Bücher mit dem Tag "freimaurer"
118 Bücher
- Ken Follett
Die Säulen der Erde
(6.227)Aktuelle Rezension von: LabolethWer gern historische Romane liest und sich auch für Kirchen Architektur interessiert, ist hier genau richtig. Es gibt mehrere Handlungsstränge, die entweder direkt miteinander zu tun haben oder immer mal miteinander in Kontakt kommen.
Es gibt Liebe, Eifersucht, Hass, Krieg, Baukunst und vieles mehr.
- Leo Tolstoi
Krieg und Frieden (Leo Tolstoi)
(507)Aktuelle Rezension von: Itsnotabout_HappyendingsTolstois "Krieg und Frieden" ist ein zeitloses Meisterwerk, das die Schicksale russischer Adelsfamilien während der napoleonischen Kriege verfolgt, insbesondere die Entwicklungen von Pierre Besuchow, Andrej Bolkonski und Natascha Rostowa. Der Roman verbindet persönliche Geschichten mit historischen Ereignissen und zeigt die psychologische Tiefe der Charaktere. Besonders eindrucksvoll sind Pierres und Nataschas Wandlungen. Tolstois schonungslose Darstellung des Krieges, insbesondere der Schlacht von Borodino, entlarvt heroische Mythen und thematisiert die Sinnlosigkeit des Krieges sowie die Rolle des Individuums in der Geschichte.
Die Detailtreue des russischen Gesellschaftslebens im 19. Jahrhundert ist bemerkenswert, auch wenn die Vielzahl an russischen Namen und die Länge des Romans eine Herausforderung darstellen können.
Empfohlen für:
- Liebhaber komplexer Literatur
- Geschichtsinteressierte
- Leser philosophischer Themen
- Fans tiefgehender Charakterentwicklung
Weniger geeignet für:
- Leser, die schnelle Unterhaltung suchen
- Personen, die lange philosophische Passagen vermeiden
- Leser, die Schwierigkeiten mit vielen Charakteren und Handlungssträngen haben
Ein hilfreicher Tipp für das Lesen ist, eine Liste der Hauptcharaktere und deren Beziehungen zu erstellen.
- Dan Brown
Das verlorene Symbol
(2.031)Aktuelle Rezension von: nia__xeAm Anfang des Buches wird die Treue von Langdon direkt auf die Probe gestellt. Er wird nach Washington einbestellt mit einem Umschlag, den er von seinem guten Freund vor vielen Jahren zum Aufbewahren bekommen hat.Doch recht schnell wird klar, dass dies eine böse Falle war und sein Freund ua deswegen in großer Gefahr schwebt. Im Laufe des Buches entdeckt er, mit der Schwester des Freundes, die Rätsel der Freimaurer. Leider wird er währenddessen selbst zum Gejagten. Doch schafft er es das Geheimnis zu wahren und seinen Freund zu retten?
Im ganzen war es recht langatmig, in der Mitte wurde etwas viel an "Füllstoff" reingezogen. Am Ende, wie üblich bei Dan Brown, kam es zu einer recht unerwarteten und überraschenden Enthüllung, wer für alles verantwortlich ist.
- Dan Brown
Illuminati
(5.094)Aktuelle Rezension von: books_and_summerrainBei "Illuminati" verfolgen wir den Oxford-Professor Dr. Langdon, als er plötzlich von CERN in der Schweiz eine dringende Anfrage erhält. Er ist Professor für Symbolologie, daher ist er umso überraschter, dass er zu einem Mordfall dazugerufen wird. Schnell stellt sich heraus, dass die Geheimorganisation "Illuminati" ein schreckliches Attentat geplant hat. Die Ereignisse überschlagen sich, sodass Professor Langdon sich in der Vatikanstadt wiederfindet, wo eine Bombe mit einer noch nie dagewesenen Sprengkraft versteckt sein soll. Wenn er die Rätsel zum Versteck nicht rechtzeitig lösen kann, wird Rom bald nicht mehr existieren...
Ich habe vorab die Filme zur "Da Vinci"-Reihe gesehen, weshalb ich mir unbedingt auch eines der Bücher unbedingt holen wollte. Über stolze 700 Seiten ist mehr als ersichtlich, dass Dan Brown einiges an Zeit und Mühe in seine Recherche gesteckt hat. Man erfährt vieles zum Thema Wissenschaft, Glaube und zur Geschichte von Rom und dem Vatikan, verpackt in einer mehr als spannenden Schnitzeljagd. Trotz der Länge des Buches bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Dan Brown hat es wirklich verstanden, Spannung und Tempo in seine Geschichte zu bringen. Man fragt sich immer wieder, was denn nun genau Fakt und was Fiktion ist, so gut wurde die Handlung miteinander vewoben.
Ein wirklicher toller Thriller, für alle, die sowohl eine actionsreiche Handlung als auch Geschichtswissen schätzen.
- Dan Brown
Der Da Vinci Code
(8.182)Aktuelle Rezension von: blue-jenDas Buch handelt wieder von Robert Langfon, wie bereits im ersten Band schlittert er etwas unfreiwillig in ein großes und gefährliches Rätsel. Dieses Mal in Paris. An seiner Seite wieder eine starke Frau, die Enkelin des ermordeten.
Das Buch hat mich von Anfang an in den Bann gezogen, es ist spannend und gut geschrieben. Manche Stellen sind zwar sehr viel Theorie, die jedoch gut zu verstehen ist und auch absolut nicht langweilig wirkt. Da ich den Film bereits kannte war mir die Geschichte bekannt, was mich in diesem Fall nicht so sehr geärgert hat, da beide sehr nah beieinander sind. Aber die Geschichte ist wieder gut aufgebaut und die Auflösung vielleicht doch etwas überraschend, zum mindest teile, manche sind relativ schnell klar.
Für mich wieder ein absolut tolles Dan Brown Buch
- Joseph Merrick
Crimson - Teuflische Besessenheit
(37)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerAbsolute Spannung von der ersten bis zur letzten Seite. Joseph Merrick hat eine unglaubliche Art zu schreiben, die mich absolut gefesselt hat. Ich hab beim lesen komplett alles um mich herum vergessen, und es fiel mir zeitweise schwer, das Buch weg zu lesen, ja es hat mich sogar bis in meinen Träumen beschäftigt! Und das haben bisher nur ganz wenige Bücher geschafft.
Es war wie eine Sucht die gestillt werden musste!!!!
Durch seinen außergewöhnlichen Schreibstil, lief der Film in meinem Kopf von ganz alleine, und die Bilder waren gestochen scharf, als wäre ich mittendrin im Geschehen.
Ich kann es nur jedem empfehlen!!!
und warte sehnsüchtig auch ein neues Werk von Joseph Merrick!!! - Umberto Eco
Der Friedhof in Prag
(166)Aktuelle Rezension von: Liebes_BuchDas Konzept des Romans ist schon originell und auch teilweise ironisch geschrieben.
Aber man hätte das ruhig auf 300 Seiten zusammenstreichen können.
Und bei Eco hab ich immer das Gefühl, mir entgeht alles, weil ich kein Historiker bin.
- Umberto Eco
Das Foucaultsche Pendel
(354)Aktuelle Rezension von: Moritz_HoffmannHerr Eco schreibt in einem absolut unzugänglichen Stil, den wohl nur er selbst als Verfasser durchstiegen hat.
Dann versucht er zu allem Überfluss auch noch, die okkulte Welt von Verschwörungstheorien zu zeigen und begibt sich dabei teilweise gefährlich nah an ideologisch verwurmtes Gedankengut ...
Stil: 6.
Das sagt schonmal alles!
- Astrid Korten
Gefährliche Liebe (Perlen der Winde-Trilogie 1)
(25)Aktuelle Rezension von: AyumausDas Buch ist in der Ich-Form von Catherine geschrieben. Leider bin ich oft beim Lesen raus gekommen, da das Buch einen schnellen und manchmal abgehackten Schreibstil hat.
Der Anfang hat mir noch gefallen. Cat bekommt einen besonderen Besuch und erzählt ihre Story und was sie mit ihrer Tochter Pauline in Griechenland erlebt hat.
Als dann Cat und Pauline in Griechenland sind und Cat ihre Neugier mit der Höhle nicht aushalten kann, fand ich das schon spannend und als sie da ein besonderes Erlebnis hat. Als dann Wassili mit seiner Oma noch sein Übriges tut bin ich neugieriger geworden. Davon hätte ich gerne mehr und mehr forschen satt wundern und ausfürhlichen Sex.
Aber als dann Konstantin auftaucht wird es eher langweilig, vor allem als beide sich näher kommen. Das ganze Buch dreht sich zu über 50% nur noch das beide Wein Trinken und Sex haben wie 20 jährige. Das wurde langsam so eintönig und nervig, dass ich sogar schon die Lust am Lesen verloren hatte. Mich hat nur noch die Hoffnung angetrieben, dass sich doch noch was ändert. Vor allem seit sie in Griechenland ist hat sie mit ihrer Tochter nicht ein einziges mal Ausgrabungen vorgenommen. Also wofür wird sie eigentlich bezahlt? Das da noch keiner was gesagt hat.
Ich habe mir von der Höhle, von der Vergangenheit, von Konstantin und den Perlen mehr erwartet. Selbst Konstantin benimmt sich nicht wie einer der aus dem Anfang des 19. Jahrhundert stammt. Ihm fällt alles sehr leicht und wie er spricht. Das passt alles nicht.
Leider ist das Buch nicht mein Fall aber ich werde den 2. Teil noch lesen, da ich diesen schon habe.
Das Cover ist schön aber für eine Frau in den 50ger Jahren die sich wie Anfang 20 benimmt, passt das Cover nicht und auch Cat ihr Verhalten. Da benimmt sich ihre Tochter reifer.
Danke an den dp-Verlag, dass ich eine der Testleser war.
Schöne Lesegrüße aus Berlin
Ayumaus (Sandra)
- Edith Kneifl
Totentanz im Stephansdom
(12)Aktuelle Rezension von: BarbaraDruckerDieser Krimi beleuchtet eine brisante und dunkle Facette der Wiener Geschichte, die ich bislang nicht einmal geahnt hatte, obwohl sie im Grunde genommen sehr plausibel ist. Leider kommt dadurch das Freimaurermotiv viel zu kurz, ich hatte mir mehr Einblick in diese Gesellschaft erhofft. Die sonstigen Recherchen scheinen mir fundiert, über weite Strecken herrschte mir jedoch zu viel Infodump vor. Es wurden durchaus interessante Fakten zusammengetragen, etwa über die Symbolik im Stephansdom oder über die Zusammensetzung der Wiener Gesellschaft, und die sozialen Probleme in dieser Epoche werden beim Namen genannt. Hätte die Autorin dieses umfangreiche Wissen anschaulich und spannend verpackt, statt es einfach nur wie in einem Wien-Führer anzubringen, hätte das eine mitreißende Milieustudie werden können. Sie zeigt zwar auf die Wunde, legt den Finger aber nicht drauf und tut nicht weh. Dieser sehr beschauliche Krimi verbindet auf überraschende Weise Gesellschaftskritik und Wien-Nostalgie, plätschert aber letztendlich doch an der Oberfläche dahin. Sehr sympathisch und menschlich gezeichnete Hauptfiguren verleihen dem Roman einen versöhnlichen Touch und sorgen für Operettenflair.
- Beatrix Gurian
Glimmernächte
(171)Aktuelle Rezension von: Freia2Ich fand das Buch sehr spannend geschrieben. Es gab viele Wendungen auch auch die Charaktere waren sehr sympathisch. Wo wir grad bei Charakteren sind, da gab es etwas was mir nicht so gefallen hat. Viele ( nicht alle! ) Charaktere hatten meiner Meinung nach so komplizierte Namen die so schwer zu merken waren, das ich selbst am Ende der Geschichte noch nicht wusste wer wer war. Das fand ich sehr verwirrend. Aber ansonsten fand ich das Buch lesenswert. Somit empfehle ich es weiter, meiner Meinung nach so ab 12 Jahren.
- Tim Parks
Mr. Duckworth sammelt den Tod
(10)Aktuelle Rezension von: SitataTirulalaACHTUNG! TEIL 3 EINER REIHE! ENTHÄLT MÖGLICHERWEISE SPOILER ZU DEN VORHERIGEN TEILEN!
Morris Duckworth hat es geschafft. Ehrenbürger Veronas, Geschäftsführer einer erfolgreichen Unternehmens, seit über zwei Jahrzehnten mit der dritten Trevisan-Schwester Antonella verheiratet und Vater zweier Kinder. Er wird bewundert, ist reich und mit all seinen Verbrechen in der Vergangenheit davon gekommen. Doch Morris ist nicht bloß Geschäftsmann. Er ist auch ein Feingeist, ein leidenschaftlicher Kunstsammler und er hat eine beachtliche Sammlung zusammengestellt. Ihr zentrales Thema? Der Tod in seinen verschiedensten Formen. Morris neues Ziel? Eine Ausstellung zu diesem Thema in einem namhaften Museum kuratieren. Doch nicht jeder gönnt ihm den Erfolg. Einem Emporkömmling wie ihm werden immer Steine in den Weg gelegt. Doch die Hemmschwelle diese Steine aus dem Weg zu räumen ist bei Morris mit den Jahren deutlich gesunken. Für diese Ausstellung setzt er alles aufs Spiel - auch, dass ihm die letzten Jahrzehnte mit all ihren Missetaten um die Ohren fliegen.
Schon auf den ersten paar Seiten wusste ich wieder genau, warum ich diese Trilogie so liebe. Morris Duckworth ist selbstverliebt, egozentrisch und exzentrisch wie eh und je. Alles beim Alten? Überhaupt nicht! Als wollte Tim Parks der Zeit seit dem letzten Mr. Duckworth Roman Rechnung tragen (Erstveröffentlichung Teil 1: 1990, EVÖ Teil 2: 1995, EVÖ Teil 3: 2013), macht die Handlung seit dem Ende von Band 2 einen Sprung von gut 20 Jahren in die Zukunft. Nachdem er erst Massimina geliebt und getötet hat und ihre ältere Schwester Paola, mit der er sogar verheiratet war, ein ähnliches Schicksal ereilt hat, ist Morris nun mit Antonella verheiratet, der letzten und ältesten der drei Trevisan Schwestern. Die beiden haben zwei Kinder, eine Tochter, die sie Massimina genannt haben und einen Sohn namens Mauro, der leider nicht ganz Morris Vorstellungen entspricht. Trotzdem scheint alles perfekt zu sein. Die Ehe mit Antonella ist wenn auch nicht leidenschaftlich, so doch wenigstens harmonisch und stabil. Die Geschäfte der Firma laufen gut. Und kein Hahn bei der Polizei kräht mehr nach den Toten der Vergangenheit. Doch schnell merkt man, dass nicht alles Gold ist was glänzt. Als Mann in den 50ern hat Morris eine blutjunge Geliebte und auch sein Schwager, Antonellas erster Ehemann, ist nicht das letzte seiner Opfer gewesen.
Es war interessant Morris Duckworth am Ziel seiner Träume zu erleben. So hat er sich sein Leben seit Beginn der Trilogie immer vorgestellt. Nur um dann zu merken, dass es ihn nicht zu seiner Zufriedenheit ausfüllt. Morris ist ein Charakter, der mehr will, der mehr haben muss, immer.
Der letzte Teil der Mr. Duckworth Trilogie hat altbekannte Muster, mich an einigen Stellen aber auch verwirrt. Ich bin nicht ganz sicher ob es daran lag, dass ich das Buch in relativ kurzer Zeit lesen musste (es war in der Bücherei bereits von einem anderen Leser vorgemerkt, also musste es zu einem festen Zeitpunkt zurück sein), oder daran, dass es einfach etwas verwirrend war, aber einige Aspekte der Verschwörung sind mir bis zum Schluss nicht ganz klar geworden. Trotzdem war es wieder einmal ausgesprochen spannend und auch unterhaltsam zu lesen, wie Morris versucht seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen.
Mein persönliches kleines Bonbon des Buches war eindeutig wie der Autor Tim Parks sich selbst eingebunden hat: als englischen Schreiberling, der Italien wie Morris zu seiner Wahlheimat gemacht hat, und dem Morris sich abwechselnd verbunden fühlt oder ihm nackte Verachtung entgegen bringt. Immer mal wieder bezieht sich der Protagonist in Gesprächs- oder Gedankenfetzen auf diesen "Tom Parks" oder "Tim Parkes", wobei der Autor sich allein durch die Tatsache, dass niemand seinen Namen richtig zusammen bekommt, selbst aufs Korn nimmt. Morris schreibt ihm sogar eine E-Mail und erhält eine Antwort - einfach grandios, wie Tim Parks auf diese Weise mit seiner eigenen Figur in Kontakt getreten ist, schön in die Handlung eingebettet, nicht zu aufdringlich.
Ein würdiger, wenn auch an einigen Stellen etwas verwirrender, weil doch sehr komplexer Abschluss der Trilogie rund um Morris Duckworth. Er würde mir nie verzeihen, dass ich "nur" 4 Blümchen verteile, aber damit muss ich wohl leben. Er wird mir fehlen, so viel steht fest.----------http://licentiapoeticae.blogspot.de/2016/04/br-tim-parks-mr-duckworth-sammelt-den.html
- Dan Brown
The Lost Symbol
(134)Aktuelle Rezension von: ThemistokelesVon den Bücher Dan Browns der vorletzte und in dem, was ich bisher von diesem Buch gehört hatte, der schlechteste. Zumindest soweit die Meinungen, wenn man sie sich verteilt über alle seine Robert Langdon-Romane anguckt. Persönlich teile ich diese Meinung nicht, denn ich habe dieses Buch deutlich nach “Illuminati” und “Sakrileg”, sowie auch, obwohl es eigentlich nicht der Veröffentlichungsreihenfolge entspricht, nach “Inferno” gelesen und finde selbst, dass es vom Stil her einfach noch viel mehr den beiden ersten Bänden entspricht, als es bei “Inferno” der Fall ist, wodurch ich es doch noch ein wenig lieber mag, als “Inferno”.
Allgemein muss man halt leider sagen, dass das Stil vom Buch her nicht viel Neues im Vergleich zu den beiden ersten Teilen bietet und zudem auch noch, mit dem nicht mehr ganz so extrem religiösen Hintergrund dessen, hinter dem Robert Langdon her ist, vielleicht auch ein wenig an genau dieser Spannung verliert, die einem einfach kirchliche Hintergründe einfach noch bieten, da dort sicher noch mehr und Schwerwiegenderes verborgen wurde in der Geschichte, als es durch die Freimaurer oder ähnliche geschehen sein dürfte. Trotzdem ist das Buch wieder sehr spannend geschrieben und es hat mir Spaß gemacht es zu lesen, auch wenn man natürlich im Vorgehen wieder Parallelen erkennen kann und das Thema nicht ganz so gut ist, wie die anderen.
Interessant jedoch und abweichend zu den Vorgängern, fand ich es sehr spannend, dass ein wenig mehr Druck in die gesamte Geschichte kommt, da es diesmal um etwas deutlich persönlicheres für Robert Langdon geht, als es in den ersten beiden Teilen der Fall war. Diesen Aspekt fand ich auch wirklich sehr gelungen und einfach stimmig. Was ich als einzigen Punkt wirklich nicht so gelungen finde, aber das ist wohl durchaus auch ein sehr persönliches Empfinden, mir ist dieses Buch etwas zu spirituell geraten auf einer etwas abgehobeneren Art und Weise, als es noch bei den anderen, eher religiöser geprägten Bände war.
Ich mag diesen Dan Brown, auch wenn er gegenüber den Vorgängern ein wenig schwächelt, aber wenigstens passt er noch in die Reihe und fällt nicht so weit raus, wie ich es bei dem neusten Band der Reihe empfinde. - Alan Moore
From Hell
(37)Aktuelle Rezension von: Anja_WeinholdWenn sich Alan Moore mit einem Thema wie Jack the Ripper aufhält, dann darf man erwarten, dass das Ergebnis verstörend wird. So auch in From Hell. Eingetaucht in Tuchezeichnungen, die vor allem ein gesellschaftliches Potrait des 19. Jahrhunderts sind. From Hell ist mit rund 800 Seiten auch ein echter Comic-Brocken! (Entsprechend hat die Verfilmung mit Johnny Depp nur am Rande etwas damit zutun.) Alan Moore zeigt hier auch sehr deutlich warum es "Comic-Kunst" heißt. Das Buch ist von vorn bis hinten einfach ein Meisterwerk. Panels, Story, Charaktere, überhaupt die Tiefe. Im Grunde wie jeder von Moores Comics.
- Kelda Ardere
Das Erbe der Krylows (1) - Großdruck
(26)Aktuelle Rezension von: stefan182Inhalt: Als an Moiras achtem Geburtstag ihre Eltern auf mysteriöse Weise sterben werden, ändert sich ihr Leben schlagartig: Keiner glaubt ihr, dass ihre Eltern ermordet worden sind und sie muss in ein Internat/Pflegeheim. Dort sitzt sie ihre Zeit mit Filmen ab, vermeidet Adoptionen und hofft auf ihre Entlassung bei Volljährigkeit. Doch an ihrem 16. Geburstag sieht sie plötzlich mehrmals bläuliche Flecken und reagiert - entgegen ihrer Natur - impulsiv und aggressiv. Die Gabe entfaltet sich...
Persönliche Meinung: Die Handlung ist aus der Ich-Perspektive Moiras geschrieben, deren Gestaltung sehr gut gelungen ist. Moira ist ein starker Charakter, quirlig, flapsig, sarkastisch, teilweise zynisch und schonungslos ehrlich, weshalb sich die Geschichte auch gut lesen lies. Leider haben sich einzelne Formatierungs- und Flüchtigkeitsfehler eingeschlichen, weshalb man beim Lesen manchmal stolperte. Interessant an der Handlung fand ich, dass hier die Origin-Geschichte einer Heldin erzählt wurde. Die Handlung fängt mit dem mysteriösen Tod der Eltern spannend an, in der Mitte wurde sie allerdings für mich - trotz des guten Erzählstils - recht zäh, da vergleichsweise wenig Handlungsrelevantes passierte. Zum Ende hin, als Moira mehr über ihre Familie und ihr Schicksal erfährt, wurde es wieder spannender und komplexer. Am Ende blieben einzelne Fragen offen (Wer ist die Gruppe? Was genau ist die Gabe?), die vermutlich im zweiten Teil geklärt werden. Ich hatte insgesamt den Eindruck, dass der Handlungsbogen noch nicht abgeschlossen ist, wir vielleicht am Anfang des Hauptteils der Gesamtgeschichte sind und der zweite Band nahtlos an das Ende des ersten Bandes anschließt.
- Matt Beynon Rees
Mozarts letzte Arie
(30)Aktuelle Rezension von: Krimifee86Klappentext: Wien 1791. Ist Mozart, gerade mal 35 Jahre alt, wirklich an »hitzigem Frieselfieber« gestorben, wie offiziell diagnostiziert? Oder wurde er vergiftet, wie er selbst vermutet hat? Beherzt geht Mozarts Schwester Nannerl den düsteren Verstrickungen nach, die seinen Tod verschuldet haben könnten. Eine erste Spur führt zu den Freimaurern und zu Mozarts letzter Oper, der ›Zauberflöte‹. Enthält sie den Schlüssel zum Geheimnis um seinen Tod? Konfrontiert mit Komplotten österreichischer und preußischer Geheimdienste gerät Nannerl bei ihren Ermittlungen in höchste Gefahr…
Cover: Ich finde das Cover irgendwie toll und irgendwie auch nicht. Nicht, weil es so altmodisch wirkt und doch, weil genau das so super zum Buch passt. Ich weiß, dass sich das sehr widersprüchlich anhört, aber genau das empfinde ich, wenn ich das Cover anschaue. In jedem Fall ist es gut gemacht und passt total zum Roman.
Schreibstil: An diesen Schreibstil muss man sich definitiv erst einmal gewöhnen! Das Buch ist in Tagebuchform geschrieben und da es im 18. Jahrhundert spielt, logischerweise auch in der Sprechart des Österreichs im 18. Jahrhundert. Nicht immer einfach.
Aber auch inhaltlich war es für mich nicht einfach, mit den Handlungsweisen der damaligen Zeit klar zu kommen. So konnte ich Nannerls Handlungen oftmals so gar nicht nachvollziehen – warum sie immer wieder mit den unterschiedlichen Männern mitgeht und ihnen vertraut, obwohl sie genau weiß, dass einer von ihnen der Mörder ihres Bruders sein könnte. Das war für mich einfach nicht realistisch. Ohnehin waren die meisten Personen für mich nicht allzu realistisch gestaltet, allerdings lebe ich auch nicht im 18. Jahrhundert und kann es daher vielleicht schwer nachvollziehen.
Die Story: Eine eigentlich sehr interessante Geschichte, auch wenn ich es immer schwierig finde, historische Tatsachen zu verfälschen, da man als Leser dann gerne dazu neigt, tatsächliche Geschichte und Fiktion miteinander zu vermischen und nicht mehr weiß, was wahr ist.
Im Großen und Ganzen geht es um den Tod Mozarts und die Frage, ob er wirklich am Fieber gestorben ist oder ob es ein Mord war. In die Geschichte hinein spielen dabei die Ermittlungen seiner Schwester Nannerl, die von einer Freimaurer-Vereinigung erfährt, in der ihr Bruder Mitglied war und von den Plänen, die er für diese hatte. Dies alles untermalt von Mozarts Musik, was mir besonders gut gefallen hat, da es mir geholfen hat, klassische Musik besser zu verstehen. Es ist beeindruckend, was man alles durch Musik lernen kann und ich muss unbedingt bei Gelegenheit mal wieder in die Oper.
Fazit: Dieses in Tagebuchform geschriebene Buch ist definitiv mal etwas anderes. Es fällt mir aber schwer zu beurteilen, ob ich das positiv oder negativ sehe. Vieles hat mir richtig gut gefallen, vieles aber eben auch nicht so. Insbesondere der gestelzte Ausdruck und das Durcheinander in Nannerls Handeln ist mir negativ aufgestoßen. Toll hingegen fand ich die Interpretation der klassischen Stücke von Mozart. Das hat mir die Musik direkt nähergebracht. Ich vergebe also eine entsprechende mittlere Wertung: Drei Punkte. - Wolfram Fleischhauer
Das Buch in dem die Welt verschwand
(165)Aktuelle Rezension von: Lilli33Taschenbuch: 496 Seiten
Verlag: Knaur (1. November 2004)
ISBN-13: 978-3426627754
Klasse Anfang, aber dann eher langweilig
Inhalt:
Nürnberg, 1780. Der junge Arzt Nicolai Röschlaub wird hinzugezogen, um den mysteriösen Tod des Grafen Alldorf zu untersuchen. Die Situation ist sehr undurchsichtig, und Nicolai weiß nicht, wem er trauen kann.
Meine Meinung:
Der Anfang dieses Buchs hat mich positiv überrascht. Er war (für einen historischen Roman) ziemlich flott und spannend geschrieben . Besonders die Darstellung der damaligen medizinischen Kenntnisse und Unkenntnisse hat mich begeistert.
Nicolai hat mir als Protagonist gut gefallen. Er hat das Herz am rechten Fleck und versucht, in jeder Situation sein Bestes zu geben, ohne ein Superheld zu sein.
Bis etwa zur Hälfte konnte mich der Roman richtig gut fesseln, doch dann wurde alles ziemlich unscharf. Es wird wild hin und her überlegt und philosophiert. Es folgen weitere Verbrechen und Verschwörungen, deren Auflösung und Zusammenhang erst am Schluss offenbart wird - und selbst dann nicht ganz. Hier fühlte ich mich vom Autor im Stich gelassen, und das Durchhalten fiel mir schwer. Viele Gedanken waren für mich einfach nicht greifbar.
★★★☆☆
- Robert C. Marley
Inspector Swanson und das Schwarze Museum
(24)Aktuelle Rezension von: PMelittaM1894: Eigentlich wollte Inspector Swanson mit seiner Familie in den wohlverdienten Urlaub, doch dann bleibt der Zug mitten auf der Strecke stehen. Der Grund ist ein Toter, der offensichtlich ermordet wurde. Swanson untersucht Leiche und Tatort, verfolgt einen Verdächtigen, und ist auf einmal mitten in dem Fall, während seine Familie weiter nach Schottland fährt.
Inspector Swanson ist für mich ein alter Bekannter, bereits vier Bände habe ich von der Reihe gelesen. Auch dieser Band hat mich wieder abgeholt. Besonders gut finde ich, dass in jedem Band einige historische Persönlichkeiten auftauchen, hier z. B. Arthur Conan Doyle, Bram Stoker und Walter Dew, der am Jack-the-Ripper-Fall (dem übrigens auch ein Band der Reihe gewidmet ist), mitgearbeitet hat. Es lohnt sich, den einen oder anderen Namen zu googeln, ein paar Anhaltspunkte finden sich auch in „Personen & Begriffe“ im Anhang.
Auch dieser Fall ist nicht einfach zu lösen, doch natürlich gibt es am Ende eine nachvollziehbare Lösung. Bis dahin konnte ich gut miträtseln, auf die richtige Lösung bin ich dieses Mal aber nicht gekommen.
Auch Swanson selbst ist übrigens eine historische Persönlichkeit. Robert C. Marley zeichnet ihn sehr sympathisch, wie auch sein Team, zu dem auch der oben bereits erwähnte Walter Dew gehört. Interessant ist auch die Kriminaltechnik und das titelgebende Schwarze Museum. Leider muss ich sagen, dass letzteres im Roman kaum eine Rolle spielt, so dass ich mich frage, warum ihm der Titel gewidmet wurde, ebenso finde ich den Klappentext nur zum Teil passend. Beides hat mich einen anderen Schwerpunkt bezüglich der Geschichte erwarten lassen. Letztlich hat das aber mein Leseerlebnis kaum beeinträchtigt.
Robert C. Marley erzählt spannend, unterhaltsam und humorvoll, ich habe auch diesen Roman wieder sehr gerne gelesen und freue mich auf weitere. Gut gefallen mir auch die literarischen Anspielungen, so fährt Swansons Zug 16 Uhr 50 ab Paddington.
Die Reihe um Inspector Swanson punktet mit seinem sympathischen Protagonisten, einer Reihe historischer Persönlichkeiten, spannenden Fällen, und unterhält gut. Sehr gerne empfehle ich die Reihe. - Sam Bourne
Die Gerechten
(66)Aktuelle Rezension von: Nadine21Der Journalist Will Monroe ist auf der Suche nach einer guten Story, als er auf mysteriöse Todesfälle stößt. Als kurz darauf seine Frau verschwindet, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.
Der Schreibstil des Buchs ist gut und ich hatte sofort das Gefühl, dass Will und Beth sympathisch sind. Die Story war über weite Strecke spannend und ich wollte auch wissen, wie es weitergeht. Allerdings konnte ich der Geschichte nicht immer folgen. Das Ende kam dann sehr plötzlich und die Auflösung war sehr schnell erzählt.
Insgesamt eine eingeschränkte Leseempfehlung.
- Ute Haese
So ehrbar. So mächtig. So tot.
(9)Aktuelle Rezension von: BjjordisonGleich zu Beginn ist man voll im Geschehen, man findet sich auf der Beerdigung von Herrn Dr. Schickler wieder. Es wird aus der Sicht von Victoria Boll erzählt.
Schickler wurde mit einer Waffe umgebracht, die kurz zuvor bei einem anderen Fall ebenfalls als Mordwerkzeug benutzt wurde. Deswegen setzt Bilbo, der Leiter der Polizei, eine Taskforce um Victoria Boll ein. Zusätzlich sind hier 4 Personen im Einsatz, die Victoria helfen sollen. Als erstes versucht die Taskforce Gemeinsamkeiten zu finden, leider passiert da gar nichts und es ergeben sich keine Gemeinsamkeiten. Dann werden die Freimaurer und die Nazi untersucht. Schicklers Sohn Benno ist bei den Nazis tätig und Wagner ist Mitglied bei den Freimaurer.
Die Taskforce fixiert sich auf diese Gruppen und suchen hier die Schuldigen, aber es ist zu früh und zu Ende ergibt sich was neues. Das Buch ist sehr nett geschrieben, der Schreibstil geht in Ordnung, ich bin sehr gut in die Geschichte reingekommen.
Man hat die Personen sehr gut beschrieben, man versteht wieso sich Robert nicht einer Frau unterordnen will. Zu Beginn hat das Team einige Probleme zusammen zu kommen, aber gegen Ende funktioniert das ganz gut.
Die Gegend (Döhlin) in der das Buch spielt, finde ich als sehr gut beschrieben. - Carla Maria Heinze
Potsdamer Abgründe
(20)Aktuelle Rezension von: SatoBei einem Überfall im Geheimen Preußischen Staatsarchiv wird ein aus elitären Kreisen stammender Ex Politiker und Manager schwer verletzt. Doch was hatte das Opfer dort zu suchen, zumal das Archiv nicht frei zugänglich ist. Als kurz darauf auch die Nichte des Opfers ermordet wird, beginnt der Ermittlungsapparat auf Hochtouren zu laufen. Dabei gilt es eine Vielzahl von Puzzleteilchen richtig zuzuordnen. Das gestaltet sich schwierig, da zunächst unklar ist, wonach Opfer und Täter suchten. Die Spuren führen weit in die Vergangenheit zu Friedrich II und seine Verbindungen zur Freimaurerei. Viele Dokumente dieser Zeit wurden während des 2. Weltkrieges vernichtet oder landeten nach Kriegsende in den Archiven der Sieger. Und damit geraten auch Ereignisse aus dem Mai 45 in den Focus der Geschichte, wobei der Vater des Opfers als britischer Offizier und Kunsthistoriker eine entscheidende Rolle spielte.
Neben der teilweise stark verzweigten Haupthandlung spielt natürlich das Leben der wichtigsten Protagonisten eine große Rolle und auch an dieser Front tut sich viel. Maik von Lilienthal erwägt einen Wechsel von Potsdam zum BKA nach Berlin, um den Einfluss seiner Mutter Enne zu entgehen, doch ein Unfall seines Chefs eröffnet neue Perspektiven und so ist er plötzlich der große Chef. Da er jedoch weiterhin die Fäden der Ermittlungsarbeit nicht aus der Hand gibt, sind Reibereien – insbesondere mit seiner privaten, wie auch dienstlichen Partnerin Susanne vorprogrammiert.
Die Autorin schafft es die Charaktere sympathisch zu gestalten, sie auch mit menschlichen Schwächen auszustatten und nicht zu unnatürlichen Helden aufzuputschen. Ab und an wird die Geschichte aber grenzwertig, da Familie Lilienthal sowohl mit der Familie des Opfers in England freundschaftlich verbunden ist – schließlich war Maik mit der ermordeten Nichte dereinst verlobt – und dann noch Ennes Patentochter ihre Dissertation in besagtem Geheimen Staatsarchiv schreibt und dabei das erste Opfer entdeckte. Auch die Eskalation beim furiosen Finale empfand ich als etwas übertrieben. Aber egal, der Gesamteindruck wird dadurch nicht geschmälert, die Geschichte wird flüssig erzählt, ist durchgehend spannend und man erfährt viele interessante Fakten zur Geschichte der Freimaurer und dem Schacher um die „Kriegsbeute“ aus den deutschen Archiven.
Das Buch beinhaltet eine abgeschlossene Handlung, um aber die Protagonisten besser zu verstehen und ihre interessante Entwicklung nachzuverfolgen, ist es sinnvoll die Bücher der Reihe nach zu lesen – es lohnt sich!
- Joseph Gelinek
Die 10. Symphonie
(30)Aktuelle Rezension von: BokmaskDieses Buch war das Erstlingswerk des Autors, ich habe es als zweites gelesen, nachdem mir „Die Geige des Teufels“, in dem es um Paganini geht, sehr gut gefallen hat. Die Idee, klassische Musik in einem Thriller zu verarbeiten, fand ich persönlich sehr interessant, sodass ich um die Bücher nicht herumkam. In diesem Werk rankt sich alles um die 10. Symphonie von Ludwig von Beethoven. Ob sie jemals geschrieben wurde, steht in den Sternen, aber in diese Geschichte wurden die Gerüchte und Forschungsergebnisse um dieses Rätsel der klassischen Musikwelt gekonnt eingeflochten. Meiner Meinung nach wird ein wenig zu viel mit Ausdrücken jongliert, die ein Leser, der sich nicht mit Klassik beschäftigt, nicht kennen kann. Spannung ist fast von Anbeginn der Geschichte vorhanden, diese wird immer weiter ausgebaut und kann bis zur Aufklärung der Geschehnisse gehalten werden. Der Schreibstil ist flüssig und gut verständlich, wenn man sich etwas in der klassischen Musik auskennt. Einige Szenen sind so bildlich beschrieben, dass ich der Meinung bin, dieses Werk sollte nur von Erwachsenen gelesen werden. Erzählt wird aus der Sicht der jeweiligen Figur, die gerade im Vordergrund agiert. Ebenfalls gibt es einen Strang, der in die Vergangenheit geht und diese aus der Sicht von Ludwig von Beethoven erzählt. Sehr schnell hatte mich der Autor in den Bann seiner Geschichte gezogen, die Seiten liefen nur so davon. Nach zwei Tagen hatte ich dieses Werk ausgelesen, sodass ich gespannt bin auf weitere Werke von Joseph Gelinek. Ich vergebe vier von fünf Sternen. Bisher veröffentlicht: Die 10. Symphonie Die Geige des Teufels (Jedes Werk ist eigenständig, es handelt sich um keine Serie) - Hef Buthe
Das Erbe der Loge
(12)Aktuelle Rezension von: beowulfSolide deutsche Hausmannskost- nichts was einen vom Stuhl reisst, aber gute Unterhaltung.