Bücher mit dem Tag "frauen-power"
9 Bücher
- Liv Morus
25 Knoten
(19)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerMit "25 Knoten" hat Liv Morus eine spannende Geschichte geschrieben, die viel Verwirrung stiftet, Familiengeheimnisse aufdeckt und zeigt, wozu Menschen aus Profitgier fähig sind.
Von der ersten bis zur letzten Seite ist man von der Geschichte gefesselt, von immer neuen Spuren quer über den Erdball.
Nach dem Unfall des erfolgreichen Hamburger Reeders Magnus Johansson stellt sich die Frage, war es ein Unfall und wer war er wirklich? Nachdem ein Brief aufgetaucht ist macht sich seine Enkeltochter Maja auf die Suche nach der Verfasserin und kommt einem unfassbarem Geheimnis auf die Spur. Nichts ist mehr wie es scheint. Eine Entdeckung jagt die nächste bis es zum showdown kommt.
Viele Personen tummeln sich in dieser Geschichte, aber alle sind, auch dank ihrer gut gewählten Vornamen, übersichtlich. Die Kapitel sind so gestaltet, dass der Leser zeitgleich an allen Schauplätzen sein kann.
5* von mir.
- Viola Shipman
Weil es dir Glück bringt
(124)Aktuelle Rezension von: Aleks_LarischIch habe wirklich viel erwartet, da das Cover ansehnlich ist und auch die Rezepte eine gute Idee darstellen. Allerdings konnte ich nach ca 20 Seiten das Wort „ Obstplantagen“ und „ Apfel „ wirklich nicht mehr lesen. Es hat sich durch das ganze Buch gezogen und gezogen. Letztendlich weiß ich bis jetzt nicht, was die Protagonistin nun dazu bewogen hat, die Obstplantaaaasch zu übernehmen.. langweilig, vorhersehbar und sich wiederholend.
- Nina Konstantin
Stunden des Aufbruchs
(21)Aktuelle Rezension von: Katharina83Nina Konstantin "Stunden des Aufbruchs"
Charlotte noch keine 20 am Scheitelpunkt Ihres Lebens. Sie träumt vom Glück und von nähen einer eigenen Kollektion.
Dann tritt ihr, ihr Onkel zu nah. Nachdem sie ihn aus Notwehr zu Boden gestreckt hat, wendet sich ihr Leben.
Timothy gibt ihr ein zu Hause und die Liebe die sie braucht. Auch den Mut ihm zu helfen. Das sie dadurch ihre neue Familie kennenlernt wußte er noch nicht.
Im Club wird sie von Vera, der Chefin, unter die Fittiche genommen und erkennt ihr eigenes Potenzial.
Vera und Charlotte werden Freundinnen und erleben vieles was in den 50zigern noch all gegenwertig war.
Ich freue mich auf den zweiten Teil, in dem hoffentlich Vera ihre Vergangenheit, mehr im Mittelpunkt steht oder wenigstens die Villa erklärt wird.
- Okka Gundel
Elf Freundinnen müsst ihr sein
(1)Aktuelle Rezension von: HoldenOkka from East Frisia stellt uns die 2011 aktuelle Damenfußballmannschaft vor. Dabei beschreibt sie uns den Hintergrund der Spielerinnen, auch ihre kleinen und größeren Niederlagen, über die die Damens offenbar auch ganz offenherzig gesprochen haben, und wie sie es teilweise gegen den Widerstand von Familienmitgliedern ("Fußball is nix für Mädchen!") nach ganz ober gebracht haben. Auch das pikante Thema "Homosexualität unter Fußballspielerinnen" wird von Okka sehr feinfühlig angefaßt, Hut ab! Zu Beginn enthält das Buch einen kurzen Überblick über die Entwicklung von Frauenfußball in Deutschland, und wenn man die Widerstände betrachtet, gegen die die Pionierinnen (insbes. Fr. Ratzeburg) durchsetzen mußten, kann man nur den Hut ziehen. Ein sehr schönes Buch, amüsant und Kurzweilig. - Christine Lehmann
Harte Schule
(6)Aktuelle Rezension von: abuelita
gesprungen bin ich in diese „Serie“ – es gibt wohl eine ganze Serie um die kultig-seltsame bisexuelle Journalistin Lisa Nerz.
Hier recherchiert sie zum Tod eines Lehrers. Prompt pfeift ihr Chef sie zurück. Doch so leicht lässt Nerz sich nicht ausbremsen. Sie befragt Schüler, eckt im Lehrerkollegium an und schnüffelt trotzdem weiter …
Ich fand es nicht schlecht, allerdings fehlen mir doch einige Zusammenhänge und ich sollte mal schauen, mit welchem Band es losgeht – und dann diesen erst lesen.
Was mich hier störte ist wie viel die Protagonistin einstecken musste, zum Schluss sogar nur knapp mit dem Leben davon kam. Und bei den „Gegnern“ gibt es keine Graustufen, sondern nur schwarz oder weiss….das entspricht wohl so in dieser Art und Weise nicht der Realität.,,,,, - Marion Zimmer Bradley
Die zerbrochene Kette
(59)Aktuelle Rezension von: OtepZugegeben: mich persönlich hat der erste Band der Entsagenden-Trilogie etwas verwirrt. Das mag zum einen den Grund haben, dass ich eine relative Neueinsteigerin in Sachen Bradley bin, da ich vorher nur "Die Feuer von Troja" gelesen und auch noch kein anderes Buch ihrer Darkover-Saga in Händen gehalten habe. Zum anderen wohl auch daran, dass ich noch nie einen Fantasy-Roman gelesen habe, der auch Science Fiction-Elemnte enthält. Dass die Geschichten von Marion Zimmer Bradley sehr emanzipatorisch angehaucht sind, weiß man und sieht deswegen auch über die ein oder andere heftige Übertreibung und seitenlange Männer-Hass-Tiraden (vor allem im ersten Teil des Buches) hinweg. Das plötzliche Auftauchen von "Außerirdischen" - in Form von Menschen des Planeten Terra - kommt einem dann doch etwas seltsam und fehl am Platze vor, so dass ich beinahe davor war, das Buch kopfschüttelnd wegzulegen. Wenn man diesen Aspekt jedoch akzeptiert und sich mehr auf die einzelnen Personen konzentriert, gewinnt die Geschichte im Laufe der Zeit immer mehr an Charm. Die Freundschaft der Darkovanischen Amazone Jaelle und der Terranerin Magda ist durchaus interessant und spiegelt in vielen Aspekten einfach die Annäherung unterschiedlicher Kulturen wieder. Zudem kann man sich mit den weiblichen Charakteren sehr gut identifizieren. Man sollte also nicht gleich aufgeben, sondern sich durch ein paar seltsame Passagen kämpfen, dann hat dieses Buch mit Sicherheit einen gewissen Reiz. - 8
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