Bücher mit dem Tag "friederike"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "friederike" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Friederike. Prinzessin der Herzen (ISBN: 9783442480227)
    Bettina Hennig

    Friederike. Prinzessin der Herzen

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Blaustern
    Deutschland im Jahre 1793: Die untrennbar verbundenen Schwestern Luise und Friederike sind Prinzessinnen und besuchen zusammen das preußische Königshaus. Während Luise zukünftig die preußische Königin wird, heiratet Friederike den Bruder Prinz Ludwig. Die Gäste sind verzaubert von ihr, doch ihre Ehe ist arrangiert und wird nicht glücklich. Friederike hat unter Ludwig zu leiden. Er ist herzlos, hintergeht seine Frau und erniedrigt sie permanent. Einige Jahre lebt sie damit, dann stirbt Ludwig plötzlich. Die junge Frau möchte endlich Liebe und Glück erfahren, doch ist das bei Hofe überhaupt möglich? Wird sie sich den Sitten widersetzen?
    Hier werden wir in das turbulente Leben bei Hofe ins 18. Jahrhundert versetzt und man fühlt sich mittendrin, so als würde man die Protagonisten persönlich kennen. Durch die ausführlichen Recherchen der Autorin ist das möglich, und wir erfahren nicht nur Fakten, sondern bekommen auch einen Einblick in Friederikes Gefühlswelt und können so ihre Wünsche absolut nachvollziehen. Hier wird Geschichte lebendig dargestellt, die unter anderem aus Tagebucheintragungen entnommen ist. So erleben wir, wie selbst die Prinzessinnen unter den Zwängen zu leiden und wie viele Dramen sich in Friederikes Leben ereignet hatten. Der Schreibstil passt zu der vergangenen Zeit und lässt sich angenehm lesen.
  2. Cover des Buches Durch den Wind (ISBN: 9783596512218)
    Annika Reich

    Durch den Wind

     (97)
    Aktuelle Rezension von: annewiegner

    Durch den Wind - Genau so fühle ich mich, nachdem ich das Buch von Annika Reich zu Ende gelesen habe. Ich bin völlig verwirrt und frage mich, was war jetzt die Geschichte?

    Ich hatte das Buch bereits vor mehreren Wochen begonnen, dann aber wieder weggelegt, weil mich der zerklüftete Erzählstil und die skurrilen Frauengestalten nicht hatten fesseln können. Beim zweiten Anlauf fiel es mir leichter, in die Handlung hineinzufinden, denn ab „1 Sonntags allein“ gab kurzzeitig eine solche: Friederike, die einen interessanten Laden besitzt, erzählt, wie sie Tom kennen gelernt und wieder verloren hat. Sie scheint mir noch die normalste unter diesen merkwürdigen, lebensunfähigen „Feenwesen“ zu sein.

    Denn Sirin, die einen Mann hat, der sie über alles liebt und alle ihre Launen mit bewundernswertem Verständnis toleriert, und einen wundervollen kleinen Sohn, wirft die Tatsache, dass ihre Großmutter ihren Großvater verlassen hat, derart aus der Bahn, dass sie für meine Begriffe völlig kindische Dinge tut, in ein übermäßig tiefes Jammertal fällt und sich zudem bei jedem kleinen Problem in Krankheiten flüchtet.

    Yoko ist eine sexbesessene Japanerin, die irgendein Trauma mit sich herumschleppt, das im Zusammenhang mit dem Tod ihres Vaters und der Nichtbeachtung durch ihre Familie stehen muss, sich mir aber nicht so richtig erschlossen hat.

    Alison kann ohne ihren Victor nicht auf eigenen Füßen stehen und als dieser von einer Geschäftsreise aus Japan nicht zurückkehrt, dreht sie völlig durch, wobei sie den Grund für sein Ausbleiben nur ahnt, nicht aber wirklich weiß. Völlig unklar blieb mir das Motiv der Doppelgängerin, dass bei einem Telefonat mit Japan eingeführt wurde.

    Auf mich wirken alle vier Frauen, als befänden sie sich in einer Art Trancezustand, einem düsteren und dennoch schwebenden, dem Wahnsinn nahen Bewusstseinsstadium, in dem sie eine Körpersprache benutzen, die ich zwar im Prinzip verstehe, die mir aber in diesem Übermaß völlig fremd ist. Sie suhlen sich in ihren Gefühlstiefen und scheinen geradezu süchtig danach zu sein, zu leiden.

    Natürlich können wir von einem Roman nicht verlangen, das reale Leben einzufangen und widerzuspiegeln, das ist nicht die Aufgabe der Literatur. Phantastisches, Skurriles, Einzigartiges, auch Absurdes sind ebenso mögliche Motive, aber wenn man als Leser so gar keinen Faden zu fassen bekommt, man sich ohne Geländer durch die Seiten tasten musst, keinen Zugang findet, dann wird das Lesevergnügen erheblich getrübt.

    Ich beneide all jene Leser, die begeisterte Lobeshymnen auf diesen Roman „singen“ konnten, denn auch ich war immer wieder guten Willens, mich von der Geschichte gefangennehmen zu lassen, in der es viele wundervoll geschriebene Passagen gibt, deren Grundton aber meiner eigenen Lebensauffassung diametral entgegensteht.

  3. Cover des Buches Schluss mit der Jungsdiät (ISBN: 9783401506258)
    Eva Völler

    Schluss mit der Jungsdiät

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Isaaaax

    💋 Darum geht es: 

    Keine Jungs, keine Probleme! Friederike ist sich sicher: Verlieben lohnt sich nicht, es ist sowieso nie der Richtige. Doch dann flattern auf einmal doch diese verräterischen Schmetterlinge in ihrem Bauch umher und Friederike hat plötzlich gar keine Lust mehr, sie von dort zu vertreiben …

    💋 Meine Meinung:

    Wenn man mal wider ein nicht allzu tiefsinniges, aber dennoch sehr süßes und lustiges Buch lesen will, der ist bei diesem Buch genau richtig. Das Buch ist eine Mischung aus einem Teenie Mädchen Klischee und einem Buch über „die erste Liebe“.

    Eine Empfehlung um mal zu entspannen.

  4. Cover des Buches Die Teehändlerin (ISBN: 9783596706037)
    Susanne Popp

    Die Teehändlerin

     (191)
    Aktuelle Rezension von: Buecherkopfkino

    Die Trilogie Ronnefeldtsaga liegt seit Februar 2023 auf meinem SuB. 

    Meine Mama arbeitet in einem Reformhaus, in dem auch Ronnefeldt Tee verkauft wird. Sie war also aus beruflichen Gründen schon an dieser Reihe interessiert und ihr hat sie auch gut gefallen. Wichtig zu erwähnen ist aber, dass meine Mama keinen Tee trinkt. 😂 Sie probiert Tee aus beruflichen Gründen, würde sich aber nie selber einen machen. 😂

    Zurück zum Buch und meiner Meinung: Ich kann die Begeisterung leider nicht teilen. Es hat mir etwas an Spannung gefehlt oder wenigstens an Sympathie für die Protagonistin. Irgendwie plätschert die Geschichte nur so dahin, man erfährt nur bedingt was von der Reise von Tobias Ronnefeldt nach China. Da hätte man viel mehr raus holen können, aber man bleibt die meiste Zeit bei seiner mit 5 Kindern in Deutschland zurück gebliebenen Ehefrau Frederike Ronnefeldt. Die vertreibt sich im Grunde die Zeit mit der Erziehung ihrer Kinder, der Haushaltsführung mit Angestellten, musiziert mit Freundinnen und macht Teekränzchen und hat eine kleine Verliebtheit. Das fand ich also irgendwie auch nicht so spannend und hatte die Hoffnung, dass die starke, unabhängige Frau erscheint, wenn sie den Laden übernehmen muss. Leider kam sie mir da aber auch irgendwie etwas wie ein Mäuschen vor, war immer auf die Unterstützung von Männern angewiesen und irgendwie hat mir da sehr die Frauenpower gefehlt. Sie hat zwar Ideen, traut sich dann aber doch nicht irgendwas umzusetzen ohne die Zustimmung ihres Mannes. 

    Die Autorin hat einige Charaktere selbst erfunden, vorallem männliche, und deren Rolle fand ich teilweise fragwürdig. Generell gingen mir die Liebeleien der Charaktere etwas auf die Nerven, aber das wird ja heutzutage in jedem Buch erwartet, dass es eine Liebesgeschichte gibt. 


    Trotz dieser Kritik, kann ich nicht sagen, dass ich das Buch perse schlecht finde, es hat nunmal nicht ganz meinen Geschmack getroffen. Insgesamt hat es mich etwas an Jane Austen "Stolz und Vorurteil" erinnert, das ich selber nicht unbedingt mochte, aber andere lieben es. Wenn euch Jane Austen gefällt, gefällt euch bestimmt auch #dieteehändlerin


    Ich habe aber das Gefühl, dass Susanne Popp sehr gut recherchiert hat und versucht hat es im damaligen Kontext (Jahr 1838) darzustellen. Auch die Zurückhaltung von Friederike Ronnefeldt war der Zeit wahrscheinlich angemessen, allerdings ist mir beim Lesen dennoch zu wenig passiert. 


    Fazit: Wer eine starke Frau erwartet, hat leider die falschen Hoffnungen und an Spannung fehlt es auch etwas. 3,2/5🦉


  5. Cover des Buches Hexengesicht (ISBN: 9783847511298)
    Heike Schulz

    Hexengesicht

     (40)
    Aktuelle Rezension von: LeseMama82

    Tamara und Josephine gehen zwar in dieselbe Klasse, haben allerdings wenig miteinander zu tun. Während Tamara lieber für sich bleibt, einen Hang zur Esoterik hat und ihre Klamotten am liebsten im Secondhand-Laden kauft, ist Josephine das genaue Gegenteil: sie gehört zur angesagten Mädchenclique, trägt nur Markenklamotten und ihre Lieblingsthemen sind Styling und Jungs. Die beiden 16-jährigen verschlägt es bei einem einwöchigen Schulausflug zum Thema Hexenverfolgung allerdings ins selbe Zimmer. Die anfängliche Abneigung gegen einander wandelt sich mit der Zeit, als beide erkennen, dass mehr in der Klassenkameradin steckt, als auf den ersten Blick erkennbar ist.

    Nachdem Tamara und Jo in der Kirche der kleinen Stadt ein mysteriöses Gemälde einer jungen Frau entdeckt haben und mehr über sie in Erfahrung bringen wollen, verschwindet das Gemälde plötzlich und Tamara hat das Gefühl verfolgt zu werden. Jemand versucht zu verhindern, dass sie mehr über die junge Frau in Erfahrung bringen, die vor 500 Jahren als Hexe verfolgt und getötet worden ist. Dabei wird Tamara von Visionen begleitet, die mehr über das Leben der jungen Frau (Friederike) erzählen. Nach und nach kommen Tamara und Jo einer Geschichte auf die Spur, die ihnen (und uns) den Atem verschlägt und sie in höchste Gefahr bringt.

    Dieses Buch ist der tolle Debütroman der Grevenbroicher Autorin Heike Schulz. Es handelt sich um einen Jugend-Mystery-Roman, der neben Spannung und Grusel auch eine tolle Freundschafts- und Liebesgeschichte bietet. Die Autorin schreibt sehr flüssig und absolut fesselnd. Ich freue mich jetzt schon darauf mehr von ihr zu lesen!

  6. Cover des Buches Das Tortenprotokoll (ISBN: 9783218009966)
    Marianne Jungmaier

    Das Tortenprotokoll

     (8)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010

    Der Tod der Großmutter bringt Frederike zurück in ihre alte Heimat. Sie reist aus Berlin zu ihren Eltern um die Beerdigung zu organisieren und findet zusammen mit ihrem alten Jungendfreund mehr über die Großmutter heraus, als so manchem lieb ist.

     

    Während Frederike versucht, sich mit dem Tod anzufreunden wird ihr allerdings immer klarer, das sie an diesen Ort nicht mehr zurückkehren wird und es entsteht eine Art tiefste Verbundenheit mit der Großmutter und eine erlösende Abnabelung aus ihrem Elternhaus.

     

    Eine wunderschön melancholische Geschichte, bei der ich mich tatsächlich das ein oder andere Mal zusammen mit meiner Großmutter wiedergefunden habe.

  7. Cover des Buches Die Sprache der Schatten (ISBN: 9783453354685)
    Susanne Goga

    Die Sprache der Schatten

     (45)
    Aktuelle Rezension von: hermine

    Der Roman setzt im Jahre 1876 ein und spielt in Berlin. Rika Hesse, die noch jung ist und aus dem kleinbürgerlichen Milieu kommt, befindet sich am Grab ihres um einiges älteren Ehemannes. Dieser leitete eine Fabrik für Mäntel, in der auch Rikas Mutter, Klara Müller, arbeitete. Zur Familie gehört auch der Stiefsohn Alexander und die jüngere Stiefschwester Anna. Nach dem Tod von Rikas Mann wird Alexander der Vorsteher der Familie Hesse. Alexander will Anna mit einem adligen Mann verheiraten, doch Anna hat andere Pläne. Sie verliebt sich in den Juden David Löwenstein. Alexander entbrennt in Liebe zu seiner Stiefmutter Rika und möchte ihr seine Gefühle gestehen. Er schenkt Rika ein Bild, da er von ihrem Kunstinteresse weiß und sie damit für sich gewinnen will. ...

    Susanne Gogas bildhafter Schreibstil lässt den Leser sehr schnell ins Geschehen eintauchen. Durch die teilweise Irreführung des Rezipienten bleibt die Spannung stets erhalten. Die Charaktere werden mit ihren positiven und auch negativen Zügen gezeichnet, so dass der Leser Sympathie oder Antipathie ihnen gegenüber empfinden kann. Außerdem ist eine große Bandbreite an Themen vorhanden: Textil- und Modeindustrie, Gesellschaftsstruktur, Emanzipation der Frau, beginnende Judenverfolgung, ... .

    Dieser Roman bietet spannende Lesestunden und ist ein Muss für alle historisch Interessierten, die sich mit dem Alltagsleben in einer Großstadt des 19. Jahrhunderts vertraut machen wollen.

  8. Cover des Buches Unter den Linden (ISBN: 9783426637340)
    Christian Pfannenschmidt

    Unter den Linden

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Nate71

    Ich habe die Reise in‘s Berlin des frühen 20. Jahrhunderts sehr genossen. Der Schreibstil von Christian Pfaffenschmidt hat einen förmlich zu einem Mitglied des Hauses Unter den Linden gemacht und man fühlte sich wie ein Familienmitglied. Man hat mitgefiebert und mitgehört, daß die Richtigen sich finden und die Familie den Sturm gut übersteht. Da ich die Serie nicht kenne, konnte ich ganz unvoreingenommen in das Buch eintauchen. Ich werde die Serie jetzt aber auch einmal sehen, um zu gucken, was aus dem Buch gemacht wurde und ob meine Bilder im Kopf damit übereinstimmen.

  9. Cover des Buches Roter Eukalyptus (ISBN: 9783453406964)
  10. Cover des Buches Dunkler Zwilling (ISBN: 9783570162699)
    Doris Bezler

    Dunkler Zwilling

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Sabriiina_K
    Ich bin ja ein bekennender Fan von Jugendthrillern und da habe ich mir dieses Buch zugelegt.
    Das Cover ist wie bei allen cbt Jugendthrillern eher schlicht gehalten. Dafür klang der Klappentext interessant. Also dachte ich mir als Leserin, die sehr auf das Cover achtet: „Wenn der Inhalt das verspricht was der Klappentext sagt, dann ist das Cover mal zweitrangig.“

    Die Einleitung hat den Leser zunächst sehr neugierig gemacht, da man dieses Setting zunächst nicht einordnen konnte. Dies geschah dann aber im Folge der Story und es wurden immer mehr Teile wie bei einem großen Puzzle zusammengefügt, die am Ende eine runde Sache ergaben.

    In der Geschichte geht es vor allem um den Jungen Max, der einem verstorbenen Mitschüler sehr ähnlich sieht. Ich fand Max als Charakter ganz okey, aber so richtig mitgerissen hat er mich nicht. Er war relativ einfach gestrickt und seine Emotionen kamen einfach nicht so gut zur Geltung wie ich mir das gewünscht hätte. Als er Drohbriefe bekam hatte ich nicht wirklich das Gefühl, dass er Angst hatte.
    Direkt sympathisch war mir dagegen die zweite Hauptperson, nämlich Chiara, die Schwester des verstorbenen Maurice. Was ich gut fand war, dass sie mal keine Modelmaße hatte und Max sie trotzdem gut fand und mit ihr anbändelt. Ihr Charakter war für mich sehr interessant, weil sie sehr facettenreich war und ein der stärkere Part der beiden war.

    Die Geschichte wird mal durch Tagebucheinträge von Max und mal durch aktuelles Geschehen beschrieben. Diese Idee fand ich sehr gut, da es für den Leser abwechslungsreich war.

    Im Laufe der Geschichte will Max immer mehr herausfinden, was damals mit Murice wirklich passiert ist und warum er ihm so ähnlich sieht. Bei dem Titel des Buches lassen sich da ja schon viele Vermutungen aufstellen und der Leser fragt sich das ganze Buch über: „Sind sie jetzt verwandt oder nicht?“

    Das Ende war leider zum Großteil sehr vorhersehbar, wobei doch noch einige Hintergründe und Motive zum Vorschein kamen, die der Leser nicht auf dem Schirm hatte.

    Insgesamt muss ich sagen, dass das Buch durch einen flüssigen Schreibstil gut zu lesen war. Allerdings hatte das Buch für mich einfach keine wirklich Spannung aufbauen können und ich war nicht so gefesselt. Auch der Klappentext war etwas irreführend, da es im Buch dann doch irgendwie um etwas anderes ging als man erwartet hätte.


    Mein eigenes Fazit:
    Für Thriller- Einsteiger ist dieses Buch gut geeignet. Es lässt sich gut Lesen und unterhält den Leser. Für meinen Geschmack war mir das alles aber nicht spannend genug und zu vorhersehbar. 
  11. Cover des Buches Der blaue Grund (ISBN: 9783813501995)
  12. Cover des Buches Königin Luise (ISBN: 9783765818257)
  13. Zeige:
    • 8
    • 12

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