Bücher mit dem Tag "galapagos"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "galapagos" gekennzeichnet haben.

18 Bücher

  1. Cover des Buches Die Letzten ihrer Art (ISBN: 9783453074521)
    Douglas Adams

    Die Letzten ihrer Art

     (273)
    Aktuelle Rezension von: andre-neumann

    Auch wenn das Buch schon ein paar Jahre älter und der Autor leider bereits lange tot ist, so hat die Thematik doch nichts an Aktualität verloren. Der verzweifelte - und oftmals leider erfolglose?! - Versuch, vom Aussterben bedrohte Tierarten zu retten, wird hier auf sehr anschauliche, lebensnahe und gleichzeitig unterhaltsame Art beschrieben. Sehr lesenswert!

  2. Cover des Buches Geschichten vom Ursprung des Lebens (ISBN: 9783548373010)
    Richard Dawkins

    Geschichten vom Ursprung des Lebens

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Buchgespenst
    Hochinteressant! Nicht immer einfach zu lesen, aber sehr informativ. Ich bin nur dankbar, dass ich über dieses Buch keine Abschlussprüfung ablegen muss :-) Trotz aller komplizierten Wendungen und Verzweigungen, bleibt das Buch kurzweilig.
  3. Cover des Buches Gondwana (ISBN: 9783895611964)
  4. Cover des Buches Ich wünschte, du wärst hier (ISBN: 9783328110606)
    Jodi Picoult

    Ich wünschte, du wärst hier

     (26)
    Aktuelle Rezension von: MrsDarcyReveals

    Die 29-jährige Diana reist aufgrund einer Welt im Ausnahmezustand ohne ihren Partner auf die Galapagosinseln. Und erlebt dort einen Urlaub, wie er so nicht geplant war. Sie entdeckt nicht nur schmerzlich schöne Natur und eine scheinbar menschenleere Insel, sondern freundet sich nach und nach auch mit den Einheimischen an. Wird selbst heimisch und findet nicht zuletzt zu sich selbst.

    Jodi Picoult ist bekannt dafür, ihre Leserinnen und Leser in Welten zu entführen, die zum Schluss ganz anders aufgebaut sind, als der geneigte Leser es beim Lesen dachte. Die überraschende und nicht zu erwartende Wendung findet im vorliegenden Werk bereits in der Hälfte des Buches statt. Und so idyllisch, verträumt und sehnsuchtsvoll dieser erste Teil des Buches war, so schwer zu ertragen ist die zweite Hälfte. Natürlich geht es um Covid – die ersten Infektionen mit schweren Verläufen, Lockdowns, ein geradezu kollabierendes Gesundheitssystem. Ohne zu viel zu spoilern geht es außerdem um NTE, Demenz, Kunst, Trauer und Selbstfindung.

    Abermals hat Picoult mit „Ich wünschte, du wärst hier“ ein herausragendes Werk vorgelegt, das trotz dem Extrem zwischen Leichtigkeit und Schwere absolut lesenswert ist.

  5. Cover des Buches Die geheime Reise der Mariposa (ISBN: 9783862745623)
    Antonia Michaelis

    Die geheime Reise der Mariposa

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Pixibuch
    In Deutschland herrscht der zweite Weltkrieg. Jose ist mit einem gestohlenen Boot auf den Weg zu einer geheimnisvollen Insel. Doch unterwegs rettet er Jonathan, der aus Deutschland geflohen ist. Sie beide wollen nun zu der Insel, aber auch andere Leute wollen dort hin. Sie werden verfolgt. Auf dem Weg dorthin nehmen sie auch einige Tiere mit, eine Ratte, einen Pinguin. Jose und Jonathan werden Freunde. Aber beide haben ein Geheimnis, das sie vor dem anderen nicht preisgeben wollen. Die Reise ins Ungewisse beginnt. Ein Buch, das von der ersten bis zur letzten Seite voller Spannung und Abenteuer ist. Man geht mit den Protagonisten auf die Reise, erlebt mit ihnen zusammen die Verfolgung, den Reiz des Ungewissen und Verbotenen. Hier wird auch die Problematik und das Geschehen des zweiten Weltkrieges mit verarbeitet. 384 Seiten lang können wir unsere Gedanken träumen lassen. Ein Buch, das nicht nur Jugendliche und Kinder fasziniert, sondern auch von Erwachsenen gelesen werden kann.
  6. Cover des Buches Der Code des Richters (ISBN: 9783775154727)
    Randy Singer

    Der Code des Richters

     (17)
    Aktuelle Rezension von: mabuerele

    „…Er besaß ein Nettovermögen von fast einer Milliarde Dollar, nichts davon konnte er mitnehmen…“

     

    Die Diagnose traf ihn ins Mark: Inoperabler Gehirntumor. Ihm blieb nicht einmal ein Jahr. Und was kam dann? Da kam ihn die Idee, eine Realityshow zu finanzieren. Kandidaten sollten die Vertreter der Weltreligionen sein.

    Die Sendung wurde von Cameron Murphy produziert und Glaube vor Gericht genannt. Fünf Vertreter der Religionen wurden auf einer ihnen unbekannten Insel abgesetzt. Richter Oliver G. Finney vertrat das Christentum,  Swami Skyler Hadji war Hindu, Kareem Hasaan Moslem und Dr. Hokoji Ando Buddhist. Dr. Victoria Kline vertrat die Wissenschaften.

    Der Autor hat interessante Protagonisten kreiert. Richter Finney hat Lungenkrebs. Er sieht in der Sendung eine Chance, die Jugend zu erreichen und sie auf Jesu hinzuweisen. Nikki, seine Assistentin, sollte zu Hause Reklame machen und Leute zu der Sendung einladen. Gut gefällt mir, dass die meisten seiner Protagonisten Menschen mit Stärken, aber auch Fehlern und Schwächen sind. Der Autor gibt ihnen die Möglichkeit, sich zu entwickeln.

    Auf der Insel stellte sich heraus, dass es den Produzenten der Sendung nicht in erster Linie um Glaubensfragen geht, sondern um Einschaltquoten. Gleichzeitig wird das Gerücht gestreut, dass ein Mord geplant ist.

    Der Autor zeigt auf beeindruckende Weise, wie ein Realityshow hinter den Kulissen funktioniert und wie die Menschlichkeit nach und nach auf der Strecke bleibt. Doch die Kandidaten  verhalten sich anders als erwartet.

    Richter Finney gelingt es nicht nur, seine Glaubensüberzeugungen darzustellen, ohne die anderen zu diskriminieren, er findet auch eine Möglichkeit, einen Kontakt nach außen aufrechtzuerhalten.

    Das Buch beginnt spannend und kann diesen Spannungsbogen nicht nur halten, sondern sogar steigern. Es lässt sich zügig lesen. Die Handlung wechselt gekonnt zwischen dem Geschehen auf der Insel und in Amerika.

    Fragen des Glaubens sind geschickt in die Handlung integriert. Vor allem Jesu Opfertod und Auferstehung  werden thematisiert. Auf subtile Weise werden die Unterschiede zu den anderen Weltreligionen herausgearbeitet. Dazu nutzt der Autor die Frage-Antwort –Spiele der Show.

    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Das liegt nicht nur an der abwechslungsreichen Handlung, den gut charakterisierten Protagonisten und den vielfältigen Informationen, die das Buch enthält, sondern an der gekonnten Mischung von spannenden Thriller und christlichen Grundwahrheiten.    

  7. Cover des Buches Reiseführer Natur. Galapagos. (ISBN: 9783763239832)
  8. Cover des Buches Nikolski (ISBN: 9783442741793)
    Nicolas Dickner

    Nikolski

     (22)
    Aktuelle Rezension von: AliceIB
    skurrile und wunderschöne Familiengeschichte; hinreißende und außergewöhnliche Charaktere; schöne Sprache... Was braucht man mehr?
  9. Cover des Buches Wildlife of the Galapagos (ISBN: 9780007248186)
    Julian Fitter

    Wildlife of the Galapagos

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Khorne
    Eine sehr gute Zusammenstellung der Tier- und Pflanzenwelt auf den Galapagosinseln. Klare Bilder und Beschreibungen der einzelnen Spezien. Kurze Einführung in die Nationalparkregeln, Tipps für Fotografen und Karten der Inseln mit Markierungen der Landestellen (Dry Landing oder Wet Landing) runden das Ganze ab. Das einzige, was fehlt, ist ein Kapitel mit der Unterwasserwelt.
  10. Cover des Buches Postlagernd Floreana (ISBN: 9783404619016)
    Margret Wittmer

    Postlagernd Floreana

     (5)
    Noch keine Rezension vorhanden
  11. Cover des Buches Die Galapagos-Affäre (ISBN: 9783550083457)
  12. Cover des Buches Ecuador (ISBN: 9783770176564)
    Peter Korneffel

    Ecuador

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Nil
    Der DuMont Richtig Reisen über Ecuador und die Galápagos-Inseln ist ein nett gestalteter Reiseführer der einen Überblick über das Land verschafft und anschaulich Geschichte, Flora und Fauna sowie einige andere Themen beleuchtet. Ist man auf der Suche nach einem detaillierten Reiseführer, der mit vielen Tipps und Tricks zum Thema Übernachten, Esssen&Trinken sowie was man sich wirklich anschauen sollte, dann sollte man eher zum Reiseführer 'Ecuador' von Volker Feser greifen, die #1 für jeden der nach Ecuador fliegt! Fazit: Netter Reiseführer, wenn man eine Gruppenreise macht und alles schon geplant ist ansonsten mangelt es an praktischen Tipps.
  13. Cover des Buches Inseln aus Feuer und Meer (ISBN: 9783492400275)
  14. Cover des Buches Galapagos (ISBN: 9783924044534)
  15. Cover des Buches Abgrund (ISBN: 9783596299614)
    Bernhard Kegel

    Abgrund

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Phyria

    Anne und Hermann, ein Liebespaar aus Kiel, machen zum ersten Mal gemeinsam Urlaub und zwar nirgends anders als auf den Galápagos-Inseln. Doch kommt es anders als gedacht, denn statt der erwarteten Zweisamkeit geht Hermann, ein Biologe, mit zwei Kollegen auf die Suche nach einer neuen Haiart, die er bei einem vorherigen Tauchgang entdeckt hat, und Anne muss sich an Land mit dem Inselleben auseinandersetzen und kann als Kriminalpolizistin gar nicht anders als neugierig zu werden als ein paar Schiffe innerhalb von Tagen Feuer fangen. Ist es nur Zufall oder Brandstiftung?

    Als Schauplatz sind die Galápagosinseln mit der großen Tiervielfalt und der wundervollen Landschaft wahrlich ein Traum und es ist kein Wunder, dass sich nicht nur Biologen und Wissenschaftler davon angezogen fühlen sondern auch immer mehr Touristen, auf die im Grunde nicht nur die Einheimischen sondern auch die Charles Darwin Forschungsstation angewiesen ist, denn das Geld ist bei allen knapp. 
    Abgrund ist ein gut und schnell lesbarer und selbst für Nicht-Biologen leicht verständlicher Roman, der dem Leser eine gekonnte Mischung aus Wissenschaft, Sachbuch, Krimi und Fiktion bietet. Das Buch ist sehr informativ und so bekommt man sogleich die Lust sich in einige Themen selber etwas mehr reinzulesen und zu recherchieren.
    Trotz der anfänglichen Idylle merkt man schnell, dass einige Probleme in der Luft liegen. Das Buch behandelt ernste Themen wie Klimawandel und das Augen verschließen davor, Umweltschutz, Artensterben, gesellschaftliche Probleme sowie den Interessenkonflikt zwischen den Forschern und Fischern, die Armut der Einheimischen und den Geldmangel der Forschungsstation. 
    Während man also Hermann und seine zwei Kollegen bei der Suche nach der neuen Haiart begleitet und mit ihnen herausfinden möchte was es damit auf sich hat, was ich übrigens sehr interessant fand und es auch als sehr bewundernswert empfunden habe wie sehr diese eher älteren Herren für ihren Beruf leben und wie viel Leidenschaft sie dafür aufbringen, bekommen wir mit Anne an Land einen sehr guten Einblick in all die problematischen Bereiche und lernen mit ihr alles kennen. Ihre pragmatische Sichtweise hilft einem alles etwas besser zu verstehen. Und auch wenn sie aufgebracht ist, dass Hermann sie während ihres ersten Urlaubs zurückgelassen hat und sich mehr für seine Arbeit interessiert, ist sie die meiste Zeit über eine eher besonnene Person, die Ruhe ausstrahlt und dessen Gedankengänge ziemlich nachvollziehbar sind.


    Das Buch besticht durch gute Beschreibungen, tolle Diskussionen und Themen, die einen zum Nachdenken bringen.
    Etwas schade finde ich, dass Anna's Sichtweise einen größeren Teil des Romans eingenommen hat, auch wenn ich es verstehen kann, weil man uns so den Umweltschutz und all die anderen Probleme auf der Insel näherbringen wollte. 

    Dennoch hätte ich noch viel lieber Hermann bei seinen Tauchgängen begleitet, mehr über die Naturphänomene erfahren und generell einfach mehr aus dem Bereich der Wissenschaft und Forschung gelernt, wobei der Schluss des Romans einiges wieder wett macht. 
    Im Grunde ist es eher ein Buch der ruhigen Art, das doch sehr tiefgehend ist und mit seiner Themenvielfalt überzeugen kann. 

  16. Cover des Buches Der Leguan (ISBN: 9783293203242)
    Alberto Vázquez-Figueroa

    Der Leguan

     (10)
    Aktuelle Rezension von: AlwaysSeverusSnape
    Tolles Buch, kaum aus der Hand zu legen! Man kämpft mit seinen Gefühlen zum teuflischen Leguan Oberlus, hin und her schwankend zwischen Abscheu und heimlicher Sympathie. Macht es einen selbst zum Monster, wenn man mit dem grausamen Mörder mitfiebert? 
  17. Cover des Buches Galapagos (ISBN: 9783442096244)
    Kurt Vonnegut

    Galapagos

     (11)
    Noch keine Rezension vorhanden
  18. Cover des Buches Die dritte Quelle (ISBN: 9783462001143)
    Werner Köhler

    Die dritte Quelle

     (10)
    Aktuelle Rezension von: sleepwalker1303

    Hand aufs Herz: wer kennt die Galapagos-Affäre? Ich schätze, die wenigsten. Denn so ging es mir auch, bevor ich Werner Köhlers Roman „Die dritte Quelle“ gelesen habe. Denn der Autor lässt seinen Protagonisten Harald Steen eine reale Geschichte aus den 1930er Jahren nachspüren. Der etwas schrullige Hamburger sucht auf Floreana, einer der Inseln der Inselgruppe, nämlich nichts Geringeres als seine Wurzeln. Und damit nimmt er die Leserschaft mit auf ein wildes Abenteuer, das mich beim Lesen mit seiner Spannung überrascht hat.

    Aber von vorn.

    Am 31. August 1999 beginnt der Hamburger Harald Steen auf der Suche nach seinen Wurzeln eine Reise in seine Vergangenheit. Der 64jährige Frührentner ist bei Pflegeeltern aufgewachsen, ist sich aber sicher, dass seine leiblichen Eltern einen Teil ihres Lebens auf Floreana verbracht haben. Diese Insel hatte in den 1930er Jahren überwiegend deutschen Aussteiger angelockt, die sich dort niedergelassen haben. Steen setzt alles daran, eine ähnliche Reise wie seine vermeintlichen Eltern zu machen. Er reist mit Frachtschiffen, wie die Auswanderer, die in den 1930er Jahren auf die Galapagos-Insel gekommen waren, um sich dort anzusiedeln. Er trifft auf Floreana auf Einheimische, Nachfahren der damaligen Siedler und mit der inzwischen 96-jährige Margret Wittmer die letzte Überlebende der „Galapagos Affäre“. Was genau 1934/35 passiert ist, ist bis heute ungeklärt, Fakt ist nur, dass sechs Menschen starben oder verschwanden. Steen erkundet die Insel, die Geschichte und die Menschen, lebt in der Einöde und findet nach und nach sich selbst.

    Mit Mitte 40 hatte ich ja gedacht, ich sei aus Abenteuerromanen rausgewachsen. Weit gefehlt, allerdings hätte ich nie gedacht, dass mich ein ebensolcher so dermaßen fesseln könnte. Aber die Charaktere des Buchs haben mich ebenso in ihren Bann gezogen, wie die Insellandschaft, in der es spielt. Den Aufbau des Romans fand ich interessant. Harald Steen, Freund der klassischen Musik, besucht ein Konzert eines Jugendorchesters. Mahlers Fünfte begeistert ihn und der Roman erinnert mich in seinem Konzept an eine Sinfonie. Er besteht ebenfalls aus vier Teilen, die unterschiedlich schnell erzählt werden. Auch das Buch beginnt mit einem eher schnellen Teil mit sehr vielen neuen Eindrücken für den anfangs eher naiven Eigenbrötler, dann folgen seine Ankunft und Akklimatisierung auf der Insel und mit seinem Treffen auf Mayra und der Suche nach der dritten Quelle steuert die Geschichte auf ein rasantes Ende zu. Sind es anfangs noch wunderschöne Naturbetrachtungen, wird der Roman gegen Ende immer schneller und undurchsichtiger und die Handlungen des Protagonisten irrationaler.

    Bei diesem Buch passte für mich eigentlich alles. Die Sprache ist eine wilde und doch stimmige Mischung aus Distanziertheit und Offenheit, dazu gleichermaßen hölzern und bildhaft. Anfangs tat ich mich allerdings damit schwer, dass der Autor gänzlich auf Anführungszeichen bei der wörtlichen Rede verzichtet. Die Charaktere sind gut und detailreich ausgearbeitet. Vor allem der Protagonist ist sehr ambivalent und vereint alle möglichen Merkmale allein in sich: der ehemalige Bankangestellte ist anfangs sehr konservativ, ängstlich, unbeholfen, naiv, eigenbrötlerisch und braucht einige Zeit, um offener zu werden. Die größte Offenheit zeigt er robinson-artig seinem „Freitag“, seinem Hund „Herr Hund“. Damit gibt es im Buch auch wenig inneren Monolog, da Steen überwiegend sein Seelenleben mit Herrn Hund „bespricht“. Das Buch vereint Spannung, Landschaftsbeschreibung, psychologische Komponenten und Abenteuer. Der Schluss bleibt weitgehend offen und die Leserschaft kann die eigenen Schlussfolgerungen ziehen – oder auch nicht. Denn was tatsächlich in den 1930ern auf Galapagos passiert ist, ist bis heute ungeklärt. Für Harald Steen scheint es allerdings am Ende auch nicht mehr so wichtig, denn er findet etwas viel Wichtigeres als seine Wurzeln, er findet sich selbst.

    Von mir für dieses überraschende Buch fünf Sterne.

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