Bücher mit dem Tag "gänsehaut"
324 Bücher
- Stephen King
Es
(2.360)Aktuelle Rezension von: LeonardAls großer Stephen King-Fan hegte ich schon längere Zeit den Plan dieses Kultwerk zu lesen. Bisher war ich immer vom unglaublichen Umfang abgeschreckt, dieses Jahr wagte ich mich ran. Ich habe es verschlungen. Man taucht in die Welt von Derry ein und sie lässt einen nicht mehr los. Die Sprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit sind sehr gelungen und erzeugen eine gute Spannung.
Sicherlich ist der Anfang etwas langatmig und noch unverständlich, im weiteren Verlauf der Geschichte erklärt sich jedoch alles.
Zusammenfassend eine tolle Geschichte über Kindheit, Erwachsenwerden, das Leben.
- Stephenie Meyer
Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)
(15.101)Aktuelle Rezension von: Imrona_IsmoilovaIch finde dieses Buch toll, da es einfach gut geschrieben wurde und der Schreibstil der Autorin hat mir auch relativ gut gefallen. Man müsste auch sagen, dass die Bücher viel besser als die Filme sind - natürlich sind die Filme auch gut, jedoch sind sie Bücher detaillierter und ein besseres Erlebnis. Liebe alle Bücher und Edward ;) - Lob an die Autorin!
- Justin Cronin
Der Übergang
(1.255)Aktuelle Rezension von: DageelingIch habe es mir im Urlaub gekauft, weil mich der Klappentext einfach angesprochen hat.
Gerade am Anfang hatte ich etwas mit der Langatmigkeit zu kämpfen. Man kommt zwar schnell mit der Protagonistin mit, aber es zieht sich an vielen Stellen.
In der Mitte einmal ein kompletter Bruch und dann ging es irgendwie los. Anders als erwartet, aber gestickt mit den typischen Tropes zum Mitfiebern. Auch wenn ich das Buch irgendwie liebe, bin ich trotzdem etwas Zwiegespalten. Auf jeden Fall ist es ein Buch, das ich so nicht erwartet hätte. Und wer bereit ist für eine Achterbahnfahrt, für den ist das Buch sicherlich etwas! - Oscar Wilde
Biblioteca Obscura: Das Bildnis des Dorian Gray
(1.997)Aktuelle Rezension von: Daisys_bookcorner4/5 🌟 Das Bildnis des Dorian Gray von Oscar Wilde 🖼
Ich muss zugeben, dass ich anfangs Schwierigkeiten hatte, in die alte Sprache reinzukommen. 😅 Aber die Grundstory fand ich richtig gut!
Das Gemälde zeigt Dorians Schönheit und verändert sich mit jedem moralischen Verfall, während Dorians Äußeres unberührt bleibt. 😮 So wie das Leben uns Spuren hinterlässt, wird bei ihm alles auf das Bild übertragen.
Es war echt interessant und auf eine gruselige Art spannend, besonders wie sich die Story entwickelt. 👻📖 Es zeigt auch, dass man Menschen nicht nur nach ihrem Äußeren beurteilen sollte. Dorian bleibt äußerlich makellos, während das Bild am Ende richtig hässlich und verstörend aussieht. 😱
Insgesamt fand ich das Buch richtig cool! 😍 Gelesen habe ich es durch die Rory Gilmore Challenge. Wer mal einen Klassiker lesen will, sollte Das Bildnis des Dorian Gray auf jeden Fall mitnehmen! 📖✨
XoXo Daisy 🌼 - Jay Asher
Tote Mädchen lügen nicht
(4.982)Aktuelle Rezension von: HaarikaTote Mädchen lügen nicht ist kein Buch, dass mich in seinen Bann gezogen und mich umgehauen hat zu viel mimimi nach meinem Geschmack , aber die Botschaft ist eindeutig klar, dass eine noch so kleine Handlung oder unbedachte Äußerung große Auswirkungen auf das Leben anderer haben kann. Klar, man darf dabei nicht vergessen, daß ein Teenager nicht über die Lebenserfahrung verfügt eines Erwachsenen und auch durch kleinere Probleme durchaus aus der Bahn geworfen werden kann wenn man keine Hilfe bekommt.
- Sebastian Fitzek
Passagier 23
(3.053)Aktuelle Rezension von: BaumIrWerde ich jemals auf eine Kreuzfahrt gehen? 🛳 Ähm, nein! (Wäre ich aber ohne dieses Buch auch nicht 😅)
Es ist wieder Fitzek-Style, like i love it. Angenehmer Schreibstil mit anschaulichen Sprachbildern, kurze Kapitel als Pageturner.
Die Story war wieder raffiniert (ich will nicht ins Detail gehen, sonst verrate ich noch etwas 🤭). Ich habe mal wieder alle verdächtigt, bis auf die Person, die es letztlich war. 😅
Ich wiederhole mich gern: Ich habs geliebt! 👌🏻 - Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Halbblutprinz
(9.601)Aktuelle Rezension von: Madame_MusicWieder einfach nur absolut fantastisch.
Die Geschichte ließ sich wieder super verfolgen und ich finde es beeindruckend, wie die Geschichte ihren Lauf nimmt.
Es wird einem einfach nicht langweilig in der gesamten Reihe. Es wird langsam immer dramatischer, doch dabei bleibt die komplette Handlung verständlich.
Super interessant wird es vor allem dadurch, dass man nach und nach auch immer mehr von Charakteren erfährt.
Dumbledores Tod hat mich persönlich besonders berührt. Einfach wie es beschrieben wurde und welche Emotionen vermittelt wurden. Unfassbar!
Man ist nach dem Ende gespannt, wie die Handlung weitergehen wird. Ich kann mir kaum vorstellen, dass man lange damit warten, das nächste Buch zu lesen. - Sebastian Fitzek
Noah
(2.095)Aktuelle Rezension von: Al_loves_booksWie von Fitzek zu erwarten ein Top Buch. Ich bin ein Riesenfan von gesellschaftskritischen Themen, welche in diesem Buch definitiv verkörpert waren. Die Überbevölkerung, die Zustände in armen Gegenden, die Kinderarbeit, all das war das Motiv von Room 17 und hat mich sehr zum Nachdenken gebracht. Über den Plan, mögliche Alternativen, etc.
Das Buch ist wärmstens zu empfehlen.
- Cody McFadyen
Die Blutlinie
(4.559)Aktuelle Rezension von: MelLilaGestern Abend ausgelesen. Was ein Buch!! Für mich persönlich war es nicht vorhersehbar und es war auch mein erster Smokey Barrett Fall. Ich glaub, ich hab mal irgendwann ein Hörbuch mit der Hauptakteurin gelesen, aber bin mir nicht sicher. Wie dem auch sei, saugeniales Buch, nichts für Zartbesaitete (wie mich hahaha). Als Roman kann ich sowas gut abhaben. Absolute Leseempfehlung!
- P.C. Cast
Gezeichnet
(3.751)Aktuelle Rezension von: Flo_W_Die House of Night Reihe ist meine liebste Vampir Reihe. Im ersten Teil mit Zoey in das Universum einzutauchen liest sich super. Ich kann die gesamte Reihe und die zusätzlichen Bücher nur empfehlen. Man bekommt eine Einsicht in alle Charaktere und die Handlungsentwicklungen sind toll! Wer Vampire und Love Storys mag ist hier richtig.
- Simon Beckett
Kalte Asche
(3.481)Aktuelle Rezension von: JessisBuchwelt„Kalte Asche“ von Simon Beckett hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen und mich auf eine unheimliche, spannende Reise auf die schottische Insel Runa mitgenommen. Der Rechtsmediziner David Hunter, den du vielleicht schon aus „Die Chemie des Todes“ kennst, wird zu einer verbrannten Leiche in einem verfallenen Cottage gerufen. Was zunächst wie ein tragischer Unfall aussieht, entpuppt sich schnell als perfider Mord – und das ist erst der Anfang.
Schon bei seinem ersten Blick auf die Überreste der Frau wird Hunter klar: Hier war ein Mörder am Werk. Doch bevor er seine Erkenntnisse weitergeben kann, schlägt ein heftiger Sturm zu und schneidet die Insel komplett von der Außenwelt ab. Ein klassisches „eingeschlossen mit dem Mörder“-Szenario, das für reichlich Nervenkitzel sorgt. Besonders spannend fand ich die düstere, fast klaustrophobische Atmosphäre, die Beckett so meisterhaft beschreibt. Man spürt förmlich die Kälte und den Wind auf der eigenen Haut.
Hunter, der forensische Anthropologe, ist ein faszinierender Charakter. Mit seinen Fähigkeiten und seinem analytischen Verstand bringt er Licht ins Dunkel und versucht, die Wahrheit ans Licht zu bringen, während um ihn herum das Chaos ausbricht. Und Chaos gibt es reichlich! Neben der Leiche im Cottage gibt es weitere Todesfälle, die das ohnehin schon angespannte Klima auf der Insel weiter anheizen.
Die Inselbewohner sind eine bunte Mischung aus eigenwilligen Charakteren, und jeder scheint seine eigenen Geheimnisse zu haben. Beckett versteht es, die Figuren lebendig und authentisch darzustellen. Besonders gefallen hat mir der pensionierte Polizist, der die Leiche gefunden hat – ein kauziger Typ, der das Misstrauen Hunters weckt und für einige amüsante Momente sorgt.
Die Spannung steigt kontinuierlich an, und Beckett schafft es, immer wieder unerwartete Wendungen einzubauen. Bis zur letzten Seite bleibt unklar, wer der Mörder ist und welches Motiv hinter den grausamen Taten steckt. Dabei bleibt der Thriller stets realistisch und logisch nachvollziehbar – ein echter Pageturner, den man kaum aus der Hand legen kann.
Der Höhepunkt des Buches ist definitiv das dramatische Finale, das mich regelrecht umgehauen hat. Ohne zu viel verraten zu wollen: Die Auflösung ist clever konstruiert und lässt den Leser mit offenem Mund zurück. Doch Beckett wäre nicht Beckett, wenn er nicht noch einen letzten Twist im Epilog parat hätte, der den Leser erneut überrascht.
Insgesamt ist „Kalte Asche“ ein rundum gelungener Thriller, der mit einer fesselnden Handlung, lebendigen Charakteren und einer düsteren Atmosphäre überzeugt. Wenn du auf spannende Geschichten mit einem Hauch von Forensik stehst, dann ist dieses Buch genau das Richtige für dich. Und keine Sorge, auch wenn du „Die Chemie des Todes“ noch nicht gelesen hast, kannst du problemlos in die Welt von David Hunter eintauchen – die Bücher sind zwar miteinander verbunden, aber jedes für sich ist ein eigenständiger Genuss.
Ich kann „Kalte Asche“ nur wärmstens empfehlen und freue mich schon auf weitere Abenteuer mit Dr. David Hunter. Beckett hat es mal wieder geschafft, mich zu fesseln und bis zur letzten Seite zu unterhalten. Ein Muss für alle Thriller-Fans!
- Sebastian Fitzek
Der Nachtwandler
(2.316)Aktuelle Rezension von: Isika0510Wieder ein gelungenes Buch von Sebastian Fitzek, auch wenn ich zugeben muss, dass ich zwischendurch und auch zum Ende hin etwas verwirrt war. Aber ich denke letztendlich habe ich es verstanden.
Der Ausgang war wie immer sehr unerwartet und nicht zu erahnen. Spannend bis zu den letzten Seiten, die man auf jeden Fall sehr aufmerksam lesen sollte um den Ausgang zu verstehen.
Ich kann es wie immer nur weiterempfehlen !
- Sebastian Fitzek
AchtNacht
(1.562)Aktuelle Rezension von: Peter_KlotzSebastian Fitzek ist normalerweise immer ein Garant für Neues und gute Unterhaltung.
Jeder der ab und zu mal Actionfilme im Kino oder Streamingdienst schaut,
wird sofort erkennen das hier einfach nur billig von einer Fiilmserie kopiert wurde.
Schade, das Thema ansich ist super und daraus könnte noch soviel neues geschrieben werden.
- Sebastian Fitzek
Der Seelenbrecher
(3.387)Aktuelle Rezension von: AleydaKeine Spoiler nur eine kleine selbst zusammengefasste Inhaltsangabe
Nachdem ich jetzt schon ein paar Bücher von Sebastian Fitzek gelesen habe, kann ich es nun mal nicht sein lassen und muss mich der kleinen Sucht, die sich entwickelt hat, nachgeben. Das Buch beginnt mit einem jungen Mann, welcher in einer Klinik aufwacht und keinerlei Erinnerungen an sein Leben, geschweige denn an seinen Namen hat. Aufgrund dessen wird er von allen einfach Caspar genannt. Caspar möchte seine Erinnerungen wiederfinden und beschließt sich auf eigene Faust dahingehend auf den Weg zu machen. Nur leider kommt die Einlieferung des Seelenbrechers und ein Schneesturm dazwischen. Nach und nach lichten sich seine Erinnerungen, aber war vielleicht das Unwissen gnädiger als das Wissen?
Meiner Meinung nach, war dieses Buch schon gut, allerdings erst zu Ende. Es hat jetzt vielleicht nicht so meinen Geschmack getroffen, auch wenn die Thematik mich schon sehr interessiert hat. Ich fand es etwas an den Haaren herbei gezogen, aber wie gesagt, war es dennoch ein gutes Buch welches ich schon weiterempfehlen würde.
3,5 ⭐️ weil es mir persönlich von der Story nicht so getaugt hat.
- Stephen King
Shining
(1.696)Aktuelle Rezension von: celovayreadsIch habe mich vor ein paar Monaten mit diesem Buch zum ersten Mal an Stephen King herangetraut. Der Film ist ja bekanntlich Kult, aber das Buch hat mich wirklich stark überzeugt. Es hat dafür gesorgt, dass ich große Lust auf das Thriller/Horror Genre bekommen habe. Es gab definitiv einige Gänsehautstellen, und ich konnte „Shining“ gar nicht mehr weglegen. Absolutes Meisterwerk, auch wenn ich bisher aus diesem Genre nicht allzu viele Vergleiche ziehen kann.
- Sebastian Fitzek
Abgeschnitten
(2.082)Aktuelle Rezension von: Anja2024Das Buch ist durchgängig auf einem niedrigen bis mittleren Niveau spannend, aber "reißt mich nicht vom Hocker". Wenn es fesseln würde, hätte ich es in einem Stück durchgelesen, das habe ich aber nicht. Ist gut, aber nichts Besonderes. Ich denke, Fitzek hat mehrere bessere Bücher. Ich freue mich aber schon auf die weiteren Fitzek-Thriller.
- Stephen King
Friedhof der Kuscheltiere
(1.983)Aktuelle Rezension von: Kristin1202Das Buch ist in drei große Abschnitte eingeteilt, zusätzlich gibt es die Einleitung, den Epilog und die Danksagung.
In diesem Buch möchte ich die Einleitung besonders hervorheben, denn King beschreibt darin, welche Parallelen es zwischen seinem Leben und dem Roman gibt - und ja, es sind einige.
Das ist vielleicht auch der Grund, warum mir das Buch doch sehr an die Nieren ging.
Darum geht´s
Die Familie Creed zieht mit dem Kater Church in ein Haus in Ludlow, weil Louis (der Familienvater) dort einen neuen Job annehmen kann. Zunächst scheint alles idyllisch, die Nachbarn sind nett. Wäre da nur nicht die stark befahrene Straße, direkt vor dem Haus.
Louis freundet sich schnell mit seinem Nachbarn Jud an und dieser zeigt der Familie einen Haustierfriedhof ("Fritof"), der nicht weit hinter dem Haus der Creeds liegt.
Hinter diesem "Frithof" liegt eine verwünschte indianische Grabstätte, jeder der dort beerdigt wird, wird zum Albtraum für die Angehörigen. Im Laufe der Geschichte geschehen mehrere schlimme Dinge und das Leben der Familie Creed wird zum Horror. Gelingt es Louis, die Geschehnisse zu verarbeiten? Und welche Rolle spielt der Indianerfriedhof, zu dem man nur sehr beschwerlich kommt?!
Meine Meinung
Ich finde den Schreibstil von King wie immer grandios. Eigentlich passiert über die etwas über 600 Seiten gar nicht zu viel aber die Geschichte wird sehr detailliert beschrieben. Für mich war das Buch aber nicht langweilig. Richtung Ende des Buches gab es ein paar kleine Längen, darüber kann ich persönlich aber hinwegsehen.
Die Charaktere sind sehr anschaulich beschrieben, man kann sich in die jeweiligen Personen sehr gut hineinversetzen. Selbstverständlich spielen auch übernatürliche Dinge und Intuitionen eine wichtige Rolle.
Besonders bemerkenswert finde ich die Parallelen, die King zu seinem eigenen Leben in den Roman eingebaut hat und wie schrecklich er die eigenen Erlebnisse im Roman weitergesponnen und ausgeschmückt hat. Das hat mich am meisten berührt.
Außerdem ging mir das Schicksal des Sohnes Gage und auch des Katers Church sehr zu Herzen. Für mich war das Buch auch wirklich schaurig. Die Story ist mystisch und hat irgendwie doch ein offenes Ende.
Fazit
Wer King mag, wird auch "Friedhof der Kuscheltiere" mögen. Der Schreibstil, die detaillierten Beschreibungen und die Parallelen zu Kings eigener Geschichte machen das Buch perfekt.
Es ist schaurig, manchmal möchte man den Protagonisten am liebsten schütteln, weil man nicht glauben kann, dass er wirklich alles so durchzieht und das Buch wird nicht langweilig.
Von mir gibt es daher eine klare Leseempfehlung. - Sebastian Fitzek
Die Therapie
(3.879)Aktuelle Rezension von: annikasleseeckeEin typischer Fitzek mit unerwartetem Plottwist! Jedoch hat es mich nicht so sehr gefesselt wie manch andere Bücher von ihm. Irgendwo hat für mich ganz einfach der letzte Funke gefehlt. Ich habe das Ende vorraussehen können, was ich sehr schade fand, da mich gerade das an Fitzeks Büchern so reizt, dass ich es sonst nicht kann.
- Sebastian Fitzek
Das Kind
(2.457)Aktuelle Rezension von: HaarikaIch liebe Fitzeks Schreibstil, mag diese unvorhergesehenen Wendungen, bin immer wieder über die Abgründe der Menschen erstaunt. Es hat mich zwar nicht so sehr gefesselt wie die anderen Bücher von Fitzek zb. Heimweg oder Insasse dennoch ist es eine super Story die absolut nicht langweilig wird . Auf jeden Fall lesenswert.
- Jilliane Hoffman
Cupido
(2.818)Aktuelle Rezension von: HaarikaDie Story spielt sich hauptsächlich im Gerichtsgebäude ab. Der Prozess ist, trotz der trockenen Grundlage richtig gut und spannend beschrieben. Das Buch lässt sich schnell und flüssig lesen. Es gibt verschiedene Sichtweisen im Buch, überraschende, sowie gut integrierte Twists.
Am meisten hat mir der Perspektivenwechsel zwischen Cupido und Chloe gefallen ! Bei Cupido werden oft perverse Wörter eingesetzt die die Gefühle des Mörders gut beschreiben!
Man durchlebt, zusammen mit C.J, mehrere Emotionen, von Mitleid für das Opfer, über Abscheu für den Vergewaltiger.
Ich finde, es spricht immer für ein Buch, wenn man es zu Ende gelesen hat, und die Fortsetzung kaum erwarten kann.
- Jussi Adler-Olsen
Erbarmen
(4.187)Aktuelle Rezension von: Princess_CrabIch habe mir dieses Buch in den Urlaub mitgenommen und innerhalb von ein paar Tagen durchgelesen. Ich fand es total spannend und die Charaktere auch super dargestellt. Hab mich richtig in die Handlung versetzt gefühlt. Wollte mich dem ganzen Hype ja eigentlich widersetzen, hat aber dann irgendwie nicht geklappt. Absolut lesenswert!
- Colleen Hoover
Hope Forever
(2.318)Aktuelle Rezension von: tines_bookworld"Was hat das Tattoo für eine Bedeutung? Warum Hopeless?" [...] "Das ist so eine Art Erinnerung. An die Menschen in meinem Leben, für die ich in entscheidenden Momenten nicht da gewesen bin."
Ich hatte gedacht, "Hope forever" würde so ähnlich wie die Will & Layken-Reihe, die mir wirklich sehr gut gefallen hat, aber dieses Buch hier war ein absoluter Reinfall. Irgendwie kam mir die Hälfte dann doch auch bekannt vor, vielleicht schon mal gelesen und nur überflogen? Wie auch immer, auch dieses Mal konnte es mich nicht packen.
Das lag vor allem daran, dass ich die Charaktere Dean und Sky absolut nicht leiden konnte. Dean noch mehr nicht. Er ist absolut bipolar, egozentrisch, aggressiv und engstirnig. Es verging keine Seite, in der er mir nicht auf den Sack ging. Mag ja sein, dass er für alles irgendwo eine Begründung hatte und man die auch im zweiten Band "Looking for Hope" lesen könnte, aber ich hatte dafür absolut kein Verständnis.
Dann die Beziehung zwischen den beiden. Toxic hoch 10?? Er drängt sie zu Intimitäten, wo sie sich nicht ganz sicher ist, nur weil er grade nicht aufhören will? Er ignoriert sie vier Wochen lang, nachdem er sie absolut bloßgestellt hat und ein riesen Ar*** war, um sich dann an ihrem Geburtstag random nachts neben ihr ins Bett zu legen und sie zu befummeln?? Sie ist mit allem absolut fein??? Sie wurde sexuell von ihrem Vater missbraucht und deswegen von ihrer Tante entführt, und sie muss erstmal mit ihm schlafen, um die Erinnerung zu überschreiben???? Sorry, aber nein, nein und nochmals nein. Nach ungefähr einem Drittel wollte ich echt abbrechen, denn mir kam das Würgen bei jeder "Liebesszene". Die letzten 2/3 habe ich dann noch überflogen, weil ich doch noch wissen wollte, was in der Vergangenheit passiert ist (s.o.), und selbst das war mir einfach too much. Zu viel Weltschmerz, zu viel Drama. Einiges konnte man schon zu Beginn erraten, aber die komplette Bandbreite war dann doch ein ordentlicher Plottwist.
Noch eine Sache: Sky knutscht zu Beginn regelmäßig mit verschiedenen Typen, aber mehr passiert nicht. In der Schule wird sie deshalb als die Oberschlampe abgestempelt. Mag ja sein, dass die Typen die Gerüchte anders verbreiten, aber kommt schon. Ihr seid in der 12. Klasse, alle so 17/18 Jahre alt. Ist das nicht etwas übertrieben?
"Hope Forever" war wirklich ein ziemlicher Reinfall und ich möchte das Buch wieder schnell vergessen. 2/5 Sterne, weil ich nicht abgebrochen und den Plottwist am Ende nicht komplett kommen sehen habe.
- Jussi Adler-Olsen
Schändung
(1.571)Aktuelle Rezension von: til_tomasko9Die Handlung:
"Schändung" von Jussi Adler-Olsen ist der zweite Fall für Carl Mørck und das Sonderdezernat Q. Carl und sein Assistent Assad stoßen auf einen alten, ungelösten Mordfall, bei dem eine ganze Familie brutal getötet wurde. Die einzige Überlebende, Kimmie, lebt als obdachlose Außenseiterin mit einem dunklen Geheimnis. Carl und Assad tauchen in die Vergangenheit einer Gruppe von Eliteschülern ein, deren grausame Taten bis heute nachwirken. Der Thriller ist geprägt von Spannung, düsteren Enthüllungen.
Der Autor:
Jussi Adler Olsen ist kein ungeschriebenes Blatt in der Krimi und Thriller Welt. Auch ich kannte ihn zuvor. Er schreibt in einer sehr spannend Form, für mich jedoch immer mal wieder etwas in die Länge gezogen. Er schriebt aus verschiedenen Perspektiven, hauptsächlich aus der des Ermittler Carl Mørck.
Meine Meinung:
Ich fand Anfang und Schluss hervorragend, in der Mitte etwas langanhaltend, jedoch nie so, dass ich das Buch weglegen wollte. Ich fand die Themenwahl sehr gut, denn ich liebe Bücher in denen es um die verschiedenen Schichten der Bevölkerung dreht. Die Hauptperson Kimmie ist eine sehr spezielle Person, mit der man aber sehr schnell Mitleid bekommt. Was mich and der Reihe fasziniert ist wie Adler Olsen immer wieder Themen wählt, die so einzigartig sind und im Laufe des Buches manchmal so abartiges Zeugs vorkommt, das man mit offenem Mund vor dem Buch sitzt. Für mich ein lesenswertes Buch, was Lust auf mehr macht.
- Colleen Hoover
Maybe Someday
(1.656)Aktuelle Rezension von: Lilly01Das Buch ist schön geschrieben und ist im Gegensatz zu den anderen Werken von Colleen Hoover etwas weniger kontrovers und extrem daher etwas leichtere Kost was ich ab und zu ganz gerne mal lese. Es gibt eine unerwartete und interessante Wendung im Buch, diese möchte ich natürlich nicht vorweg nehmen, kann aber soviel dazu sagen das ich es sehr gut gelungen fand