Bücher mit dem Tag "frankfurt/m"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "frankfurt/m" gekennzeichnet haben.

33 Bücher

  1. Cover des Buches Jung, blond, tot (ISBN: B004WPH2OQ)
    Andreas Franz

    Jung, blond, tot

     (513)
    Aktuelle Rezension von: Butta

    Man merkt dem Buch an, wie alt es ist. An der Sprache und manchen Beschreibungen so wie dem ständigen gerauche. Die Dialoge sind manchmal einfach nur schrecklich und plump, viele Dinge wiederholen sich und mir persönlich waren es zu oft Sätze die einfach nur eine Aufzählung/Aneinanderreihung von dem waren was die Charactere halt gerade so taten. Sine eher simple Sprache und teilweise auch sehr unnötige Abschnitte über den Tagesablauf. Die meisten charactere waren auch irgendwie ..schrecklich. Ich kann nicht sagen, dass ich wirklich einen davon mochte. 

    Aber an sich hat mir die Story ganz gut gefallen, der Aufbau. Auch wenn der Täter für mich absolut keine Überraschung war und das Psychologische Profil und so irgendwie auch sehr klischee war. Die Morde waren schon sehr brutal und nichts für schwache Nerven

  2. Cover des Buches Das achte Opfer (ISBN: 9783828996038)
    Andreas Franz

    Das achte Opfer

     (340)
    Aktuelle Rezension von: Wolfhound

    Julia Durant zeigt auch weiterhin, was sie kann.

    Der zweite Teil der Reihe konnte mich genauso überzeugen wie bereits der erste Teil. Weiterhin problematisch finde ich die damalige standartisierte Darstellung von rauchenden und trinkenden Kommissaren, aber damit habe ich mich arrangiert.

    In diesem Fall werden hochgestellte Persönlichkeiten der Frankfurter Gesellschaft vermeintlich ohne Verbindung auf besondere Art und Weise umgebracht. Gleichzeitig lernen wir ein wenig mehr über das Leben und die Vergangenheit von Julia Durant durch ihren Besuch bei ihrem Vater. Es ist wieder ein sehr spezieller Fall, kaum vorstellbar und doch irgendwie greifbar. 

    Etwas zu konstruiert fand ich das Wiedersehen von Hellmer mit einer vergangenen Liebe aus früheren Zeiten. Aber wer weiß, wie sich das noch entwickelt. Dennoch mag ich die Entwicklungen der Kommissare, allen voran Hellmer, der anscheinend durch seine neu aufgewärmte Liebe die Kurve in seinem Leben bekommen hat.

    Für mich ein solider Krimi, den man gut zwischendurch lesen kann, wenn man sich auf einfache Sprache, grobe Gewalt und deren Darstellung einlassen kann.

  3. Cover des Buches Mörderische Tage (ISBN: 9783942656566)
    Andreas Franz

    Mörderische Tage

     (250)
    Aktuelle Rezension von: Taehti

    Andreas Franz schreibt in seinem elften Band "Mörderische Tage" über einen hochintelligenten Mörder, der Julia Durant und ihrem Team mächtig Probleme bereitet.

    Zudem ist natürlich auch jeder ob der langen Zeit schon genervt und urlaubsreif. Durant und ihr Kollege Hellmer haben allerdings auch noch zwischenmenschliche Probleme, die geklärt werden sollen, was natürlich auch zur allgemeinen Stimmung beiträgt.

    Hellmer ist es auch, dem ein Opfer des Killers auf der Autobahn vor das Auto läuft.

    Das Opfer übersteht zwar den beinahe Zusammenstoß, allerdings verstirbt sie kurze Zeit später im Krankenhaus.

    Die Ermittler sind anfangs überfordert, finden aber irgendwann heraus, dass das Opfer der sog. weißen Folter ausgesetzt war. 

    So ermittelt das K11 fleißig weiter und Julia Durant plant ihren Urlaub in Südfrankreich, doch kurz vor ihrem Abflug kommt alles anders. Derweil lernst Hellmer zwei hochbegabte Jugendliche kennen und wird so auf eine heiße Spur gebracht - ist er doch selbst hochbegabt. 

    Doch noch ist der Täter der Polizei einen Schachzug voraus. 

    Als Julia Durant in die Fänge des Mörders gelangt, entwickelt sich die ganze Geschichte etwas schneller und nimmt Fahrt auf.


    Neben dem Haupthandlungsstrang von Julia Durant und Frank Hellmer gewährt Andreas Franz auch Einblick in das Leben des Täters und anderen beteiligten Personen. 

    Gut dargestellt sind die Sequenzen auf jeden Fall und die kurzen Infos der weißen Folter sind auch nicht ohne. Auch sind die Charaktere gut beschrieben.


    Anfangs war es für mich etwas langatmig, was dann aber an Fahrt aufgenommen hat, zwischendrin wieder etwas abflachte. Aufgrund der Kurzbeschreibung war irgendwie klar, was so ab Seite 350 passieren wird, wodurch die letzten 100 Seiten nochmal kräftig zulegen mussten. 


    Mit der Person Julia Durant konnte ich mich in diesem Band leider überhaupt nicht anfreunden. Ihre Art gefällt mir nicht und diese Beweihräucherung durch ihren Chef auch nicht. Vielleicht klappte das auch nicht anders, wegen den nachfolgenden Bänden? Zudem musste ich schon schmunzeln, als der hochbegabte Killer auftauchte, wenig später die hochbegabte Ehefrau und zwei hochbegabte Teenager, die dem, natürlich, hochbegabten Kriminalbeamten mit der Nase auf seine Hochbegabung hinwiesen. Etwas zuviel des Guten.


    Insgesamt hatte ich leider etwas Mühe, das Buch zu lesen, wobei die Story und der Handlungsstrang viel her gibt. Lag wohl eher auch an der Wortwahl. 

    Für echte Fans ein Muss, sonst reinlesen und selbst entscheiden.

  4. Cover des Buches Kaltes Blut (ISBN: 9783426504697)
    Andreas Franz

    Kaltes Blut

     (181)
    Aktuelle Rezension von: Legra

    Ich bin nicht so sehr begeistert von dem Buch.

    An mancher Stelle im Buch könnte die Story etwas mehr Tiefgang vertragen und bleibt dadurch insgesamt etwas flach. Aber trotzdem ist es spannend geschrieben bis zur letzten Seite

  5. Cover des Buches Galgentochter (ISBN: 9783644410510)
    Ines Thorn

    Galgentochter

     (68)
    Aktuelle Rezension von: Chattys_Buecherblog

    In diesem Buch präsentiert die Autorin, nicht nur einen interessanten Mordfall, sondern auch die Feinheiten von Land und Leuten im mittelalterlichen Frankfurt.


    "Im Schatten des Galgens lauert das Verderben" So beginnt der Rowohlt Verlag die Kurzbeschreibung des in Frankfurt am Main spielenden historischen Kriminalromans. Wie man aus dem Einleitungssatz des Verlages und dem Titel bereits erkennen kann, spielen nicht nur die kriminalistische Handlung, sondern auch die Gerichtsbarkeit und die unterschiedliche Auslegung von Rechtsprechung eine große Rolle.


                                                                                       ***


    Dieses Buch ist wieder einmal ein Beispiel dafür, dass ein historischer Roman voller interessanter Details strotzen kann. Sei es die verschiedenen Rezepte, die sich hervorragend zum Nachkochen eignen, als auch die Wendungen, die der Krimi nehmen kann. Von der ersten Seite an, hatte mich dieser Roman in seinen Bann gezogen. Die einfache, und zeitlich angepasste Sprache, machen es einfach dem Plot zu folgen und die Protagonisten charakterlich einzuordnen. Meine Favoriten hatte ich sehr schnell gefunden, auch wenn sie zum Ende leider einen anderen Weg eingeschlagen haben. Die Autorin hatte Empathien erzeugt und dabei auch an das leibliche Wohl von Protagonisten und Leser gedacht. 

    Mir hat dieser Reihenauftakt sehr gut gefallen, so dass ich nun gespannt bin, welche Verbrechen die Autorin noch in Frankfurt ansiedeln wird.

  6. Cover des Buches Das Syndikat der Spinne (ISBN: B004WPHXIG)
    Andreas Franz

    Das Syndikat der Spinne

     (212)
    Aktuelle Rezension von: Wolfhound

    Dieser Teil hat mir wieder richtig gut gefallen. Er war spannend und verworren bis zum Schluss. Zwischendurch gab es ein paar bekannte Franz-Längen, aber die kann man bei der Story eigentlich vernachlässigen.

    Mal wieder wird Selbstjustiz als etwas Gutes hervorgehoben, auch in Reihen der Polizei. Da wird es dann auch mal als selbstverständlich angesehen, die schwarzen Schafe der Polizei unter Druck zu setzen, damit man selbst zum Ziel kommt.

    Die Darstellung und Erklärung des Aufbaus der organisierten Kriminalität hat mir sehr gut gefallen auch wenn die ein oder andere Situation doch recht unrealistisch waren.

    Positiv aufgefallen ist mir auch, dass dieser Teil einen anderen, weniger genervten Vibe hatte als der vorangegangene Teil.

  7. Cover des Buches Mord auf Bali (ISBN: 9783981357127)
    Gerd Fischer

    Mord auf Bali

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Herbstrose

    Endlich kann Kommissar Andreas Rauscher aus Frankfurt seinen wohlverdienten Urlaub antreten. Er freut sich auf vierzehn unbeschwerte Ferientage auf Bali. Gerade im Grand Hotel Bali Beach angekommen, lernt er Horst Maurer, einen deutschen Geschäftsmann, kennen. Beide verbringen die halbe Nacht zusammen an der Hotelbar – am nächsten Morgen ist Maurer tot und Rauscher wird des Mordes verdächtigt. Doch er kann Padang, seinen balinesischen Kollegen, von seiner Unschuld überzeugen und bietet ihm seine Mithilfe bei der Mördersuche an. Keine leichte Aufgabe in einem fremden Land mit seinen geheimnisvollen Riten und überlieferten Traditionen. Es geschehen noch weitere Morde und Rauscher tappt lange im Dunkeln, ehe er die Zusammenhänge erkennt ...

    Eine exotische Insel, ein Urlaubsparadies mit herrlicher Landschaft, freundlichen Menschen, interessanten Sehenswürdigkeiten, mit überlieferten Traditionen voller Aberglauben und Mystik, aber auch mit Schattenseiten wie Prostitution und Ausbeutung durch rücksichtslose Geschäftemacher, alles gespickt mit geheimnisvollen Morden – darüber berichtet der Autor Gerd Fischer in seinem Debütroman „Mord auf Bali“ aus dem Jahr 2006. Solide und sachlich geschrieben, mit teilweise pedantischer Erklärung von Details, liest sich das Werk manchmal wie ein Reiseführer. Der Leser ist unbeteiligter Zuschauer, schafft es nicht in das Geschehen einzutauchen oder mitzufühlen. Ab und zu auftauchende unfreiwillige Stilblüten tragen zur Unterhaltung bei und verhelfen zum Schmunzeln:

    - … zum Frühstück wird Kaffee getrunken, der Kellner schenkt Tee nach …
    - … wenn er serviert, verneigt er jedes Mal seinen Kopf …
    - … an seiner Naseninnenwand stieg plötzlich ein modriger Geruch empor …
    - … zusammengepetzte Pobacken …
    - … Palmwedel, die rechts und links überall aufgestellt waren, säuselten im Wind
    - … Köpfe hüpften auf und nieder, Beine und Füße wurden geschwungen …
    - … der Menschenhaufen lag verknotet am Boden … 

    In der Biographie des Autors ist zu lesen, dass er Germanistik studiert hat. Aufgrund dessen hätte ich eine anspruchsvollere Lektüre erwartet. Dennoch, eine spannende Geschichte mit vielen Informationen über balinesische Kultur und Geschichte sowie Insidertipps, die potentiellen Bali-Urlaubern von Nutzen sein könnten.

    Fazit: Eine nette anspruchslose Urlaubslektüre, ein unterhaltsamer Krimi, gemixt mit etwas Kultur.  

  8. Cover des Buches Das Geheimnis der Totenmagd (Die Hurenkönigin ermittelt 1) (ISBN: 9783548282817)
    Ursula Neeb

    Das Geheimnis der Totenmagd (Die Hurenkönigin ermittelt 1)

     (48)
    Aktuelle Rezension von: Das_Leseding

    Inhalt:
    Die Totenwäscherin Katharina erleidet einen schweren Schicksalsschlag: Ihr Vater, der Totengräber, soll einen Mord begangen und die Leiche geschändet haben. Dies sagt zumindest sein Geständnis nach tagelanger Folter aus. Katharina will dies nicht glauben und ermittelt eigenständig …

    Scheibstil:
    Normalerweise mag ich historische Romane, besonders dann, wenn ich etwas von ihnen lernen kann. Leider hat mir die Geschichte um die Totenmagd rein gar nichts gebracht, außer: ein furchtbar schnulziger Satzbau mit vielen Füllwörtern und ein inszenierter Plot. Ursula Neeb hat sich bemüht viele historische Dinge in ihren Roman einzuarbeiten und hat gut recherchiert (langer Quellnachweis am Ende des Buches), aber mit dem Schreiben hapert es einfach etwas.

    Charaktere:
    Katharina, die nur aus Liebe zu ihrem Vater, den besten Freund desselbigen geheiratet hat. “Onkel Rupp” – wie sie ihren Mann nennt, nimmt dies auch alles so hin und die beiden leben nebeneinander her. Für mich eine eigenartige Kombination und nicht nachvollziehbar.

    Die Brüder des Todes waren für mich eine Sekte, ohne Sinn und Verstand, liefen sie ihrem “Meister” hinterher – gut ggf. war das so, aber ich konnte auch dies nicht glauben. Die Charaktere und ihre Rollen waren mir zu lieblos und fremd, dass ich keinen Zugang gefunden habe.

    Cover:
    Das Cover ist interessant und macht neugierig auf das Geheimnis der Totenmagd.

    Fazit:
    Mit weniger schnulzigen Sätzen und Lückenfüllern hätte mir das Buch sicherlich besser gefallen. So fand ich es zu lang (200 Seiten weniger wären total ok gewesen) und vergebe nur 2 Sterne.

  9. Cover des Buches Ringkampf (ISBN: 9783442454044)
    Thea Dorn

    Ringkampf

     (13)
    Aktuelle Rezension von: deee
    Schrecklich das Buch, nch 10 Seiten weggelegt!
  10. Cover des Buches Die Bankerin (ISBN: B004WPH3CM)
    Andreas Franz

    Die Bankerin

     (90)
    Aktuelle Rezension von: Laudia89

    David ist tief gefallen und versucht seine Familie wieder aus dem ganzen raus zuholen und bekommt ein seltsames Angebot. Seine ehemaligen Kollegen, die Schuld an seiner Lage sind, werden nach und nach ermördet.

    Sehr spannend fand ich die Ideen wie die Männer ermordet worden sind und die Anrufe, aber das war es dann auch wieder. Der Schreibstil ist gut und man kommt gut in die Geschichte rein. 

    Der große Teil nimmt die Erothik ein, die aber auch immer nur angesprochen wird und dann schnell wieder ins nicht verschwindet.

    Die Geschichte fängt gut und spannend an, aber der Spannungsbogen  kann leider nicht aufrecht gehalten werden und auch ist alles sehr vorhersehbar. Es kommt keine Überraschung auf.

  11. Cover des Buches Kluge Kinder sterben freitags (ISBN: 9783596116201)
    Viola Schatten

    Kluge Kinder sterben freitags

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  12. Cover des Buches Wintermörder (ISBN: 9783894804145)
    Krystyna Kuhn

    Wintermörder

     (28)
    Aktuelle Rezension von: julestodo

    Dieses Buch war wirklich sehr spannend. Eine Frau wird bestialisch ermorder und dann auch noch ihr Enkel entführt. Auf der Suche nach dem Täter geht es zurück in die Zeit des 2. Weltkriegs und den Vorkommnisses in dieser Zeit. Haben die Vorfahren des kleinen Jungen eine  Vergangenheit, die den Täter zu einem solchen Verbrechen anstiftet? 

    Der Schreibstil von Krystyna Kuhn ist sehr gut. Das Buch ist flüssig geschrieben und hat am Ende eine vollkommen unerwartete Auflösung des Falls.

    Absolute Leseempfelung!

  13. Cover des Buches Dienstag war die Nacht zu kurz (ISBN: 9783596106813)
    Viola Schatten

    Dienstag war die Nacht zu kurz

     (4)
    Noch keine Rezension vorhanden
  14. Cover des Buches Totenkind (ISBN: 9783442469734)
    Krystyna Kuhn

    Totenkind

     (32)
    Aktuelle Rezension von: SanniR
    Cover
    "Totenkind" hat mich vor allem durch das düstere, geheimnisvoll wirkende Cover angesprochen. 
    Es lässt vermuten, dass es um ein oder mehrere Kinder geht, die im Wald verschollen und/oder verstorben sind.  

    Inhalt
    Der Inhalt entspricht leider so gar nicht dem Cover. 
    In Frankfurt erhält Staatsanwältin Myriam Singer Besuch von einem verwahrlosten Kind. Es hat eine Plastiktüte in der Hand, in der sich ein Schädel befindet. Außerdem findet Myriam einen Zettel mit der Aufschrift "Sorge dich um Maja" in der Tüte, von dem sie jedoch vorerst niemandem erzählt. 
    Die Polizei steht vor einem Rätsel. Das Kind ist scheinbar stumm und es wird auch von niemandem vermisst. Dann findet die Gerichtsmedizin heraus, dass der Schädel der Mutter des Mädchens gehörte. 
    Zeitgleich wird der Inspektor Sascha Rebko auf eine abgelegene russische Insel geschickt. Dort wurden in einem Kloster Skelette mehrerer Frauen und Kinder gefunden. Rebko soll herausfinden, was geschehen ist. Dies ist jedoch einfacher gesagt als getan, denn die Einwohner der Insel sind eigenbrötlerisch und wollen nicht mit ihm reden. 
    Wird es Sascha gelingen den Fall zu lösen?

    Eigene Meinung
    Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht so richtig, wie ich "Totenkind" finden soll. 
    Den Klappentext fand ich super ansprechend und spannend. Doch als ich mit dem Lesen begonnen habe, habe ich eine Weile gebraucht um mit dem Schreibstil klar zu kommen. Zumal die Geschichte nicht in Frankfurt beginnt, sondern in Russland und man zunächst überhaupt keinen Zusammenhang zum Klappentext herstellen konnte. Mit den vielen russischen Namen bin ich auch nicht so richtig klar gekommen.
    Die meisten Charaktere fand ich auch noch unsympathisch, was das Lesen nicht gerade einfacher machte. Allen voran die Staatsanwältin Myriam, die Geheimnisse vor ihrem Lebenspartner hat und verkrampft versucht, alles richtig zu machen. Dabei jedoch alles falsch macht.  Zudem kam es mir auch so vor, als wolle die Autorin die Geschichte möglichst schnell beenden. Mir haben ein paar Details zu den Ermittlungen gefehlt und die Lösung des Falls kam plötzlich und wurde nahezu heruntergerasselt.
     
    Fazit
    Obwohl ich dem Schreibstil nicht so gut folgen konnte, war die Geschichte an sich doch spannend. Mit jedem Kapitel fügten sich die Puzzle-Teile aus Frankfurt mit denen aus Russland zusammen. 
    Dennoch hätte ich mir hin und wieder ein paar mehr Details gewünscht.
  15. Cover des Buches Frankfurt Connection. Mord - Entführung - Erpressung - Schwarzgeld - Drogen (ISBN: 9783930671014)
  16. Cover des Buches Die Signatur des Mörders (ISBN: 9783442465187)
    Krystyna Kuhn

    Die Signatur des Mörders

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es war von Anfang bis Ende immer gleichspannend. Gut fand ich, dass man nicht gleich wusste, wer der Täter war und auch schön selber spekulieren konnte. Außerdem hat man etwas über Myriam Singer, die Hauptperson, herausfinden und sich somit besser in ihre Rolle versetzen. Der Schreibstil war auch sehr gut (wie anders zu erwarten von der Autorin, die mich noch nie mit Büchern entäuscht hat ;)) Alles in allem fand ich das Buch einfach richtig gut.
  17. Cover des Buches Die vierte Tochter (ISBN: 9783492982436)
    Krystyna Kuhn

    Die vierte Tochter

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Psychovampirelady
    Verliebt will Franka sich so schnell nicht wieder, das steht nach der Pleite mit Magnus fest. Ihr Job als Grabforscherin ist schließlich aufregend genug: Sie kann in den Knochen lesen wie in eim Buch, sie kann Alter, Abstammung und Todesursache erkennen. Doch dann liegt plötzlich keine anonyme Leiche vor ihr, sondern eine schlanke Frau mit hüftlangem Haar- und ausgerechnet Franka hat sie als letzte lebende gesehen. Die Fremde bestand darauf, eine Urenkelin Kaiserin Elisabeths zu sein. Und sie wollte es um jeden Preis beweisen.......
  18. Cover des Buches Die Tochter des Buchdruckers (ISBN: 9783499253638)
    Ines Thorn

    Die Tochter des Buchdruckers

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Lyiane
    Der Titel und auch der Klappentext lassen vermuten, dass es sicher hier um nur eine Frau, nämlich Marga, handelt. 
    Aber in diesem Buch wird das Schicksal von vier Frauen erzählt und zwar eben von Marga, die in Leipzig mit ihrem Mann eine Druckerei betreibt und sich gegen ihren Mann, der sie ständig betrügt, und ihrem Sohn durchsetzen muss. 
    Dann Lila, die mit ihrem Mann und ihren Kindern eigentlich ein ganz gutes Leben führt, aber ein Geheimnis verbirgt, das sie einholt. 
    Riecke, die sich unbedingt ein Kind wünscht und dafür alles tun würde. 
    Und zum Schluss Judith, die verwitwet und nun auf der Suche nach einem neuen Mann ist. Sympathisch waren mir alle, außer Riecke, was eindeutig an ihrem egoistischen Handeln und ihrem Neid auf Lila liegt.

    „Die Tochter des Buchdruckers“ ist eigentlich der zweite Teil einer Reihe, aber davon habe ich gar nichts gemerkt. Das Buch kann also ohne Probleme als Einzelband gelesen werden.

    Der Schreibstil war sehr flüssig zu lesen und hat sehr gut zu einem historischen Roman gepasst. Die Worte, die die Protagonisten verwenden, sind der Zeit angepasst und die ganze Geschichte war gut in die historischen Begebenheiten eingepasst. 
    Die Autorin hat sehr authentische Charaktere geschaffen und starke Frauen, die sich in einer von Männern dominierten Zeit durchsetzen müssen.
    Das Ende war für mich zwar sehr überraschend, hat mich aber zufrieden gestellt. 


    Fazit:
    Ein toller historischer Roman mit zum Großteil sympathischen, aber auch authentischen Charakteren und der gut in den historischen Rahmen passt. 
    Für Leser von historischen Romane kann ich dieses Buch nur empfehlen! 
  19. Cover des Buches Das blaue Licht (ISBN: 9783955421366)
    Udo Scheu

    Das blaue Licht

     (3)
    Aktuelle Rezension von: abuelita
    ..ich musste erst mal überlegen, seit wann es das Rauchverbot gibt….denn in diesem Buch wird gehörig überall und an allen Orten geraucht. Ich habe dann gesehen, dass der Roman von 2009 ist – da durfte also in Hessen noch lustig gepafft werden… Vielleicht liegt es auch daran,- dass das schon eine Weile her ist - dass mir das Buch nicht sonderlich gefiel. Seit dieser Zeit ist viel geschehen und das Thema, um das es hier geht, ist bekannt –leider ! – und wurde schon vielfach in Krimis und Thrillern verarbeitet . Und, so meine Meinung, wesentlich besser als hier von Udo Scheu. So z.B. war mir fast von Anfang an klar, auf was es hinauslaufen wird. Ich kann jetzt hier in der Rezension nicht deutlicher werden, da ich ja niemanden etwas vorweg nehmen möchte. Aber ich konnte es fast nicht glauben, dass die Ermittler erst nach der Hälfte des Buches mal auf diese Idee überhaupt kamen. Ausserdem baut mir der Autor die „Bösewichte“ viel zu deutlich auf. Sicher, es ist nicht klar bis fast zum Schluss, wer nun GENAU was gemacht hat – aber ist das denn so wichtig? Un-sympath’s sind sie alle, die Personen, die Herr Scheu hier vorstellt und es wird dem Leser auch noch fast genau vor-geschrieben, wie man diese Leute zu sehen hat …… das gefiel mir überhaupt nicht. Zumal man nicht davon ausgehen kann, dass die „schmierigen“ oder auch die „marinierten“ Typen gefährlich sind – nein, bereits zu Zeiten meiner Kinder bzw. in deren Kindheit (und das ist schon länger her…..) war es wichtig, den Kids zu verdeutlichen, dass auch der Onkel oder die Tante oder ein guter Freund mit Vorsicht zu geniessen ist, wenn….. Nachvollziehen konnte ich auch diverse andere Dinge nicht. Da kommt ein Mädchen zu Tode – und die Schwester geht am nächsten Tag ganz normal zur Schule? Da stirbt ein Kind – und sonst passiert da nichts? Die Familie – nein, alle – machen weiter wie wenn nie was gewesen wäre? Was nun wirklich ausführlich und vermutlich bis ins I-Tüpfelchen korrekt beschrieben wurde, ist die Ermittlungsarbeit und die Beziehung zwischen Staatsanwälten, Kriminalpolizei etc.etc. – dafür auch die 2 Sterne. Das aber ist kein Wunder –war der Autor doch selber zwei Jahrzehnte als Staatsanwalt tätig.
  20. Cover des Buches Fische können schweigen (ISBN: 9783492982450)
    Krystyna Kuhn

    Fische können schweigen

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Willow74
    Eins meiner absoluten Lieblingsbücher !!!
  21. Cover des Buches Caput Mortuum (ISBN: 9783955420222)
  22. Cover des Buches Downtown (ISBN: 9783897052024)
  23. Cover des Buches Mainhattan-Blues (ISBN: 9783942921978)
  24. Cover des Buches Schweinereien passieren montags (ISBN: 9783596102822)
    Viola Schatten

    Schweinereien passieren montags

     (3)
    Aktuelle Rezension von: juergenalbers
    Viola Schatten ist ein Pseudonym. Nachdem ich die ersten Seiten gelesen hatte. Nein. Nachdem ich mich durch die ersten Seiten gequält hatte, wußte ich auch, warum die Autorin sich hinter einem - bei allem Respekt - dümmlichsten Pseudonym versteckt, das mir je untergekommen ist. "Schatten", wie der Schatten. Ach wie einfallsreich. Genauso einfallsreich wie der magere Plot, die hölzernen Protagonisten und der schwach mittelmäßige Schreibstil. Ich bin lange genug im Buchgeschäft unterwegs, um zu wissen, dass manchmal Manuspkripte durchrutschen können. Ist eben so. Überarbeitete Lektoren, Zeitzwang und schon ist das Buch draußen und schämen ist angesagt. Was aber den angesehenen Fischer-Verlag geritten hat, dieser mittleren Katastrophe auch noch weitere Bücher der Autorin folgen zu lassen, das weiß der Himmel. Das ist eines der ganz wenigen Bücher in meinem Leben, die ich der Altpapierverwertung zugeführt habe.

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