Bücher mit dem Tag "freddie"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "freddie" gekennzeichnet haben.

21 Bücher

  1. Cover des Buches Der Kinderdieb (ISBN: 9783426506882)
    Brom

    Der Kinderdieb

     (619)
    Aktuelle Rezension von: lucatrkis

    Eigentlich bin ich gar kein Fantasy-Fan, das Buch hatte ich nur gekauft, da es spannend geklungen hatte, die dunkle Seite hinter Peter Pan zu erfahren. Allerdings musste ich feststellen, dass das Buch bis auf den Aspekt, dass einer der Protagonisten Peter hieß und Kinder auf eine Insel brachte, auf der sie nicht erwachsen wurden, nicht viel mit dem Original zu tun hatte. Ich hatte eigentlich gehofft, Captain Hook und andere Bekannte wiederzufinden, doch das blieb mir verwahrt. Stattdessen bekam ich ein Buch mit Charakteren, zu denen ich nicht wirklich eine Verbindung aufbauen konnte, die ich nicht einmal mochte. Deshalb war es mir auch egal, als diese alle nach der Reihe starben. Peter konnte man ja quasi gar nicht mögen, da er in dieser Geschichte schließlich als böse dargestellt werden sollte, die „Teufel“ oder Elfen blieben mir zu blass und der zweite Protagonist Nick handelte auch nicht immer nett. Der anfängliche Teil in Manhattan und auch der danach, als Peter noch einmal zurück gekommen war, um noch zwei Jungen zu holen hatte mir eigentlich wirklich gut gefallen, doch sobald es nach Avalon gegangen war, traten für mich einige Längen und langweilige Stellen auf. Das Buch ist mit sechshundert Seiten wirklich dick, doch es kam mir nicht so vor, als wäre wirklich viel passiert. Ich denke, ich bin einfach mit einer falschen Erwartung in das Buch hereingegangen. Sicher steckt viel Arbeit darin, was auch die genannten Einflüsse zeigen, doch ich gehöre wohl einfach nicht zur Zielgruppe. Für Fantasy-Fans, die viele Schlachten und dergleichen lieben, ist das Buch sicher etwas, für Leute, die einfach nur Peter Pan mögen und durch die angebliche böse Seite dessen angelockt werden, eher nicht. Ob das, was er tat, nun böse war, wurde nur am Rande von Nick, besonders am Ende thematisiert, im Vordergrund stand das Thema jedoch nie. Noch eine kleine Anmerkung: Als Peter Nick in New York rekrutierte kam eine Person namens Freddie vor. Diese wurde mal mit „y“ und dann wieder mit „ie“ geschrieben. Auf Seite einunddreißig liegen zwischen den zwei Varianten sogar nur drei Zeilen.

  2. Cover des Buches Mein Herz und deine Krone (ISBN: 9783734102950)
    Heather Cocks

    Mein Herz und deine Krone

     (96)
    Aktuelle Rezension von: Anne_Kunze

    Es ist eins der Bücher, die ich schon unzählige Male gelesen habe und immer wieder lesen werde. Ich finde es einfach eine bezaubernde aber auch sehr nah an der Realität geschriebene Geschichte. 

    Jedes Mal, wenn ich das Buch hochhebe und beginne zu lesen, erinnert es mich auf neues, warum es mein Lieblingsbuch ist. Ich lese es immer wieder mit einem Grinsen im Gesicht und wünsche mir, ich wäre Teil der Geschichte. 

    Ich liebe das Setting und die märchenhafte Idee, dass ein Prinz sich über alle hinweg setzen muss um seinen Weg zu gehen. Ich konnte mich mit vielen der Szenen und Charaktereigenschaften von Bex selbst identifizieren, weshalb mich das Buch nochmal mehr angesprochen hat.

  3. Cover des Buches Die Winterrose (ISBN: 9783492951685)
    Jennifer Donnelly

    Die Winterrose

     (499)
    Aktuelle Rezension von: Sopharoo

    Auch wenn der Vorgänger "Die Teerose" noch einen Ticken besser war, ist auch dieses Buch absolut gelungen und lesenswert. India als Hauptcharakter sowie Sid Malone sind zwei sehr packende und sympathische Charaktere, mit denen man sehr mitfiebert. Ich habe dieses Buch, genau wie die Teerose, schon öfter gelesen und werde es auch immer wieder tun. 

  4. Cover des Buches The Girl Before - Sie war wie du. Und jetzt ist sie tot. (ISBN: 9783328103271)
    JP Delaney

    The Girl Before - Sie war wie du. Und jetzt ist sie tot.

     (376)
    Aktuelle Rezension von: buchstaeblichverliebt

    📌 "Das Leben ist zu kurz, um es in der falschen Beziehung zu verbringen." (S. 31)

    Die Geschichte wird abwechselnd aus Emmas (früher) und Janes (heute) Perspektive erzählt.
    Beide Frauen bewohnen nacheinander das durchgestylte Designerhaus in der Folgate Street 1 und bandeln mit dem exzentrischen Architekten Edward Monkford an, welcher unzählige Regeln für das Leben in der Luxusimmobilie vorgibt, die es penibel einzuhalten gilt - andernfalls treten Sanktionen in Kraft. 

    Als Jane erfährt, dass ihre Vorgängerin Emma im vermeintlichen Traumhaus gestorben ist, beginnt sie zu recherchieren und bringt sich selbst in tödliche Gefahr. 

    Was soll ich sagen; lest das nicht.
    Ich fand es bereits nach den ersten hundert Seiten zäh und langatmig und habe überlegt abzubrechen - zahlreiche Rezensionen versprachen aber eine überraschende Wendung am Schluss und ich dachte: "Okay, ist ein Thriller, wird sicher noch spannend werden."
    Wurde nicht spannend und die Auflösung am Ende hat mich persönlich auch nicht umgehauen.

  5. Cover des Buches Das Schmetterlingszimmer (ISBN: 9783442491445)
    Lucinda Riley

    Das Schmetterlingszimmer

     (200)
    Aktuelle Rezension von: Resto

    Posy kommt etwas sehr naiv daher. Dazu will ihr Umfeld sie vor allem bösen beschützen. Ich konnte nicht nachvollziehen, warum sie die Wahrheit erst nach so vielen Jahren erfahren hat. Ich habe schon viele andere Romane von ihr gelesen und bin eigentlich ein grosser Fan. Wer sie noch nicht kennt sollte einen anderen Roman als Einstieg lesen oder dann unbedingt einen zweiten Roman von ihr versuchen.

  6. Cover des Buches Der kleine Bruder (ISBN: 9783732504640)
    Sven Regener

    Der kleine Bruder

     (317)
    Aktuelle Rezension von: Matteo_Di_Giulio

    Sven Regener hat ein literarisches Ökosystem gebildet, was so regsam ist, dass man sich sofort fühlt, dazu verbunden. Der zweite Roman der Saga nach "Herr Lehmann" ist genauso gelungen als sein Vorgänger: mutig, spaßig und bunt. Wie ein alter Freund, der immer da ist, wenn man Geborgenheit braucht. Der Leser lacht, wird traurig, denkt über das Leben nach, wie es manchmal unfair ist; aber vor allem, unabsehbar. Der Stil ist nie monoton oder langweilig und obwohl es um keine Unterhaltungsliteratur geht, ist "Der kleine Bruder" ein echter Pageturner. Die Sehnsucht der Vergangenheit und die Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens in einer stillen Berlin, das nie wieder so sein wird, spielen noch wieder eine große Rolle. Herr Lehmann ist der normale Held der Gegenwart, ohne Vorzüge und ohne Mängel. Lesenswert.

  7. Cover des Buches Knapp am Herz vorbei (ISBN: 9783596195831)
    J.R. Moehringer

    Knapp am Herz vorbei

     (97)
    Aktuelle Rezension von: Christian_Fis

    Der Roman spielt an Weihnachten 1969. Er schildert die Stunden, die Willie Sutton mit zwei Journalisten in New York verbrachte, kurz nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis. In Rückblenden erzählt der Bankräuber chronologisch seine Lebensgeschichte, während sie die dazugehörigen Schauplätze besuchen.

    Die ersten Rückblenden sind spannend und sehr lesenswert. Sie erzählen über die Jugendjahre von Sutton in Irish Town Brooklyn am Anfang des 20. Jahrhunderts.

    In der zweiten Hälfte des Romans treten Längen auf. Der Autor betont unentwegt die Belesenheit von Sutton, lässt ihn dann aber mehrheitlich Allgemeinplätze aussprechen. Ebenso konventionell wie die chronologische Erzählweise sind die Frauenrollen: Bess, die unerreichbare Heilige, neben zwei Prosituierten mit goldenen Herzen. Der Schluss ist enttäuschend. Dem Autor gelingt es nicht, die beiden Handlungsstränge sinnvoll zusammenzubringen.

    Ein durchzogenes Leseerlebnis, das einen zu Beginn fesselt, im zweiten Teil des Romans aber zusehends abflacht.

  8. Cover des Buches Wintergeister (ISBN: 9783426507759)
    Kate Mosse

    Wintergeister

     (96)
    Aktuelle Rezension von: Renate1964

    Mir gefällt schon das Cover mit dem leuchtenden Blau ausgesprochen gut. Wintergeister klingt geheimnisvoll .Ich war auch sofort mittendrin. Die Geschichte spielt auf mehreren Zeitebenen. 1933 sucht Frederick Watson eine antiquarische Buchhandlung mit einem alten Schriftstück zur Übersetzung auf und erzählt seine  Geschichte. Fünf Jahre zuvor  konnte er noch immer nicht mit  dem Kriegstod seines Bruders fertig werden, erlitt einen Zusammenbruch und fährt nach einem Sanatoriumsaufenthalt zur Erholung durch Südfrankreich. Er leidet noch immer unter Schuldgefühlen und Hoffnungslosigkeit. Nach einem Unfall kommt er ins Dorf Nulle und lernt Fabricia kennen und lieben- unter mystischen Umständen 

    Ich finde die Geschichte aufregend, ungewöhnlich und sehr tiefgehend. Die Sprache ist poetisch,aber nicht überbordend. Schnelle Action sucht man allerdings vergeblich 

  9. Cover des Buches Dich nehm ich (ISBN: 9783596031207)
    Eliza Kennedy

    Dich nehm ich

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Letizia00
    Ich muss sagen, mir gefiel das Buch eigentlich ganz gut. Denn der Schreibstil ist witzig und mal ganz anders. Auch die Charaktere sind sehr gewöhnungsbedürftig und etwas sehr speziell, aber auch dadurch unterscheidet sich das Buch zu anderen. Generell die Story gefiel mir auch recht gut nur das Ende war dann doch etwas verwirrend und etwas plötzlich, aber auch überraschend und nicht so vorhersehbar. Also alles in allem ein ganz gutes Buch mit ein paar echt witzigen Szenen, welches sich sehr von den meisten Liebesgeschichten unterscheidet.
  10. Cover des Buches Einfach ungeheuerlich! Ein halbes Nilpferd, bitte! (ISBN: 9783473364701)
  11. Cover des Buches Ein Flüstern in der Nacht (ISBN: 9783570224359)
    Moya Simons

    Ein Flüstern in der Nacht

     (38)
    Aktuelle Rezension von: KleineLeseecke
    „Ein Flüstern in der Nacht“ erzählt die Geschichte der jungen Jüdin Rachel und deren Familie während des Zweiten Weltkrieges. Schon bald wird die Familie von den Nazis getrennt und nur mit sehr viel Glück kann sich das Mädchen verstecken und gerettet werden. Der Freundlichkeit eines alten Ehepaars verdankt sie ihr Leben, da sie Rachel finden, mitnehmen und in ihrer Wohnung verstecken. Doch von der Familie des Mädchens, die abgeführt wurde, fehlt noch immer jede Spur...

    Ich habe schon oft Bücher bzw. Erzählungen über Schicksale im Zweiten Weltkrieg gelesen und immer wieder berühren sie mich tief. In diese Reihe kann sich nun auch „Ein Flüstern in der Nacht“ einreihen, das mich auch nach dem Lesen nicht mehr loslässt und das mich zu Tränen gerührt hat.

    Letztlich wird der Leidensweg der Juden in Deutschland unter der Nazi-Herrschaft erzählt. Die Protagonistin ist dabei die anfangs achtjährige Rachel, die die Romanhandlung auch in der Ich-Perspektive erzählt. Das führt einerseits dazu, dass die Geschichte in relativ einfacher Sprache mit wenig komplexem Satzbau und kurzen Sätzen erzählt wird. Andererseits wirkt das Erzählte dadurch sehr real und lebendig, da man bald schon das Gefühl hat, dass man in dem Mädchen steckt und alles selbst erlebt.

    Gut gefällt mir, dass die Autorin immer wieder geschichtliche Fakten in die Handlung einstreut. Allerdings macht sie das nie so, dass man sich belehrt oder wie im Geschichtsunterricht fühlt und das wirkt sich sehr positiv auf das Buch aus. Wer mehr Geschichtshintergrund möchte, kann dazu die ausführliche Zeittafel nutzen, die sich im Anhang des Buches befindet und sehr informativ und interessant ist.

    Außerdem sind die Charaktere des Buches der Autorin sehr gut gelungen. Diese wirken allesamt sehr real und glaubwürdig mit ihren Gefühlen, Ängsten und kleinen Macken. Sei es zum Beispiel Rachels Mutter, die versucht den Krieg und die Angst zu verdrängen, indem sie einen Schal strickt durch den sie die Familiengeschichte erzählt. Oder Rachels Cousin Erich, der immer traurige Lieder auf seiner Geige spielt und verbittert und sprachlos wird. Oder später nach Kriegsende Rachels beste Freundin Greta, die ihr Kriegstrauma durch das Erzählen von Fantasiegeschichten zu verarbeiten bzw. Verdrängen versucht. Auch wird zum Glück keine Schwarz-Weiß-Malerei betrieben. So werden die deutschen Kriegsverbrechen natürlich nicht verharmlost, aber die Deutschen werden auch nicht alle als Monster dargestellt. So gibt es eine deutsche Frau, die Rachels Familie regelmäßig gute Lebensmittel zukommen lässt, ein junger deutscher Soldat verrät das Mädchen nicht, als er es unter der Spüle versteckt findet, eine deutsche Familie versteckt die Protagonistin etc.

    Eine Altersempfehlung fällt mir bei diesem Buch wirklich sehr schwer. Einerseits ist die sprachliche Gestaltung relativ einfach und das Buch lässt sich sehr gut lesen, was es auch für eine jüngere Zielgruppe interessant macht. Allerdings sollten die jungen Leser schon geschichtliches Hintergrundwissen mitbringen und da ein ziemlich grausames Kapitel der Menschheitsgeschichte behandelt wird, sollte es meiner Meinung nach auch nicht vor dem 15. oder 16. Lebensjahr gelesen werden (wobei nie direkt grausame/blutige Handlungen geschildert werden). Es wäre auch sicherlich ratsam, wenn man es vielleicht mit seinem Kind/Enkel etc. gemeinsam lesen und besprechen würde, denn es wird sicherlich Vertretern aller Altersgruppen gefallen, ob jung oder alt.

    Fazit: „Ein flüstern in der Nacht“ ist ein sowohl erschreckendes als auch berührendes Buch und meiner Meinung nach Pflichtlektüre für alle Altersstufen. Unbedingt lesen!!!
  12. Cover des Buches Frau Zimpernickels Weihnachtsregeln (ISBN: 9783791519272)
    Andrea Schütze

    Frau Zimpernickels Weihnachtsregeln

     (28)
    Aktuelle Rezension von: AnneMayaJannika

    Cover/Bilder: 
    Sind wie immer unbeschreiblich zauberhaft, absolut passend und es könnten ruhig ein paar mehr sein, zum Beispiel vom Weihnachtsbaum ;-)

    Zum Buch:
    Frau Zimpernickel hat für den 24. Dezember eine lange Liste an Regeln erstellt, damit es ein perfekter Tag und ein perfektes Fest wird.
    Die Regeln stehen auf dem Whiteboard in der Küche und die Einhaltung ist Frau Zimpernickel sehr ernst.
    Aber leider kommt es (wie immer) anders als man oder Frau Zimpernickel denkt.

    Meine Meinung:
    Ich muss es gestehen, ich habe das Buch wegen dem witzigen Titel und den Illustrationen von Joelle Tourlonias gekauft.
    Ich dachte, wir könnten es durch den Advent lesen, um uns auf Weihnachten einzustimmen. 
    In dieser Hinsicht wurde ich enttäuscht. Das Buch handelt nur von einem einzigen Tag, dem 24.ten Dezember. Dieser Tag hat es aber bei der Familie Weber in sich!

    Der Weihnachtsmorgen beginnt bei der Familie Weber wie immer, bis Frau Zimpernickel eine Stehtafel aufstellt, inkl. Spezialstifte, mit ganz vielen Weihnachtsregeln, die das Fest zu etwas Besonderem machen sollen (Regel Nummer 2). Aber Familie Weber möchte und braucht keine Weihnachtsregeln. 
    Freddie ruft sicherheitshalber sofort: >>Da mach ich eh nicht mit!>> 

    Und so beginnt ein turbulenter Tag. 
    Es ist aber auch schwierig, gerade wenn es zu dem streng durchgeplanten Tag dann auch noch unvorhergesehenen Besuch gibt, Schlüssel verlegt werden und einige Mitglieder der Familie eine eigene Art haben, die Weihnachtsregeln auszulegen. Außerdem gibt es mussten ein paar Regeln gestrichen werden und naja, dann gibt es eben ein paar Neue, um den Tag zu retten. 
    Aber muss man Weihnachten retten? 

    Wir hatten sehr viel Spaß beim Lesen, obwohl ich das Gefühl hatte, das dieser turbulente Tag immer lang und länger wurde. 
    Und wir haben uns entschieden, Regel Nummer 16a (das weihnachtliche Kaffeetrinken verläuft ruhig und besinnlich) umzusetzen, sowie Regel Nummer 7 (Die Geschenke liegen unter dem Baum), 8 (Wir genießen ein Weihnachtskonzert von CD) und Regel Nummer 14 (ab mittags nur noch Kerzen). 
    Den Rest überlassen wir dem zweiten Teil von Regel Nummer 18 (...und der ganze fein ausgetüftelte Plan neu aufgeschrieben werden muss, verflixt noch mal!)

    Wir wünschen Frohe Weihnachten!

    Fazit: 
    Turbulender Heiligabend, ein Spaß für Kinder
  13. Cover des Buches Der falsche Orden (ISBN: 9783800054886)
    Gerhard Gemke

    Der falsche Orden

     (1)
    Aktuelle Rezension von: raki
    „Der falsche Orden“ von Gerhard Gemke verbindet aberwitzige Komik mit einer fesselnden Krimi-Spannung. Vier Verbrecher-Mönche, die in Augsburg im Knast sitzen, wollen raus, wollen sich an der Stadt Bresel rächen, und an das Geld ran, das ahnungslose und leichtgläubige Menschen einem Orden gespendet haben, der angeblich auf den Alemannen-König Knodomar zurückgeht. Sie schaffen es, eine Bombe unter Bresel zu deponieren, die an Weihnachten hochgehen soll. Vier Kinder, die eine geheime Botschaft entschlüsseln, und die beiden Weihnachtsmänner Carlo und Ede können das auf unglaubliche Art verhindern. Ich konnte nicht mit dem Lesen aufhören. Echt spannend!
  14. Cover des Buches Einfach ungeheuerlich! Rotzschleimtorte für alle! (ISBN: 9783473364398)
    Jochen Till

    Einfach ungeheuerlich! Rotzschleimtorte für alle!

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Das Buch:
    Freddie ist anders. Er sieht aus wie ein Mensch, ist aber ein Ungeheuer. Desshalb muss Freddie in eine Menschenschule. Dabei kann er doch schon alles, aus beiden Ohren pfeifen und eine ganze Rotzschleimtorte auf einmal essen!


    Diese Geschichte hat mir meine Tochter (7 Jahre) heute vorgelesen. Sie hätte diesem Buch am liebsten 8 Sterne gegeben. 

    Die Figuren sind schräg und witzig, die Sätze einfach und kurz gehalten. Die Geschichte selbst macht viel Spass. 

    Wir freuen uns darauf, auch das zweite Buch zu lesen :)
  15. Cover des Buches Los fantasmas del invierno / The Winter Ghosts (ISBN: 9788466325691)
    Kate Mosse

    Los fantasmas del invierno / The Winter Ghosts

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Darcy
    The story begins in 1933 with its protagonist, Freddie Watson, entering a bookshop in Toulouse. He seeks out the owner, Monsieur Saurat, needing help with the translation of some medieval text written on a piece of parchment. Saurat reveals himself to be very interested in the matter, stating that the writing might be a document of historical significance, and asks Freddie where he found it so the latter begins to tell his story. "'Tell me, Saurat, do you believe in ghosts?' A smile stole across the other man's lips. 'I am listening.'" It was in December 1928 that Freddie first travelled to Tarascon-sur-Ariège in the French Pyranees, hoping for his poor state of health, which has not allowed him to work in the same job for a longer time throughout the last years, to improve. Before that, Freddie had been in a sanatorium after a mental breakdown triggered by the death of his brother George in the Great War. Even ten years later Freddie has not yet overcome his grief and lost all vitality. It soon becomes obvious that George was the only person who ever loved Freddie, their parents having been terribly distant, cold-hearted and careless. They too have deceased by the time the story begins, however Freddie confesses that it was rather a relief to him as now he doesn't have to pretend anymore that they have anything in common. "'George?' His name dropped into the silent air. Then I felt my ribs tighten a notch, cracking like the tired winding mechanism on our old grandfather clock, and my arm fell back to my side in despair. There was nobody there. There never would be." In France Freddie seems to take some pleasure in driving from one little town to the next until one night he finds himself in a heavy snowstorm that leads to a car accident, from which he is lucky to escape without major injuries. Afoot he makes his way to the small (fictional) village of Nulle in order to get help. There he finds lodging in the hotel of Madame and Monsieur Galy, who invite him to the annual fête de Saint-Etienne, which is taking place that night. At the fête Freddie encounters the beautiful and mysterious Fabrissa and instantly falls in love with her. After waking up in his hotel room the next morning, he is determined to see her again. Oddly, when asking Madame Galy whether she knows the girl she claims to be sure that Freddie didn't leave the room after she had shown him to it. It also becomes evident that Freddie's recollections of the night do not match those of the other guests. The story is very beautifully written, with much love for detail while there isn't that much action taking place. I liked how Mosse used some French words and phrases every now and then; I haven't really studied the language but could mostly guess the meaning from the context. Freddie's grief and despair after the loss of his brother was very well described so it was easy to feel with him. Much earlier than Freddie does the reader become an idea of what is really going on. Still it was fascinating to read how he finally finds out the truth towards the end so the puzzle is solved. I also think that Freddie failing to count together one and one is rather due to him being somewhat bewitched by the winter ghosts than to a general lack of reasoning. As the protagonist I found him really sympathetic. Before George's death he used to be a quiet and introverted person, being interested in history and a talented piano player but those things seem meaningless to him now. The other characters, Monsieur Saurat and the inhabitants of Nulle Freddie comes across, especially Madame Galy, were also very likeable although they don't play such a big role. The story is mostly told through Freddie's eyes in the first person and in the third person throughout the parts in Toulouse that form the story frame. It is very sad in the beginning but with a truly satisfying and uplifting ending. In the last chapter we return to Monsieur Saurats bookshop and Freddie tells that he is now working for the Imperial War Graves Commission, travelling France and Belgium in order to look for places for headstones and cemeteries. I really liked the coverage of the topics of coping with the death of a loved one and the pointlessness of young men dying in war in this book. "We remember so that such slaughter is never allowed to happen again. George, Madame Galy's son, the men of the Ariège, the Southdowners, we must remember them. All the lost boys." It also is about the extermination of the Cathars (Catharism being a Christian dualist movement) in the late medieval, of which I hadn't explicitly heard before. The author gives a short overview over this topic in a note at the end of the book. In sum I definitely recommend this book. It has many sad parts but still it left me with a good feeling. I loved the author's writing stile and most of the characters, especially Freddie. I think that "The Winter Ghosts" is a great combination of history and fantasy and very well suited for winter and Christmas time as it reminded me a little of fairy tales.
  16. Cover des Buches Zum Geburtstag viel Quatsch! (ISBN: 9783473364879)
  17. Cover des Buches Die hohle Schlange, das Labyrinth und die schrecklichen Mönche von Bresel (ISBN: 9783800053759)
    Gerhard Gemke

    Die hohle Schlange, das Labyrinth und die schrecklichen Mönche von Bresel

     (5)
    Aktuelle Rezension von: raki
    Bresel ist schräg, Bresel ist spannend, Bresel ist witzig! „Die hohle Schlange“ ist ein Giftring, „das Labyrinth“ dunkel und (beinahe) tödlich und die „schrecklichen Mönche“ treiben ihr finsteres Unwesen zusammen mit Tusnelda, der dunklen Burgherrin. Warum musste Oskar Sievers sterben?Und wer steckt hinter den nächtlichen Fässer-Transporten? Vier clevere Mädchen und Jungen, die Freundschaft schließen, kommen dem auf die Spur. Doch wären da nicht die zwei trampeligen Kleinganoven – nicht auszudenken! Eine unterhaltsame und wirklich spannende Geschichte in einem ungewöhnlichen schwäbischen Städtchen namens Bresel. Ich freue mich schon auf einen zweiten Besuch!
  18. Cover des Buches Wohin der Wind uns trägt (ISBN: 9783741884061)
    M. W. Fischer

    Wohin der Wind uns trägt

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Zu Beginn musste ich mich mit dem Schreibstil gewöhnen, aber dann lief es mit dem Lesen sehr flüssig.
    Der leichte Spannungsbogen gefiel mir sehr gut, aber es hätte ruhig Koch ein wenig mehr sein können.

    Sarah, mit der ich gut mitfühlen konnte, war mir zuerst etwas unsympathisch von ihrem Vergmhalten her, jedoch erarbeitete sie sich immer mehr Sympathiepunkte im Laufe der Geschichte.

    Sie hat bis jetzt in ihrem Leben nicht wirklich viel Gutes erleben dürfen und ob sie selbstbewusster wird oder nicht, das verrate ich an dieser Stelle nicht.

    Besonders sympathisch war mir Ashton, da er ohne Vorurteile sich mit Sarah angefreundet hat, aber auch Freddy, Onkel von Ashton, sowie Emily sind sehr angenehme Figuren.

    Auch Familie Diaz passte hervorragend in die Handlungen und obwohl es einen Epilog gibt, bleibt mir eine Frage unbeantwortet. Nämlich warum Pedro es getan hat.

    Von mir gibt es 4,5 Sterne für Tiefe, Themen von Verlust, Angst, Panik, falscher Freundeskreis, Hoffnung, Liebe, Vertrauen u.v.m., sowie sehr gute Handlungen, Idee, Figuren und Sprache, gibt es von mir.

  19. Cover des Buches Der italienische Geliebte (ISBN: 9783492274654)
    Judith Lennox

    Der italienische Geliebte

     (63)
    Aktuelle Rezension von: Perle

    Dieses Buch fand ich vor kurzem auf dem Flohmarkt. Es sprach mich an, da meine große Liebe auch in Italien Südtirol wohnt und ich neugierig darauf wurde. Ich dachte natürlich die ganze Zeit an ihn, doch ich war teilweise enttäuscht. Es gefiel mir weniger. Stellenweise war es ziemlich langweilig, nur an 2-3 Stellen wurde es spannend (z.B. als die Bombe fiel) und es wurde lebendig, dass mal richtig was los war in dem Roman, der zum größten Teil in der Kriegszeit sattfand. Ich sah zwar den größten Teil des Buches in Bildern ablaufen, aber wurde mit den Protagonisten nicht richtig warm, bis auf Tessa. Nur der kleine Sohn Angelo Frederic tat mir leid. Da weinte mein schwaches Herz. Und Tessa`s Schicksal tat mir auch sehr leid. Das hatte sie nicht verdient. Habe 8 Tage zum Lesen gebraucht, habe trotzdem jeden Tag gerne weitergelesen, ob im Auto, zu Hause oder sogar einmal an einem herrlichen See, da passte der Beginn des Romans so gut zu, als Tessa Schlittschuh lief und Milo kennenlernte, nur der See war gefroren und meiner nicht. Musste aber an diese Stelle denken, manchmal gibt es ja passende Zufälle, wenn man ein Buch liest. Vergebe 3 Sterne: den einen weil mir das Buch teils gefällt besonders durch mein Lieblingsland Italien, den zweiten weil es ab und zu spannend wurde und man es gut lesen konnte und den anderen Stern weil das Ende mir so ungefähr gefiel. Hatte es mir so in etwa gedacht, nur man hätte es noch etwas romantischer schreiben können. Der Roman ist noch ausbaufähig, man könnte noch an der ein oder anderen Stelle dran arbeiten. 

  20. Cover des Buches Kakerlakenkekse und Teerbonbons (ISBN: 9783473364978)
    Jochen Till

    Kakerlakenkekse und Teerbonbons

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Sancro82
    Familie Ungeheuerlich braucht sich dieses mal nicht für die Menschen zu verstellen, denn es ist Halloween. Von den Menschen wird niemand merken, dass sie sich gar nicht verkleidet haben. Nur Freddie muss sich verkleiden, da er bis auf seine haarigen Füße ausssieht wie ein Mensch. Ist doch klar, dass an diesem Tag Mama Ungeheuerlich noch schnell eine Tonne Kakerlakenkekse und mit Spülwasser gefüllte Teerbonbons herstellt, um sie an der Haustür zu verteilen.
    Es ist bereits der 4. Band der Einfach Ungeheuerlich Reihe von Jochen Till, aber die Bände sind in sich abgeschlossen. Deswegen kann man sie ohne Probleme unabhängig voneinander lesen. Die Bände haben meistens einen Seitenumfang von ca. 100 Seiten, aber es sind auch viele Illustrationen enthalten und die Schrift ist recht groß. Außerdem gibt es am Anfang des Buches einen Familienstammbaum mit kurzer Beschreibung der einzelnen Familienmitglieder um den Überblick zu behalten. Die Geschichte ist sehr witzig und mit den tollen Illustrationen von Zapf wieder sehr schön geworden. Meine Kinder 6 und 8 Jahre alt waren beide wieder sehr begeistert und freuen sich schon auf das nächste Abenteuer der Familie Ungeheuerlich.
  21. Cover des Buches Dein kaltes Herz (ISBN: 9783442490561)
    Sharon Bolton

    Dein kaltes Herz

     (23)
    Aktuelle Rezension von: froschman

    Dieses Buch gliedert sich in vier Abschnitte: je zwei Mal Südgeorgien, ein knapp vor dem Südpol gelegenes britisches Protektorat, und Cambridge. Außerdem wird aus der Sicht von Felicity und andererseits aus der Sicht von Joe geschrieben.

    Die Glaziologin Dr. Felicity Lloyd hat panische Angst vor ihrem Ehemann Freddie und lässt sich daher von Cambridge nach Südgeorgien versetzen, um so weit genug von ihm weg zu sein. Zuvor war sie in Cambridge bei dem Psychologen Joe Grant wegen Angstzuständen in Behandlung, der in seiner Freizeit auch Obdachlose kostenlos behandelt, von denen eine ermordet wurde. In Südgeorgien muss Felicity keine Angst vor Freddie haben, er kann ja nur mit einem der wenigen Kreuzfahrtschiffen anreisen und die beobachtet sie. Doch auf dem letzten Schiff der Saison ist ihr Mann auf der Passagierliste. Jetzt muss sie wieder fliehen – in die Gletscherregion der Insel.

    Durch die verschiedenen Handlungsstränge etwas verwirrend und teilweise langatmig, aber durch den flüssigen Schreibstil leicht lesbar, mit zahlreichen Überraschungen und Wendungen.

  22. Zeige:
    • 8
    • 12
    • 24

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks