Bücher mit dem Tag "frauenheilkunde"

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14 Bücher

  1. Cover des Buches Gottes Werk und Teufels Beitrag (ISBN: 9783257600209)
    John Irving

    Gottes Werk und Teufels Beitrag

     (1.017)
    Aktuelle Rezension von: Joxanna

    Der Roman „Gottes Werk und Teufels Beitrag“ von John Irving ist ein moderner Klassiker und spielt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Das Buch erschien 1990 im Verlag „Diogenes“ und wurde aus dem Amerikanischen von Thomas Lindquist übersetzt. Es umfasst 764 Seiten ohne die Anmerkungen des Autors. Die Anmerkungen lassen darauf schließen, dass das Buch sehr sorgfältig recherchiert wurde. Es handelt vom Waisenhaus „St. Cloud’s“ und einem dort geborenen Waisenjungen. Es war kein gewöhnliches Waisenhaus, in diesem Waisenhaus wurde nämlich sowohl Gottes Werk als auch Teufels Beitrag durchgeführt.


    Die beiden Hauptprotagonisten sind Homer Wells, der in St. Cloud‘s als Waisenjunge geboren und aufgewachsen war, und Dr. Wilbur Larch, der sich dem Waisenhaus als Arzt verschrieben hatte und unter anderem auch Homer auf die Welt brachte. Im Waisenhaus gab es Regeln und Gewohnheiten, die Dr. Larch sehr schätzte. Er dachte, es wäre gut für die Waisenkinder einen geregelten Ablauf zu kennen. Auch er selbst hatte seine eigenen Gewohnheiten, wie zum Beispiel die kurzen Geschichten von St. Cloud‘s zu verfassen oder sich dem Ätherrausch hinzugeben. 

    Die Adoptionsversuche von Homer gingen immer schief, somit gehörte der Junge also lange Jahre zum Waisenhaus und wusste sich dort nützlich zu machen. Dr. Larch übertrug ihm im Laufe der Zeit viele Aufgaben, die im Waisenhaus anfielen. Als Homer älter wurde, erfuhr er, dass die Frauen nicht nur für eine Geburt nach St. Cloud‘s kamen, dafür waren ihre Bäuche noch viel zu klein. In seiner Jugend lernte er alles von Dr. Larch und aus „Gray‘s Anatomy“ über den weiblichen Körper. Homer wurde besser als Dr. Larch es jemals war. 

    Homer lernte im Waisenhaus nicht nur alles über Geburten und Abtreibungen - nein - er lernte auch andere Sachen, die andere Teenager in diesem Alter auch lernen. Aber das lernte er nicht von Dr. Larch, sondern von Melony, einer anderen Waise von St. Cloud‘s. Sie war ungefähr im gleichen Alter wie Homer und war stämmig, ja fast grob gebaut. Und so gab sie sich auch in der Zeit im Waisenhaus. Sie trug eine enorme Wut in sich und konnte diese teilweise nicht kontrollieren. Trotzdem liebte sie Homer „Sonnenstrahl“ Wells und erwartete insgeheim, dass er irgendwann ihr Held werden würde.

    Im Waisenhaus gab es außerdem noch die alten Schwestern, die sich um die Kinder kümmerten. Sie waren liebevoll und fürsorglich und von ihnen bekamen die meisten Kinder ihre Namen. Manche trugen den Namen vorübergehend, andere behielten ihn ihr ganzes Leben.

    In seiner späteren Jugend bekam Homer doch noch eine Chance, einen anderen Teil der Welt kennenzulernen, außerhalb von St. Cloud‘s. Die Trauer um den Weggang von Homer in St. Cloud‘s war riesig, wo er doch dorthin gehörte - nach Ansicht der Schwestern und Dr. Larch.

    Homer wurde bei den Worthingtons aufgenommen und lernte das Apfelleben kennen. Er war nicht als richtige Waise dort, er war nicht adoptiert, er war eine Hilfskraft für die Farm, die im Puppenhaus wohnen durfte. Eine ganze Weile war Homer Wells glücklich und verschwendete nur wenige Gedanken an St. Cloud‘s.

    Er bildete sich eine eigene Meinung zu Gottes Werk und Teufels Beitrag:
    - Ich glaube es ist falsch, aber ich glaube auch, daß es die persönliche Entscheidung jedes einzelnen sein sollte. -

    Erst als es zu einer persönlichen Angelegenheit kommt, wird er diese Meinung noch einmal überdenken.


    Der Schreibstil des Autors ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, vor allem am Anfang kommen sehr viele Perspektivenwechsel vor, die mich ein wenig verwirrt haben. Insgesamt ist das Buch flüssig zu lesen und gut gegliedert. Es hat eine gute Mischung aus leichter Lektüre und gehobener Ausdrucksweise.

    Die Charaktere haben alle ihre Eigenheiten und wurden schnell vom Gefühl her zu alten Bekannten. Die Handlungen der Personen passten stets zu ihren Eigenschaften. 

    Der Spannungsbogen war gleichbleibend und nicht unbedingt sehr hoch. Das Buch zeichnet sich eher durch die Botschaften zwischen den Zeilen aus. Es handelt von einem nach wie vor aktuellen Thema und lässt viel Spielraum sich eigene Gedanken zu machen.


    Zum Schluss bleibt nur zu sagen:
    Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, aufgrund des kritischen Themas, welches so wunderbar vom Autor aufgegriffen und umgesetzt wurde. 


  2. Cover des Buches Töchter eines neuen Morgens (ISBN: 9783328107613)
    Maria Nikolai

    Töchter eines neuen Morgens

     (53)
    Aktuelle Rezension von: Eva_G

    München und Meersburg, 1928: Katharina Lindner ist die jüngste der drei Schwestern vom Lindenhof-Hotel. Doch auch sie ist mittlerweile 27 Jahre alt und hat sich ihren Traum eines Medizinstudiums erfüllt. Allerdings hat sie es als Frau schwer auf der Universität und so mancher Mann würde sie lieber gestern als heute wieder hinter dem Herd als treusorgende Hausfrau sehen. Doch Katharina und ihre drei Freundinnen lassen sich von den Männern nichts mehr gefallen und sie absolvieren ihre Vorlesungen und Prüfungen mit Bravour. Da Katharina ihre Berufung im Helfen von Menschen gefunden hat, nimmt sie das Angebot von Dr. Thomas von Bogen an und hilft ehrenamtlich in ihrer Freizeit in seiner Armenpraxis mit. Ihr Erzfeind Edmund Mosny nimmt das aber als Anlass, um Katharina endlich aus dem Medizinstudium zu drängen und erpresst sie, um sie danach auch noch bei der Polizei anzuzeigen und ins Gefängnis zu bringen. Für Katharina beginnt eine Bewährungsprobe, die ihr viel abverlangt...

    Maria Nikolai beendet ihre Bodensee-Saga mit einem großartigen Ende, das alle Handlungsstränge, auch aus vorherigen Bänden, zu einem Ende kommen lässt und somit auch keine Fragen mehr offenlässt. Katharina ist, wie auch ihre Schwestern in den Vorgängerbänden, eine sehr starke und mutige junge Frau, die sich von den Widerständen aus ihrer Umwelt nicht oder nur kurzzeitig verunsichern lässt. Neben der Liebesgeschichte zum Arzt Tom steht auch die Medizin der damaligen Zeit im Mittelpunkt und zeigt, wie weit diese doch schon vorangeschritten ist. 

    Niemals hätte ich gedacht, dass ich den Roman mit etwas über 600 Seiten wirklich innerhalb von zwei Tagen beenden werde, aber ich konnte kaum mehr aufhören zu lesen, so gefesselt war ich von der Handlung. Ich bin total begeistert von der Art, wie die Autorin alle Fäden zusammenlaufen lässt und so auch alle Fragen, die während der ersten beiden Teile offen geblieben sind, nun ganz nebenbei beantwortet. Eine großartige Reihe, die nun zu einem perfekten Ende gebracht wurde!

  3. Cover des Buches Die Naturheilerin (ISBN: 9783442749140)
    Paola Presciuttini

    Die Naturheilerin

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Klusi
    Der Roman beschreibt das Leben der Trotula de Ruggiero, die im 12. Jahrhundert wirklich gelebt hat und als Ärztin in Salerno praktizierte sowie ein Mitglied der dortigen Fakultät war und unterrichtete. Sie schrieb einige bedeutsame medizinische Abhandlungen, hauptsächlich über Frauenkrankheiten und Geburtshilfe, wobei ihre Ansichten für die damalige Zeit sehr fortschrittlich waren. Beispielsweise legte sie großen Wert auf Hygiene, was für das Mittelalter schon außergewöhnlich ist.
    Es ist leider nicht allzu viel über diese interessante Frau bekannt, und in den wenigen Informationen, die es über sie gibt, sind sich die Forscher auch nicht einig, was denn nun der Wahrheit entspricht und was eher auf Spekulationen beruht.
    Aus diesem Grund musste die Autorin sehr vieles über Trotulas Leben ihrer Phantasie überlassen und neu erfinden. Sie präsentiert in ihrem Roman ein Frauenbild, das sich in vieler Hinsicht von den Informationen unterscheidet, die ich bisher über Trotula hatte.

    Der Roman ist komplett in der Ich-Form geschrieben, wobei die Erzähler von Kapitel zu Kapitel wechseln. Zum großen Teil berichtet Trotula selbst, aber es kommen verschiedene Personen aus ihrem Umkreis zu Wort, beispielsweise der Mönch, der sie in ihrer Kindheit unterrichtete, ihr Kindermädchen Iuzzella, ihre Cousine und noch einige mehr. Leider geht aus den Kapitelüberschriften nie hervor, wer hier gerade aus seiner Sicht über Trotula berichtet. Manchmal kann man das schon nach wenigen Sätzen aus dem Sinn erschließen, aber bei vielen Kapiteln muss man schon ein paar Seiten lesen, bis es sich klärt. Das stört den Lesefluss ungeheuer, und ich musste so manchen Abschnitt noch einmal lesen, um richtig zu erfassen, wer der Ich-Erzähler gerade ist und was er mir sagen möchte.
    Trotula selbst wirkt auf mich ziemlich exzentrisch, und ihre Mitmenschen verehren sie und heben sie quasi bei ihren Erzählungen auf ein Podest. Wenn man ihnen allen glauben mag, war sie die perfekte Frau, völlig ohne Makel, denn sie wird von den Erzählern als schön, klug und so gut wie unfehlbar beschrieben. Anhand anderer Romane, in denen es ebenfalls um die Heilerin ging, hatte ich mir Trotula als scharfsinnig und intelligent, dabei aber auch bodenständig und tatkräftig vorgestellt. Die Trotula, die dieser Roman zeichnet, wirkt dagegen eher wie eine kapriziöse Kunstfigur.
    Sprachlich ist der Roman sehr schön, manchmal poetisch und oft ein wenig philosophisch. Man spürt, dass der Autorin diese wichtige und interessante Frauenfigur des Mittelalters sehr am Herzen liegt, und wie Paola Presciuttini im Vorwort berichtet, waren die Recherchen für ihren Roman immens umfangreich. Aber leider bin ich weder mit der hier beschriebenen Trotula noch mit einem der anderen Charaktere richtig warm geworden, was sicher viel daran lag, dass ich bei jedem Kapitel erst überlegen oder suchen musste, welcher der Ich-Erzähler aktuell gerade berichtet.
    Das fand ich sehr schade, denn die Person der Trotula de Ruggiero hat so viel zu bieten, was für mein Empfinden leider viel zu kurz kam.
  4. Cover des Buches Polizeiärztin Magda Fuchs – Das Leben, ein wilder Tanz (ISBN: 9783423220118)
    Helene Sommerfeld

    Polizeiärztin Magda Fuchs – Das Leben, ein wilder Tanz

     (108)
    Aktuelle Rezension von: Firieth

    Das Cover ist mit diesem Farbton sehr auffällig und doch auch schlicht, und passt von dem Stil her zu der Zeit in der die Geschichte spielt: die goldenen 20er.

    Ich wusste nicht, dass es das dritte Buch einer Reihe ist. Dies ist beim Lesen allerdings tatsächlich auch gar nicht aufgefallen. Man hat trotzdem sehr gut in die Geschichte hineingefunden und konnte der Geschichte folgen. Bei Gelegenheit werde ich trotzdem noch die anderen beiden Bücher lesen.
    Der Kriminalfall ist eher eine Randgeschichte. Eigentlich verfolgt das Buch die Geschichte von zwei Frauen in Berlin in den 1920er Jahren, eine ganz andere Zeit als heute. Eine Zeit im Aufbruch und doch, gerade was die Gleichberechtigung betrifft, wie rückständig die Zeit war.
    Die Geschichte hält einige Überraschungen bereit, auch unvorhergesehene.
    Es geht um viele starke Frauen, allen voran natürlich Magda und dann ist da noch Celia. Beide sehr sympathische und echt wirkende Hauptfiguren. Auch die ganzen Nebenfiguren, wie Kuno, Elfi, Doris etc. passen wunderbar in diese Geschichte und bringen immer wieder etwas neues überraschendes mit.

    Der Schreibstil des Buches wirkt sehr lebendig und mitreißend. Man kann die Personen regelrecht spüren und auch den Geist der Zeit. Man hat mit den Frauen gelitten und mitgefiebert, sich mit ihnen gefreut und mit ihnen gelacht.

    Fazit: Das war mein erstes Buch dieser Autorin, aber definitiv nicht das letzte. Allein die ersten beiden Bücher dieser Reihe will ich noch unbedingt lesen. Ein rundum gelungenes und mitreißendes Buch.

  5. Cover des Buches Naturheilkunde für Frauen (ISBN: 9783800108596)
    Helga Ell-Beiser

    Naturheilkunde für Frauen

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Meischen

    In diesem dicken, großformatigem Ratgeber finden sich viele hilfreiche Informationen und Tipps für alle Frauen, ob in der Pubertät, Schwangerschaft, Wechseljahren... Habe einige Tipps/Rezepte schon selbst ausprobiert. Wirklich hilfreich!

  6. Cover des Buches Das Schicksal der Medica (ISBN: 9783732553723)
    Gerlinde Friewald

    Das Schicksal der Medica

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Jazzy
    Meine Meinung/ Fazit:

    Delia ist eine junge Griechin die sehr gut in unsere Zeit hineinpassen würde. Das Leben das sie führt ist nicht selbstverständlich. Durch ihren Vater konnte Delia den Beruf als Ärztin wählen und sie darf über ihr Leben selbst entscheiden. Dieses Privileg ist etwas Besonderes. Die Männer dominieren hauptsächlich in Delias Welt und sie wird dennoch geachtet und ihr Handwerk wird sehr geschätzt.

    Marcus ist ein sehr offener Mann und es war schön die Liebesgeschichte der beiden mit zu verfolgen.

    Marcus und Delia werden mit Problemen konfrontiert, mit denen sie nie gerechnet hätten.

    Der Roman geht recht zügig voran und die Unterhaltung für den Leser kommt nicht zu kurz. Im Verlaufe der Handlung wird es immer spannender und ich war sehr begeistert von dem Buch.

    Zu der damaligen Zeit war es noch völlig normal Sklaven zu halten. Dieses Thema wird auch angesprochen und ich war sehr gespannt, wie das Ganze in dem Roman verpackt wird. Letztendlich ist ein sehr spannender und emotionaler Liebesroman entstanden.
    Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter und hoffe darauf, dass es eine weitere Geschichte mit den beiden Hauptfiguren geben wird.
  7. Cover des Buches Lexikon der Frauenkräuter - eBook (ISBN: 9783038006398)
    Margret Madejsky

    Lexikon der Frauenkräuter - eBook

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ein schönes Nachschlagewerk über die wichtigsten Kräuter aus der Frauenheilkunde. Wirkungsweise, Aussehen und Rezepte seien in diesem Buch genannt. Sehr interessant und schön gestaltet.
  8. Cover des Buches The Trotula (ISBN: 9780812218084)
  9. Cover des Buches Die Tinktur des Todes (ISBN: 9783869525419)
    Ambrose Parry

    Die Tinktur des Todes

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Lenny

    Eine Frauenleiche gibt Rätsel auf..... doch einigen ist es egal, denn es handelt sich um eine tote Hure. Raven ermittelt allerdings, denn Mord ist Mord!  Jeder verdient es, dass der Täter bestraft wird. Eine spannende Suche nach dem Mörder beginnt! 

    Eine spannende Geschichte. Sehr gut vorgelesen! 

  10. Cover des Buches Von der Götter Geburt und der Frauen Niederkunft (ISBN: 9783805328159)
  11. Cover des Buches Myome selbst heilen (ISBN: 9783863744588)
    Prof. Dr. Ingrid Gerhard

    Myome selbst heilen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Rose75

    Mich interessiert alles was mit gesunder Lebensführung zu tun hat und durch eigene Betroffenheit habe ich mir dieses Buch besorgt.

    Der Titel ist vielversprechend, aber vielleicht auch etwas irreführend.   Ich bezweifle, dass Frauen mit schweren Symptomen mit einer Ernährungsumstellung allein,  ihre Beschwerden in den Griff bekommen können.  Therapeutische Unterstützung halte ich schon für sinnvoll.

    Das Buch selber ist gut gemacht. Auf den ersten 30 Seiten erklären die Autorinnen was Myome sind, warum sie entstehen und wie man sie wie "schrumpfen" lassen kann.    Die Kernaussage ist:   >> Myome sind die 'Abfalleimer des Körpers'. Sie sammeln Schlackenstoffe  und sprechen daher gut auf Regulationstherapien an. << 

    Der Schwerpunkt im Buch sind hauptsächlich  vegan-vegetarische Rezepte, die den Stoffwechsel entlasten  und durch Phytoöstrogene den Hormonspiegel harmonisieren sollen.    Die Rezepte selber sind einfach und leicht nachzukochen. 

    Ich finde das Buch durchaus gelungen, aber doch eher oberflächlich.   


  12. Cover des Buches Naturheilkunde in der Gynäkologie (ISBN: 9783936937541)
    Rina Nissim

    Naturheilkunde in der Gynäkologie

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Buecherviech
    Ein sehr aufführliches und praktisches Nachschlagewerk zu Frauenkrankheiten und welche Behandlungsmethoden beispielsweise gegen Pilzinfektionen empfohlen werden. Dabei klärt die Gynäkologin Rina Nissim nicht nur über schulmedizischen Methoden, sondern auch über naturheilkundliche Mittel auf, die oft mit genauem Rezept dort drin stehen. Ein informatives und unerlässliches Buch, das sich sowohl zum durchlesen, wie schnellen informieren eignet.
  13. Cover des Buches Rückkehr nach Missing (ISBN: 9783458778370)
    Abraham Verghese

    Rückkehr nach Missing

     (35)
    Aktuelle Rezension von: schokoloko29
    Shiva und Marion werden in Äthopien geboren. Ihre Mutter ist Nonne und stirbt während der Geburt; während ihr Vater (ein Chirurg) Hals über Kopf verschwindet.
    Shiva und Marion werden sehr liebevoll von Gosh und Hema aufgezogen. Beide sind Ärzte und arbeiten im athiopischen Hospital Missing.

    Mir hat das Buch gut gefallen. Es ist spannend und dicht erzählt. Obwohl das Buch mehr als 800 Seiten aufweist war es nie langweilig oder langatmig für mich.
    Es wird gut die Stimmung im Hospital beschrieben und wie die Zwillinge aufwachsen und ihren eigenen Weg gehen.

    Fazit:
    Dieses Buch war eine wunderschöne Reise nach Äthiopien. Es werden einige medizinische Begriffe erläutert, was ich als Horizont Erweiterung empfand.

    Eine sehr interessante und lesenswerte Lektüre!
  14. Cover des Buches Hebammen und heilkundige Frauen (ISBN: 9783861091233)
  15. Zeige:
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