Bücher mit dem Tag "freundinen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "freundinen" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Frühlingsträume (ISBN: 9783453425927)
    Nora Roberts

    Frühlingsträume

     (483)
    Aktuelle Rezension von: frauschulze_hoppe_liest

    "Frühlingsträume", der erste Band aus Nora Roberts Jahreszeiten-Zyklus, ließ sich locker-leicht lesen und passt von daher super zum Frühlingsbeginn. Ich hätte mir ein kleines bisschen mehr Tiefgang erhofft und hätte auch gerne mehr über die Hochzeitsagentur der Freundinnen erfahren. Die Liebesgeschichte war ganz süß, alles in allem blieb mir die Geschichte allerdings zu oberflächlich, was aber vermutlich zu erwarten war. Ein wohliges Lesegefühl konnte sie dennoch in mir auslösen, genauso wie Neugier darauf, wie es wohl mit den Freundinnen weitergeht.

  2. Cover des Buches Das Treffen (ISBN: 9783453675438)
    Richard Laymon

    Das Treffen

     (176)
    Aktuelle Rezension von: FairyFlower


    „, Wo zum Teufel fahren wir denn jetzt hin?´ fragte Finley.“ (1. Satz)

    Der Horrorroman „Das Treffen“ von Richard Laymon ist unter dem Originaltitel „Blood Games“ 1992 in Amerika und 2008 im Heyne Verlag erschienen. Der Roman gehört in die Heyne Hardcore Reihe und umfasst 560 Seiten. Es ist mein bisher fünftes Buch von Richard Laymon, der mich mit seinem einfachen, aber wirkungsvollen Schreibstil und drastischen Handlungssträngen bisher immer wieder schockieren und begeistern konnte. Besonders seine früheren Werke mochte ich bisher sehr.  

    Fünf Freundinnen treffen sich einmal im Jahr, um einen gemeinsamen Urlaub zu erleben. Dieses Jahr wählt Helen die Totem Pole Lodge, ein verlassenes Sporthotel mitten im Wald, als ihr Ausflugsziel aus. An diesem Ort soll sich ein furchtbares Verbrechen abgespielt haben. Und schon bald merken die Frauen, dass das Hotel nicht so verlassen ist, wie sie zunächst dachten…  

    Das Buch ist in viele kurze Kapitel aufgeteilt, in denen man Finley, Helen, Vivian, Abilene und Cora aus der personalen Erzählweise folgt. Anfangs noch verwirrt von den vielen unbekannten Namen, klappt die Orientierung jedoch überraschend schnell. Abilene ist die Person, an die man sich als Lesender hält. Immer wieder wird die Handlung durch Rückblenden aus der College Zeit und ihren bisherigen Urlauben unterbrochen. Man erfährt hauptsächlich von Streichen und Abenteuern, die die jungen Frauen schon zusammen erlebt haben. Dies lässt sie wilder und mutiger wirken, weshalb es auch nicht verwunderlich erscheint, dass sie sich immer wieder auch in der Gegenwart zu wehren wissen. 

    Die fünf Frauen werden sehr unterschiedlich dargestellt. Es gibt die Strebsame, das hübsche Model, das hässliche Entlein, die Sportliche und die, die einen Knall hat und alle nervt. Innerhalb dieser Klischees handeln die Frauen erwartbar und charakterlich bietet die Geschichte keine großen Überraschungen. Die klischeehafte Darstellung (von besonders Frauen) ähnelt der Darstellung in vielen anderen Laymon Büchern, die ich bereits gelesen habe. Interessant fand ich jedoch, dass es eine Anspielung auf Edgar Allan Poe gab, der als eines von Laymons Vorbildern gilt. 

    Außerdem gibt es innerhalb der Geschichte einen übernatürlichen Aspekt, den man schlucken muss. Er macht jedoch keinen großen Anteil an der Geschichte aus. 

    Gut gefallen hat mir an dem Horrorroman, dass sich die Geschichte langsam aufbaut und auf Atmosphäre setzt. Natürlich gibt es die erwartbaren Schockmomente, jedoch wird sich die ersten 150 Seiten Zeit genommen, um die Umgebung und die Charaktere kennenzulernen. Dies ist anders als bei seinen Romanen „die Insel“ oder „Rache“, bei denen es schnell zur Sache geht. Erst ab Seite 200 verschwindet Helen und die Geschichte nimmt an Fahrt auf. Dieser langsame Einstieg hat außerdem zur Folge, dass die Freundschaft zwischen den Frauen echt und nachvollziehbar wirkt. 

    Die aufgebaute Spannung ist immer präsent, obwohl sie mehrmals von Rückblenden durchbrochen wird. So wird das Gelesene aber auch erträglicher; der Lesende bekommt seine wohlverdiente Pause nach einer nervenaufreibenden Szene. Besonders die Kämpfe am Ende lassen einen den Atem anhalten. 

    Insgesamt kam mir die Auflösung jedoch viel unspektakulärer vor als gedacht. Damit konnte ich jedoch gut leben, da es für mich nicht immer eine große Überraschung oder Wendung am Ende braucht. 

    Die Frauen sind innerhalb der Handlung keine typischen Opfer. Sie haben ebenfalls vielen Menschen Gewalt angetan und sind auf keinen Fall unschuldig. Am Ende des Romans kommen sie sogar zu dem Ergebnis, dass ihr Verhalten so eine Situation heraufbeschworen hat und sie früher oder später in Lebensgefahr kommen mussten. Dies hat mir einerseits gut gefallen, da es realistisch wirkte und andererseits auch der Spannung zuträglich ist, wenn sich zwei ebenbürtige Gegner gegenüberstehen. 

    Ein negativer Aspekt an dem Horrorroman waren die Klischees. Diese beschränkten sich nicht nur auf die Charaktere, sondern auch auf deren Handlungen. So bricht sich ein Charakter auf der Flucht typischerweise den Knöchel.

    Zudem treffen die Charaktere gegen Mitte des Buches mehrere irrationale Entscheidungen. Als sie die Leiche ihrer Freundin finden, wollen sie nicht fliehen und die Polizei rufen, sondern lieber im verlassenen Hotel ohne Auto bleiben und den Mörder finden und töten. Dann klauen sie noch ihrer einzigen „Verbündeten“ mehrere Gegenstände und ziehen ihren Zorn auf sich. Es wirkt unlogisch, warum Helen überhaupt alleine losgegangen ist, um die Schlüssel zu suchen. Sie wusste, dass sie jemand beobachtet und wird als ein Charakter beschrieben, der schon zu viel Angst hat, um sich alleine in einem Duschraum aufzuhalten.

    In der deutschen Übersetzung werden außerdem mehrmals die Namen der Protagonistinnen vertauscht, weshalb einige Szenen verwirrend sind. 

    Ich würde diesen Horrorroman denjenigen Lesenden empfehlen, die Richard Laymons Schreibstil im besten Fall bereits kennen und sich von der expliziten Erwähnung von Gewalt (auch sexuell) nicht abschrecken lassen. Wer sich gerne gruselt und spannende Geschichten liest, wird hier viel Spaß haben. Ich gebe 4/5 Sterne.

  3. Cover des Buches Je süßer das Leben (ISBN: 9783442377992)
    Darien Gee

    Je süßer das Leben

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Engelmel

    Als ich dies Buch in den Händen hielt, dachte ich mir noch "so ne leichte Liebesschnulze ist vielleicht eher was für den Sommerurlaub". 

    Dieses Buch hat jedoch auch jetzt bei Schneeregen vor dem Fenster sehr gefesselt, und hat mit einem Sommerurlaub-Roman für mich nichts zu tun. Es spiegelt ein warmherziges Miteinander in einer Kleinstadt dar, dass zeigt, wie Zusammenhalt und Gemeinschaft gelebt werden können.

    Es gibt Handlungen, die zum Lachen mitreißen, in anderen widerum ist es nicht verkehrt, wenn ein Taschentuch griffbereit liegt für die Tränen. 

    Zum Inhalt: Rund um die Weitergabe des Freundschaftsbrotes, ähnlich dem hier im deutschen bekannten "Hermann" (eine Art essbarer Kettenbrief) beschreibt die Autorin das Leben in einer amerikanischen Kleinstadt. Es werden alle Klischees genutzt - Tod/Sterben, Liebes(un)glücke, Streits, Familienzwists, Jobprobleme etc - um den Leser in diese kleine Stadt Avalon zu entführen. Hauptsächliche Protagonisten sind sich anfangs unbekannte Damen, die sich im Laufe der Story besser kennenlernen und befreunden, es wird immer weider über deren Leben berichtet, phasenweise wird am Ende/Anfang eines Kapitels eine andere Person/Familie aus der Stadt beschrieben ... sie alle verbindet im Nachhinein das Freundschaftsbrot, welches sich wie der rote Faden hindurchzieht. Gegen Ende des Buchs erlebt die Gegend rund um das Städtchen eine Naturkatastrophe. Gerade jetzt wird mir als Leser bewusst, wie sehr es in diesem Roman um Miteinander, Zusammenhalt, Freundschaften geht.


  4. Cover des Buches Hübsch in alle Ewigkeit (ISBN: 9783453533431)
    Emma Flint

    Hübsch in alle Ewigkeit

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Sarah_Neumann

    Ich muss sagen, dass es mir bisher bei keinem Buch so unglaublich schwer gefallen ist, es zuende zu lesen, wie bei diesem hier. Ich bin nicht sonderlich an Partys und Ausgehen interessiert, dem Klappentext zu urteilen hätte ich damit auch nicht gerechnet. Immer wieder hab ich mir gesagt, es wird sicher besser, es kommt noch was, was die Mühe wert ist. Da muss ich euch aber leider enttäuschen. Dieser Roman hat kaum Höhen und Tiefen, selbst die Suche nach dem berüchtigten Vampirkiller ist nicht sonderlich spannend gestaltet.

    Mein Tipp: Finger weg!

  5. Cover des Buches Muschelstrand (ISBN: 9783458357391)
    Marie Hermanson

    Muschelstrand

     (50)
    Aktuelle Rezension von: GersBea

    Inhalt

    Schweden im Sommer, dort wo die Ferienhäuser vereinzelt am Meer stehen. Ulrika, Ende Dreißig, zeigt ihren beiden Söhnen, wo sie früher als Kind ihre Ferien verbracht hat. An dem abgelegenen „Muschelstrand“ entdecken ihre Söhne in den Felsenhöhlen eine skelettierte Leiche. Die Polizei ermittelt, dass es sich um Kristina handelt, die vor über 20 Jahren, als junger Erwachsenen in der Gegend verschwunden ist.

    Kurz darauf kehrt Ulrika allein zurück und trifft im Ferienhaus der Familie Gattermann, wo sie als Kind viel Zeit mit deren Tochter Anne-Marie verbrachte, auf deren Bruder Jens. Auch er nach vielen Jahren zum ersten Mal in das nicht mehr genutzte Haus zurückgekehrt.

    Drei ineinander verwobene Handlungsstränge bestimmen die Geschichte:

    1) Ulrika als Erwachsene im Ferienhaus der Gattermanns.
    2) Ulrikas Erinnerungen die letzten Ferien, die sie damals in dem Haus als Gast der Gattermanns verbrachte.
    3) Kristina, die damals als Anfang 20-Jährige dort in der Gegend allein lebte, da sie Menschen um sich herum als psychisch Gestörte nicht mehr ertragen konnte.

    Das Adoptivkind Maja der Gattermanns, damals 4 Jahre alt, verkettet die Erzählstränge. Maja, bei einer Indienreise aus einem Kinderheim für elternlose Kinder mitgenommen, ist als Autistin unfähig mit anderen zu kommunizieren. Sie beobachtet alles, versteht vieles, kann und will aber nicht sprechen.

    Bei einer Feier zur Sommerwende verschwindet Maja und wirft die Familie Gattermann und ihren Feriengast Ulrika in eine große Leere.

    Nach 6 Wochen wird Maja wiedergefunden unversehrt auf einem Felsen am Meer. Maja ist die „alte“, aber für die Familie Gattermann ist nichts mehr so wie vorher.

    Es war auch Ulrikas letzter Sommer mit der Familie Gattermann. Die Familie bricht auseinander.

    Meine Meinung

    Die Familiengeschichte habe ich mit viel Freude gelesen: angenehme Sprache, gute Strukturierung, ein Plot mit interessanten Persönlichkeiten. 

    Fazit

    Ich vergebe 4 Sterne für dieses sommerliche Lesevergnügen, das mich am schwedischen Sommer am Meer hat teilnehmen lassen.

    Ich habe das Buch gelesen als Teil des Doppelbandes „Muschelstrand / Der Mann unter der Treppe“.
  6. Cover des Buches Wie der Tod so spielt (ISBN: 9783958243088)
    Angelika Buscha

    Wie der Tod so spielt

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Armillee
    Bei Seite 60 von über 400 habe ich zugeklappt. Ich habe schon lustige Krimis gelesen, auch welche mit schwarzem Humor, aber das hier ist einfach nur albern. Echt traurig, denn die Geschichte spielt in Hamburg und ist mit Einzelheiten über meine Heimatstadt gespickt, genau was ich gerne mag. Sogar der Ise-Markt mit seinen Verkäufern (namentlich), die ich zum Teil persönlich kenne, ist erwähnt. Soweit, sogut! Anfangen tut es im Knast, also mit dem (unausweichlichem) Ende der Freundinnen und mit der Erklärung, warum das Morden und die Freundinnen entdeckt wurde. Starten tut die Geschichte mit dem Besäufnis von Irmi, die dann noch Auto fährt und in der Ausnüchterungszelle in Barmbek erwacht. Dort lernt sie eine Jugendliche kennen - Charly - die sie nicht mehr los wird und mit nach Hause nimmt. Und dann ging es weiter mit dem ersten Toten. Es ist der Mann von Ira, der sie offenbar seit vielen Ehejahren geprügelt hatte. Irmi also nach Iras Anruf hin. Ira ist auch ordentlich aufgeregt und führt die Freundin in den Keller wo Herb (Ehemann) auf dem Boden vor sich hinblutet. Ira wollte ihn wohl endlich verlassen, bat um die Scheidung und es kam zum Eklat. Hier die Leseprobe: Das, was ich vor mir sah, hatte ich nicht erwartet. Herb saß inmitten einer sich stetig ausbreitenden Blutlache und sah aus, wie eine zu weich gekochte Pellkartoffel, die überall auseinander geplatzt war.Er starrte mich aus rotgeäderten Augen an. Sein linkes Ohr hing nur noch an einem Hautfetzen. an seinem Hals, der aussah, als sei jemand bei dem Versuch, ihn zu durchtrennen immer wieder abgerutscht. Seine rechte Hand versuchte offensichtlich, die Halsschlagader abzupressen. Trotzdemwaberte hellrotes Blut unter den verkrampften Fingern hervor.Sein Oberhemd wies lange Risse auf, aus denen ebenfalls rötlich geäderte Hautfetzen heraushingen.Seine Beine waren kurz über den Knöcheln mit Draht zusammen gebunden, der rechte Fuß fehlte.In kurzen Intervallen schoß das Blut aus dem Stumpf. Angewidert starrte ich ihn an, während ich meine Kostümtaschen nervös nach Zigarretten abtastete. (Jetzt kommt ein ellenlanger Absatz über das für und wider zum Rauchen). "Oh Gott, was ist denn das?", war das Einzige, was ich zustande brachte, nachdem ich mir endlich eine Zigarette angezündet hatte. (Nun kommt ein langer gedanklicher Ausflug über Ehemänner, Emanzipation, einem Hollywoodfilm) Ira mußte auch davonkommen. "Ira, wir müssen Herb erschiessen. Eine Art Gnadenschuss, sonst dauert das noch Stunden. Und stell dir vor, Max (der Sohn) kommt nach Hause. Nun beraten die Freundinnen, wie und was sie mit Herb machen. Sie kichern und albern noch rum, als ihnen Herb vor den Augen wegstirbt. Dann wird sich Gedanken um die Designerschuhe gemacht, wegen dem Blut dran. Irgendwann kommt die dritte Freundin Hannah dazu, mit Charly im Schlepptau. Deren Kommentar bei Herbs Anblick:"Können wir das mit meinem Alten (Vater) auch machen?" Dann beraten die Mädels. Ein Tiefkühltruhe von Quelle in 24-Stunden-Eil-Lieferung muss ran. Dann ab zum Baumarkt und Kreissägen gekauft. Unter vielen Gewerkel und mit einigen Pizzapausen wird Herb artgerecht zerlegt und portionsmäßig für den Dackel eingefroren. Ein paar Tage später : Leseprobe Am frühen Nachmittag riss mich das Telefon aus dem Tiefschlaf. Ira war dran. "Marcy (der Dackel) scheint Herbs Reste zu mögen. Nicht dass er sich daran gewöhnt und wir ein Versorgungsproblem haben, wenn die Truhe leer ist." **örks Das war es. Da hab ich mir dieses Buch abgeschminkt. Voll daneben.
  7. Cover des Buches Der tote Knabe (ISBN: 9783442732067)
  8. Cover des Buches Someone like you (ISBN: 9783423782647)
    Sarah Dessen

    Someone like you

     (115)
    Aktuelle Rezension von: Julja95

    Insgesamt ein lockeres, unkompliziertes Jugendbuch. Teilweise habe ich mich etwas zu alt dafür gefühlt und besonders der Mittelteil hat sich sehr gezogen. Aber dennoch habe ich Sympathien entwickeln können und mich für die Entwicklung aller Charaktere interessiert. Vom Ende bin ich positiv überrascht und bin mit einem guten Gefühl aus der Geschichte rausgegangen.

  9. Cover des Buches Eisfeuer (ISBN: 9783864430329)
    Kathy Felsing

    Eisfeuer

     (64)
    Aktuelle Rezension von: Buechermomente
    Aufgrund des Covers bin ich defintiv nicht auf das Buch aufmerksam geworden :). Durch Zufall bin ich auf eine Leseprobe gestoßen und war sofort so gefesselt, dass ich mir das Ebook zugelegt habe. Mein Fazit ohne zu Spoilern:
    Eine spannende und fesselnde Story mit Höhen und Tiefen. Ein Stalker der beängstigend realistisch dargestellt wird, eine Gruppe Menschen mit paranormalen Fähigkeiten, die auf mich glaubwürdig wirken mit ihren Fehlern und Schwächen. Ein Hauch von Romantik und Sinnlichkeit. Das Ganze gut umgesetzt und man hat ein tolles Buch. Ich jedenfalls bin neugierig auf den nächsten Teil.
  10. Cover des Buches Das Zimmer (ISBN: 9783827015099)
    Helen Garner

    Das Zimmer

     (93)
    Aktuelle Rezension von: A-Basan

    Diese Buch hat es in sich und ist nichts für Zartbesaitete.

    Helen bereitet ihr Gästezimmer für ihre krebskranke Feundin vor, die sie schon länger nicht mehr gesehen hat. Doch statt der großen, kräftig ausschreitenten Frau steht ein abgemagertes, gekrümmtes Wesen vor ihr. Die Freundin will sich einer alternativmedizinischen Heilmethode unterziehen. Doch die Therapie ist eine einzige Quälerei und Helen hält sie für Scharlatanerie.

    Wir leiden mit Helen mit, wie sie zwischen Hilflosigkeit, Überforderung und Wut hin und her schwankt und ahnen, dass die Freundin es wohl nicht schaffen wird.

    Der Roman schildert genau, welche Kraftanstrengung es ist, eine Todkranke zu versorgen, die ihren Zustand nicht wahrhaben will.

    Teilweise klingt es nach einem Rechenschaftsbericht,  aber wer könnte es Helen übelnehmen,  wenn sie zum Schluss  einfach nicht mehr kann?

    Eine eindringliche Erzählung über das Sterben und unsere Unfähigkeit, damit umzugehen.

  11. Cover des Buches Feuer der Rache (ISBN: 9783426627235)
    Rike Speemann

    Feuer der Rache

     (13)
    Aktuelle Rezension von: freaky_nerd
    Der Nachfolgeband zu "Der Duft des Blutes" bietet wie der Vorgänger solide Vampirkost. Dabei wird die Beziehung der beiden Hauptcharaktere noch vertieft. Das Ende bleibt offen, was auf einen dritten Teil hoffen lässt. Ich warte gespannt darauf.
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