Bücher mit dem Tag "frederik"

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19 Bücher

  1. Cover des Buches Phönixakademie - Untergrundmagie (ISBN: B01JDIRJPS)
    I. Reen Bow

    Phönixakademie - Untergrundmagie

     (36)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost

    Die Kürze der Folgen ist zum Mäusemelken. Es geht einfach nicht wirklich voran!


    Inhalt: Robin ist nach wie vor auf der Flucht und schickt immer wieder Nachrichten an Lion. Sie hat keine Ahnung, dass dieser vereist im Krankenflügel der Akademie liegt und gar nicht reagieren kann. Stattdessen liest jemand anderes zumindest ihre Nachrichten und das hat fatale Folgen.

    Berry, ein Heilerphönix mit totalem Unvermögen, so zumindest empfindet sie es selber, macht eine grausige Entdeckung an sich selber. Sie geht zu ihrem Vertrauenslehrer, der aber dieselbe Tätowierung wie sie selber trägt. Sie weiß nun, warum er so viel Zeit in ihre Ausbildung investiert, wo das doch alles so komplett vergebens zu sein scheint. Und genau aus dieser Erkenntnis schöpft sie Kraft und endlich gelingen ihr auch Heilungen.


    Fazit: So begeistert wie am Anfang bin ich von dieser Reihe leider nicht mehr. Zum Einen finde ich im Gesamten die Eigenschaften der Phönixe und deren Macht nicht so wirklich toll hervorgehoben. Am Ende handelt es sich hier um eine ganz normale Inernatsstory, nur dass die Schüler eben Phönixe sind, statt normale Menschen. Der ganze Rest besteht aus Intrigen, Freundschaften und Feindschaften und eben das Ausnutzen der anderen, um persönlich ein Stück weiter zu kommen. Das alles ist verpackt in viele kurze Häppchen, die man genau so gut auch auf die Hälfte hätte reduzieren können und dafür dann aber eine längere Laufzeit bieten zu können. So ist die vielleicht großartige Kernstory komplett auseinander gerissen und verliert für mich seinen Anreiz und seine Spannung. Ich höre die Folgen, weil ich hoffe, dass das Ganze dann jetzt auch irgendwann mal noch zu einem mehr oder weniger guten Ende führt.


    Die Protagonistin ist erst einmal komplett verschwunden und gibt ihre Hauptrolle an eine Figur ab, die bisher nur so mitgelaufen ist. Das kleine unfähige Mauerblümchen trauert um einen Freund, kommt sich einsam verlassen und verloren vor und schlägt nach den anderen nur noch aus, weil sie der Meinung ist, dass sich ja niemand um den Freund sorgen würde. Die sind alle wirklich nur noch mit ihrem eigenen Scheiß beschäftigt.

    Allerdings gefällt mir die Rolle nicht, die dieses Mauerblümchen jetzt einzunehmen beginnt. Im Moment sieht es wirklich so aus, als wäre genau diese so unscheinbare Person einer der Bösen und würde so langsam aber sicher zur Blüte ihrer Macht gelangen. – Klar, am Ende hat es einmal mehr einen totalen Cliffhanger, weil man ja irgendwie zur nächsten Folge leiten muss, aber meine Ahnung verspricht da nichts Gutes.

    Die Handlung schreitet nicht wirklich weit voran, in dieser Folge. Im Internat geht das Leben weiter und jeder rennt so seinem eigenen, ganz persönlichen Erfolg hinterher. Trotzdem ist es eine relativ starke Folge, weil sich die Charaktere hier irgendwie wandeln. Das Ende, welches ich mir zurechtgeleget habe, kann so nicht mehr funktionieren und ich muss mir ein Neues suchen. Das ist mir hier aber noch nicht gelungen.


    Schreibstil und Sprache sind sehr einfach gehalten. Der geneigte Hörer kann die Handlung gut verfolgen und eigentlich auch ziemlich einfach folgen. Allerdings habe ich hier inzwischen das Problem, dass ich mir die Namen schlecht bis gar nicht merken kann und somit die Namen auch keiner handelnden Person zuordnen kann. – Das ist aber wohl eher meiner Namensschwäche zuzuschieben. Nicht der Autorin. Die Handlung habe ich trotzdem im Kern verstanden und konnte gut verfolgen, wo die Reise nach einer neuerlichen Kurve hingeht.

    Unzufrieden lässt mich das offene Schicksal der Protagonistin zurück. Also der ursprünglichen Protagonistin. Stattdessen führt die Autorin deren Schwester einfach mal als neuen Charakter an. Wo ich mich jetzt wieder frage: Die zwei sind eine Weile auf dieselbe Schule gegangen und sich noch nicht begegnet? - Und genau das meine ich mit den zu kurzen Laufzeiten. Da werden Handlungsstränge einfach unterbrochen und in der nächsten Folge mit ziemlicher Sicherheit nicht weiter fortgesetzt. Wer will denn hier, wen zum Narren halten?


    Wenn ihr euch diese Reihe antut, dann macht das in jedem Fall der chronologischen Reihenfolge nach. Alles andere macht schlicht und ergreifend einfach keinen Sinn, weil eine einzelne Folge nicht wirklich etwas aussagt.

  2. Cover des Buches Phönixakademie - Der gefallene Phönix (ISBN: B01HQL2KQM)
    I. Reen Bow

    Phönixakademie - Der gefallene Phönix

     (43)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost

    Nahtlose Fortführung des großen Ganzen und ein fieser Cliffhanger am Ende.


    Inhalt: Robin wird gedanklich in die Vergangenheit zurück katapultiert und durchlebt die seltsamen Untersuchungen und den als Unterricht getarnten Drill ihrer Kindheit. Man wollte schon damals mit Feenblut eine Art Superphönix aus ihr machen. Man wollte das Maximum aus ihr heraus holen und ihre Fähigkeiten in ungeahnte Höhen puschen.

    Durch diese Erinnerungen wird ihr bewusst, dass die Akademie genau der Ort ist, vor dem sie die ganze Zeit geflüchtet ist. Ihr Fluchtinstinkt setzt wieder ein. Sei will weg, unterzieht sich vorher aber wieder dem Unterricht bei Frederik. – Frederik, der Freund ihrer Kindheit und heute skrupelloser Möchtegernlehrer.

    Lion ist noch immer ihr Flügelmann und Freund. Er kennt ihre Fluchtgedanken, traut Frederik auch nicht über den Weg und möchte Robin helfen. – Ein als harmloser Ausflug geplanter Tripp auf die Wasserfallinseln wird ihre Chance. – Doch was wird jetzt mit Lion? Hat er die Rache von Frederik zu fürchten?


    Fazit: Ein wirklich schrill bunt gestaltetes Cover mit einem abgebildeten Möchtegernschönling ... – Im Normalfall hätte ich das ja vom überhaupt Reinhören schon komplett abgestoßen. Aber da ich an der Reihe einmal dran war, habe ich sie mir auch weiter angetan. 

    Cornelia Waibel macht ihren Job jedenfalls wieder in gewohnt guter Qualität. Mit ruhiger Stimme in einem gleichmäßigen Tempo liest sie das Buch ein, betont nicht übertrieben, aber eben doch dosiert, und macht dieses kurze Buch dann doch irgendwie noch zu einem Vergnügen.


    Was die Handlung angeht, war ich am Anfang etwas verwirrt. Die Protagonistin und ihre momentane Station war mir noch etwas in Erinnerung und plötzlich war sie wieder Kind, machte all diese schreckliche Zeit durch mit seinen Experimenten und dem ganzen Druck und fasste ihre ersten Fluchtpläne. – In diesem Fall war das aber lediglich der Aufhänger zur aktuellen Folge. Denn die Protagonistin hat für sich begriffen, dass sie sich gerade an dem Ort befindet, vor dem sie geflohen ist. Und dass sie sich mit diesem Frederik ganz genau in der Gesellschaft befindet, in der sie nie wieder sein wollte.

    Der Rest ist fast logisch. Die Fluchtpläne kommen wieder hoch. Mit dem Unterschied, dass sie jetzt älter ist, mehr Möglichkeiten und einen Verbündetetn hat.

    Der Schulalltag in der Akademie gerät in dieser Folge sogar ein bisschen in den Hintergrund. Die hetzende Mitschülerin fast in Vergessenheit.  – Schade eigentlich, denn gerade ihre Rolle hat diesen Schulalltag so glaubwürdig gemacht. Jede Schule hat doch die eine oder andere Person, die sich einbildet etwas besseres zu sein und andere Mitschüler durch die Mangel nimmt.

    Die Szenen auf den besagten Wasserfallinseln waren für mich sehr interessant. Ich fand diese Welt einfach nur herrlich gestaltet. Überflutete Städte oder Dörfer, verlassene und verfallene Häuser, das sind erst einmal keine besonderen Dinge. Aber in Zusammenhang mit dem magisch veränderten Wasser, welches sich entgegen jedem physikalischen Gesetz bewegt, hat sich das alles wieder hochgradig faszinierend angehört.

    Der Cliffhanger am Ende hat mich natürlich komplett ratlos zurück gelassen. Jetzt hat es zwei Schicksale, die man weiter verfolgen könnte. Zum einen wäre da dieser Lion, der sich jetzt dem Hass von Frederick ausgesetzt sieht und dann die Protagonistin. Sie hat ja genau so wenig eine Zukunft wie vorher auch. Sie beherrscht ihre Kräfte nicht, hat keine Möglichkeit ihre Ausbildung weiter zu machen und auch das Geld, welches sie bekommen hat, wird nicht ewig reichen. – Man darf also gespannt sein, wie sich die Sache weiter entwickelt.


    Die ganze Handlung war einfach und gut verständlich beschrieben. Von den wichtigen Charakteren konnte ich auch die Namen sehr gut behalten und die Story so gut verfolgen. Die Namen einiger Nebencharaktere habe ich hin und wieder durcheinander geschmissen, aber das war für die Handlung nicht weiter wichtig, sodass ich mir da keinen Druck gemacht habe.

    In jedem Fall bin ich aber neugierig, wie die Sache denn nun weiter geht. Potential ist in jedem Fall eine ganze Menge vorhanden.


    Ich kann dieses Buch nur empfehlen, wenn man die chronologische Reihenfolge einhält. Die einzelnen Bände sind zwar in irgendeiner Form abgeschlossen, allerdings wird einem das komplette Universum wirklich erst bewusst, wenn man die chronologische Reihenfolge einhält.

  3. Cover des Buches Meeresflüstern (ISBN: 9783570402214)
    Patricia Schröder

    Meeresflüstern

     (598)
    Aktuelle Rezension von: Sophelliest

    Bereits nach den ersten Kapiteln habe ich überlegt, das Buch abzubrechen. Da die Geschichte so verlockend war, habe ich weitergelesen. Noch immer bin ich mir unsicher, ob es sich gelohnt hat.


    Die Geschichte

    Die Storyline an sich find ich klasse. Dies Mysterien, Meerwesen, eine Fremde auf einer kleinen Insel und ein Mord. Klingt eigentlich ziemlich verlockend. Stellenweise war es wirklich spannend und ich wollte wissen, wie es weitergeht, aber leider hat mich die Umsetzung der Geschichte teilweise abgeschreckt. Dies lag vor allem an der Ausarbeitung der Charaktere. 


    Die Charaktere

    Elodie hat für mich keinen Sinn ergeben. Sie hat große Angst vor dem Wasser. Und um den Tod ihres Vaters zu verarbeiten, fährt sie auf eine Insel? Das war der erste Punkt, der mich gestört hat. Aber gut, ihre Großtante lebt dort, also drücke ich ein Auge zu. Dann fährt Ruby sie fast um und plötzlich sind sie beste Freundinnen, nachdem sie drei Sätze über das Hinterteil einer anderen Person gewechselt haben. Generell ging mir die Entwicklung von Beziehungen in diesem Buch einfach viel zu schnell. Besonders bei ersten Begegnungen waren es oft sehr unangenehme Konversationen, die sehr unrealistisch waren. 

    ACHTUNG SPOILER
    Auch verstehe ich nicht, warum die ersten zwei Kapitel noch auf Frederick herumgehackt wird, dann 200 Seiten lang eine Liebesgeschichte mit Cyril aufgebaut wird und sie sich dann nach zwei Sekunden in Gordian verliebt. Das war für mich einfach nicht nachvollziehbar.

    Auch können sich Elodie und Gordian anfangs nicht küssen, weil...? Ja das wird irgendwie gar nicht aufgelöst. Als sie es dann doch tun, spuckt (?) Gordian ihr aufs Shirt. Jedenfalls ist es dann nass. Am Ende des Buches können sie sich aber plötzlich ohne Probleme küssen. So ganz verstanden habe ich das nicht.

    SPOILER ENDE


    Der Schreibstil

    An sich finde ich den Schreibstil gut. Man wird förmlich in die Welt hineingezogen und kann sich alles gut vorstellen. Allerdings waren die Konversationen zwischen den Charakteren so unangenehm, dass sie mich komplett aus dem Lesefluss gerrissen haben. 


    Fazit

    Eine Geschichte mit viel Potenzial, aber mangelnder Umsetzung, besonders bei den Charakteren und der Entwicklung der Geschichte. Ich werde die Reihe nicht weiterlesen und würde sich auch nicht weiterempfehlen.

  4. Cover des Buches Salzige Küsse - Das Geheimnis eines Sommers (ISBN: 9783570280300)
    Tine Bergen

    Salzige Küsse - Das Geheimnis eines Sommers

     (117)
    Aktuelle Rezension von: riraraffi

    Eve und Belle haben eine Gemeinsamkeit: ihre erste große Liebe werden sie immer mit salzigen Küssen verbinden. Nur wird Belles Glück von einem schicksalhaften Leben überschattet.


    Eve ist über den Umzug mit ihrer Familie aufs Land gar nicht begeistert. Als sie im Keller des neuen Hauses ein altes Bild einer unglücklich schauenden Dame findet, ist sie jedoch entschlossen, ihre Geschichte aufzuklären. Ihre neue Freundin Lies hilft ihr dabei. Außerdem ist da noch Jakob, der sie die Salz-Astern probieren lässt.

    In kursiver Schrift wird uns von Belle aus der Ich-Perspektive ihre Geschichte erzählt. Als sie jung war, kam die Fotografie gerade in Mode und so lernt sie Lukas kennen. Die beiden sind voller Glück, bis Lukas in den Krieg ziehen muss. In der Zwischenzeit widerfährt Belle ein solch tragisches Unglück, dass sie Lukas versucht zu vergessen…

    Tine Bergen verknüpft die beiden Handlungsstränge elegant und man ist als Leser froh, nicht ganz so im Dunklen zu tappen, wie Eve es zunächst tut. Die Liebe zwischen Lukas und Belle scheint so vollkommen, dass man sich nicht vorstellen kann, das diese jemals gestört wird. Auch die Verliebtheit von Eve ist einfach süß und ich weiß noch wie mein Teenager-Ich von genau so einer Lovestory geträumt hat. Noch heute lese ich den Roman gerne, auch wenn es nicht bei diesem zuckersüßen Beigeschmack bleibt, die harte, bittere Realität die ein Leben so mitbringen findet ebenfalls ihren Eingang.

  5. Cover des Buches Frostgras (ISBN: 9783862652471)
    Angelika Lauriel

    Frostgras

     (68)
    Aktuelle Rezension von: aestae

    Also ich fand das Buch zwar gut, aber manchmal unnötig in die Länge gezogen. Teilweise war schon hervorzusehen was als nächstes geschehen wird und der Inhalt recht trocken. Auch ist es ein wenig komisch, wie schnell die Beziehungen der Protagonisten enden und wie schnell sie sich wieder in einer findet. 

  6. Cover des Buches Der Duft der Unsterblichen (ISBN: 9783941653191)
    Luiné de Cousser

    Der Duft der Unsterblichen

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Arwen10
    Die junge Josephine lebt seit dem Tod ihrer Eltern mit ihrer besten Freundin in London. Eines Tages erfährt sie bei einer Testamentseröffnung, dass ihr ein entfernter Verwandter ein Herrenhaus in Schottland vererbt hat. In diesem Haus darf sie nur allein mit dem Diener leben und nicht nachforschen warum das so ist. Kaum dort angekommen, erlebt Josephine seltsame Dinge. Jetzt habe ich lange überlegt, wieviel Sterne es gibt. Es gibt leider nur einen.Insgesammt hat mir das Buch leider nicht gefallen. Auf weiten Strecken ist das Buch sehr langweilig, da immer dasselbe passiert. Das was passiert ist sehr verworren und zwischendurch gibt es Rechtschreibefehler uä. die den Lesefluss noch zusätzlich stören. Erst die letzten 100 Seiten sind interessant, können das Buch aber nicht herrausreißen. Eine Kürzung auf ca 200-300 Seiten hätten der Geschichte sehr gut getan. Die Idee an sich finde ich nicht schlecht, ein paar Änderungen und es wäre ein tolles Buch geworden. Ein Dankeschön an dieser Stelle an den Scholz Verlag, dass ich das Buch in einer Leserunde kennenlernen durfte.
  7. Cover des Buches Einzelstücke (ISBN: 9783404163472)
    Michaela Möller

    Einzelstücke

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Curly84
    Anna wird von ihrem Ex-Freund Frederik nicht nur mit ihrer besten Freundin betrogen, nein er heiratet diese auch noch! Aber eigentlich findet Anna das nicht so schlimm, schlimmer ist es, dass ihre beste Freundin Christina sie belogen hat.
    Anna geht nicht gerne Beziehungen ein und hat lieber One-Night-Stands oder eine Affäre.
    Sie bekommt einen neuen Job bei einem Männermagazin und da ist der Fotograf Moritz. Anfangs merkwürdig und anstrengend, aber am Ende finden sie doch zu einander. Obwohl Anna nicht an die Ehe glaubt, macht sie Moritz selbst einen Antrag und er lehnt tatsächlich ab.
    Und bei ihren anderen besten Freundinnen Astrid und Lena sieht es nicht besser aus.
    Was nu?

    Zum einen finde ich den Klappentext etwas irreführend. Denn das was hinten beschrieben steht, passiert erst im letzten Drittel des Buches. Daher hatte ich etwas Schwierigkeiten reinzukommen. War etwas verwirrt am Anfang.
    Aber Michaela Möller schreibt wie immer locker und flüssig und man kann es super einfach weglesen.
    Die Geschichte fand ich auch gut und mal etwas anderes, als die ewig nach der großen Liebe suchenden Frauen.


  8. Cover des Buches Das alte Kind (ISBN: 9783404164431)
    Zoe Beck

    Das alte Kind

     (246)
    Aktuelle Rezension von: Liden

    -Handlung-

    Carla ist der festen Überzeugung, dass ihre Tochter bei ihrem einwöchigem Krankenhausaufenthalt mit einem anderen Kind vertauscht wurde. Niemand glaubt ihr. Nichtmal ihre eigene Familie. Sie probiert alles, um den Schwindel aufzudecken.

    Fiona wird ein Selbstmordversuch angehängt, den sie allerdings nicht begangen hat und sich sicher ist, das sie jemand umbringen wollte. Aufgrund ihres Lebensstils glaubt ihr niemand.


    -Protagonisten-

    Carla und Fiona. Beide wurden wirklich gut beschrieben. Carla ihre Gedankengänge waren oftmals düster aber sehr nachvollziehbar. Auch Fiona war ein eigenwilliger, sympathischer Charakter.


    -Setting-

    Die Atmosphäre war immer greifbar. Orte wurden gut beschrieben.


    -Schreibstil-

    Der Schreibstil war sehr flüssig. Bei dem Thema Musik und Kunst wurde mir manchmal zu detailreich geschrieben. Aber ich habe in beiden Themen auch keinen privaten Bezug und kein großes Interesse.


    -Fazit-

    Ein spannendes Buch mit einem flüssigen Schreibstil. Das Thema (Kindesentführung) war sehr interessant und nachvollziehbar geschrieben.

  9. Cover des Buches Die Weihnachtsmarktdetektive (ISBN: 9783401504223)
  10. Cover des Buches Australia - Goldzeit (ISBN: 9783802595684)
    Mirja Hein

    Australia - Goldzeit

     (8)
    Aktuelle Rezension von: anne_fox

    Australien im Jahr 1853 Vicky eine junge Frau aus gutem Haus verliebt sich in den mittellosen Goldgräber Jonathan. Ihre Familie aber will sie aber an einen reichen Mann verheiraten, damit sie gut versorgt ist und ist natürlich gegen einen Goldgräber. Sie versuchen mit Lügen, Intrigen, sogar einen Mordanschlag die Beiden auseinander zu bringen. Es gelingt ihnen sogar. Vicky denkt Jonathan wäre tot und sie heiratet einen anderen Mann, da sie von Jonathan schwanger ist. Sie mag ihren Mann sehr und er weiß auch wer der Vater des Kindes ist. Nach zwanzig Jahren treffen die Beiden sich wieder. Die alten Gefühle sind wieder da. So nach und nach kommt die Wahrheit endlich ans Licht. Ein Roman der packend und sehr spannungsreich ist.

  11. Cover des Buches Codex Sanguis - Staffel 1: Septemberblut 1 (ISBN: 9783955309961)
    Rebekka Pax

    Codex Sanguis - Staffel 1: Septemberblut 1

     (109)
    Aktuelle Rezension von: MiraxD
    Codex Sanguis ist die Reihe um Julius Lawhead und Amber Connan von Rebekka Pax und mit dieser Gesamtausgabe der ersten Staffel  Septemberblut von dreien wurde eine äußerst gelungene Geschichte um echte, brutale Vampire geschrieben, die einen nur so fesselt an diese grausame und doch so packende Welt der Vampirclans und des ewigen Machtkampfes zwischen ihnen. Ich bin wirklich begeistert!

    Das Cover ist einfach.. Wow. Ich bin soo begeistert von diesem Cover, dass mich einfach sofort angezogen hat. Der nachtschwarze, dunkle Hintergrund einer verlassenen Straße und die wirklich richtig herausstechende blutrote Schrift. Und die Fledermaus und der große weiße Mond, der alles in einen gruseligen Schein taucht. Da bekommt man fast Gänsehaut! Einfach unglaublich toll, ich bin so verliebt in dieses Cover! Und es ist soo passend zur Geschichte.

    Amber Connan erbt nach dem plötzlichen Selbstmord ihres Bruders Frederick ein ominöses Messer, welches für sie jedoch keinerlei Bedeutung hat. Gefangen in ihrer Trauer trifft sie ausgerechnet auf Julius, der sie mehr als nur anzieht. Julius Lawhead hingegen hat das Treffen mit Amber herbeigesehnt, denn er ist ein Jäger. Und nicht nur irgendeiner. Er ist ein Vampir, eine unsterbliche Seele, gefangen in einem Körper, in dem er nur in der Nacht richtig aufleben kann. Und sein Auftrag lautet: Das mächtige Messer und seine Erbin in die Welt der Vampire zu entführen um seinem Meister und Clan zu schützen. Niemals hätten beide gedacht, dass dieses Treffen ihrer beider Leben schicksalshaft verbinden und sie selbst verändert wird. Noch dazu steht ein Krieg unter den Vampiren kurz bevor. Bevor sich Amber versieht, ist sie gefangen zwischen den beiden Fronten...

    Der Schreibstil von Rebekka ist anfänglich etwas anders, so hatte ich zwar direkt keine richtigen Probleme, aber auch ich hatte oft das Gefühl, dass die Sätze zwar Sinn ergeben, aber eben keine richtige Atmosphäre und Gefühle schaffen können und damit alles etwas distanzierter ist. Doch im Verlauf der Staffel verbessert sich das immens und spätestens nach dem zweiten Teil war ich der Reihe, den Charakteren und seiner Vampirwelt komplett verfallen.

    Als Amber und Julius sich auf der Trauerfeier von Frederick treffen, wissen sie nicht, wie eng ihre Schicksale miteinander verbunden sind. Amber weiß nur eins: Julius ist anders und sie sollte sich schleunigst von ihm fernhalten. Doch sie kann sich ihm nicht entziehen und bald weiß sie auch warum...
    Währenddessen ist Amber für Julius nur ein Job, wenn auch ein wichtiger Auftrag. Er hatte nie vor sie länger bei sich zu behalten als nötig. Aber bald ist es nicht mehr nur das Messer, dass die beiden verbindet. Doch der Moment könnte nicht unpassender sein, denn Gefahren lauern auf unseren Jäger...

    Man trifft zuerst auf eine Amber, die um ihren Bruder trauert und doch sehr schwächlich scheint. Eine einfache, junge Frau eben. Doch sie macht eine gewaltige Entwicklung zu einer starken, selbstbewussten Frau durch, die sich nicht vor den Vampiren verstecken muss! Auch wenn ich sie anfangs nicht ganz so mochte wie Julius, so war sie mir sympathisch und nun mag ich sie wirklich sehr gerne!
    Julius war immer mein kleiner Liebling, denn auch wenn er sich Blut ernährte und nur nachts lebte, so hatte er sehr menschliche und liebe Seiten, jedoch sollte man ihn ebenfalls fürchten lernen, denn sein innerer Jäger ist unberechenbar und brutal. Diese Seiten mochte ich ehrlich gesagt nicht so ganz an ihm, aber er war eben ein Vampir. Er hatte also schwache und starke Seiten, die mich jedoch nicht abgehalten haben ihn zu mögen!

    Vampire. Klar, nach Twilight ist es gewiss kein Wunderwerk mehr und die Latte hoch angelegt. Ich lese nicht so oft etwas mit Vampiren, auch wenn es viel auf dem Markt dazu gibt. Auch diesmal wurden die Vampire ziemlich klassisch dargestellt. Unsterbliche Blutsauger, die durch Silber verletzt werden, Magie beherrschen, das Sonnenlicht meiden und gegen Feuer schwach sind. Alles geordnet in einem strengen System von Clans und dem Codex Sanguis.

    "Ich würde mir wünschen, dass Urban Fantasy in Zukunft nicht noch weiter auf Romantasy reduziert wird und auch als reine Spannungsliteratur existieren darf."

    Diese Worte hatte die Autorin gewählt als sie in einem Interview gefragt wurde, was sie sich für ihre Werke wünscht. Und das hat sie hier definitiv geschafft. Eine Liebesgeschichte gibt es, aber eben eher nebensächlich und nicht zu viel. Es überwiegt die Spannung, das Düstere, das Magische, die Brutalität, die ich persönlich nicht ganz mag, aber sehr gut zur Reihe passte. Wirklich wahre Vampire, wie man sie sich vorstellen und fürchten würde. Mich hat die Geschichte und die Autorin in allen Bereichen überrascht und auch wenn es ganz kleine Mankos gibt, so gebe ich der ersten Staffel 4,5*****! Die nächsten Staffeln werde ich ganz sicher lesen!!


  12. Cover des Buches Club der Sinne (ISBN: 9783944490113)
    Karyna Leon

    Club der Sinne

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Claire20

    Wow. Der Anfang des Buches war schon der Wahnsinn. Einfach so in eine super heiße Situation geworfen zu werden. Das habe ich bisher noch nie bei einem Roman erlebt.
    Ich finde es toll, dass die Geschichte aus der Sicht von Sophie und Magdalena erzählt wird.
    Super finde ich auch das schöne Ende, was für mich ein Happy End ist.
    Das Buch ist gut geschrieben und sehr bildlich verfasst.
    Ich würde gerne wissen wie es für Magdalena und ihren Freund M weiter geht: heiraten sie oder bekommen Kinder? wie verläuft ihre Beziehung?
    Oder was wird aus Sophie?
    Entscheidungen sind immer schwer zu treffen, und das hat die Protagonistin mir sehr sympathisch gemacht und authentisch.
    Ob es einen solchen Mann wie Matthias wirklich gibt?

    Ich kann während des Lesens in eine andere Haut schlüpfen. Das gefällt mir gut. Den Abschluss, dass dies alles nur ein "Traum" war finde ich als Belehrung nicht schlecht, aber auch befremdlich.

    Ein Buch, bei dem man auf die Kosten kommt.

  13. Cover des Buches Phönixakademie - Das dreizehnte Sternenlicht (ISBN: B01M1A0GXU)
    I. Reen Bow

    Phönixakademie - Das dreizehnte Sternenlicht

     (28)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost

    Ein Satz mit X? – Es geht nicht vor und nicht zurück. Was soll das?


    Inhalt: Diese Folge stellt ein bisschen eine Sonderfolge da. Es geht um Jenny Bish. Im Prinzip die kleine Schwester von Robin, von der bisher immer die Rede war.

    Im Prinzip wird Jenny ihr Leben von Geburt an erzählt. Dabei erfährt man, was sie von Anfang an mitbekommen hat, wie sie mit ihren Eltern mehr oder weniger eine Familie war und was sie sich selber beigebracht hat, um ihr Leben ein wenig aufregender zu gestalten.

    Jenny Bish hat von Anfang an jede Menge Magie in sich. Sie bindet den Nachbarn als Freund an sich und erfährt später, was genau es mit ihrer Züchtung und ihrem Leben auf sich hat. Doch sie ist der Aufgabe nicht gewachsen, die sie eigentlich erfüllen sollte und soll deswegen aus dem Weg geräumt werden. Das ist allerdings mit einem Wesen mit so viel Mach nicht so einfach. Jenny klammert sich ans Leben, bringt weitere Nachzüchtungen um und lässt auch die Behandlungen nicht mehr so ohne Weiteres mit sich geschehen.


    Fazit: Eigentlich hatte ich mich darauf gefreut, wie es mit Robin und ihrem Abenteuer nun weiter gehen soll. In der letzten Folge gab es ja so etwas wie einen neuen Zusammenschluss. Eine Art Neustart einer Freundschaft und das Vorhaben gemeinsam am Ziel weiter zu arbeiten. – Statt dessen bekommt man hier plötzlich eine Folge, die komplett aus dem Zusammenhang gerissen ist und absolut nicht in die Abfolge der Reihe passt.

    Es geht hier nur um die kleine Schwester von Robin. Jenny erzählt in der Ich-Form, was sie bisher in ihrem Leben durch hat. Dass sie von ihren Eltern nie so wirklich etwas hatte, dass sie von Anfang an irgendwie nur verarscht worden ist und nichts weiter als ein Mittel zum Zweck war. – Auf der einen Seite war das alles nicht uninteressant, auf der anderen Seite aber komplett aus der Reihe gerissen. 

    Stellenweise hat mich diese Jenny wirklich genervt. Sie ist ein kleines Kind, welches eine ganze Menge mitgemacht hat, aber nur weil sie ein teilweise Zuchterfolg ist, rechtfertigt das in meinen Augen nicht diese Arroganz, die sie irgendwie an den Tag legt. Ich lege ihr die Fähigkeit, aus Menschen leere Hüllen zu machen als Arroganz aus. Es passt ihr nicht, was sie mit ihr anstellen, doch irgendwie kristallisiert sich heraus, dass sie die Leute eben nicht darauf anspricht, sondern eben ganz einfach erst einmal zu leeren Hüllen macht. Ich kann und will das nicht nachvollziehen. Ich mag diesen Charakter schlicht und ergreifend nicht.

    In der Handlung der Serie bringt einen diese Folge nicht weiter. Vielmehr ist das nichts weiter als ein kleines Zwischenspiel, in dem eben ein Nebencharakter mal etwas genauer beleuchtet wird. Das war es dann aber auch schon.

    Frau Waibel liest den Text wieder in gewohnter Manier und so konnte ich wenigstens auf diese eine Konstante bauen und habe diese auch genossen. Diese Sprecherin passt einfach zu diesen Büchern. Und mag es auch nur Gewohnheit sein. Es ist eben so.


    In diesem Fall bin ich wirklich gewillt, die komplette Reihe auseinander zu nehmen und zu sagen, dass man diese Folge getrost weglassen kann. Es ist  zwar ganz nett, etwas über dies ominöse Jenny zu erfahren, aber was die Reihe angeht, bringt es einen nicht im Geringsten weiter. So gar nicht.

  14. Cover des Buches Das Stockholm Oktavo (ISBN: 9783455403893)
    Karen Engelmann

    Das Stockholm Oktavo

     (45)
    Aktuelle Rezension von: gst
    Denjenigen, die sich für die Kunst des Kartenlegens begeistern können, denen dürfte dieses Buch gefallen!

    Es entführt uns in das Stockholm des späten 18. Jahrhunderts, in die Regentschaft von König Gustav III. Zwar erfahren wir von ihm relativ wenig, entdecken dafür aber eine mir fremde Welt. Durch sie begleitet uns hauptsächlich der Ich-Erzähler Emil Larsson, der neben seinem Beruf als Sekretär noch seinem Hobby, dem Spielen frönt. Auch andere Zeitgenossen kommen zu Wort, die die Umstände aus ihrer Sichtweise schildern. Wunderbare Zeichnungen diverser Karten vervollständigen die Szene. Nach und nach erfahren wir, wie den Karten lebende Menschen zugeordnet werden und die die ihnen zugedachten Rollen ausfüllen. Es geht um Irrtum, Intrigen, Macht und Liebe.

    Auch wenn das 500 Seiten starke Buch ein paar Längen enthält, lässt es sich gut lesen. Zum Schluss hin baut die amerikanische Autorin, die acht Jahre in Schweden lebte, richtige Spannung auf. Die relativ kurzen Kapitel ermöglichen Lesepausen, das eingearbeitete Stoffband erleichtert das Wiederauffinden der zuletzt gelesenen Seite. Der Schutzumschlag ist mit Silberdruck sehr ansprechend gestaltet. Insgesamt hat dieser historische Roman drei bis vier Sterne verdient. 
  15. Cover des Buches Das große Glück kommt nie allein (ISBN: 9783596512188)
    Kajsa Ingemarsson

    Das große Glück kommt nie allein

     (62)
    Aktuelle Rezension von: elycalxa
    Stella ist am Ende. Sie ist Autorin, Ihr Buch lässt sich nicht so gut verkaufen. Ihr Freund geht Fremd. Doch am Ende des Tunnels ist Licht zu sehen.. Ein sehr bewegender Roman 
  16. Cover des Buches Dragon Flame (ISBN: 9783492269964)
    G. A. Aiken

    Dragon Flame

     (64)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Obwohl die Romantik in Aikens Drachenserie schon immer eine eher untergeordnete Rolle gespielt hat, ist sie hier wunderbar in die Geschichte eingebaut. Wie immer haben die Drachen ihren ganz eigenen Sinn für trockenen Humor und so habe ich immer wieder laut lachen müssen.

    Die erzählte Romanze entsteht, als Elina einen Anschlag auf die Drachenkönigin verüben soll, aber glücklicherweise von einem entspannten, übermäßig neugierigen Drachen aus der Garde der Königin aufgehalten wird - Celyn. Auch wenn Elina, aus Sicht Celyn nicht weiß was gut für sie ist, ist er fest entschlossen ihr genau das zu zeigen, auch wenn sie im Krieg auf unterschiedlichen Seiten stehen.

    Auch dieser 7. Band ist wieder eine urkomische, gewalttätige und explosive Drachengeschichte, die ich mit 4.5 von 5 Sternen bewerte.

  17. Cover des Buches Viel Rücken. Wenig Rat. (ISBN: 9783499602771)
  18. Cover des Buches Der verlorene Blick (ISBN: 9783732009879)
    Jana Frey

    Der verlorene Blick

     (189)
    Aktuelle Rezension von: Hoerbuch_20

    Ich finde das Buch der verlorene Blick gut weil es nach einer wahren Geschichte ist.

    Man kann gut mit der Person mitfühlen  die erblindet und mit ihrer Behinderung lernt umzugehen.

    Es werden auch Hürden von Hilfsmitteln Beantragungen gut beschrieben


  19. Cover des Buches Die Bestie (ISBN: 9783596510887)
    Anders Roslund

    Die Bestie

     (98)
    Aktuelle Rezension von: flower2

    Inhalt:

    Ein Psychopathischer Kindermörder, der aus dem Gefängnis flieht und weiter mordet.

    Ein Vater findet den Mörder und ermordet ihn als Rache von den grausamen Tod seiner Tochter.

    Meinung:

    Ich gebe es zu, ich musste es 2x lesen mit Unterbrechungen, da es echt heftig ist. beim zweiten versuch zu lesen, wird es besser. Aber Kapitel 1, musste ich schon sehr schlucken, teilweise war ich gedanklich dabei, das Buch von mir wegzuschleudern. wenn man weiterliest, wird es "leichter" zu lesen. aber es wird spannend, nur muss ich teilweise pausen machen, weil es zu viel wird.

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