Bücher mit dem Tag "frühzeit"
Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "frühzeit" gekennzeichnet haben.
14 Bücher
- Bernard Cornwell
Stonehenge
(75)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDie Geschichte dreier Brüder die alle am Bau des bekanntesten Steinkreises der Welt beteiligt sind.
Als da wären, Lengar, ein brutaler, machtbessener junger Mann der für seinen Erfolg über Leichen gehen würde. Dann wäre das Camaban, der mittlere, wurde verstossen weil er mit einem Klumpfuss zur Welt kam. Nun lebt er alleine und verwildert im alten Tempel der Sippe und dann wäre da noch Saban, der Jüngste. Er möchte Krieger werden und sein Volk in ein gute und gesichterte Zukunft bringen.
In dieser Welt prägen schwere, körperliche Arbeit und der Glaube an die grossen Götter den Alltag der Menschen.
Und wie kann man besser den Götter huldigen, als mit einem grossen Tempel. Und so wird es zur Aufgabe der drei Brüder den grössten, je gesehenen Steinkreis der damaligen Welt zu erbauen. Koste es was es wolle, auch Menschenleben.
Das Buch ist spitze! Einmal mehr beweist Mr. Cornwell das er gut schreiben kann und an Geschichte interessiert ist. Auch wenn wir noch immer nicht wissen warum genau Stonehenge erbaut wurde, so kann ich mir gut vorstellen dass die Idee von Bernard Cornwell zum Bau vom bekanntesten aller Steinkreise geführt hat. - Robert E. Howard
Conan
(24)Aktuelle Rezension von: MasauAls großer Fan des Films mit Arnold Schwarzenegger interessierte ich mich schon länger für das Thema Conan und seine Anfänge. In diesem Buch erfährt man einerseits wie die Filmemacher und speziell der Autor auf die tollen Ideen für „Conan – der Barbar“ gekommen sind. Aber auch das die gesammelten Kurzgeschichten in 1930er Jahren erschienen und deswegen nicht mehr ganz Zeitgemäß sind. Für Fantasyfans immer noch ein Griff wert, für die Gewohnheiten der meisten Leser wohl aber nicht ganz auf dem Niveau von heuten Top-Autoren. - Michael Köhlmeier
Die Nibelungen
(60)Aktuelle Rezension von: Karla_die_FreieDas Buch war sehr verständlich und interessant.
Bildatlas der Deutschen Geschichte
(1)Aktuelle Rezension von: Jens65sehr informatives Buch,unkompliziert und interessant geschrieben, darin zu lesen bereitet großes Vergnügen,sehr schön auch die vielen Abbildungen.- Youssef Ziedan
Azazel
(4)Aktuelle Rezension von: Claudia-MarinaVielleicht fehlt mir einfach der nötige Hintergrund, um zu verstehen, warum Youssef Ziedans Roman in seiner Heimat für einen solchen Eklat gesorgt hat, warum verschiedene Glaubensgruppen ihn verbieten lassen wollten. Was nicht heißt, dass ich die Gründe nicht erahnen, nicht nachvollziehen könnte. Ich kann einfach den Skandal dahinter nicht erkennen. Hypa, ein koptischer Mönch, legt Rechenschaft ab über sein Leben. Er hatte ein aufregendes Leben, ein abenteuerliches Leben und in seinen Erinnerungen lässt er auch seine Fehler und Verfehlungen nicht außen vor. Sein Lebensbericht wird zum Geständnis, zur Beichte. Was Ziedans Roman hier besonders macht – denn ganz ehrlich, was sollte am Lebensbericht eines Mönchs schon so spektakulär sein? – ist, dass Hypa im Ägypten des fünften Jahrhunderts lebt. Er ist noch mit dem Glauben an die alten ägyptischen Götter aufgewachsen um sich dann dem Christentum zuzuwenden. Dem frühen Christentum, das so anders ist als das, was ich kenne. Das gekennzeichnet ist von Machtspielen und theologischen Auseinandersetzungen. Das noch sehr instabil erscheint und jederzeit wieder auseinanderbrechen könnte. Und doch sind die Konflikte im Grunde genommen die gleichen wie heute. Was ist wahrer Glaube? Was ist falscher Glaube? Vor diesem Hintergrund fällt es mir nicht schwer, mich in das Ägypten des fünften Jahrhunderts versetzen zu lassen – auch wenn es mir ehrlich gesagt immer schwerer fällt, mich auf ein historisches Szenario einzulassen, je weiter die Uhr zurückgedreht wird. Ich zweifel dann leicht an der Richtigkeit der Schilderungen, an der Glaubwürdigkeit des Autors. Wie kann der das so genau wissen? frage ich mich dann. Aber das ist eine andere Sache, zurück zu Azazel. Youssef Ziedan erzählt so zeitlos, dass ich mir diese Fragen gar nicht stellen muss. Es könnte auch das 10. Jahrhundert sein, oder das 17., die Konflikte wären dieselben. Und so gelingt ihm der Spagat – er schreibt mit Azazel einen für mich nachvollziehbaren, interessanten und lehrreichen historischen Roman über das Leben eines frühchristlichen Mönchs und schafft es gleichzeitig, hochaktuelle Konflikte darin einzuweben. Wobei wir wieder beim Skandal wären. Womöglich können manche Menschen keine Kritik vertragen. Oder sich einfach nicht ins fünfte Jahrhundert versetzen lassen. - Arthur C. Clarke
verbannt in die zukunft. utopisch-technische erzählungen.
(2)Aktuelle Rezension von: rallusEine der ersten Bände von Kurzgeschichten von Arthur C. Clarke. Gut zu lesen sehr technisch und wissenschaftlich geschrieben, aber immer noch lesenswert - Mitchell Krugel
Patrick Swayze
(2)Aktuelle Rezension von: Mimabanoda bin ich beim schmökern in meiner eigenen bibliothek doch tatsächlich auf die biographie von patrick swayze ( 18. august 1952 - 14. september 2009 ) gestossen.schnell wollte ich das buch wieder zurückstellen , denn eine biographie aus den achzigern war jetzt nicht gerade brandaktuell.trotzdem habe ich es dann gelesen und es kamen viele erinnerungen zurück.das buch wurde geschrieben nachdem "fackeln im sturm" und dirty dancing erschienen war, und er auf dem höhepunkt seiner karriere war.es war zum beispiel auch kein grosses geheimnis das er trockener alkoholiker war.was ich etwas schade finde,ist, das viele interessante dinge unerwähnt blieben.zum beispiel dass er im tanzstudio seiner mutter unterricht genommen hat, als er jung war.oder das er im disneyland bei paraden als prince charming aufgetreten ist an der seite von michelle pfeiffer als cinderella.sonst war das buch sehr unterhaltsam. patrick's leben war geprägt von vielen schicksalsschlägen: seine schwester vicky beging 1994 selbstmord. sein vater verstarb ganz plötzlich im alter von 57 jahren ( auch patrick wurde nur 57 ). er hatte mit alkoholproblemen zu kämpfen.trotzdem blieb seine frau lisa niemi mit der er seit 1975 verheiratet gewesen ist und die er mit 15 kennengelernt hatte bei ihm.sie wich auch nicht von seiner seite als 2008 krebs bei ihm diagnostiziert wurde. er selber sagte einmal in einem interview mit barbara walters, dass er wahrscheinlich vom alkohol und kettenrauchen diese krankheit bekommen habe. er hat nicht aufgehört zu kämpfen , bis zu dem tag ,als die ärzte ihm mitteilten ,dass er im letzten stadion der krebserkrankung war.er verstarb am 14. september 2009. er wird immer in meiner erinnerung bleiben.vorallem wenn ich das nächste mal seine biographie lese. - Wolfgang Jaedtke
Sohn der Steppe: Die Steppenwind-Saga - Erster Roman
(6)Aktuelle Rezension von: Michael_GrayEin ungeliebter Junge wächst in einer Sippe von Jägern und Sammler auf. Nach einer Naturkatastrophe soll er den Göttern geopfert werden. Doch er überlebt und wird von einem sesshaften Stamm der Ackerbau betreiben aufgenommen. Doch auch dort ist er unglücklich. Nach einem Überfall landet er bei den Skythen dessen Sitten und Kultur ihn faszinieren. Eine spannende Geschichte zwischen Bronze und Eisenzeit. Auch wenn mir die Gedankenwelt des Jungen befremdlich ist hat mir die Geschichte sehr gefallen.Der Autor erzählt eine Geschichte aus einer Zeit von dem wir wenig wissen und vielleicht auch deshalb so faszinierend ist. Spannend und gut geschrieben!
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