Bücher mit dem Tag "frauenzeitschrift"
14 Bücher
- Kerstin Gier
Lügen, die von Herzen kommen
(603)Aktuelle Rezension von: Lisa112Eine Journalisten soll eine Geschichte über Onlinedating schreiben. Klar, dass sie erstmal selbst das Versuchskaninchen spielen muss. Wird auch sie am Ende die große Liebe finden?
Für zwischendurch ganz schön geschrieben. Allerdings handelt es sich um eher seichte Kost, die den Leser am Ende nicht sehr überrascht. Mir persönlich arbeitet die Autorin hier auch mit übermäßig vielen Klischees, was mich beim Lesen sehr störte.
- Anna Friedrich
Holly. Die verschwundene Chefredakteurin
(148)Aktuelle Rezension von: Jessica-buchmomentDa die Inhaltsangabe sehr interessant für mich klang, musste ich dieses Buch unbedingt lesen.
Dieses Buch umfasst mehrere handelnde Personen, die ganz zu Beginn alle kurz vorgestellt werden und aus deren Perspektive die Geschichte dann auch in immer wieder wechselnder Reihenfolge erzählt wird. Die Geschichte bleibt immer nur für sehr wenige Seiten bei den einzelnen Personen und wechselt nach meistens 2-4 Seiten dann zur nächsten Person. Dieser ständige Wechsel macht es etwas schwer, eine Beziehung zu den jeweiligen Charakteren aufzubauen und sich in sie einzufinden. Bevor man ein Gefühl für eine Person entwickeln kann ist schon wieder die Nächste an der Reihe. Dieser Umstand erschwert es auch etwas, alle Personen genau auseinander zu halten.
Außerdem gibt es noch die Perspektive der Kamera, die oft einen Übergang zwischen den handelnden Charakteren darstellt und die, wie es eine Kamera eben so macht, einfach einen allgemeinen Überblick über die ein oder andere Situation vermittelt. Ich muss sagen, die Rolle der Kamera finde ich überflüssig und musste mich erstmal an diese Perspektive gewöhnen, was mir aber bis zum Schluss, ehrlich gesagt, nicht so recht gelungen ist.
Insgesamt ist das Buch aber leicht verständlich geschrieben und da es gerade einmal 160 Seiten hat, lässt es sich zügig lesen. Durch die vielen Personenwechsel und da jeder auch seine eigene Geschichte erzählt fehlt mir aber leider ein richtiger Spannungsaufbau. Es gibt das eine große Gesamtthema der verschwundenen Chefredakteurin und eben die vielen kleinen Themen der einzelnen Rollen. Für so viele Geschichten, die auch noch immer durcheinander und nicht der Reihe nach erzählt werden, sind 160 Seite dann doch etwas zu wenig.
- Jessica Knoll
Ich. Bin. So. Glücklich.
(137)Aktuelle Rezension von: VanessaM79TifAni FaNelli. Seltsamer Name für die Hauptperson des Buchs. Ich hatte anfangs große Schwierigkeiten in die Geschichte zu kommen. Mir hat der Schreibstil zu Beginn nicht zugesagt, die Hauptperson war mir sofort unsympathisch. Die Geschichte hatte für mich einen zähen Beginn.
TifAni nennt sich Ani und will Luke, einen sehr reichen und offensichtlich aus angesehener Familie stammenden Mann heiraten, wobei man bereits relativ schnell erkennt, dass es sich hier nicht um die große Liebe handelt, sondern um reines Kalkül. Es folgen gegenwärtige, allerdings nur an der Oberfläche kratzenden Geschichten über ihr Leben, ihren Beruf und ihre aktuellen Freunde sowie die anstehende Hochzeit und deren Vorbereitungen. Ani versucht ein "perfektes" Leben und Image aufzubauen, eine perfekte äußere Fassade zu errichten, um bei einer Dokumentation, bei der es um ihre Vergangenheit geht teilzunehmen und "alle" zu beeindrucken, was TifAni FaNelli schließlich zuletzt in ihrem derzeitigen Leben alles geschafft hat. Warum das so wichtig ist, erfährt man anfangs nicht. Auch nicht, um was es bei der Dokumentation geht.
Nach den Erzählungen in der Gegenwart wechseln die Kapitel immer wieder in die Vergangenheit, als TifAni noch im Teenageralter die Schule wechselte und zur Bradley ging. Sie erzählt dabei von den typischen Teenagerkämpfen, dazu zu gehören, sich anzupassen, cool zu sein, Freunde zu finden, die erste Liebe zu finden. Man ahnt, dass sich hier eine unschöne Geschichte anbahnt. Anhand der gut beschriebenen Naivität von TifAni wird schnell erkennbar, auf was das Ganze sich zuspitzt.
Mehr möchte ich an diesem Punkt nicht verraten. Mein Fazit zu dem Buch:
Die Erzählung über die gegenwärtige Situation hat mir bis ca Mitte des Buchs nicht gefallen. Die hier angeschnittenen Geschichten über ihr Berufsleben, ihre Chefin, ihre Kolleginnen, ihre sportlichen Aktivitäten haben bei mir kein Interesse erzeugen können und ich konnte nicht richtig in die Geschichte finden. Ihre Vergangenheit hingegen, TifAni als Teenager, die schulischen Probleme, die Freunde hat die Autorin unglaublich lebhaft dargestellt. Die Personen werden gut beschrieben und werden somit charakteristisch greifbar. Auch die ganze tragische Geschichte war Stück für Stück glaubhaft aufgebaut. Konnte ich noch einen Teil der Geschichte erahnen, kommt plötzlich eine so überraschende Wendung, die mich tatsächlich völlig überrumpelt hat.
Aufgrund der daraufhin folgenden Erzählungen - ich fand ab Mitte des Buchs auch die Geschichte, die sich parallel in der Gegenwart abspielte relativ gut - bin ich von dem Buch im Gesamten doch sehr positiv überrascht und bin auch froh, dass ich es trotz anfänglicher Schwierigkeiten zu Ende gelesen hab.
Eine sehr düstere Geschichte über eine Kindheit, die tragisch, aber nicht übertrieben erzählt wird. Ein schwieriges und ernstes Thema, an das sich Jessica Knoll gewagt hat. Alleine diese Thematik und die überzeugende Umsetzung hat mich zu einer völlig neuen Bewertung des Buchs veranlasst.
Einen Stern Abzug gebe ich tatsächlich nur, weil mir die erwachsene Ani zu Beginn des Buchs nicht gefallen hat und die ersten Kapitel, die in der Gegenwart stattfinden, für mich nicht flüssig zu lesen waren.
- Martina Paura
Zwölf Männer hat das Jahr
(110)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderPia ist eine lebenslustige junge Frau und arbeitet bei einer Zeitschrift und erstellt jeden Monat die Horoskope. Privat stehen ihre Stern aber nicht so günstig, denn nach einem großen Streit an Weihnachten ist ihr Freund Stefan mitsamt dem Verlobungsring ausgezogen. Frustriert und geladen schließt sie mit ihrer besten Freundin eine Wette ab, dass sie innerhalb eines Jahres zwölf One-Night-Stands hat und dabei alle Sternzeichen der Reihe nach durchmacht. So einfach ist das ganze aber nicht, denn die Männerwelt scheint nur noch aus Idioten zu bestehen. Dann fängt ihr Ex-Freund Stefan auch noch etwas mit ihrer Chefin an und Pia soll die Horoskop Seite etwas pfiffiger gestalten. Also berichtet sie von ihren Abenteuern. Chaotisch, witzig, spritzig und voller Esprit erzählt uns Martina Paura diesen herrlichen Roman und wir begegnen Mamasöhnchen, Muskelprotzen, Klempnern und vielem mehr.
- Anna Friedrich
Holly. Die gestohlenen Tagebücher
(42)Aktuelle Rezension von: EmilyToddIch bin ganz ehrlich, ich konnte es kaum erwarten den 2. Teil in die Hände zu bekommen. Und ich wurde keineswegs enttäuscht. Der 2. Teil ist sogar noch besser als der Erste.
Die Chefredakteurin Annika Stassen ist immer noch verschwunden und alle fragen sich wo sie nur ist. Die Sekretärin der Chefredakteurin Ute Halma, das absolute Urgestein der Holly Redaktion, wird in ihrer Wohnung tot aufgefunden von Lars Meier. Dieser findet die Tagebücher der Verstorbenen und nach einem kurzen Blick stellt er fest, das er da ziemlich heißes Material in die Händen hält und steckt sie ein bevor die Polizei und der Krankenwagen kommen.
Das alles und noch mehr macht das Buch einfach noch spannender als das Erste. Zudem lernt man die Charaktere besser kennen und die Verwirrung aus dem ersten Teil wird gelichtet.
Klare weiter Empfehlung, aber ohne Band 1 ist man aufgeschmissen. - Florian Illies
Generation Golf
(257)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderFlorian Illies erinnert sich und betrachtet und gibt seine Sicht wieder und die deckt sich dann doch mit so vielen. Die Generation Golf, die wo immer Wetten dass....??? geschaut haben und wo die Sendung auch noch gut war. Hier zählen andere Dinge als heute und vieles fehlt, wenn man dieses Buch liest und die Betrachtungen und die genaue Inspektion von Florian Illies liest. Das Buch ist bereits über sechs Millionen male verkauft worden und ich finde es noch genauso treffend, genauso spannend und unterhaltsam wie beim ersten mal vor so vielen Jahren und wünsche mir die Zeit zurück.
- Martina Paura
Love Sheriffs
(30)Aktuelle Rezension von: ele_gantDa ich schon "12 Männer hat das Jahr" gelesen habe, war ich sehr neugierig auf die Fortsetzung zu dem Buch.
Doch leider konnte mich der zweite Teil "Love Sheriffs" nicht so sehr fesseln wie Teil 1.
Manche Szenen sind herrlich komisch & witzig, andere wiederum driften ins Lächerliche ab. Dennoch wächst einem die Figur von Pia Herzog ans Herz, obwohl sie für meinen Geschmack etwas zu chaotisch ist.
Die Handlung ist für meinen Geschmack wieder etwas zu überzogen bzw. übertrieben. So viel Chaos kann eine Person gar nicht anrichten... Trotzdem würde ich gerne noch mehr von Martina Paura lesen. - Harriet Rubin
Machiavelli für Frauen
(9)Aktuelle Rezension von: alex_weSchlimm geschrieben, Inhalt wurde am Schreibstilniveau angepasst. Aus Psychotherapeutischer Sicht ein fatales Buch, toxisch, veraltet, komisch.
- ich möchte meine Zeit zurück haben
- Marian Keyes
Sushi für Anfänger
(21)Aktuelle Rezension von: srieglerDer Roman zieht sich sehr in die Länge ohne große Höhen und Tiefen. Es fehlt leider an Spannung und Tiefe des Romans. Aber für einen belanglosen Zeitvertreib ganz okay. - Florian Illies
Anleitung zum Unschuldigsein
(83)Aktuelle Rezension von: HoldenFlorian Illies beschreibt anhand alltäglicher Situationen unsere inneren Gedankenabläufe, bei denen wir nur verlieren können, mein Problem bei der Sache ist: In vielen der genannten Situationen hatte ich noch gar kein Schuldgefühl, insofern war die Lektüre des Buches in meinem Fall eher kontraproduktiv! Aber daß man das Buch mit einem Disclaimer versehen sollte, würde ich nicht gerade sagen, ginge mir zu weit. Im nächsten Buch vielleicht: Schuldgefühle im Sport, beim Rezensionenschreiben o.ä.
- Nancy Salchow
Memo von Meena
(23)Aktuelle Rezension von: lesebiene27Bei „Memo von Meena“ handelt es sich um eine Kurzgeschichte, die von Oliver erzählt, der in einem Frauenmagazin die Stellvertretung für eine schwangere Frau übernehmen soll. Der Haken dabei ist: Er soll als Ghostwriter eine Kolumne aus der Sicht einer Frau schreiben und zwar mit Hilfe von Memos dieser Frau. So nach und nach lernt er auf diese Weise die Gedankenwelt von Meena kennen, die alles, was ihr in den Sinn kam, auf einem Diktiergerät festgehalten hat.
Das Buch besteht hauptsächlich aus Mails, SMS und Kolumnen, was das Lesen angenehm gestaltet. Auch bekommt man so genug Informationen, lernt aber die Protagonisten genauer kennen, als wenn sie einfach nur aus einer Sicht geschrieben worden wären.
Die Geschichte ist sehr kurz verfasst und das Ende kommt meiner Meinung nach auch ein bisschen plötzlich, dennoch haben es die beiden Figuren geschafft, mir sympathisch zu sein und ein Bild zu erzeugen, das ich beim Lesen vor Augen hatte. Dies hat mir gut gefallen.
Der Schreibstil ist flüssig geschrieben, sodass sich das Buch sehr angenehm in kurzer Zeit lesen lässt.
Das Buch bekommt von mir somit 4 von 5 Sternen, da es mich mit dem Gedanken zurücklässt, dass ich mehr von den beiden lesen möchte.
- Milly Johnson
Frühlingsgewühle
(23)Aktuelle Rezension von: Kristin84Zum Inhalt:
Lous Leben ist nicht gerade rosig: Ihrem Mann kann sie es nie recht machen (andere Frauen schon), ihre Mutter lässt auch kein gutes Haar an sie und ihre beste Freundin ist einfach nur anstrengend. Lous Leben ist weit weg von dem, wie sie es sich vorgestellt hat. Doch ein einziger Zeitungsbereich zum Thema "Entrümpeln" schafft es, dass Lou ihr Leben wieder in die Hand nimmt. Erst ist das Haus dran und dann ihr Leben...
Meine Meinung:
Dieses Buch kommt in ein Art daher, die einen vermuten lässt, dass es sich hierbei um einen 08/15-Chick-Lit-Roman handelt. Doch weit gefehlt. Denn hierbei handelt es sich um einen Roman mit Tiefgang. Klar, spielt das Thema "Liebe" hier auch eine Rolle, aber nicht vordergründig. Auch wenn die Kurzbeschreibung zu dem Buch etwas anderes vermuten lässt.
Für mich steht die Hauptcharakterin Lou selbst im Mittelpunkt des Buches. Bei Lou handelt es sich nicht um eine Frau, die wir sonst in Chick-Lit Romanen so vorfinden: jung, taff, selbstbewusst. Lou ist zu Beginn des Buches eine Person, die sich einfach zu oft ausnutzen lässt, die kein Selbstbewusstsein hat und teilweise naiv ist. Doch dieser Zustand hält bis zum Ende des Buches nicht an - zum Glück. Was hauptsächlich daran liegt, dass Lou die Augen öffnet und ihr Leben endlich in die Hand nimmt. Ein kleiner Anreiz ist natürlich auch das männliche Gegenstück zu Lou: Tom. Was mir gut gefallen hat, war, dass die Romanze zwischen Lou und Tom nicht stürmisch und wild wie in anderen Liebesromanen ist, sondern - passend zum Buch - sich langsam entwickelt.
Ein kleiner Wehrmutstropfen bei dem Buch war, dass die Geschichte sich trotz der guten Idee manchmal ein wenig gezogen hat, leider. Trotzdem ist dieses Buch für mich ein gelungener Frauenroman, der auch mit seinen sanften Tönen zu überzeugen weiß.
Fazit:
Ein unterhaltsamer Roman mit Tiefgang, der einen dazu animieren kann, seine Wohnung - und auch sein Leben - ein wenig zu entrümpeln.
- Anna Jessen
Traumfrauen. Petticoat und große Freiheit -
(21)Aktuelle Rezension von: Nini_Ste,, Traumfrauen -Petticoat und große Freiheit" ist der hervorragende , mitreißende und kurzweilige Auftakt einer zweiteiligen Reihe von Anna Jessen.
Auf wunderbar lebendig beschreibene und bildgewaltige Weise nimmt sie den Leser mit ins Hamburg der späten 50er Jahre. Mitten in das Leben der sympathischen 20 jährigen Klara, die als Aushilfskraft in einem Fotoatelier den kärglichen Lebensunterhalt für sich und ihre Mutter verdient. Doch sie möchte mehr erreichen, einen richtigen Beruf ausüben und die Anerkennung in der von Männern dominierten Welt. Eine Welt, die vor Männern nur so strotzt, die in alten , konservativen Denkmustern gefangen sind, in denen Frauen als Hausmütterchen oder bestenfalls als untergebene Assistentin geduldet wird. Doch es gibt auch modern und aufgeschlossene Männer. So einem begegnet Klara. Wird er ihr Herz gewinnen? Sie so akzeptieren wie sie ist: ,lebensfroh und mutig für ihren Traum zu kämpfen, für ein selbst bestimmtes Leben mit Beruf ? 6
Anna Jessen beschreibt wunderbar anschaulich wie die Familien zur damaligen Zeit leben, die Wohnsituation, die sozialen Folgen des zwar schon einige Jahre zurück liegenden Krieges, aus dem die Männer und Väter so häufig nicht heimkehrten, und die Frauen sich alleine durchschlagen mussten. Realistisch und bildhaft wird dargestellt, wie die Frauen sich mutig und kühn ihren Weg erkämpfen, sich nicht unterbuttern lassen. Gerade die jungen Frauen wie Klara wollen nicht nur Hausfrau und Mutter sein , sich unterordnen. Sie wollen das Leben genießen und selbst bestimmen, wie sie es leben . Wie lässt es sich besser zeigen , als mit farbenfrohen Kleidern, bauschigen Petticoats , Freude an moderner Musik und Tanz ? Die Autotin lässt äußerst gekonnt , absolut authentisch und lebendig beschrieben, diese Zeit aufleben. Lässt den Leser eintauchen in die Welt von Klara und ihren Freundinnen Elke, Rena und Vicky., die sich gegen die Intrigen der Männer wehren und mit Schicksalsschlägen umzugehen wissen. Die wunderbar dargestellten Erlebnisse und Orte ließen Bilder vor meinen Augen auftauchen, ließ die Musik in meinen Ohren klingen , Freddy Quinn, Elvis, Bill Hailey und Peter Kraus und Filmtitel haben mich in eine tolle , lebenfrohe Zeit zurück versetzt, konnte den Hunger nach Lebensfreude förmlich spüren.
Die Protagonisten sind hervorragend authentisch, lebendig und liebevoll ausgearbeitet. Klara war mir mit ihrer unkomplizierten und schlagfertigen Art sofort sympathisch. Bewundernswert wie sie für die Erfüllung ihres Traumes kämpft.
Mit ihrem mitreißendenden und äußerst bildhaft, lebendigen und locker, leicht zu lesen(den Schreibstil hat mich die Geschichte von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Eine wunderbare Zeitreise, die mich begeistert hat. . Die Lesestunden vergingen wir im Flug.
Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung. Ich freue mich jetzt auf den zweiten Teil der ,, Traumfrauen- Minirock und neue Zeiten " , wo ich Klara dann in die beginnenden 60 er Jahre begleiten werde.
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