Bücher mit dem Tag "freizeittipps"

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7 Bücher

  1. Cover des Buches Wer mordet schon in Franken? (ISBN: 9783839215074)
    Friederike Schmöe

    Wer mordet schon in Franken?

     (6)
    Aktuelle Rezension von: anja_bauer
    Franken ist ja eigentlich idyllisch und gemütlich. Ruhig und immer friedlich. Nicht aber hier im Buch. Da wird gemordet und gemeuchelt. Von Oberfranken über Mittelfranken bis hin zu Unterfranken und wieder zurück. Der Weg wird durch Leichen gezeichnet. Und das ganze 11 Mal.  Das Fichtelgebirge wird überschattet von einen dreifachen Mord, Bad Brückenau ist nicht der beschauliche Kurort. Und die Rhön wird mit Blut durchzogen.
    In dieser Anthologie kommen Krimiliebhaber voll auf ihre Kosten. Und genießen einen schöne Reise durch das malerische Frankenland mit vielen Ausflugszielen.

    Ich habe diese Anthologie mit Freuden gelesen, da ich selber im schönen Frankenland lebe- genauer gesagt in Unterfranken. Viele Tatorte hier kenn ich "persönlich" und habe diese durch das Buch auch mitbesucht.  Sehe ich jetzt die Rhön mit anderen Augen, wenn ich wieder mal dahin fahre. Oder wie sieht es mit Nürnberg aus? In Würzburg konnte ich sogar die Strecke gedanklich mitlaufen, da ich selber da eine Zeit gewohnt habe.
    Die Krimis selber sind recht unterhaltsam geschrieben und lassen sich gut lesen. Nichts stört am Lesefluß. Spannung kommt hier zwar nicht vor, aber so manche Geschichte fesseld einen schon. Na klar gibt es auch immer die ein oder andere Story, die einen nicht so zusagt. Teilweise ist der ein oder andere Krimi auch kurios geschrieben. Aber im Gesamtbild ist es eine ganz tolle Anthologie. Bei jedem Krimi ist im Anschluß ein Anhang mit Freizeittipps zu Gebäuden oder Ausflugzielen. Sehr informativ beschrieben.
    Frankenland ist ja gleich Burgenland. Da passt das Titelbild mit einer Burg gut dazu. Nebel wallt ein wenig hinter der Burg auf und macht es ein wenig unheimlich.  Der Wald dahinter wirkt auch düster. Voll passend zu Franken und Krimi.  Der Titel ist in einen Textfeld mit schwarzen Hintergrund gehalten, wo auch ein Gewehr abgebildet ist. Die Farbe des Titels ist ... passend .. blutrot. Da ich leider nicht so oberfränkisch informiert bin, wäre es schön gewesen, wenn man zu dem Titelbild eine kleine Anmerkung geschrieben hätte, um welche Burg es sich handelt.
    Trotzdem, wer in Franken lebt - egal ob in Unter-, Mittel- oder Oberfranken, dem kann ich diese Krimianthologie nur empfehlen. Aber auch solche, die planen in Franken Urlaub zu machen und Krimis lieben.
  2. Cover des Buches Wer mordet schon im Hochsauerland? (ISBN: 9783839217801)
    Margit Kruse

    Wer mordet schon im Hochsauerland?

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Zabou1964

    Mit diesem Buch hat der Gmeiner Verlag mich gleich doppelt glücklich gemacht. Ich liebe die Bücher von Margit Kruse, deren Geschichten sonst im Ruhrgebiet angesiedelt sind, und mag die originelle Reihe „Wer mordet schon ...“, die gekonnt Kurzkrimis mit Freizeittipps kombiniert. Ich musste also nicht lange überlegen, als dieses Werk auf den Markt kam. Und wie nicht anders erwartet, hat die Autorin mich wieder voll und ganz begeistern können mit ihren humorvollen und spannenden Geschichten.


    Dieses Mal entführt Margit Kruse ihre Leser ins Hochsauerland, ein beliebtes Ausflugsziel nicht nur für Menschen aus dem Ruhrgebiet. In elf kurzweiligen Krimis stellt sie insgesamt 125 Freizeittipps vor. Natürlich sind unter den Figuren auch wieder einige der herzlichen Bewohner aus dem Ruhrgebiet, die mich wieder des Öfteren zum Schmunzeln brachten. Die Geschichten sind spannend und unterhaltsam, zum Teil sogar recht skurril, z. B. wenn das Mordinstrument eine Socke aus dem Hause Falke ist. Oder aber wenn das Opfer im Grillfeuer auf tragische Art und Weise das Zeitliche segnet.


    Obwohl ich als Niederrheinerin gar nicht weit vom Sauerland entfernt lebe, ist mir diese Region bisher relativ unbekannt. Diese Kurzgeschichtensammlung hat mir allerdings Lust gemacht, demnächst mal den einen oder anderen Ort, der hier beschrieben wird, zu besuchen. Man muss ja bekanntlich nicht immer in die Ferne schweifen, wenn man Gutes auch ganz in der Nähe haben kann. Ich kann das Buch aber auch jedem empfehlen, der die Region schon zu kennen meint. Man entdeckt mit Sicherheit noch den einen oder anderen Geheimtipp.

    Fazit:

    Spannende und witzige Unterhaltung mit wertvollen Freizeittipps für alle, deren Herz noch nicht für das Sauerland schlägt und für jene, die Neues in ihrer Lieblingsregion entdecken wollen.

  3. Cover des Buches Mörderischer Jakobsweg (ISBN: 9783839223239)
    Claudia Schmid

    Mörderischer Jakobsweg

     (5)
    Aktuelle Rezension von: sommerlese
    "Mörderischer Jakobsweg" ist ein krimineller Freizeitführer aus dem Gmeiner Verlag und erschien am 4.7.2018. Das Buch umfasst 11 Kurzkrimis und 125 Sehenswürdigkeiten und Tipps auf deutschen Pilgerwegen. Die Autorinnen sind Leila Emami, Dagmar Schmid und Fenna Williams.


    Mit diesem Wanderführer öffnen sich die verschiedenen Pilgeretappen, die auch vor der eigenen Haustür liegen können. Hier finden sich Krimis, die auf Pilgerwegen spielen und die dabei gestreiften Sehenswürdigkeiten werden in einem Nummernregister näher erklärt. So lernt man neben der Einkehr zu sich oder zu Gott auch die regionalen Highlights entlang von Mosel, Lahn und Rhein kennen. Diese relativ kurzen Touren durch Hessen, Pfalz und Niedersachsen kann man mit diesem Buch näher kennenlernen. Vielleicht findet der Leser hier seine Pilgerstrecke. Die mörderischen Geschichten sind nur als literarisches Bonbon gedacht.


    Pilgern auf dem Jakobsweg, damit verbinden die meisten Menschen den Camino, der in Santiago de Compostela endet. Dabei gibt es viele Pilgerwegen, "Zubringer"-Caminos, die durch Deutschland führen. Die Magie des Wanderns auf dem Jakobsweg beginnt nicht erst in Spanien, sie kann auch hier erlebt werden.

    Mit ihren kurzen Krimis erklären die Autorinnen einerseits ihre Wanderslust und geben viele Besichtigungstipps ab, zeigen aber auch ihre dunkle, kriminelle Seite. Die vorgestellten Strecken sollen ohne große Vorbereitungen zu schaffen sein, hier ist der Weg das Ziel und die örtlichen Schönheiten sollte man unbedingt genießen und nicht daran vorbeipilgern.

    Dank dieser kriminellen Ausflüge auf Pilgerwegen kann man die Gegend entdecken, erhält Informationen von Sehenswürdigkeiten und wird vielleicht auch ein wenig angesteckt von der Lust zu Pilgern. Es muss ja nicht unbedingt gleich böse enden wie häufig in den Geschichten der Fall.

    Mir haben die 11 Krimis sehr gut gefallen, es ist für jeden Geschmack etwas dabei und die lokalen Örtlichkeiten sind dabei nicht zu übersehen. Es wird nachdenklich, emotional und meistens auch sehr böse, denn nicht alle Figuren suchen auf dieser Pilgerreise ihren seelischen Frieden.


    Bitterböse, arglistig und voller Hintergedanken sind die kleinen Krimis von Leila Emami. Ich bin begeistert von dieser Autorin.

    In "Die Wandernonne" wird von Gisela erzählt, die sich zum Pilgern auf ihre Rolle als Nonne vorbereiten möchte. Sie sucht Tiefenentspannung und Ruhe für diese Entscheidung und findet einen nervigen Begleiter namens Gisbert. Er scheint ihre persönliche Prüfung Gottes zu sein, jedenfalls endet die Pilgerung mit einem tragischen Ende.

    In "Wohlbehütet" von Claudia Schmid erleben wir eine hilfsbereite, aber etwas aufdringliche Nachbarin namens Heitrude. Sie nötigt ihren Nachbarn Mahlzeiten, Putzdienste und anderes auf und erst im Nachhinein findet sich für dieses Verhalten eine Erklärung.

    Bei Fenna Williams heißt es "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" und auch hier endet eine Pilgerreise wieder ganz anders als gedacht. Boshaft und hinterlistig, aber gut!



    Dieser kriminalistische Wanderführer weckt das Interesse für eine eigene Pilgeretappe und bringt mit den erwähnten Sehenswürdigkeiten auch reichlich Ziele zur Auswahl mit. Die Krimis sorgen für ein etwas böses Hintergrund-Szenario, doch das muss sich beim eigenen Wandern ja nicht so abspielen.

  4. Cover des Buches Mörderisches Lipperland (ISBN: 9783839220610)
    Christian Jaschinski

    Mörderisches Lipperland

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Booky-72

    11 kriminelle Kurzgeschichten und die passenden Freizeittipps gleich mit dazu. Das ist eine sehr gute Mischung, die auch viel Reiz bringt, die Gegend kennenzulernen. Zusammen ergeben die einzelnen Geschichten eine komplette Story um die Richterin Tara Wolf, super spannend. Ihr und ihren Mitermittlern Peter Falk und Lou Ritter schaut man sehr gern über die Schulter. Genial ist hier auch mal die Idee von dem Krimi zum Selberbasteln, der lässt das eigene Ermittlerherz doch gleich viel höher schlagen und sollte unbedingt versucht werden.

  5. Cover des Buches Mörderisches Bremerhaven (ISBN: 9783839221778)
    Angelika Griese

    Mörderisches Bremerhaven

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Thomas_Lawall
    Nicht wenige Frauen mögen sich fragen, was sie mit jenem Menschen an ihrer Seite anfangen sollen, der sich vom einstigen smarten Verehrer in einen saufenden, rauchenden und ungepflegten Proll verwandelt hat und mit seinem reaktionären Geschwätz seinem gesamten Umfeld auf die Nerven geht. Angelika Griese hat Antworten. Eine davon schildert sie in ihrer ersten Geschichte "Bernis letzte Reise".

    Untreue Männer sind ebenfalls ein beliebtes Thema, wobei gerne auch einmal die Standpunkte vertauscht werden können, denn da wo ein untreuer Er zugange ist, gehört auch eine untreue Sie dazu. Mit einer solchen bekommen wir es in "Die Liebesinsel" zu tun.

    Lustig oder gar nicht lustig, je nach Betrachtungswinkel, kann es werden, wenn sich ein Ehemann gleich mehrere Affären gönnt. Je kreativer die Ehefrau agiert, desto überraschender kann das Ergebnis dieser Geschichte sein. "Frauensolidarität" beweist es.

    Dem Ernst der jeweiligen Lage stellt Angelika Griese einen ausgeprägten Sinn für Humor entgegen. Dies kann sich in außerordentlich gegensätzlichen Situationen abspielen, beispielsweise indem sie einen Dackel "Schimanski" nennt, oder in "Tödliche Keime" einen Mord in einem Schwimmbad, eine grausige Pointe inbegriffen, schildert.

    In ihrem Vorwort schwört uns die Autorin jedoch zunächst einmal auf den Boden der Tatsachen ein. Anders als der Titel vielleicht vermuten lässt, stellt sie richtig, dass es sich bei Bremerhaven keineswegs um eine "mörderische Stadt" handelt, schließt jedoch nicht aus, dass beim Schlendern durch die Stadt und dem Besuch der zahlreichen Sehenswürdigkeiten sich irgendwie und auf seltsamen Wegen gewisse Ideen manifestieren. Zumindest bei ihr ist das so. Und Leserinnen und Lesern dürfte sie damit anstecken, denn wer fantasiert mitunter nicht gerne etwas mit.

    Und wer mit den teilweise recht originellen Mord- und Totschlaggeschichten (das nächste Mal aber bitte wieder mit Inhaltsverzeichnis!) nicht unbedingt etwas am Hut hat, kann sich, wie in der Reihe üblich, an den diesmal recht umfangreich ausgefallenen 125 Freizeittipps erfreuen, die sich wie immer an die Geschichten anschliessen und mitunter elf und in einem Fall sogar siebzehn Seiten umfassen. Was einerseits den Rahmen dann fast etwas sprengt, ist andererseits sowohl für den Erstbesucher der Stadt gedacht, als auch für jene Einheimische geeignet, die ihr Wissen über ihre Heimatstadt erweitern möchten.

    Alles in allem leichte Krimilektüre, auch und besonders für Städte-Touris. "Mörderisch lesenswert".
  6. Cover des Buches Wer mordet schon am Chiemsee? (ISBN: 9783839215050)
    Michael Gerwien

    Wer mordet schon am Chiemsee?

     (1)
    Aktuelle Rezension von: gaby2707

    Ob im Strandbad in Übersee eine Tote im Gebüsch gefunden wird, Metzger Hubert Neumayer tot in seiner Eiskammer sitzt, sich 7 Ehemalige aus dem Ludwig-Thoma-Gymnasium in Prien auf einer Berghütte treffen, bei einer Bergtour eine Frau abstürzt, auf dem Christkindlmarkt in Traunstein auf die asiatische Gewaltlosigkeit Verlass ist, ein Krampus am Morgen nach dem Nikolaustag erschlagen bei einem großen Holzstapel neben der Bundesstraße sitzt, Babs Freundin Sandy in einer Disco einen Psychopathen kennenlernt, ein toter Schwarzer auf dem vereisten Marktplatz in Traunstein liegt oder ein Mann glaubt, er sei Jesus - immer unterstützt die in München arbeitende Barbara Bauer, genannt Babs, ihren Bruder Hauptkommissar Engelbert Bauer, genannt Sepp, von der Polizeiinspektion I in Traunstein bei seinen Ermittlungen. Auch wenn sie manchmal klugscheißert, ist sie als Beraterin stets willkommen und findet ziemlich bald auf die richtige Spur.


    In seinen 12 kurzen kriminellen Geschichten geht es um Mord, Diebstahl, Erpressung oder Betrug. Aber nicht immer kommt es zu einem Todesfall. Hier und da habe ich sogar schmunzeln können. Spannend sind die Geschichten auf alle Fälle.

    Mir haben die vielen Beschreibungen der Ortschaften, Berge und Sehenswürdigkeiten rund um den Chiemsee sehr gut gefallen, zu denen es 225 Freizeittipps gibt. Den ein oder anderen werde ich bald mal ausprobieren. Und immer wieder habe ich mir beim Lesen gedacht: Des is fei scho a scheens Fleckerl Erde, da wo die Gschichten spuin.

    Nicht nur für Urlauber, sondern für alle, die ein klein wenig mehr über die Gegend rund um den Chiemsee wissen wollen und sich vor allem für die kriminellen Machenschaften dort interessieren.

  7. Cover des Buches Wer mordet schon am Rhein? (ISBN: 9783839219676)
    Barbara Saladin

    Wer mordet schon am Rhein?

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Thomas_Lawall
    Warum es am Rhein so schön ist? Die Antwort weiß jeder, der schon einmal eine Flusskreuzfahrt von Basel bis Amsterdam unternommen hat, oder zumindest einige der beliebten (und fast schon zu beliebten) Tourismusziele vom Rheinfall bis zum Rheingau und darüber hinaus besucht hat. 

    Die andere Seite der Medaille entwerfen die drei Autorinnen Barbara Saladin, Nadine Buranaseda und Anne Griesser mit ihren Geschichten, die sich jenseits aller Rheinromantik bewegen. Dies tun sie durchaus breit gefächert, denn von einem Fragezeichen, welches beispielsweise nach der Lektüre von "Peter und die Wölfe" bleibt, bis zur Auslösung von spontanen Lachanfällen in "Von Göttern und Kameraden" haben sie für Leserinnen und Leser auf ihrer Kreuzfahrt von Calanda bis Amsterdam einiges zu bieten.

    Auch völlig unerwartete Überraschungen bieten ihre kriminalistischen Konzentrate, indem sie zum Beispiel eine völlige Umkehr der Erzählperspektive zulassen und vorführen, was eine ebenso weise wie "tierische" Bescheidenheit ausmacht. Grenzwertig werden allerdings Geschichten, in der die "MS Rheinperle" knapp an einer Katastrophe vorbeischrammt ("Herr Kloppstock sucht das Glück") und die Tragödie um "Emma". 

    In jedem Fall legen sie Wert auf eine genaue geografische Zuordnung ihrer Schauplätze und unterstreichen dies mit einer Zeichnung im Inhaltsverzeichnis sowie mit den genauen Angaben der jeweiligen Rheinkilometer in den Überschriften. Doch das ist nicht die einzige Zugabe dieser Kurzgeschichtensammlung, denn wie üblich befinden sich neben den 11 Kriminalgeschichten auch wieder 125 Freizeittipps, die in dieser Ausgabe erfreulich umfangreich gestaltet wurden.

    Das motiviert nicht nur zur Teilnahme an einer entsprechenden Kreuzfahrt, sondern auch zur Mitnahme von "Wer mordet schon am Rhein?" und der Lektüre des mörderischen Freizeitführers auf einem sonnigen Oberdeck oder in einer gemütlichen Kabine. Das mag allemal unterhaltsamer sein, als die Teilnahme an einem "Captain's Dinner". Es sei denn, jemand lockert die gut bürgerliche Atmosphäre mit ein paar knackigen Chuck-Norris-Witzen auf ...

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