Bücher mit dem Tag "führungskräfte"
17 Bücher
- Marc Elsberg
BLACKOUT - Morgen ist es zu spät
(1.553)Aktuelle Rezension von: RamonaFroeseIch fand das Buch sehr spannend und ich finde auch das es zum Nachdenken anregt... Es um schreibt eine Situation die für uns undenkbar scheint. Eine lange Zeit ohne Strom. Es um schreibt sehr gut wie die Menschen in einer solchen Kriese reagieren könnten. Häufig nutzt der Autor wahre Begebenheiten als Beispiel und führt uns vor Augen wie abhängig die Welt vom Strom ist.
Nicht nur das er führt uns auch vor Augen wie egoistisch Menschen sein können.
Er zeigt aber auch das man mit Zusammenhalt alles überwinden kann.
- Jessica Bennett
Feminist Fight Club
(13)Aktuelle Rezension von: Jenny1804Humorvoll geschrieben, aber hilfreich
- Martin Wehrle
Ich arbeite in einem Irrenhaus
(67)Aktuelle Rezension von: dj79Martin Wehrle ist Karrierecoach, Experte für Unternehmensführung sowie Unternehmenskultur und er weiß wohl, dass es den Insassen eines Irrenhauses namens „Meine Firma“ schwer fällt, sich mit ihrer Situation zu beschäftigen. In lockerem Sprachstil, mit einer Prise Humor versehen, hilft der Autor den Betroffenen über die eigene Hemmschwelle, motiviert sie zu manchem Selbsttest und Experiment.
Der Autor konfrontiert die Leser*innen mit zahlreichen Unternehmenssituationen, in denen die Schwächen von Personal Recruiting, Führung und Zusammenarbeit auf dem Silbertablett serviert werden. Das ganze ist verbunden mit einer herrlichen Situationskomik, so dass sich ein Dauerschmunzeln nicht verhindern lässt. Doch Vorsicht, denn eigentlich ist die Thematik ganz schön ernst.
Letztendlich lässt sich das Buch auf zweierlei Weisen lesen. Begibt man sich vollends in den Lachmodus, wird man sich in einem lästernden Zwiegespräch mit dem Autor wiederfinden. Es wird sich gemeinsam ergötzt an eigenem und fremdem Leid, es entsteht ein Verbundensein mit den Leidgenossen, Lethargie des Nicht-Ändern-Könnens macht sich breit. Wem diese Zwangsjacke nicht passt, der kann sich die Mängel im „eigenen“ Unternehmen, also bei seinem Arbeitgeber, bewusst machen. Auf Basis von aufgezeigten Wirkmechanismen lassen sich Denk- und Handlungsalternativen ausprobieren, mit ein bisschen Übung vielleicht sogar verfestigen. Es gibt nämlich jede Menge Tipps, aus dem Irrenhaus auszubrechen.
Mir hat das Brennglas auf meine eigene Situation sehr gut gefallen. Die eingeschobenen Aufgaben und Tests habe ich fast schon gern erledigt. Die Erkenntnisse daraus haben für mich mehr Tiefe erzeugt als die reine Lektüre. Wer eine wissenschaftlich perfekte Abhandlung erwartet, wird vermutlich enttäuscht sein, wer sich allerdings populärwissenschaftlich mit den Unzulänglichkeiten in Unternehmen beschäftigen will, dem sei diese Abhandlung empfohlen.
- Sara Weber
Die Welt geht unter, und ich muss trotzdem arbeiten?
(92)Aktuelle Rezension von: Henri3tt3Sara Weber hat mich erst sehr überrascht und dann schnell überzeugt. Was wir brauchen ist nicht immer mehr Arbeit und immer mehr Geld für immer mehr Wirtschaftswachstum und Wohlstand. Wir brauchen weniger von allem. Nur der Wohlstand wird dann sogar mehr, weil wir endlich mal Zeit haben, das Leben zu genießen, uns um unsere Familie, Gesundheit und Freunde zu kümmern, endlich mal ehrenamtlich das zu tun, was wir wichtig finden. Wenn alle weniger arbeiten, brauchen wir auch automatisch weniger Kinderbetreuung und Pflege, weil wir uns selber mehr um unsere Kinder kümmern und weil wir weniger krank sind. Und das Geld? Das reicht auch so, wenn wir es gerechter verteilen. Momentan strampeln sich nämlich viele total ab und kommen auf keinen grünen Zweig, während es gleichzeitig immer mehr Milliardäre gibt. Wie sagt man doch so schön: Ein Hamsterrad sieht von innen auch wie eine Karriereleiter aus. Es ist Zeit, aus dem Hamsterrad auszusteigen!
- Meranius Jasmin P.
Wachkoma
(49)Aktuelle Rezension von: abuelita
Beata…in den Vierzigern, alleine – ihre Karriere ist das Wichtigste, viel mehr kennt sie nicht. Oder will sie nicht kennen. Das „Leben“ – ihr Leben besteht nur aus Arbeit, Koffeintabletten und einem Weiter-weiter….
Nun aber steckt sie in einer Krise – und muss nachdenken, wie soll es in der zweiten Lebenshälfte, wie soll es überhaupt weitergehen?
Nun, ein wichtiges Thema, ein auch interessantes Thema, ungewöhnlich umgesetzt dieses Burn-Out Thema.
Und trotzdem, mir gefiel es nicht. Ich kann nicht einmal genau sagen, warum, aber es hat mich zu keiner Zeit irgendwie berührt oder gar zum Nachdenken angeregt – und zumindest das erwarte ich von einem Buch dieser Art. Mag durchaus an mir liegen - vielleicht hatte ich es zur falschen Zeit in der Hand. - Richelle Mead
Dornenthron
(127)Aktuelle Rezension von: ElwenWay more dramatic than #1. Great character development and I loved her decision at the end. Very touching - Linus Jonkman
Introvertiert - Die leise Revolution
(20)Aktuelle Rezension von: MimGaisserZunächst einmal möchte ich mich bei bad project herzlich für das Rezensionsexemplar bedanken. Ich habe mich sehr darüber gefreut.
"Introvertiert - Die leise Revolution" ist eine interessante Lektüre, die sich sämtlichen Bereichen der Introversion widmet. Obwohl ich schon mehrere Bücher über Introversion gelesen habe, beinhaltete dieses Buch noch neue Erkenntnisse für mich.
Besonders mochte ich die Kapitel "Zeitreise mit einem unerwarteten Endziel" und "Haben Extrovertierte die Gabe der Rede?"
Ersteres hat mich sehr nachdenklich gemacht, weil es die Behauptung aufstellt, dass die westliche Gesellschaft langsam wieder zu einem introvertierten Ideal zurückkehre, so wie das bis in die 1950er-Jahre der Fall war.
Das andere Kapitel bildet ab, warum Introvertierte eigentlich gute Redner*innen sind. Das hat mich besonders fasziniert.
Was mir auch sehr gefallen hat, war die kleine Zusammenfassung für Extrovertierte am Ende jedes Kapitels. Das fand ich auch für mich ganz angenehm, weil es die Aussagen des Buches nochmal auf den Punkt bringt.
Das Buch beinhaltet zudem am Ende einen ausführlichen Selbsttest, mit dem man herausfinden kann, ob man selbst introvertiert ist. Ich weiß zwar schon lange, dass ich introvertiert bin, aber für viele Leser*innen, die sich erstmals mit dem Thema auseinandersetzen, ist der Test äußerst nützlich.
Das Buch eignet sich übrigens nicht nur für uns Intros, sondern ist auch für Extrovertierte, wie z. B. Angehörige oder Chefs interessant.
Leider ist die Übersetzung an manchen Stellen etwas holprig. Außerdem wurde das Buch ganz "auf Deutschland" gemacht. Ein Beispiel: Obwohl der Autor aus Schweden stammt, wird behauptet, er habe einen schwäbischen Dialekt (anstelle des tatsächlichen schwedischen Dialekts). Das fand ich etwas verwirrend.
Ansonsten hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Das Vorwort stammt übrigens von Lena Noa, die mit ihrem Blog "Team Introvertiert" vielen Intros ein Begriff sein dürfte.
- Joseph Finder
Nightmare
(17)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerJake Landry arbeitet bei einer Firma die Flugzeuge herstellt. Sein Chef bittet ihn zu sich und erklärt ihm, das er, da ein Kollege ausfällt, mit der Gesamten Geschäftsführung verreisen soll. Jake findet das irritierend, da er keine wichtige Stellung in der Firma vertritt. Kaum sind sie auf einer kleinen Insel die vom Festland abgeschnitten ist gelandet, werden sie auch schon überfallen. Erst sieht es nach einem überfall auch, aber nach einer Weile erweißt es sich als ein genialer Coup. Jake versucht seine Kollegen zu retten. Mir wurde dieses Buch als sehr spannend empfohlen. Der Titel irritiert schonmal, man erwartet eine Art Horror-Buch. Zum Teil lässt es sich sehr schwer lesen und die Zeitsprünge irritieren am Anfang. Wenn man einmal drin ist, lässt es sich flüssig lesen, zieht sich aber in die länge. Ich habe mir etwas anderes Vorgestellt, fand es aber dennoch okay. - Robin T. Popp
Immortal - Schwarzer Kuss der Nacht
(41)Aktuelle Rezension von: Vampir-FanDie Waldnymphe Mai Groves hat Probleme: Ihre Magie funktioniert nicht mehr reibungslos, und schlimme Halluzinationen quälen sie. Dunkle Wesen scheinen hinter ihr her zu sein, und nur ein ihr unbekannter, schöner Mann kann sie vor der tödlichen Gefahr retten. Gemeinsam mit ihren mächtigen Freunden, den Unsterblichen, macht sie sich auf die Suche nach dem geheimnisvollen Fremden …Auch der 7. Teil der Immortal-Reihe ist ein sehr gelungener Roman. Der amerikanischen Autorin Robin T. Popp ist eine spannende Geshichte gelungen die Leser in ein fantastische und zugleich beängstigende Welt entführt. Der flüssige Schreibstil läd den Leser dazu ein sich den dem Buch zu verlieren. Genbau das richtige für ein geüdliches wochenede auf dem sofa. Klare 5 von 5 Sternen - Howard Schultz
Die Erfolgsstory Starbucks
(2)Aktuelle Rezension von: buergincWenn man schon den Kaffee trinkt oder trinken muss, sollte man auch wissen, was und wer hinter dem Imperium steht. - Volker Kessler
Vier Führungsprinzipien der Bibel
(1)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerWie soll man sich an ein derart grosses Thema wie christliche Führungsprinzipien herantasten? Wo anfangen? Wie sich einen Überblick verschaffen? Wer sich diese Fragen stellt ist mit Kesslers „Vier Führungsprinzipien der Bibel“ gut bedient. Das Büchlein (ja, es ist tatsächlich nur ein Büchlein) gibt einen hervorragenden Überblick über die wesentlichen Themen Dienst, Macht, Verantwortung und Vergebung. Dabei geht Kessler vom Doppelgebot der Liebe aus (Markus 12, 30-31). Jedes der genannten Themen wird an den Dimensionen Gott lieben und die Menschen lieben erörtert. Kessler hat hervorragend recherchiert und zitiert nebst der Bibel Werke von Soziologen, Philosophen, Theologen u.a. Das Buch ist jedoch keine rein theoretische Abhandlung sondern voll von anschaulichen Beispielen. Wer allerdings auf der Suche ist nach einem praktischen Handbuch für christliche Führungskräfte oder einer tiefgehenden Erörterung dieses Themas, wird enttäuscht sein. Auf knapp 90 Seiten ist dies nicht nur unmöglich, sondern auch gar nicht das Ziel dieses Buches. Ich kann das Buch allen Führungskräften christlichen Organisationen (z.B. Kirchen, Gemeinden, Hilfswerken) sowie Christen in Führungspositionen (z.B. in der Privatwirtschaft oder öffentlichen Verwaltung) empfehlen, die kurz und prägnant das Wichtigste zum Thema Führungsprinzipien der Bibel wissen wollen. Personen, die sich allgemein für dieses Thema interessieren, finden in Kesslers Buch einen hervorragenden Einstieg. - Friedemann Schulz von Thun
Miteinander reden: Kommunikationspsychologie für Führungskräfte
(11)Aktuelle Rezension von: NealaWie lernt man Missverständnissen, Unklarheiten und verfehltem Gesprächsaufbau vorzubeugen? Schulz von Thun erklärt es! Er schreibt in verständlicher Art und Weise wie Führungskräfte, auf der Grundlage sachlicher und menschlicher Karheit, ihre Kontakte, Beziehungen und Kommunikationen effektiver und erfreulilcher gestalten. Dieses Buch gibt die wohl verständlichste Anleitung dazu. Einfach empfehlenswert! - 8
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