Bücher mit dem Tag "gabriele münter"
17 Bücher
- Florian Illies
1913
(287)Aktuelle Rezension von: CalderonSchon zweimal habe ich 1913 von Florian Illies gehört, das Buch macht einfach Spaß. Es ist ein tolles Kaleidoskopt des letzten friedlichen Jahres vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges, der Leser unternimmt einen Streifzug durch Kunst, Literatur, Politik und Klatsch. Die Zeitungswelt gibt ein Stelldichein und alles ist mit mehr als einer deftigen Prise boshaftem Witz, Ironie und Sarkasmus gewürtzt.
- Mary Basson
Die Malerin
(86)Aktuelle Rezension von: Andrea_Varga1Im Westeuropa der heutigen Zeit ist es schwer sich vorzustellen wie schwer es für Frauen war ihre Begabungen zu leben. Viele haben es versucht, nur wenige Namen kennen wir noch, Dabei haben sie unsere moderne Zeit geprägt, gerade auch, weil sie für etwas gekämpft haben, was wir heute leben dürfen. Aber der Preis war hoch.
- Ota Filip
Das Russenhaus
(4)Aktuelle Rezension von: UteSeiberthOta Filip lässt die unglückliche Liebesgeschichte zwisc hen Gabriele Münter und Wassily Kandinsky in seinem Buch "Russenhaus" nochmals aufleben. Als Erzähler interviewt er die Beiden zu ihrer Beziehung und springt durch die Zeiten und das ergibt zum Teil wahnwitzige Ergebnisse. Diese Interviews lesen sich zum Teil recht spritzig und witzig, nur für bare biografische Texte darf man sie wohl nicht halten, sonst ist man enttäuscht! - Stefanie Schröder
Im Bann des blauen Reiters. Das Leben der Gabriele Münter.
(0)Noch keine Rezension vorhanden - Monika Pfundmeier
Die Blaue Reiterin
(27)Aktuelle Rezension von: ArhEin unterhaltsamer Regionalkrimi, der von Oberammergau bis nach Murnau führt.
Schon zum zweiten Mal ermittelt Theres Hack, Jägerin und Metzgerin, auf eigene Faust. Da die Polizei den Fall als Unfall einstuft, setzt sie alles daran, der Toten Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.
Zusammen mit ihrem Vater Josef und dem Dorfpfarrer Paul forschen sie in Hannas Umfeld und stoßen bald auf ein tragisches Familiengeheimnis. Liegt darin das Motiv?
Spannend, aber auch mit einer Prise Sarkasmus gewürzt, lässt die Autorin ihre Leser an den Ermittlungen teilhaben. Durch Rückblenden in vergangene Zeiten, erfährt man mehr und bekommt Spuren gelegt.
Wenn ich auch nicht ganz warm wurde mit der Privatermittlerin, so hat mich das Buch gut unterhalten.
- Wassily Kandinsky
Wassily Kandinsky und Gabriele Münter in Murnau und Kochel 1902-1914
(1)Noch keine Rezension vorhanden - 8
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