Bücher mit dem Tag "franz liszt"

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8 Bücher

  1. Cover des Buches Liebesbriefe großer Männer (ISBN: 9783865391872)
    Sabine Anders

    Liebesbriefe großer Männer

     (107)
    Aktuelle Rezension von: Gingerteabooks

    Also besonders die erste Hälfte von Briefen würde ich ja persönlich nicht als Liebesbriefe ansehen. Bei Liebesbrief denke ich nicht an Drohungen gegen die angeblich Geliebte. Victor Hugo's Briefe wären Liebesbriefe, aber Luther eher nicht so. Ist vielleicht mal interessant zu lesen, aber würde ich nicht empfehlen. 

  2. Cover des Buches Herrin des Hügels (ISBN: 9783328101604)
    Oliver Hilmes

    Herrin des Hügels

     (17)
    Aktuelle Rezension von: sursulapitschi
    Cosima Wagner war eine bemerkenswerte Frau, eine Grande Dame, einflussreich, berühmt, intelligent, aber auch borniert, herrschsüchtig, antisemitisch und hat schon zu Lebzeiten polarisiert.
    Oliver Hilmes hat als erster den Wagner Nachlass gesichtet und einen Berg unbekannter Briefe und Tagebücher gefunden, die er in dieser eindrucksvollen Biographie verarbeitet hat, mit der er versucht, dieser Frau gerecht zu werden, zu zeigen, wie sie wurde, wer sie war.

    Die Wurzeln ihrer schwierigen Persönlichkeit liegen in ihrer Kindheit. Cosima war die uneheliche Tochter von Franz Liszt, geboren 1837 in Como. In Liszts Leben war kein Platz für Kinder, deshalb wurden Cosima und ihre Geschwister herumgereicht, lebten erst in Paris bei der Großmutter und später bei wechselnden Bekannten unter Aufsicht zweier ältlicher Gouvernanten mit verstaubten Ansichten. Sie bekam Gehorsam, Unterwürfigkeit und Selbstverleugnung eingebläut, neben einem selbst für damalige Verhältnisse altmodischen Standesdünkel. Es ist erstaunlich, wie lieblos damals Kinder behandelt wurden.

    Als sie mit 19 den Musiker Hans von Bülow heiratete, war das nicht der Befreiungsschlag, sondern das nächste Desaster. Hans war ein Künstler, egozentrisch, kränklich unberechenbar, allerdings ein Wagner-Bewunderer, wagnerhörig, Wagners Faktotum und Assistent.
    Auch Cosima verehrte Wagner nahezu abgöttisch und wurde mit der Zeit seine Sekretärin, Managerin und Geliebte, während sie offiziell mit Bülow verheiratet war. Hier wundert man sich, wie sie so einfach alle Prinzipien über Bord werfen konnte, wo sie doch sonst so auf Etikette bedacht war, und staunt über ihre Bigotterie.

    Nach dem Tod von Wagners Ehefrau, setzte Cosima ihre Scheidung von Bülow durch und heiratete 1870 Richard Wagner. Sie hatte inzwischen fünf Kinder, von denen drei Wagners Kinder waren.
    Um Wagners Werk ein Denkmal zu setzen, bauten sie in Bayreuth das Festspielhaus und dazu ihre persönliche Residenz mit dem treffenden Namen „Wahnfried“.

    Trotz anfänglicher Schwierigkeiten entwickelte sich Bayreuth zur Kultstätte für Wagnerianer. 1883, nach Wagners Tod, übernahm Cosima die Leitung und machte eine Weihestätte daraus, wurde die „Herrin des Hügels“. Sehr subtil schaffte sie es, den Namen Wagner mit Deutschtum zu verknüpfen, auch wenn das ursprünglich nicht Wagners Ansinnen war. Sie etablierte das „Meisterwort“ als unumstößliches Kriterium für strittige Fragen, wobei nur sie wusste, was der Meister gesagt hat.

    Juden waren ihr ein ganz besonderer Dorn im Auge. Aus ihrer gesicherten Position heraus intrigierte sie hemmungslos gegen jüdische Künstler und Geschäftsleute, was die Wagner-Gemeinde begeistert unterstützte, andere aber zunehmend befremdete. Oliver Hilmes belegt das mit vielen Zitaten eindrucksvoll. Ab 1923 war Adolf Hitler ein gern gesehener Gast in der Villa Wahnfried, der die antisemitischen Schriften von Houston Steward Chamberlain, Cosimas Schwiegersohn, sehr bewunderte.

    Ihr restliches Leben verbrachte sie damit, ihren Sohn Siegfried als Nachfolger, den „Meistersohn“ aufzubauen und schreckte dabei vor nichts zurück. Sie nahm sogar einen Rechtsstreit mit ihrer Tochter Isolde in Kauf, um Siegfrieds Erbe zu sichern. Cosima Wagner starb im April 1930 im Alter von 93 Jahren und war eine Legende, von vielen bewundert und von einigen verachtet.

    „Herrin des Hügels“ ist eine spannende Biographie, die mit vielen Bildern und Zitaten Cosimas Leben in seinem Umfeld zeigt, geschichtliche und politische Randbedingungen anschaulich erklärt und auch das Leben vieler illustrer Zeitgenossen streift. Besonders erstaunlich fand ich dabei, zu sehen, wie sich in adliger Herkunft begründeter Snobismus zu fanatischem Antisemitismus wandeln kann.
    Nach der Lektüre versteht man sie, diese großartige, schreckliche Frau, auch wenn sie einem nicht unbedingt ans Herz wächst.




  3. Cover des Buches Die Dunklen (ISBN: 9783492263511)
    Ralf Isau

    Die Dunklen

     (67)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Phantagon der Musik Ralf Isaus Bücher sind schwer einzuordnen in der Literatur. Am besten gefiel mir noch das vom Autor selber benutzte Wort, das Phantagon. "das; -s, -e: 1. (Math.) Vieleck, dessen Anzahl von Seiten die Phantasie des Betrachters bestimmt. 2. Roman, in dem jeder Leser eine andere Mischung verschiedener literarischer Formen oder Gattungen (Genres) erblickt" Im hier vorliegenden Roman "Die Dunklen" greift Isau ein Thema auf; die Synästhesie (bezeichnet die Kopplung zweier oder mehrerer physisch getrennter Bereiche der Wahrnehmung). Er veknüpft dieses geschickt mit geschichtlichem wahren Hintergrund, läßt echte Personen in seinem Roman spielen und erzeugt damit eine lebendige, natürliche Atmosphäre, kein Fantasy, kein SF, kein historischer Roman - nun ein Phantagon. Sarah d'Albis ist eine Starpianistin und Synästhetikerin, sie sieht Farben bei Musikstücken. Bei der Uraufführung von einer verschollen geglaubten Partitur von Franz Liszt erblickt sie eine Botschaft und gerät in den Sog einer unbekannten Macht, die sich die "Farblauscher" nennt. Beeinflussung durch Musik kann auch im Bösen genutzt, Menschen manipuliert, hypnotisiert, in Panik versetzt. Die Dunklen kämpfen hier gegen die Lichten. Sarah findet viele einzelne Puzzleteile und sie lernt Erstaunliches auf ihrer Reise durch Europa fest. Nicht nur historische interessante Orte, auch geschichtliche Zusammenhänge werden einem bei der Lektüre klar. Eine wissenschaftliche, historische Reise durch Paris, Amsterdam, St.Petersburg, Rom oder Les Baux de Provence. Dabei klärt sich auch die Frage ob der geniale Komponist Franz Liszt ihr Ahn ist oder nicht. Das Buch ist wie ein Verschwörungsthriller a la Dan Brown aufgebaut, nur mit dem Unterschied, daß Ralf Isau der interessantere und literarisch, hochwertigere Erzähler ist. Spötter mögen behaupten, daß man überall Zusammenhänge sehen kann wo man es auch will, aber bei weit über 600(!) angegebenen Quellen wird klar, dass hier der Autor seine Hausaufgaben nicht nur gemacht hat - er zeigt dem Leser teilweise nie gelesene Details. Wer wusste schon, dass die Stephanskrone ein schräges Kreuz auf der Spitze besitzt und warum, bzw was diese Krone überhaupt ist! Dies und viele andere Teile sind mythische, magische Ingredenzien des Romans. Isaus Stil ist sehr wortgewaltig und Assoziationsreich, seine Charaktere haben ausgeprägte Eigenschaften, Sarah ist z.B. sehr intelligent, aber auch ungeduldig und aufbrausend. Die Art wie Isau das gewonnene Wissen an den Leser bringt ist schon beeindruckend, teilweise leidet aber die Geschichte darunter. Sie wirkt dadurch manchmal konstruiert und zu sehr als Lehrbuch. Das ist aber bei den meisten seiner Büchern so, die als Phantagon gekennzeichnet sind und mich hat die etwas Lehrerhafte Art zu schreiben nie gestört, Ralf Isau könnte ich mir sogar sehr gut als Schulbuchautor vorstellen, so packend und mitreißend bringt er seine Themen rüber. Bei seinen Büchern nehme ich mir immer wichtige Anreize und viel Wissen mit, hier ist es die Synästhesie und das spannende Leben von Franz Liszt, der eine umfangreiche und geheimnisvoll umwitternde Vita hat! Das Ende enthält noch einen intelligenten Kniff, der so entspannend anders, als so mancher actionwütige Thriller daherkommt. Nicht ganz so gut wie das vorherige Buch "Die Galerie der Lügen" aber auf sehr hohem Niveau!
  4. Cover des Buches Die Erstürmung des Himmels (ISBN: 9783839212134)
    Marcus Imbsweiler

    Die Erstürmung des Himmels

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Bellexr
    Mein Freund Franz . Im Sommer 1841 erholt sich Franz Liszt zusammen mit seiner Lebensgefährtin Marie d’Agoult auf der Rheininsel Nonnenwerth. Auch die exzentrische Schriftstellerin George Sand weilt dort wie auch der Liszt-Schüler Hermann „Puzzi“ Cohen. Dieser versucht die Freundschaft mit Liszt, die durch einen Vorfall in Leipzig gelitten hat, wieder zu stärken. Ruhe und Beschaulichkeit findet der Klaviervirtuose jedoch kaum auf der Insel, denn ständig reisen Liszt-Verehrer per Dampfschiff an, um ihrem Idol nahe zu sein. Bis November verbringt Liszt zusammen mit Marie die meiste Zeit auf der Rheininsel, nur ab und an kurz unterbrochen durch Konzerte, die er u.a. in Köln, Bonn und Bad Ems gibt. Doch die Ruhe bekommt der Beziehung zwischen Liszt und Marie nicht unbedingt, da die Gräfin den geplanten Tourneeplänen von Liszt kritisch gegenübersteht. Kurz vor Liszt 30. Geburtstag im Oktober verschwindet ein Mädchen spurlos, die Suche gestaltet sich lange erfolglos und auch die Beziehung zwischen Liszt und Hermann nimmt eine entscheidende Wendung. . Marcus Imbsweiler war mir bisher nur als Krimiautor mit seinem Protagonisten Max Koller aus Heidelberg bekannt. Auch bedingt durch die Inhaltsangabe ging ich irrtümlich davon aus, dass es sich bei dem Roman um einen historischen Krimi handeln würde. Weit gefehlt, aber dennoch war ich absolut nicht enttäuscht. . Dem Autor gelingt es bereits nach wenigen Seiten, einem in das Leben der betuchten Gesellschaft des 19. Jahrhunderts eintauchen zu lassen. Seine Geschichte erzählt er aus Sicht des jungen Musikers Hermann „Puzzi“ Cohen, der lange Jahre der begabteste Schüler von Franz Liszt war. Dieser besucht die Rheininsel an einem Tag im August und verbleibt bis zum Oktober desselben Jahres auf der Insel. Die weiteren Feriengäste der Insel gehören alle der höheren Gesellschaft an und so verfolgt man interessiert ihre Meinung und Gespräche zur Politik, den Fortschritten der Zeit, sei es die Eisenbahn oder die Dampfschifffahrt und natürlich dem Klatsch über Liszt und seiner geheimnisvollen Lebensgefährtin. Die Gerüchteküche auf der Insel ist somit immer sehr aktiv und dies alles schildert der Autor sehr unterhaltsam und kurzweilig. . Liszt selbst geht unterschiedlich mit seinen Anhängern um. Mal genießt er ihre Schmeicheleien, wie sie andächtig und im verzückten Schweigen jedem seiner Sätze lauschen wie auch seinen gelegentlichen Konzerten auf der Insel mit voller Begeisterung zuhören. Ein anderes Mal entzieht er sich ihnen, lässt sich verleugnen oder schiebt schlimme Zahnschmerzen vor. Immer in seiner Nähe befindet sich Hermann „Puzzi“ Cohen, der den Hype um Liszt eher zynisch gegenübersteht. Der junge Musiker ist egozentrisch, sehr Ich-bezogen, ein Lebemann, der ständig unter Geldmangel leidet, sich selbst viel zu ernst nimmt und gleichzeitig aber sein Talent verkümmern lässt. . Man merkt schnell, dass Marcus Imbsweiler seinen Roman hervorragend recherchiert und sich sehr intensiv mit dem Leben von Franz Liszt auseinandergesetzt hat. So ist auch der Roman über die Zeit von Liszt auf Nonnenwerth sehr eng an den Tatsachen angelegt, natürlich nimmt sich aber auch der Autor einige schriftstellerische Freiheiten heraus. Sehr ruhig, aber durchaus fesselnd und bildhaft lässt er vor dem inneren Auge einen kleinen Teil vom Leben des großen Klarviervirtuosen entstehen. Und auch seine Charaktere, allen voran natürlich Hermann Cohen und Franz Liszt, sind hervorragend beschrieben. Und so ist der Roman nicht unbedingt nur für Musik- und Liszt-Liebhaber interessant, sondern auch für Jeden, der sich für das gesellschaftliche Leben des 19. Jahrhunderts interessiert.
  5. Cover des Buches Schöne Tage in Weimar (ISBN: 9783463406305)
    Susanne Falk

    Schöne Tage in Weimar

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Viv29

    Die Geschichte des wundervollen Goethe-Schiller-Denkmals in Weimar, verfasst von einer Nachfahrin des Bildhauers, die zudem  noch Germanistin ist, ein laut Klappentext "amüsanter Roman" - was soll da schief gehen? Leider viel. Schon zu Beginn wunderte ich mich beim Lesen über eine etwas klamaukige Begegnung mit Goethe, dann las es sich eine Weile gut genug für einen Zwischendurchroman, die Hoffnung auf die Geschichte hielt mich durch etwas langamige Szenen und viel zu ausführliche Haushalts- und Kindergeschichten bei der Stange. Irgendwann würde es ja ums eigenliche Thema gehen. Leider blieb es langatmig und wurde immer alberner. Die Einblicke in das wenig interessante Familienleben des Bildhauers und seiner Frau bestehen zum Großteil aus gewollt putzigen Erlebnissen mit Kindern, so z.B. eine Szene, in denen eines (aufdringlich in Großbuchstaben) kreischt, es müsse nicht aufs Töpfchen, nur um danach in die Küche zu urinieren. Das Ganze geht zwei Seiten lang und der Leser wird mit vielen ähnlichen Szenen traktiert (immer wieder gerne mit Großbuchstaben, um es noch platter zu machen) und wartet immer noch darauf, daß die eigentliche Geschichte anfängt. Die tröpfelt zäh dahin, eingebettet in allerlei "lustige" Begebenheiten und Sprüche, worunter auch die häufige heitere Andeutung von Schlägen fällt. Zwischendurch vergewisserte ich mich angesichts der Kindermund-Klamauk-Missgeschick-Dominanz, ob ich nicht aus Versehen zu einem Kinderbuch oder dem Skript eines 70er-Jahre-Lokaltheaterstücks gegriffen hatte. Dann tauchen Goethe und Schiller auf - als Geister, was an sich nicht unbedingt eine schlechte Idee sein müsste, doch verhalten sich die beiden wie alberne, streitende Schuljungen. Da wird kindisch um die Verwendung des "von" im Namen gezetert, es gibt gleich mehrere "Nein!" - "Doch!" - "Nein!"-Dialoge, als ob die Autorin einen der beiden mit Louis de Funes verwechselt hätte. Das ist nicht nur zum Fremdschämen albern, sondern so weit entfernt von Goethe, Schiller und der Art, wie sie miteinander kommunizierten, dass es einfach nur lächerlich wirkt. Es gibt einige Bücher, welche die beiden großen Dichter humoristisch betrachten, manche mehr, manche weniger gelungen, aber zumindest erkennt man in ihnen die Vorbilder wieder. Hier stimmen höchstens die Namen.
    Als dann der Goethe-Geist dem schlafenden Großherzog Weimars noch einen Kohlerußschnurrbart verpasst (hihihi, was haben wir gelacht), habe ich nur noch die Augen verdreht. Trotzdem habe ich mich weitergekämpft, durch weitere Kindererlebnisse, zähe Rückblicke auf das Bildhauer-Eheleben, schlechte Dialoge und alberne Szenen. Irgendwann war es aber schlichtweg nicht mehr lesbar. Das Nachwort habe ich dann nur noch gelesen, um zu erfahren, was sich die Autorin dabei gedacht hat, ein so interessantes Sujet mit so vielen historischen Charakteren derart albern und banal darzustellen. Und siehe da - das Nachwort war das, was ich vom Roman erwartet hatte. Persönlich, gut lesbar, die Recherche zeigend, interessant. Es wäre also möglich gewesen, einen unterhaltsamen Roman zu schreiben, welcher Geschehen und Charaktere vielseitig und angemessen, mit einer Prise Leichtigkeit, behandelt. Doppelt bedauerlich also, dass es zu dieser Roman gewordenen Albernheit kam.

  6. Cover des Buches Auf der Töne goldenen Schwingen (ISBN: B0000BIB45)
    Bernhard Funck

    Auf der Töne goldenen Schwingen

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  7. Cover des Buches Ungarische Rhapsodie (ISBN: B0000BJ3E1)
    Zsolt Harsányi

    Ungarische Rhapsodie

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  8. Cover des Buches Weimar im Urteil der Welt, Stimmen aus drei Jahrhunderten (ISBN: B002FDLXQ0)

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