Bücher mit dem Tag "französische küche"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "französische küche" gekennzeichnet haben.

51 Bücher

  1. Cover des Buches Das Lächeln der Frauen (ISBN: 9783492312417)
    Nicolas Barreau

    Das Lächeln der Frauen

     (975)
    Aktuelle Rezension von: Leseabenteuer

    In dem Buch hat die Restauranbesitzerin Aurelie Liebeskummer. Unglucklichstreift Sie durch die Straßen Von Paris und gelangt in eine Buchhandlung und stößt auf einen Roman, der nicht nur ihr Lokal, sondern auch sie selbst beschreibt. Sie mochte natūrlich gerne den Autor kennenlernen und gelangt an den Verleger Andre. André hat zwei Seiten. Eine warme und eine eher schroffe. Durch seine Lügen verstrickt er sich selbst in ein Chaos. Das fand ich toll gemacht. MIT Aurelie bin ich nicht richtig warm geworden. Ich fand sie naiv und konnte ihr Verhalten nicht immer nachvollziehen. Es ist eher eine ruhige aber niedliche Geschichte , aber MIT wenig Tiefgang.

  2. Cover des Buches Die Brasserie: Ein Provencekrimi (ISBN: 9781508613756)
    Sebastian Greber

    Die Brasserie: Ein Provencekrimi

     (22)
    Aktuelle Rezension von: JoJansen

    Dieses Buch kam ganz spontan auf meinen Reader. Ich hatte vor ein paar Tagen "Die Auberge" bei der Buchverlosung gewonnen und festgestellt, dass diese die Fortsetzung der "Brasserie" ist. Also musste zuerst Teil 1 gelesen werden. Erwartet hatte ich den versprochenen Provence-Krimi. Den bekam ich dann auch, irgendwie. Christian erbt in der Provence die erwähnte Brasserie von seinem ihm bisher unbekannten und nun bei einem Autounfall verstorbenen Vater. Christian verliebt sich nicht nur in die alte Brasserie sondern auch in die junge Französin Carole. Als kriminelle Elemente kommen Urkundenfälschung zwecks versuchter Erbschleicherei, Brandstiftung, Unterschlagung und Unfall mit Fahrerfluch hinzu. Spannende Figuren sind auch vorhanden - neben Christian und Carole sind da z.B. noch Edda (Christians Mutter), der Gendarm Kadif, die "Verwandten" Caroles auf dem Weingut usw. Nicht nur die "Verwandten" bleiben so blass, dass man gar keine Vorstellung von ihnen bekommt. Sie tun etwas und das war’s. 


    So viel Potential in dieser Idee auch steckt - leider empfinde ich das Buch nur als den Versuch, einen guten Provence-Krimi zu schreiben. Es mangelt zu allererst an Atmosphäre. Der Leser wird viel zu detailliert über Christians Tagesablauf informiert, in einer Aneinanderreihung von Fakten. Er tat dies, er tat das ... Das ist viel zu ermüdend und langweilig. Er ist in der Provence! Sinneseindrücke ohne Ende. Wie riecht es dort? Wie klingt es? Wie fällt das Licht durch die Bäume auf die Terrasse? Wie leuchtet der Rosé im Glas? Eine schöne Aussicht - was sieht er? All diese Details, die den Zauber der Provence spürbar machen würden, werden dem Leser leider vorenthalten. Platanen, Boules-Spieler, alte Frauen auf der Mauer vor der Kirche hockend ... sie alle tauchen in diesem Buch leider nicht auf. Ich fragte mich wirklich, ob der Autor überhaupt schon einmal in der Provence gewesen ist. In diese kleinen Eindrücke verliebt man sich doch! Sprachlich finde ich die Geschichte auch nicht sonderlich gelungen. Viel zu lange Schachtelsätze, in denen das Prädikat so weit hinten steht, dass man den Anfang fast schon wieder vergessen hat. Willkürliche Kommasetzung. Wenn ein Wort in einem Satz gut passte, wird es gleich noch einmal in den nächsten Satz eingebaut. Wofür gibt es Synonyme? 

    Dass es in diesem Krimi kein blutiges Gemetzel gibt, finde ich in Ordnung. Trotzdem scheinen die Vorgänge teilweise etwas unlogisch und konstruiert, besonders, was die Person der Mademoiselle Legrosnichon angeht. 


    Fazit: Eine wirklich schöne Idee für eine Story, in der meiner Meinung nach auch gern mit Klischees gespielt werden dürfte. Leider ist die Umsetzung weder inhaltlich noch sprachlich sonderlich gelungen. Trotzdem gebe ich auch dem zweiten Teil "Die Auberge" eine Chance und hoffe, dort vielleicht mehr Atmosphäre und dafür weniger Schachtelsätze zu finden. Leider nur 2**

  3. Cover des Buches Bretonische Verhältnisse (ISBN: 9783462054231)
    Jean-Luc Bannalec

    Bretonische Verhältnisse

     (588)
    Aktuelle Rezension von: Melanie_Ludwig

    Inhalt

    Der erste Fall für Kommissar Dupin, eigensinniger Pinguinliebhaber und koffeinabhängig, gebürtiger Pariser und zwangsversetzt ans Ende der Welt. An einem heißen Julimorgen kurz vor der Hochsaison geschieht im pittoresken Künstlerdorf Pont Aven ein mysteriöser Mord: Pierre-Louis Pennec, der hochbetagte Inhaber des legendären Hotels Central, das schon Gauguin und andere große Künstler beherbergte, wird brutal erstochen. Wer ermordet einen 91-Jährigen und warum? Was ist in den letzten Tagen des Hotelbesitzers vorgefallen? Als kurz darauf eine zweite Leiche an der bretonischen Küste aufgefunden wird, realisiert Georges Dupin, dass er es mit einem Fall ungeahnten Ausmaßes zu tun hat.

    Während sich der Druck von Seiten der Öffentlichkeit verschärft und die kapriziösen Dorfbewohner beharrlich schweigen, begibt sich Dupin auf die Suche nach dem Mordmotiv – und kommt im Dickicht der bretonischen Verhältnisse einem spektakulären Geheimnis auf die Spur …

    Ein Kommissar von Maigret-Kaliber; ein Kriminalroman voller überraschender Wendungen, hochspannend, feinsinnig und klug. Durchzogen von hintergründigem Humor und dabei atmosphärisch so eindrücklich, dass man als Leser sofort selbst durch die engen Gassen des Dorfes flanieren, die Atlantikluft riechen und über die bretonischen Eigenarten schmunzeln möchte.


    Fazit

    Der erste Teil fand ich eher langweilig. Es gibt zwischendrin immer wieder Längen. Auch fand ich das Buch mehr eine Erzählung von der Gegend. Von mir gibt es keine Weiterempfehlung 

  4. Cover des Buches French Kiss: Liebe zum Nachtisch (ISBN: 9781544761121)
    Marie Keller

    French Kiss: Liebe zum Nachtisch

     (33)
    Aktuelle Rezension von: manja_phalaenopsis

    Das Cover gefiel mir sofort. Der Klappentext klingt interessant und macht Lust auf mehr.


    Sophie erbt von ihrer Großmutter in Frankreich ein Haus in dem sich im Erdgeschoss ein Restaurant. Eigentlich will sie es verkaufen und zurück nach Deutschland. Allerdings ist das nicht ganz so einfach, da das Haus einige Mängel aufweist. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als zu renovieren und wieder zu eröffnen. Das ganze ist aber leider nicht so ganz einfach. Wenn es da nicht noch ein altes Kochbuch und das benachbarte Restaurant gebe.

  5. Cover des Buches Bruno Chef de police (ISBN: 9783257261219)
    Martin Walker

    Bruno Chef de police

     (270)
    Aktuelle Rezension von: FranGoldsmith

    Bruno Chef de Police von Saint-Denis versucht einen vermeintlich rassistischen Mord in seinem geliebten Dorf aufzuklären. Im Vordergrund steht aber mehr das Leben des gutgelaunten und sympathischen Junggesellen, der vor allem den Genuss der einheimischen Produkte wie Käse und Wein der französischen Provinz in allen Einzelheiten erklärt aber auch von der Frauenwelt nicht gänzlich abgeneigt ist. 

    Das Buch ist wirklich gut geschrieben, die französischen Wörter haben für mich den Lesefluss nicht gestört sondern mich eher angespornt mein Französisch wieder aufzufrischen. Die Charaktere sind sympathisch und Das Buch war sehr kurzweilig. Was mich aber dazu zwingt meiner Bewertung 2 Sterne abzuziehen ist der Schluss. Die Auflösung des Falles an sich war gut, nur was danach passiert war für mich nicht befriedigend. Es macht auf mich den Eindruck, dass der Autor selbst nicht recht wüsste, wie er die politische Misere am geschicktesten auflösen soll und hat dann einfach gefühlt Garnichts getan. Ich habe das Buch dann etwas enttäuscht ins Regal gestellt. Aber gleich den zweiten Teil rausgeholt, da mir der Schreibstil und Bruno als Chef de Police von Saint-Denis doch sympathisch waren. Vielleicht ist das Ende von Teil zwei dann etwas gelungener.  

  6. Cover des Buches Ein Soufflé zum Sterben (ISBN: 9783442713868)
    Noël Balen

    Ein Soufflé zum Sterben

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Tigerkatzi
    Inhalt laut Verlag:
    Lyon, Heimat von Paul Bocuse, Gourmethauptstadt Frankreichs – doch die Welt der Spitzengastronomie kann ein gefährliches Pflaster sein. Das muss auch Laure Grenadier feststellen. Die Chefredakteurin des Pariser Gourmetmagazins Plaisirs de Table reist nach Lyon, um eine Reportage über die berühmten Bouchons vorzubereiten. Die traditionellen Restaurants sind bekannt für ihre vorzügliche regionale Küche und ihre Gastfreundschaft. Doch dann wird der Besitzer des Petit Pouce in der bekannten Rue Saint-Jean kaltblütig ermordet. Ein Schock – schließlich kannte Laure ihn persönlich. Als ein zweiter Wirt stirbt, greift Panik um sich. Wer hat es auf die Bouchons abgesehen?

    Meine Meinung:
    Normalerweise lese ich Thriller, bei denen das Blut schon aus den Seiten tropft. Doch immer wieder mache ich auch gerne einen Ausflug zu bodenständigen Krimis, solange sie gut geschrieben sind.
    Mit diesem Gourmet-Krimi stimmt nur leider überhaupt nichts. Hauptsächlich wird über das Essen und Kochen gefaselt und ganz nebenbei gibt es dann auch noch den ein oder anderen Toten.
    Gefühlt habe ich bei der kurzen Lektüre knapp 5 Kilo zugenommen ohne dabei spannend unterhalten zu werden.
    Einziger Pluspunkt: Mit knapp 200 Seiten ist das Lese-Schlemmer-Filet auch relativ schnell wieder abgefrühstückt und kann dann bald zurück ins Regal oder auf den Komposter.

    Fazit:
    Eher ein Andenken an den letzten Lyon-Trip und auch für Nicht-Krimileser geeignet.

  7. Cover des Buches Madame ist willig, doch das Fleisch bleibt zäh (ISBN: 9783492303958)
    Sigrid Neudecker

    Madame ist willig, doch das Fleisch bleibt zäh

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Caillean79

    Eine Warnung gleich vorweg: lest dieses Buch bitte nicht abends im Bett – sonst schlaft ihr garantiert mit knurrendem Magen ein!

    Auch wenn die Kochversuche von Sigrid meistens nicht von Erfolg gekrönt sind - schon allein die Beschreibung der Zutaten lässt das Genießerherz höher schlagen und hinterlässt bei jedem, der auch nur halbwegs Fantasie hat, ein kleines Pfützchen auf der Zunge.

    Kochen ist ja derzeit das goldene Kalb der Fernsehindustrie und so sagte man sich wahrscheinlich – das muss doch auch als Buch funktionieren! Tut es. Hauptsächlich, weil die Autorin ihre diversen Anläufe für den perfekten Braten, Pudding usw. mit viel Esprit und teilweise recht launig beschreibt. Sicherlich, manchmal schießt sie über das Ziel hinaus und aus Witz wird … nun ja, bemühter Witz. Das ist dann leider nicht  mehr witzig und sollte Verlagen vielleicht zu denken geben, dass nicht alles, was in einem (meinetwegen) wöchentlichen Blog funktioniert, auch komprimiert in einem knapp 300-Seiten-Buch noch Humor entfaltet. Denn wenn jedes Kapitel immer nochmal einen draufsetzen will in Sachen Witz, kann das bei übermäßigem Genuss – und da gibt es wohl die ein oder andere Parallele zum Kochen – durchaus mal in die Hose gehen. Dafür also ein Pünktchen Abzug.

    Im Großen und Ganzen allerdings ist dieses Buch eine beschwingte Reise durch die Irrungen und Wirrungen der französischen Küche. Hauptzutaten: Schokoladenpudding, das richtige Fleisch für das richtige Gericht und jede Menge Fettnäpfchen... ;-)

  8. Cover des Buches Die Mondspielerin (ISBN: 9783426654095)
    Nina George

    Die Mondspielerin

     (156)
    Aktuelle Rezension von: Harrimo

    Bei dem Titel habe ich nicht viel erwartet, war aber gleich gefangen von der Situation (Frau bemerkt, dass ihr Leben ihr noch nichts geboten hat und beschließt sich umzubringen) und der weiteren Entwicklung der Geschichte, die mit einem lachenden und manchmal auch einem weinenden Auge zwischen Ernsthaftigkeit und Suche sowie Lebensfreude und Gefühl jongliert. Man ist betroffen und lacht gleich wieder und denkt am Ende: Wie schön! Einfach ein schöner Roman, der aber nicht ins Kitschige abwandert, sondern ein Plädoyer für Lebensfreude ist.
    Der einmal mehr mit einem Augenzwinkern sagt: Es ist nicht wichtig, zu erfüllen, was von dir erwartet wird, sondern deine eigenen Bedürfnisse sind viel wichtiger.
    (Hat mich sehr and die Geschichte von "Brot und Tulpen" erinnert ;O).)

  9. Cover des Buches Provenzalische Geheimnisse (ISBN: 9783734102974)
    Sophie Bonnet

    Provenzalische Geheimnisse

     (65)
    Aktuelle Rezension von: Krimine
    Nach einem Junggesellenabschied wird in den Wäldern bei Sainte-Valérie der Bruder der Braut mit einem Schrotgewehr tödlich verletzt. Ein Unfall, wie die zuständige Behörde meint und so wird der Fall schnell zu den Akten gelegt. Doch der trauernden Braut gefällt die Entscheidung der zuständigen Polizeidienststelle nicht. Schließlich war sie es, die das Wildschwein gefordert hat und deshalb bittet sie den Dorfpolizisten Pierre Durand, dass er weitere Ermittlungen aufnimmt. Und schon bald kommt er Fehde zwischen Jägern und Jagdgegner auf die Spur, die verheerende Ausmaße besitzt. Aber ob sie auch verantwortlich dafür zeichnet, dass der junge Mann starb, ist noch lange nicht geklärt.

    "Provenzalische Geheimnisse" ist der zweite Fall für den aus Paris stammenden Kommissar Pierre Durand, der neben seinem Job als Dorfpolizist auch gerne einmal die Ermittlungen in einem Kriminalfall übernimmt. Dass er dafür tief in dörfliche Geheimnisse und familiäre Verwicklungen eintauchen muss, bleibt nicht aus und vor allem deshalb ist der mit unbequemen Fragen aufwartende Polizeibeamte nicht überall beliebt. Ein Umstand, den er auch im privaten Bereich zu spüren bekommt. Denn der Umbau seines Bauernhauses wird von der dafür engagierten Baufirma torpediert, die lieber gewinnbringenderen Aufträgen nachgeht. Aber auch mit seiner Freundin Charlotte läuft nicht alles glatt und so ist auch hier ein wenig diplomatisches Geschick und Ausdauer gefragt.

    Sophie Bonnets Kriminalromane gehören eher in die Kategorie amüsanter Regionalkrimi, als in die Ecke knallharte und blutiger Thriller. So geht es in dem neuen Fall des eigensinnigen Kommissars beschaulich zu, während kauzige Dorfbewohner das Geschehen bestimmen und das eigentliche Verbrechen vorwiegend durch seine schaurigen Hintergründe zu unterhalten weiß. Darüber hinaus spielt die Provence mitsamt ihrer facettenreichen Landschaft und den Besonderheiten der französischen Lebensweise eine große Rolle. Aber auch dem Kompetenzgerangel der verschiedenen Polizeibehörden kommt eine besondere Bedeutung zu, wie auch dem Privatleben des ermittelnden Kommissars.

    Fazit:
    Viel Atmosphäre, etwas Humor und ordentlich Lokalkolorit kennzeichnen den in der Provence spielenden Kriminalroman und lassen den Leser bei seiner Lektüre einige kurzweilige Stunden erleben.


  10. Cover des Buches Gefährliche Empfehlungen (ISBN: 9783462049220)
    Tom Hillenbrand

    Gefährliche Empfehlungen

     (105)
    Aktuelle Rezension von: Schattenfrau

    Xavier Kieffer wird in sein nächstes Abenteuer geschubst.

    In diesem Buch finden sich auch mehrere Flashbacks aus der Kriegszeit wieder, die im weiteren Verlauf der Handlung für Aufschluss sorgen.

    In diesem Band tauchen wir in historische Materie ein, was ich persönlich total spannend fand. Geheimdienste, mysteriöse Verschlüsselungen und Anschläge auf Xavier und sein Restaurant und seinen Freund Pekka gehören in diesem Band zum Alltag.
    Xavier bangt mehrmals um sein Leben und eine Person, die in den anderen Bänden schon eine tragende Rolle gespielt hat, wechselt die Seiten. Lest es selbst. Und was uns zum Ende des Buches erwartet, was für ein Geheimnis die Zeit überdauern konnte, damit habe ich am wenigsten gerechnet. Der Showdown wäre kinoreif, da bin ich mir sicher.

    Und nun lehnt euch zurück, schenkt wich einen Riesling ein und lüftet das Geheimnis von 1939. 📘

  11. Cover des Buches Winterzauber im kleinen Café an der Mühle (ISBN: 9783404183807)
    Barbara Erlenkamp

    Winterzauber im kleinen Café an der Mühle

     (63)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    4,5 Sterne

    Das war schön! Wieder ein richtig schönes Wohlfühlbuch mit sympathischen Charakteren und vorweihnachtlicher Atmosphäre. Es geht auch wieder ein bisschen turbulent zu und ein paar Probleme gibt es auch, aber alles auf eine leichte und angenehme Art. Und man weiß als Leser einfach schon von Anfang an, dass es ein gutes Ende haben wird. Manchmal brauche ich solche Bücher 💗 

  12. Cover des Buches Grand Livre de Cuisine / Desserts und Patisserie (ISBN: 9783875150162)
    Alain Ducasse

    Grand Livre de Cuisine / Desserts und Patisserie

     (1)
    Aktuelle Rezension von: mvogel
    Bei Frust und Stress blätter ich in diesem sehr französischen Patisseriebuch. Dann ist (fast) alles wieder gut ;)
  13. Cover des Buches Provenzalischer Rosenkrieg (ISBN: 9783734108983)
    Sophie Bonnet

    Provenzalischer Rosenkrieg

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Lesezeichenfee

    Der sechste Band ein Parfumkrimi

     

    Sophie Bonnet  lässt Pierre Durand in seinem 6. Fall in einem anderen Revier wildern. Weil Anouk, die Jugendfreundin seiner Lebensgefährtin Charlotte, in einen Mordfall verwickelt wird und in Untersuchungshaft kommt. 

     

    Fees Meinung.

    Ich liebe Bücherschränke und genauso Bücher aus der Provence und ich war total happy, als ich dieses Buch fand und es im Urlaub in der Badewanne lesen durfte. 

     

    Schon ein Mal durfte ich ein so tolles „Parfumbuch“ lesen und war total gespannt, wie Sophie Bonnet das ganze umsetzt. Sie hat ein unheimliches Wissen über die Materie und muss sich intensiv damit auseinandergesetzt haben. Mir gefiel vor allem der Lokalkolorit und die Charaktere mitsamt den ganzen Geheimnissen, die Pierre Durand ans Tageslicht bringt. Besonders interessant ist, wie sich sein berufliches Leben weiter gestaltet, denn das blieb am Ende offen und Pierre scheint darüber sehr zufrieden zu sein. 

     

    Ich wusste ja schon, dass Grasse mal die Hauptstadt der Parfumhersteller „war“, aber dass sie so enorme Probleme haben und dass soviel synthetisches Zeug in Parfums drin ist, hätte ich nicht wirklich gedacht. Aber wohl geahnt, ich mag Düfte, aber Parfums mag ich in der Regel gar nicht. Von daher gefiel mir die Beschreibung der Düfte in diesem Buch sehr. Die Provence besteht ja auch aus so vielen Düften. Aber das mit den Billiglohnländern, das rüttelt mich schon auf und macht mich traurig. 

     

    Irgendwie hab ich keine Ahnung gehabt, wer der Mörder ist und war dann sehr überrascht. Aber eigentlich konnte es niemand anderes sein. 

     

    Ich kenne bzw. hab noch nicht alle anderen Bände gelesen. Insgesamt gibt es ja 7 Bände. Diesen Band kann man ohne jegliche Vorkenntnisse lesen. 

     

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit: 

    Ein sehr spannender, aufwühlender und herrlich duftender Krimi mit megaviel Lokalkolorit. 5 Sterne und eine Empfehlung. 

  14. Cover des Buches Rotes Gold (ISBN: 9783462044126)
    Tom Hillenbrand

    Rotes Gold

     (145)
    Aktuelle Rezension von: Argentumverde

    Xavier Kieffer ist zu einem besonderen Dinner im ausgesuchten Kreis beim Pariser Bürgermeister geladen. Das Essen wird abrupt beendet, bevor es richtig begonnen hat, da Sushi-Ikone Ryuunosuke Mifune tot zusammenbricht. Schnell ist klar, er starb an Gift. Erneut beginnt Xavier zu ermitteln und dringt dabei in den Sumpf des Thunfischhandels ein, der um einiges größer und dreckiger ist, als er selbst ahnt.


    Auch in Band 2 überzeugt der Schreibstil von Tom Hillenbrand. Er scheint eine enorme Sachkenntnis zu besitzen, die auf umfassenden und engagierten Recherchen zu beruhen scheint. Gleichzeitig beschreibt er Orte und Geschehnisse ausgesprochen bildhaft und detailliert. Leider auch so manche grausame oder widerwärtige Szene, auf die man gerne verzichtet hätte. Natürlich fehlt zu keiner Zeit die Beschreibung so manchen Gerichtes und der gastronomischen Vorgänge. Die einzelnen Personen sind hervorragend durchgezeichnet und wirken ausgesprochen authentisch. Insbesondere die Beschreibung der japanischen Köche ist ausgesprochen gelungen.

    Störend wird leider die ständig betonte Raucherei des Protagonisten, gefühlt findet sich auf jeder Seite mindestens einmal das Wort Ducal. Da fragt man sich, ob der Autor einen besonderen Vertrag mit dem Zigarettenhersteller hat.

    Mein Fazit: Wieder ein durchweg interessanter und spannender Fall, der mit enormen Details aufwartet, einem etwas anderen Protagonisten und gut und schnell zu lesen ist. Mir persönlich fehlten ein wenig die Dialoge und herrlich ironisch trockenen Szenen mit dem finnischen Freund des Kochs, die deutlich kürzer als im ersten Teil ausfielen. Und auch auf die detaillierte Beschreibung einiger barbarischer Vorgehen hätte ich gerne verzichtet. Nichtsdestotrotz hatte ich viel Freude beim Lesen und werde sicherlich auch das nächste kulinarische Abenteuer mitverfolgen.

  15. Cover des Buches Mein Jahr in der Provence (ISBN: 9783426514467)
    Peter Mayle

    Mein Jahr in der Provence

     (52)
    Aktuelle Rezension von: Eleonora

    Peter Mayle hat sich ein Haus gekauft in einer der schönsten Gegenden Frankreichs, der Provence. Und mit dieser freudigen Errungenschaft kommen so einige Hindernisse und Erkenntnisse über seine neue Wahlheimat und deren Bewohner auf ihn zu. So stellt sich der provenzalische Dialekt doch als etwas schwerer verständlich dar als gedacht, der Winter kälter als erwartet, der Umbau der Küche wird zu einem lauten Dauerakt und ein Autokauf komplizierter als geahnt. Dazu kommen Bekannte aus der alten Heimat, die sich pünktlich zur Saison allzu gerne ins Haus einquartieren und es als kostenlose Urlaubsunterkunft ansehen. Auch wenn nicht immer alles auf Anhieb rund läuft und manchmal etwas länger braucht wächst Peter Mayle in seine neue Heimat hinein. Er liebt die Gegend, die Menschen und vorallem auch das gute Essen. Mit Witz, Charme und Bewunderung schildert er in diesem Buch seine Erlebnisse in seinem ersten Jahr in der Provence📖 


    Dieses Buch hat zwar bereits ein paar Jährchen auf dem Buckel, genau genommen wurde es bereits 1989 geschrieben, dennoch ist es ein wunderbarer Erlebnisbericht, der einen sofort mitnimmt in die Provence. Es ist kein reiseführerartiges Buch über die Provence und ihre Sehenswürdigkeiten an sich, sondern eine ganz persönliche Beschreibung seiner Erfahrungen in Südfrankreich und deren Bewohner. Die meiste Zeit erzählte er von den Renovierungsarbeiten an seinem alten Haus, wie er und seine Frau wochenlang geradezu auf einer Baustelle wohnten. Und oftmals führte ein kleines Problemchen schon zum nächsten. Jedoch fanden die provenzalischen Handwerker immer eine Lösung und waren stets guten Mutes. Mit ihrer freundlichen Art wuchsen sie den Mayles sogar ans Herz. Genauso wie Faustin, der sich um ihren Wein kümmerte. Immer etwas pessimistisch eingestellt was das Wetter betraf, war er jemand, der den Mayles half sich in ihrer neuen Heimat einzufinden. Nicht zu vergessen auch der raubeinige Nachbar Massot, der mit seinen Hunden und der Flinte immer über den Arm gerne Touristen verscheuchte, die seinem Häuschen zu nahe kamen.
    In der Zeit, die die Mayles nicht auf ihrer Dauerbaustelle verbrachten, gingen sie gerne essen. Längere Wege zu guten Restaurants wurden da gerne in Kauf genommen. Ich weiß gar nicht, wie oft sie in diesem Buch essen gingen, es müssen unzählige Male gewesen sein. Man merkte einfach welch wichtige Stellung eine gute Nahrungsaufnahme dort hat. Es wurde erzählt von der Trüffeljagd, der Wildschweinjagd, vom normalem Pilze sammeln, von den verschiedenen Brotsorten, zu welcher Mahlzeit man sie aß und von gutem Olivenöl. Ich fand es durchaus interessant und lehrreich auch wenn ich mit den Mengen selbst eher weniger etwas anfangen konnte. Andere Unternehmungen waren etwas rarer gesät, kamen aber auch vor. Besonders amüsant fand ich dort die Beschreibung des Ziegenrennens.
    Die Herzlichkeit der Menschen in der Provence und die Bewunderung Peter Mayles für sie schwang auf jeder Seite mit und gefiel mir sehr.
    Jedes Kapitel behandelte einen Monat von seinem Jahr und war mit einer kleinen Zeichnung am Anfang versehen. Es wurden immer wieder einige französische Worte und Sätze eingestreut, was gut passte und mich an mein etwas eingerostetes Französisch erinnerte. Der unterhaltsame Erzählstil brachte mich einige Male zum Schmunzeln und auch Träumen.
    Peter Mayle hat noch einige weitere Romane und auch Erfahrungsberichte, die in der Provence spielen, veröffentlicht. Diese habe ich mir auch schon einmal gemerkt.
    Empfehlenswert für alle Südfrankreich Liebhaber.

  16. Cover des Buches Provenzalische Täuschung (ISBN: 9783734113307)
    Sophie Bonnet

    Provenzalische Täuschung

     (40)
    Aktuelle Rezension von: Wildpony

    Provenzalische Täuschung - Sophie Bonnet

    Kurzbeschreibung:

    Es ist Trüffelzeit in der Provence. Pierre und Charlotte bereiten ihre Hochzeit vor, als eine Nachricht Sainte-Valérie in Aufregung versetzt: Gilbert Langlois – kürzlich in das Bergdorf gezogen, um Pierre seinen Posten streitig zu machen – liegt tot im Bach. Der Verdacht fällt auf Pierre, doch der glaubt zu wissen, wer der wahre Täter ist: Maurice Marechal, der Bürgermeister des Ortes. Fest entschlossen, ihn des Mordes zu überführen, beginnt Pierre verdeckt zu ermitteln. Die Spur führt ihn nach Mazan unweit des Mont Ventoux, wo sowohl das Opfer als auch Marechal aufgewachsen sind, und zu einem tragischen Fall aus der Vergangenheit. Alles deutet darauf hin, dass beide Geschehnisse miteinander verknüpft sind, als Pierre feststellt, dass es eine Person gibt, die sich an seine Fersen geheftet hat.

    Mein Leseeindruck:

    Wieder einmal hat mich der neue Provence-Krimi von Top Autorin Sophie Bonnet in diese schöne Gegend geführt und ich habe mit großem Vergnügen Pierre Durand beim Ermitteln mit über die Schulter geschaut.

    Auch dieses Mal wird es wieder sehr aufregend und spannend, muss doch Pierre nicht nur seine Hochzeit planen mit Charlotte, sondern auch im Fall seines ermordeten Rivalen um seinen Posten ermitteln. Und natürlich muss er sich von jeder Schuld freisprechen und daher den wahren Täter finden.

    Wieder einmal schafft es die Autorin die Leser unglaublich an das Buch zu fesseln und ich habe absolut mit gefiebert. Ob Trüffel oder Algerienkrieg, es ist immer wieder nicht nur unterhaltsam, sondern auch sehr lehrreich in den Krimis von Sophie Bonnet.

    Fazit:

    Ich bin begeistert und vergebe von Herzen gerne 5 Sterne. *****

    Noch habe ich nicht alle Provence-Krimis dieser Reihe gelesen, aber ich habe mir gleich wieder einen nach Ende des Buches gekauft. Ich finde diese Reihe so genial. Natürlich möchte ich sie auch jedem Krimileser von Herzen empfehlen. 

  17. Cover des Buches Das Leuchten in deinen Augen: Roman (ISBN: B0836CPL6S)
    Ben Bennett

    Das Leuchten in deinen Augen: Roman

     (27)
    Aktuelle Rezension von: schnuffelschnecke9904

    Seit dem Tod von Jacques’ Frau Elli ist nichts mehr wie es einst war, nun soll er auch noch das gemeinsame Restaurant verlieren.

    Sein Freund stellt ihm die Amerikanerin Catherine vor welche in sein Restaurant investieren möchte. Doch wird er dies Zulassen, oder gibt er lieber das ehemalige 'Paradies' auf?


    'Das Leuchten deinen Augen' von Ben Bennett ist ein Liebesroman der einem nahe geht.

    Jacques ist ein Protagonist der dem Leser ziemlich viele Emotionen abgewinnt. Er ist ein 

    einsamer Wittwer der gemeinsam mit dem Tod seiner großen Liebe Elli nicht nur einen wichtigen Menschen verloren hat, sondern auch seine Kochkünste mit aufgegeben hat. 

    Das ehemalige 'Paradies' steht vor dem Bankrott, was Jacques nicht einsehen möchte. Dann setzt ihm sein Berater und Freund die schöne  Amerikanerin Catherine vor, welche das Restaurant retten möchte. Nachdem Catherine auftaucht geht die Geschichte erst richtig los. 

    Catherine und Jaques sind zwei gänzlich unterschiedliche Charaktere, dass man gleich nach ihrem ersten Kennenlernen weiß, dass es noch gewaltige Probleme geben wird.

    Die Geschichte spielt in Frankreich, welches vom Autor sehr malerisch beschrieben wird, sodass man sich zeitweise selbst dort wiederfindet.

    Das Cover ist ein absolutes Highlight, die Farben sind stimmig und ziehen vermutlich alle Coverkäufer magisch an😁

    Leider gibt es auch kleinere negative Punkte die mir aufgefallen sind. 

    Das Buch brauchte eine ganze Weile bis sie mich richtig mitgezogen hat, zeitweise habe ich mir sogar überlegt das Buch erstmal beiseite zu lassen, doch da war diese Neugierde weiter  zulesen  und ich bin froh, dass ich dem ersten Impuls nicht nachgegeben habe.

    Der Lesefluss wurde zeitweise durch Catherines Sprache gestört. Mir als Leser hätte es gereicht wenn sie nur anfangs in klischeehaften Französisch spricht, sie hätte ich nicht durchgehend machen müssen.

    Es war mir dennoch eine Freude dieses Buch zu lesen.

  18. Cover des Buches Provenzalische Verwicklungen (ISBN: 9783734101625)
    Sophie Bonnet

    Provenzalische Verwicklungen

     (124)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Ich denke wer die Provence und unterhaltsame Krimis mag, dem kann diese Reihe gut gefallen. Der Auftakt war besser als erwartet und durchaus solide und unterhaltsam. Der Fall selbst war interessant, die Auflösung kam sehr kurz vor Schluss und wurde dann relativ unspektakulär abgehandelt. In dieser Hinsicht nicht unbedingt ein Highlight, aber solide und mit Potential. Den Hauptcharakter mochte ich gern. Leider sticht kein anderer Charakter wirklich hervor. Mich konnte das Buch nicht überzeugen, die Reihe weiterzulesen, aber es war auch nicht schlecht.

  19. Cover des Buches Reisehunger (ISBN: 9783833843143)
    Nicole Stich

    Reisehunger

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Linker_Mops
    "Reisehunger" war seit langem mal wieder ein Kochbuch, was ich in die Hand genommen habe und sofort wusste, das will ich. Ansprechende Bilder, tolle Rezepte und vor allem eben von allem etwas. Von der USA geht es über Europa in den Orient bis nach Südostasien. Für jeden Geschmack findet sich also etwas in diesem Kochbuch. Und schön finde ich auch, dass aus jeder Region auch wirklich ein paar Vor- sowie Hauptspeisen zu finden sind sowie mindestens ein Nachtisch. So kann man auch fix ein Gänge-Menü zaubern.
  20. Cover des Buches Madame Mallory und der Duft von Curry (ISBN: 9783492306201)
    Richard C. Morais

    Madame Mallory und der Duft von Curry

     (51)
    Aktuelle Rezension von: Sebastian_Engel

    Ich muss zugeben, dass ich den Film gesehen hatte und mir danach das Buch gekauft habe. Somit war ich schon ein wenig voreingenommen, aber wie so oft ist das Buch noch sehr viel besser. Es handelt nicht nur vom Leben eines Kochs, sondern beschreibt Rückschläge im Leben, Rassismus und natürlich auch die Liebe. Das Buch ging mir sehr ans Herz und so zählt es zu den schönsten Büchern, die ich gelesen habe.

  21. Cover des Buches Das Lächeln der Frauen (ISBN: 9783869521466)
    Nicolas Barreau

    Das Lächeln der Frauen

     (70)
    Aktuelle Rezension von: LydisBooks

    »Das Lächeln der Frauen« von Nicolas Barreau hat mir als Hörbuch sehr gefallen. Die Geschichte ist gut durchdacht, sympathisch und liebevoll authentisch. Das Hörbuch ist gut synchronisiert und mit zwei Sprechern angenehm gestaltet. 

    Die Liebesgeschichte dieses Hörbuches hat mir sehr gefallen. Nicolas Barreau schafft Charaktere, die liebenswert, authentisch, selbstbestimmt und verträumt zugleich sind. Alle geschilderten Handlungen sind authentisch und nachvollziehbar dargestellt. 

    Ich habe schon viele Bücher/Hörbücher von ihm gelesen/gehört und kann dieses besonders empfehlen, für alle die Liebesgeschichten mögen, die etwas verworren, aber nicht hoffnungslos überfrachtet sind. 

    Ich habe mitgefiebert und wollte unbedingt wissen, was aus Aurelie und ihrem inkognito Lieblingsautor wird. 

    Die Gesamtspieldauer ist auch sehr angenehm, in wenigen Tagen hatte ich das Buch beendet. 

    Von mir eine absolute Empfehlung! 

  22. Cover des Buches Das Erbe der Madame Dupont (ISBN: 9783458360537)
    Iris Hammers

    Das Erbe der Madame Dupont

     (40)
    Aktuelle Rezension von: leucoryx
    In dem Buch "Das Erbe der Madame Dupont" geht es um eine Familie, die nach Lyon zieht und dort erst einmal Fuß fassen muss. Die Frau Helen freundet sich schon bald mit der Nachbarin Dupont an. Parallel wird die Geschichte zweier Brüder in den 70er Jahren erzählt.

    Ich mag das Cover sehr und zusammen mit dem Klappentext hatte ich eine geheimnisvolle Frau Dupont erwartet. Wirklich geheimnisvoll war sie aber leider nicht. Der Schreibstil ist gerademal durchschnittlich. Die beiden Handlungsstränge plötschern vor sich hin ohne das man zunächst ahnt was die Quintessenz sein soll. Die Geschichte der Familie spiegelt typische Probleme von Neuanfängen wider. Der Ehemann wirkt recht üebrtrieben und Helen fallen am Ende die Dinge zu. Dass sich Madame Dupont und Helen so schnell anfreunden, erscheint unrealistisch und ihre tiefe Verbindung wird zwar versucht durch ihre Vergangenheit zu erklären, macht es jedoch nicht glaubwürdiger. Aber genau diese Verbindung ist sehr wichtig für den Verlauf der Geschichte. Generell sind alle Chakraktereigenschaften, Eigenheiten und Details aus der Vergangenheit udn Gegenwart der Protagonisten notwendig für Geschichte. Das ist zwar einerseits gut durchdacht, wirkt aber anderseits dadurch sehr konstruiert. Wirklich sympathisch und relaistisch war mir nur der Sohn der Familie mit seinem jugendlichen Elan.
    Die Geschichte der Brüder kommt mit sehr vielen grausamen Details, Gewalt, sexuellen Missbrauch und dergleichen daher. Damit hatte ich in dieser Geschichte gar nicht gerechnet und es ist leicht verstörend. Es fällt mir auch schwer dieses Buch einem Genre zu zuordnen oder einer bestimmten Leserschaft zu empfehlen.

    Das Buch enthält viele gute Ideen und die beiden Handlungsstränge fügen sich am Ende gut zusammen. Spannung oder richtige Gefühle kamen leider nicht auf. Das Ende ist viel zu früh absehbar. Ich kann das Buch nich als "ganz nett für Zwischendurch" empfehlen, da es dafür zu grausam ist.

  23. Cover des Buches Sophies Cakes (ISBN: 9783836927352)
    Sophie Dudemaine

    Sophies Cakes

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Simi159

    Die Französin Sophie Dudemaine ist bei mehreren Sternköchen in die Lehre gegangen. Denn wurde sie Mutter und hörte auf mit dem Kochen, bis sie anfing „ihre Kuchen“ auf Wochenmärkten zu verkaufen. Sie hatte schnell viele Stammkunden, denn ihre Kuchen sind lecker, ausgefallen und doch irgendwie ganz einfach. Und da so viele Kunden wissen wollten, wie man sie backt ihre Kuchen, schrieb Sophie dieses Backbuch.

    Saisonal sortiert findet man darin ich einer Einführung voller Tipps und Tricks, jede Menge Rezepte.

    es gibt:   Bananen Cake

    Oster-Schoko Cake

    Artischocken Cake

    Cake mit Orangenblüten

    Aprikosen Cake

    Tomaten - Ingwer Cake

    Zitronen Cake

    Halloween Cake

    Um nur ein paar Beispiele zu nennen.


    Nach Jahreszeiten und nochmals nach Monaten sortiert, könnte man jede Woche einen anderen Kuchen backen, so viele Rezepte sind in diesem Buch. Mal süß mal salzig, sind auch einige ausgefallen Rezepte dabei. 

    Fast alle Zutaten findet man im deutschen Supermarkt, und sollte es mal etwas spezielles aus Frankreich sein, gibt es immer Einern Alternativ Vorschlag von der Autorin. Alle Kuchen werden  in einer Kastenform gebacken, was sie von außen meist erst mal gleich aussehen läßt. Doch geschmacklich liegen da oft Welten zwischen den einzelnen Rezepten. 


    Von mir gibt es 5 STERNE.

  24. Cover des Buches Die echte französische Küche (ISBN: 9783833831737)
    Susi Piroué

    Die echte französische Küche

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Alle sind verrückt nach dem Buch mit Italien aus dem tollen Gräfe und Unzer Verlag, aber mir ist die französische Küche fast noch lieber. Frankreich ist in Regionen unterteilt und diese werden hier vorgestellt und mit vielen Bildern dargestellt und dann folgen immer die jeweilig typischen Rezepte. Köstlich, lecker und immer abwechslungsreich. Schöne Schmorgerichte und mal Fleisch, dann gibt es aber auch Fisch oder köstliches Gemüse, Gebäck und hinreisende Süßspeisen. Immer wieder toll und alle Rezepte sind so beschrieben, dass man es super nachkochen kann und auf dem tollen Bild, sieht man immer das Endergebnis.

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