ETA mit einer fiktiven Geschichte um ein Nonnenkloster und zeigt die fesselnden Lebensläufe von 4 Frauen. 
    ETA-Kämpfer halten sich in einem spanischen Kloster versteckt und können bei einer Polizeirazzia mit vier Nonnen fliehen. 
    Diese Frauen sind aus unterschiedlichen Gründen im Kloster eingezogen und beschreiben ihre unterschiedlichste Lebenswege. 
    Auf der Flucht verbünden sich die Nonnen mit den Kriminellen und eine gefährliche Jagd durch Geheimdienst und Regierungsmitarbeitern beginnt.

    Das Buch startet 1976 mit einem typischen spanischen Stierkampf in Pamplona, der durch Manipulation durch die Untergrundorganisation ETA zu einem blutigen Gemetzel ausartet.
    Die Zuschauer, darunter auch viele Touristen, werden zum Teil tödlich verletzt und das Blutbad ist entsetzlich.
    Diese Beschreibungen sind grausam und wirken eher wie ein echter Thriller. Das hat mich anfangs etwas abgeschreckt, schliesslich ist das Buch als Roman deklariert. Doch genau mit dieser Brutalität fesselt Sheldon seine Leser und führt sie hinein in eine gut geschriebene Geschichte. Sein Schreibtalent kommt hier voll zum Tragen, er schreibt wunderbar flüssig und man verfällt einem regelrechten Lesesog.

    Der historische Bezug zu Spanien und der Franco-Zeit wird schnell deutlich gemacht. Doch die Geschichte entwickelt sich dann eher zu einem Krimi mit einem Touch Liebe, der gerade in dieser Zeit spielt als zu einer historischen Aufarbeitung der Terrorszene. 

     

    Ein spannender und sehr unterhaltsam geschriebener Roman, den man bis zum Ende gefesselt liest. Diesen Autor sollte man gelesen haben, er ist nicht umsonst Bestsellerautor!
  7. Cover des Buches Albertos verlorener Geburtstag (ISBN: 9783426653937)
    Diana Rosie

    Albertos verlorener Geburtstag

     (126)
    Aktuelle Rezension von: MartaMller

    Eine charmante, herzerwärmende und einfühlsame Geschichte über den kleinen Tino, der <a href="https://abcgeburtstag.com/glueckwuensche/zum-80-geburtstag/">den Geburtstag</a> seines Großvaters Alberto sucht.

    Das ländliche Spanien ist so anschaulich, ich konnte die Oliven schmecken und die Zitronen riechen!

    Eine schöne Darstellung der Beziehung zwischen Tino und seinem Großvater.

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