Bücher mit dem Tag "gallier"

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65 Bücher

  1. Cover des Buches Schwertbrüder (ISBN: 9783981577426)
    Judith Vogt

    Schwertbrüder

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Darayos-von-Wichelkusen
    Der Roman über den Aufstand der Gallier, welche in Galius Julius Caesars Eroberung Galliens gipfelte, liest sich ganz angenehm und versucht einen Einblick in die Zeit um 50 vor Christus zu geben.
    Da sich die Quellenlage auf Caesars Gallishen Krieg beschränkt, der in vielen Teilen übertreibt und ein sehr einseitiges Bild zeichnet, ist es für Autoren nicht leicht das Leben der Gallier zu der Zeit einigermassen gut darzustellen. Dies ist den Autoren hier ganz ordentlich gelungen.
    Man erfährt auch einiges über die Militärtaktik der damaligen Zeit, aber nicht mehr als für den Fortgang der Geschichte nötig ist. Meiner Meinung nach ist das einer der Hauptschwachpunkte des Buches, das man über das ganze Leben damals genau soviel erfährt wie nötig ist, um die Geschichte am Laufen zu halten.
    Was mir an dem Buch besonders gut gefallen hat ist die Tatsache, auch wenn der Schwerpunkt definitiv bei den Ebruonischen Hauptfiguren liegt, einzelne Römer werden gut genug beschrieben, das man mitfiebert, wenn sie vor eine Aufgabe gestellt werden und ihnen Erfolg wünscht. Allerdings wird dies wieder dadurch geschmälert, das sich die Aktion eines einzelnen Legionärs nicht gegen die Gallischen Hauptfiguren direkt, sondern gegen ihre Wiedersacher, die Verbündete Roms sin d, richtet. Dadurch bleibt eine direkte Konfrontation zwischen Charakteren die man lieb gewonnen hat, die aber auf verschiedenen Seiten stehen, aus.
    Das auch Sitten sowohl der Römer als auch der Gallier, die uns heutzutage eher barbarisch anmuten, gut genug beschrieben werden um Teile der jeweiligen Kultur abstoßend zu finden, ist meiner Meinung nach ein weiterer positiver Aspekt des Buches.
    Insgesamt ein Buch das angenehm zu lesen ist und Einblicke in die römische und die gallische Kultur um 50 v Chr bietet.
  2. Cover des Buches Titan (ISBN: 9783453419360)
    Robert Harris

    Titan

     (120)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Biographie eines politischen Karrieristen - als Biographie erzählte Lebensgeschichte eines Staatsmannes und Redners, Einblicke in einen Werdegang ohne Reichtum und militärischen Rückhalt. 

    Robert Harris überzeugt einmal mehr mit einem quasi-fiktionalen Historienromanen. "Titan" setzt chronologisch und stilistisch auf den erfolgreichen Vorgänger "Imperium" auf und zeichnet den Werdegang des großen römischen Politikers Marcus Tullius Cicero dramaturgisch nach. Der Roman behandelt die Jahre 63 v. Chr. bis 58 v. Chr. und zeigt den tiefen Fall einer historischen Persönlichkeit vom Konsul zum Exilanten.

  3. Cover des Buches Verbranntes Land (ISBN: 9783981577471)
    Judith Vogt

    Verbranntes Land

     (4)
    Aktuelle Rezension von: ManuelaBe

    Eburonenlied 2 Verbranntes Land ist der zweite und abschließende Teil des Eburonenliedes, deren erster Band Schwertbrüder heißt. Die Autoren Judith und Christian Vogt breiten hier die Geschichte des Aufstandes der Gallier gegen Rom für den Leser in gut recherchierter Form aus.


    Wie bereits im ersten Band geht es hier auch um Schlachten, Intrigen, Verrat und letztendlich das Überleben eines Volkes, dass sich nicht unterwerfen will. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, so dass man den Gedankengängen der Handelnden gut folgen kann. Der Schreibstil ist flüssig und das Buch lässt sich gut lesen, wobei mein Lesefluss ab und an stockte, weil mir die Geschichte doch zu Herzen ging. So viel Verzweiflung und Gewalt, wie sie der Krieg der Gallier gegen die Römer mit sich brachte, wirkt bei mir schon aufs Gemüt. Die Schlachten werden nicht ganz so drastisch wie im ersten Band geschildert, aber da auch hier immer wieder Einzelschicksale beleuchtet werden, ist die Handlung dem Leser doch sehr nahe.


    Verbranntes Land ist kein leichter lockerer Roman, sondern eine Geschichte über Krieg und seine Auswirkungen, das sollte man bei der Wahl dieser Lektüre beachten. Es ist auch keine Fiktion, sondern beruht auf sorgfältiger Recherche der Autoren. Man muss nicht unbedingt den ersten band gelesen haben, da es am Anfang von Band zwei eine kurze Zusammenfassung gibt, aber es erleichtert doch das Verständnis des Buches und außerdem würde man einen guten ersten Teil verpassen.


    Sehr gut fand ich die Spurensuche am Ende des Bandes, dort gibt es Erläuterungen zu erwähnten Gegenständen und Hinweise auf Museen. In der Zeitleiste wird noch mal chronologisch die tatsächlichen Ereignisse aufgeführt und ein Personenverzeichnis sowie Glossar vervollständigen die Erläuterungen.

  4. Cover des Buches Asterix Gesamtausgabe 12 (ISBN: 9783770438877)
    René Goscinny

    Asterix Gesamtausgabe 12

     (45)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    tja, da kann ich jetzt im Prinzip zu jedem Band das selbe schreiben - auch wenn die späteren Bände etwas nachließen an Qualität - insgesamt eine toole Serie!
  5. Cover des Buches Eine kurze Weltgeschichte für junge Leser (ISBN: 9783832196530)
    Ernst H. Gombrich

    Eine kurze Weltgeschichte für junge Leser

     (16)
    Aktuelle Rezension von: sKnaerzle

    Ein wirklich schneller Durchgang durch die Weltgeschichte. Gombrich trifft dabei den Ton "Kinder, ich erzähl euch was!" und wählt aus der Masse des Stoffes nicht nur die Haupt- und Staatsaktionen aus, sondern berichtet gern über Philosophen und Religionsstifter.

    Dabei bemüht sich Gombrich auch um eine faire Beurteilungen, was im meist gut, aber in der Zeitgeschichte eher weniger gelingt.



  6. Cover des Buches Vamp City - Das dunkle Portal (ISBN: 9783802595530)
    Pamela Palmer

    Vamp City - Das dunkle Portal

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Titel: Das dunkle Portal
    Autor: Pamela Palmer
    Reihe: Vamp City #2
    Verlag: LYX
    Genre: Romantasy|Vampir|Magie
    Seitenanzahl: 439


    Zitat entfällt.


    Klappentext:

    Quinn Lennox ist eine der wenigen Sterblichen, die der finsteren Welt von Vamp City entkommen sind, und sie hat sich geschworen, niemals dorthin zurückzukehren. Doch dann taucht der ebenso gefährliche wie verführerische Vampir Arturo erneut bei ihr auf, der sie einst verraten hat und ihr Herz trotzdem immer noch schneller schlagen lässt. Sie soll mit ihm nach Vamp City zurückkehren und seine Welt vor dem Untergang bewahren. Quinn lässt sich nur aus einem einzigen Grund darauf ein: um ihren Bruder zu retten, der durch ein magisches Gift dem Tode nah ist.

    Meine Meinung:

    Wie schon beim 1. Teil der Reihe habe ich diesen zum Erscheinungsdatum gelesen und fand ihn damals ganz gut.
    Ich habe noch in Erinnerung, dass ich Band 2 auch schon nicht mehr so gut fand, aber ich hätte mir bestimmt noch weitere Teile gekauft falls sie erschienen wäre.....Gott sei dank nicht...

    Ich mag die Autorin...ich liebe ihre "Krieger des Lichts" Reihe...aber was sie hier geschrieben hat...das ist für mich persönlich einfach nur Mist !

    Die Idee ist klasse, aber meiner Meinung nach völlig verschenkt, weil die Geschichte von Anfang bis Ende mich nur gelangweilt hat.
    Irgendwie fand ich das alles nur lächerlich. Dieses Hin und her bei Arturo und Quinn, diese ganzen Dramen...es passte einfach nicht zusammen.

    Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht mehr so genau, was in dem Buch passiert ist, weil a) es schon ein gutes halbes Jahr her ist & b) mein Hirn wohl aus Selbstschutz diese Qual aus meinem Gedächtnis gelöscht hat...

    Aber ich weiß noch meine Gefühle...soll heißen...ich weiß noch, dass ich beinahe non-stop von der Story und den Charas genervt war, ich es ganz schnell zuende kriegen wollte & ich froh war, als es zuende war :D

    Auch die Beziehung zwischen Arturo & Quinn überzeugte mich null. Ich habe einfach nicht kapiert, was die einander so toll fanden (vom körperlichen vielleicht mal abgsehen >.<)

    Der Schreibstil ist auch dieses Mal zäh und langweilig & ich bin von Palmer echt nur enttäuscht...
    Wenn wieder ein Buch in Deutschland von ihr erscheint...so hoffe ich doch, dass sie wieder die Kurve gekriegt hat und was tolles wie ihre vorherige Reihe dabei rauskommt !

    Bewertung:
    Dass da nichts weiter an Teilen kam ist echt kein Wunder...langweilig, überhetzt, null Liebe...
    Von mir gibt es:

    2 von 5 Sterne

  7. Cover des Buches Die Varusschlacht (ISBN: 9783548609713)
    Christian Pantle

    Die Varusschlacht

     (6)
    Aktuelle Rezension von: fastreader
    Endlich einmal ein Sachbuch, dass auch spannend zu lesen ist, und einen in die Geschehnisse hineinzieht. Dabei hat es dennoch viele interessante Fakten, auch wenn der Autor vielleicht hin und wieder seine persönliche Interpretation einfliessen lässt. Der Titel ist gewaltig untertreiben, in diesem Buch geht es nicht nur um die Schlacht im Teutoburgerwald, sondern um alle nennenswerten Aktionen der Römer in Germanien.
  8. Cover des Buches Asterix 06 (ISBN: 9783841390066)
    René Goscinny

    Asterix 06

     (107)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Obelix, du bist ein Egoist! Die anderen haben auch ein Recht darauf, sich zu amüsieren. Die Römer sind für alle da!«

     

    Römer zu verhauen ist ein großer Spaß, alle Gallier des kleinen unbeugsamen Dorfes lieben diese Art der Freizeitbeschäftigung. Die Römer sehen das aus verständlichen Gründen anders, besonders Generalinspekteur Lucius Nichtsalsverdrus, frisch aus Rom eingetroffen und gewillt, die für Cäsar peinliche Situation endlich zu regeln. Nach der ersten Tracht Prügel merkt auch er, dass das übliche Vorgehen nicht funktioniert und verlegt sich auf Plan B, die Belagerung. Die Gallier werden einfach in ihrem Dorf eingesperrt und können so keinen Ärger mehr verursachen. Ein netter Plan, dem Asterix und Obelix auf ihre Art begegnen, mit einem spektakulären Ausbruch und einer anschließenden Tour durch ganz Gallien…

     

    Wieder mal ein Band mit ganz viel Spaß! Einige Etappen der Reise zeigen interessante und unterhaltsame Besonderheiten der jeweiligen Stadt oder Region, überall werden Römer verhauen und die Piraten bekommen auch ihren Teil. In diesem Band sieht man übrigens, wie ein noch namenloses weißes Hündchen den beiden Galliern nachläuft, das dann später Obelix treuer Begleiter Idefix wird. Überhaupt Obelix: Er ist regelmäßig beleidigt und schmollt, wenn ihn irgendjemand dick nennt. Freunde der heutigen Tour de France werden sich bestimmt amüsieren, wenn die Gallier bei der Einfahrt in eine Etappenstadt riesig gefeiert werden und alles zudem als Bergankunft inszeniert wird.

     

    Fazit: Band 7 liegt schon bereit, der Spaß geht weiter.  

  9. Cover des Buches Die Heilerin der Kelten (ISBN: 9781530247714)
    Sabine Altenburg

    Die Heilerin der Kelten

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Lieberlesen82

    Leider vermisse ich bei diesem Roman die Zeitsprünge, welche mir im ersten Band gut gefielen. Es geht sehr viele Seiten lang um Kriege und die Vorbereitungen dafür. Hier hätte es meiner Meinung nach auch weniger sein dürfen. Die Beschreibung der Landschaft und der Natur ist wieder sehr gelungen. 

  10. Cover des Buches Asterix - Der Papyrus des Cäsar (ISBN: 9783770438945)
    Jean-Yves Ferri

    Asterix - Der Papyrus des Cäsar

     (72)
    Aktuelle Rezension von: Aurelio

    Ein neuer Bestseller wird in der römischen Presse heiß diskutiert. Beim Autor handelt es sich um niemand Geringeren als Julius Cäsar. Auf Anraten seines Verlegers Rufus Syndicus hat er allerdings ein unrühmliches Kapitel unterschlagen. Der Schreiber Bigdatha entwendet das entsprechende Manuskript. Er spielt es dem Kolporteur namens Polemix zu, der es seinerseits den Bewohnern eines kleinen gallischen Dorfes überbringt. Was diese vor eine unerwartete Herausforderung stellt: Wie soll der bedeutsame Inhalt des Manuskripts sicher für die Nachwelt verwahrt werden? Glaubhaft ist für die Gallier einzig die mündliche Überlieferung von Druide zu Druide. Die Ausgangslage entwickelt sich zu einer verrückten Geschichte mit witzigen Nebenthemen, altbekannten Running-Gags, Bezüge auf reale historische Fakten wie Cäsars Chronik zum gallischen Krieg „De bello Gallico” und Anspielungen auf gegenwärtige Themen wie das Wistleblowing oder das Internet. Und wer ist eigentlich die Chefin im Dorf?

    „Der Papyrus des Cäsar” ist der zweite Asterix-Band von Autor Jean-Ives Ferry und Zeichner Didier Conrad. Er steht den Bänden der Gründungsväter René Goscinni und Albert Uderzo in nichts nach. Text und Zeichnungen ergänzen sich harmonisch und setzen die Bewohner des kleinen gallischen Dorfes und ihre Mitstreiter mit all ihren Eigenheiten und Eitelkeiten kontrastreich in Szene. Ob auch dieser Band mit einem Bankett enden wird, bleibt ein offenes Geheimnis. Aber ratet mal, was aus dem entfernten Buchkapitel geworden ist.

  11. Cover des Buches Asterix Mundart Sächsisch III (ISBN: 9783770440627)
    René Goscinny

    Asterix Mundart Sächsisch III

     (2)
    Aktuelle Rezension von: derMichi

    Wo das Original schon eine gelungene Parodie auf die moderne Sportwelt war geht die Dialekt-Version (oder eher -Hommage) noch einige subtile Schritte weiter: Troubadix schmettert in schaurigen Tonlagen ein furchtbares Best Of deutscher Schlager, der Besitzer der Gladiatorenschule serviert "Spezialidähden aus Saxonia" namens "Eiorschegge un Gworggeilschen" und die Römer begrüßen ihren Imperator frenetisch mit "Cäsi! Cäsi!" und "Cäsi ans Fenster!", wie einst Gorbatschow und Willy Brandt.

    Ein bisschen Hintergrundwissen zur deutsch-deutschen Geschichte schadet also nicht, denn dann kann man über "Cäsi", den gallischen Wirt Krumbiegelix und den Gladiatorentrainer Gaius Krenzus gleich viel mehr lachen. Schön, dass der Band nicht bei der simplen Übertragung aller Texte stehen bleibt sondern ganz in der Tradition der Vorlage auch zahlreiche Phänomene der Popkultur, Politik und Geschichte aufs Korn nimmt. Gerade deutschen Lesern bleibt der Wortwitz des Originals oft verborgen, vor allem da die Namen der Figuren im französischen Original selten vor dem Hintergrund der Enstehungszeit des jeweiligens Bandes gelesen werden.

    Oft muss man selbst als "Muttersprachler" Dialoge laut lesen um zu verstehen was hier gemeint ist oder das beigefügte Glossar konsultieren. Dialekte sind nun einmal nicht einheitlich kodifiziert, außerhalb des sächsischen Sprachraums könnte die Verständlichkeit daher leiden. Selbst auf dem Cover und bei der obligatorischen Vorstellung der Gallier zu Beginn des Bandes wurde nahezu alles in Sächsische übertragen. Alle Geduldigen werden jedoch mit unterhaltsamen Dialogen und witzigen Details belohnt, die das klassische Abenteuer eher bereichern als parodieren.

    Originaltitel: "Astérix Gladiateur" / "Asterix als Gladiator"

  12. Cover des Buches Die Geschichte der Germanen (ISBN: 9783868201840)
  13. Cover des Buches Asterix 13 (ISBN: 9783841390134)
    René Goscinny

    Asterix 13

     (98)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Wie blöd, die gute Zwiebelsuppe wegzuschütten und stattdessen Sesterzen reinzutun.«
     

    Obelix versteht nicht, wie man um verschwundene Sesterzen so einen Wirbel machen kann. Aber natürlich ist er seinem Freund Asterix behilflich, der versuchen muss, das gestohlene Geld zurückzubekommen. Doch die bewährten Methoden (Römer verprügeln) bringen hier keinen Erfolg und mit dem Versuch, das Geld auf normalem Weg zu verdienen, tun sich die Freunde ziemlich schwer…

     

    Diesen Band empfand ich als unterhaltsam, er war aber kein Highlight. Es gibt witzige Stellen, beispielsweise Obelix beim Theater, beim Ausspionieren einer Bank oder als unwilliger Wildschweinhändler. Ich lande bei 3,5 Sternen, die ich aufrunde. Und ich freue mich auf den Folgeband, der ist nämlich einer meiner Favoriten.

     

    Fazit: Ein paar sehr unterhaltsame Szenen, aber kein Highlight.

  14. Cover des Buches ASTERIX & CO Bd. 1 - Das Gallische Dorf Softcover-Album Ehapa (ISBN: 4395319207803)
    Goscinny - Uderzo - Andrieu

    ASTERIX & CO Bd. 1 - Das Gallische Dorf Softcover-Album Ehapa

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Ein gelungener Blick hinter die Kulissen des Gallier-Universums, man erfährt, unter welchen Umständen die Figuren entstanden sind, wie die Figuren in den anderen Erscheinungsländern des Comics heißen (leider erfährt man nicht, ob Troubadix wirklich schwul ist), warum Verleihnix` Fische wirklich aus Lutetia kommen und welche Dorfbewohner nur ein Schattendasein fristen. Schön selbstironisch, wie sich die Schöpfer Rene Goscinny und Albert Uderzo äußern, und was das Ganze mit Charles de Gaulle zu tun haben könnte.

  15. Cover des Buches Asterix und Kleopatra (ISBN: 4006680069005)
    René Goscinny

    Asterix und Kleopatra

     (108)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Du hast drei Monate Zeit, um hier in Alexandria für Cäsar einen prunkvollen Palast zu bauen. Gelingt es dir, so überschütte ich dich mit Gold! Wenn nicht, fressen dich die Krokodile! Geh!«

     

    Es ist eine im Grunde unlösbare Aufgabe, die Architekt Numerobis da von seiner Königin bekommen hat. Und mit Kleopatra lässt sich nicht diskutieren! Doch zu seinem Glück hat Numerobis einen alten Freund namens Miraculix, der ihm gemeinsam mit Asterix und Obelix auch gleich zu Hilfe eilt.

     

    Dieser zweite Band der Asterix-Reihe war schon in meiner Kindheit einer meiner Lieblingsbände. Mich faszinierten die Pyramiden, die Sphinx und der Prunk in Kleopatras Palast. Das hat sich bis heute nicht geändert. Wenn sie sich ein „intimes Mahl für sich allein“ mit „nur 40 Tänzern und Tänzerinnen, 80 Musikern und 300 einfachen Gerichten“ herrichten lässt, amüsiere ich mich köstlich.

     

    Natürlich werden reichlich Römer verhauen, ab diesem Band ist auch Idefix dabei, die Piraten haben einen wunderbaren Auftritt und Troubadix darf beim großen Festmahl am Ende nicht singen. Alles Dinge, über die man sich als Running Gag bei jedem späteren Band freuen darf.

     

    Fazit: Ein großer Spaß! Weiter geht’s zum dritten Band.

  16. Cover des Buches SPQR - Tod eines Centurio / Der Fluch des Volkstribun (ISBN: 9783442134489)
    John Maddox Roberts

    SPQR - Tod eines Centurio / Der Fluch des Volkstribun

     (17)
    Aktuelle Rezension von: cookie
    Tod eines Centurio (vier Sterne) Wir schreiben das Jahr 58 v. Chr. als unser Hauptprotagonist Decius Caecilius Metellus, gemeinsam mit seinem Sklaven Hermes, das Lager Caesars in Gallien erreicht, indem dieser einen Feldzug gegen die Gallier vorbereitet. Dort vor Ort begegnen ihn nicht nur Freunde. Besonders einer der Männer, ein Centurio, der erste Speer der zehnten Legion Titus Vinius, scheint ein ganz unangenehmer Bursche zu sein. Wenig später wird genau dieser Tod aufgefunden. Unter verdacht stehen seine Männer der Ersten Centurie der Ersten Kohorte, die er nicht sehr pfleglich behandelt hat. Decius Caecilius Metellus der Jüngere bekommt von Caesar den Auftrag den Mord aufzuklären, der viele Rätsel aufgibt. Zu allem Überfluss bekommt Decius von Caesar auch noch Titus zwei Sklaven unterstellt, die ihm das Leben im Lager nicht sonderlich erleichtern. Zu diesen Sklaven gehört nämlich auch die schöne Freda, die sämtliche Blicke der Männer auf sich zieht und so der Neid auf Decius sicher ist. Dann macht Decius auch noch eine große Entdeckung... Eigentlich ist dieses Buch ein Teil einer Reihe, lässt sich aber auch gut so lesen. Mir hat die Geschichte gut gefallen. Sie ist nicht sonderlich kompliziert geschrieben, aber gut erklärend, so dass auch Leute, die sich nicht mit der damaligen Zeit und den Begebenheiten auskennen, dieser Folgen können und Spaß an der Geschichte finden. Ein wirklich Interessanter Fall, der Lust auf mehr macht. ---------------------- Der Fluch des Volkstribun (drei Sterne): Das Jahr 55 v. Chr.: Decius Caecilius Metellus ist nun wieder in Rom und widmet sich voll und ganz seiner Kandidatur als Aedil. Zumindest bis zu diesen einem Tag im November. Der Konsul Crassus (Marcus Licinius Crassus Dives) hat vor in den Krieg gegen die Parther zu ziehen, doch dies sorgt für großes Missfallen bei den meisten Bürgern Roms. So auch bei dem Volkstribun Ateius, der keinerlei Veranlassung für diesen Krieg sieht. An diesem Novembertag, als Crassus sich mit seinen Truppen auf den Weg zum Kampf gegen die Parther machen will, eskaliert die Situation. Ateius spricht vor einem brennenden Altar einen furchtbaren Fluch gegen Crassus und gegen Rom aus. Wenig später wird Ateius Tod aufgefunden...Ein neuer Fall für Decius Caecilius Metellus den Jüngeren. Nicht so gut wie sein Vorgänger, was die Spannung betrifft, dennoch gut. Wie auch schon bei "Tod eines Centurio" geschrieben, lässt sich das Buch gut und verständlich lesen. Doch hatte ich ab und an das Gefühl, dass es dieses Mal leichter gewesen wäre, die verschiedenen Beziehungen und Einstellungen der Charaktere zueinander zu durchblicken, wenn ich bereits alle Vorgänger gelesen hätte.Kann mich natürlich auch irren, da ich diese ja nicht kenne. Als nächstes Buch aus dieser Reihe, werde ich mir doch den ersten Band kaufen und dann in der chronologischen Reihenfolge bleiben. Dürfte es schon vereinfachen. Aber auf jedenfall lesenswert!
  17. Cover des Buches Asterix 26 (ISBN: 9783841390264)
    René Goscinny

    Asterix 26

     (88)
    Aktuelle Rezension von: Darcys_Lesestuebchen

    Es geht um´s Ganze für Asterix und das ganze Dorf. Denn nur, wenn er und Obelix das dringend benötigte Steinöl besorgen, dass ihr Druide für die Herstellung des Zaubertranks braucht, können sie sich weiter gegen die Römer behaupten. Also reisen die Freunde in den Nahen Osten, auch wenn der römische Agent Nullnullsix alles dran setzt, ihre Misson zu torpedieren.

    Vorwort:

    "Asterix - Die Odyssee" ist bei den Comics der 26. Band und kann unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden. 

    Meine Meinung:

    Dieser Comic ist wieder so ein Band, der mir zwar vor allem wegen seiner herrlichen Anspielungen super gefiel, bei dem mir aber auch etwas fehlte und der doch kleinere Längen aufwies.

    Die Geschichte ist trotz des Spoilers des Klappentextes interessant und spannend. Die Reise der beiden Gallier wird relativ flott erzählt, auch wenn es ein paar Längen gab und es mich einfach nicht so begeistern konnte wie manch anderer Band. Aber bereits der Anfang war echt sehr herrlich. Das Gespräch zwischen den Wildschweinen und die Übersetzung machten echt Spaß.

    Ein Spion der Römer soll das Geheimnis des Zaubertranks stehlen und all die Anspielungen auf James Bond und generell Spionagegeschichten war klasse. Eine dressierte Fliege, die Nachrichten überbringen soll und in ihren Herrn über alles liebt, die armen Piraten, die wieder einmal den Galliern begegnen und ein frustierter Agent, der sechsmal durch die Druidenprüfung gefallen ist, sind schon kleine Highlights.

    Der Zeichenstil gefiel mir wieder sehr gut und ich liebe die kleinen Details. 

    Fazit:

    Kein Highlight, weil es doch einige Längen hatte, aber es machte doch echt Spaß und ich liebe all die Anspielungen auf OO7 und all die ganezn Spionagegeschichten.

  18. Cover des Buches Asterix 28 (ISBN: 9783841390288)
    René Goscinny

    Asterix 28

     (84)
    Aktuelle Rezension von: Darcys_Lesestuebchen

    Klappentext:

    Sie ist so süß wie Apfelsinensaft, und doch soll die schöne Orandschade, Prinzessin und Tochter von Radscha Nihamavasah, den Göttern geopfert werden - falls der lang ersehnte Regen ausbleibt.Um der Lieblichen einen frühen Tod zu ersparen, fliegen Asterix, Obelix, Idefix und Troubadix auf dem magischen Teppich von Erindjah in das ferne Gangestal, um im Wettlauf mit der Zeit in 1001 Stunden das Leben von Orandschade zu retten.Mit seiner neuen Harfe schlägt Troubadix nämlich Töne an, die selbst dem Himmel Tränen entlocken sollen. Doch seine Begabung stößt unerwartet an ihre Grenze... 

    Meine Meinung:

    Wo sind meine Römer ? Auch wenn Julius mit seinem "Fiebertraum" einen kleinen Gastauftritt hatte oder warum flogen Gallier auf einem Teppich über ihm vorbei, fehlten sie mir hier eindeutig. Ich mag auch die Abenteuer ohne sie, aber mit ihnen eher.

    Aber irgendwie gefiel mir dieses ganz andere Abenteuer auch sehr. Es ging um eine andere Art des Fortbewegungsmittels, einem Ultimatum und der Magie von Troubadix Stimme, die es sogar regnen ließ, auch wenn nicht unbedingt jeder davon begeistert ist. Mir gefiel es auf jeden Fal, weil es einige Momente gab, wo ich schmunzeln oder lachen musste.

    Das Abenteuer im Orient hatte seine kleinen Längen und ehrlich gesagt gibt es andere, die mich mehr unterhielten, aber mir gefiel es super. Der Humor ist klasse und ich liebe die kleinen Anspielungen auf orientalische Märchen und die Kultur, sowie Odysseus und Frankenstein. Die Running-Gags mit dem indischen Sprichwort, die für Glück und Gesundheit stehen, Troubadix "magische" Fähigkeiten und Obelix Raststätten waren zu herrlich. Mir gefiel es auch sehr, dass er mal der Barde im Vordergrund stand, denn er zählt auch heute noch zu meinen Lieblingscharakteren.

    Der Zeichenstil war klasse und ich liebe die kleinen Details, die man immer wieder entdecken konnte.

    Fazit:

    Nicht mein Lieblingsabenteuer der Gallier, aber eines, dass mir sehr gut gefiel. Ich liebe die Anspielungen auf die Popkultur und die Running-Gags. Irgendwie vermisste ich die Römer ein wenig, aber es gab einiges, was mich zum Lachen und Schmunzeln brachte. Von mir gibt es:

    4 von 5 Sterne

  19. Cover des Buches Asterix und Kleopatra (ISBN: 9783770413218)
  20. Cover des Buches Asterix 14 (ISBN: 9783841390141)
    René Goscinny

    Asterix 14

     (99)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »So geht das nicht weiter, Jellosubmarine! Bring mir einen Fisch! Einen großen!«

     

    Fischhändler Verleihnix platzt der Kragen, da seine Nachtruhe empfindlich gestört ist. Der Moral des ganzen Dorfes tut es nicht gut, dass der kleine Pepe, eine von den Römern befreite Geisel, von Troubadix Schlafliedern so begeistert ist. Asterix und Obelix machen sich daher auf den Weg nach Spanien, um ihn wieder zurück in sein Dorf zu bringen. Natürlich stehen ihnen dabei die Römer im Weg und der Umgang mit dem kleinen Häuptlingssohn ist zudem wahrlich nicht einfach…

     

    Ich liebe diesen Band, er hat so viele tolle Details, über die ich regelmäßig lachen muss. Erstmals läuft Verleihnix zu großer Form auf, Obelix macht Tanzeinlagen und Pepe kann jeden Erwachsenen in seiner Umgebung leicht zur Verzweiflung bringen. Herrlich, ein großer Spaß!

     

    Fazit: Was habe ich gelacht, diesen Band liebe ich sehr!

  21. Cover des Buches Asterix 17 (ISBN: 9783841390172)
    René Goscinny

    Asterix 17

     (97)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Das ist nicht mehr ihr Wald, Zenturio Hasenfus! Das ist die künftige Trabantenstadt! Aus ist’s mit den Barbaren und ihren Wäldern!«

     

    Und wieder hat Julius Cäsar einen neuen Plan, mit dem er die leidigen Gallier im aufständischen kleinen Dorf besiegen will. Rund um das Dorf will er eine neue Stadt errichten, eine richtige Römersiedlung, die die Gallier zur Anpassung zwingt. Dazu muss natürlich der Wald um das Dorf verschwinden, was den Galliern zudem ihre Nahrungsquelle raubt. Ein guter Plan. Nur funktionieren muss er…

     

    Worüber ich bei diesem Band immer am meisten lachen kann, sind zu einen die beschwerlich-frustrierenden Rodungsarbeiten der Römer und zum anderen die Monsterangriffe, die von Obelix herrlich zelebriert werden. Daneben gibt es noch diverse wirklich witzige Szenen und mein grünes Herz wünscht sich einen Vorrat von Miraculix Spezial-Eicheln, mit denen man Bäume wachsen lassen kann.

     

    Fazit: Immer wieder schön, wie Cäsars Pläne einer nach dem anderen platzen. Ich hatte viel Spaß!

  22. Cover des Buches Asterix 18 (ISBN: 9783841390189)
    René Goscinny

    Asterix 18

     (94)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Der spinnt, der Römer! Das ist das erste Mal, dass mir einer sagt, ich sei zerbrechlich.«

     

    Eine im völlig betrunkenen Zustand von Majestix eingegangene Wette sorgt dafür, dass sich Asterix und Obelix auf eine heikle Mission begeben müssen. Sie müssen nichts weniger leisten, als den Lorbeerkranz von Julius Cäsar in ihr Dorf zu bringen. Ärgerlicherweise befindet der sich jedoch gewöhnlich auf Cäsars Kopf und damit gut bewacht in seinem Palast, was selbst für zwei Angreifer mit Zaubertrank eine große Aufgabe ist. Aber der pfiffige Asterix hat natürlich eine Idee…

     

    Was habe ich wieder gelacht! Wenn sich Asterix und Obelix selbst auf dem Sklavenmarkt zum Verkauf anbieten, ist das urkomisch. Das Beste ist jedes Mal das von ihnen gekochte Gericht einschließlich der Folgen bei Verzehr. Herrlich!

     

    Fazit: Ich habe wieder so gelacht! Und mir gleich den nächsten Band rausgesucht.

  23. Cover des Buches Asterix 22 (ISBN: 9783841390226)
    René Goscinny

    Asterix 22

     (89)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Kreter, Griechen, Iberer, Gallier … die Insel ist der reinste Schmelztiegel.«

     

    Eine Bootsfahrt zum Fang eines frischen Fisches für Miraculix Zaubertrank (bei Verleihnix gab es natürlich keine ;-), wird zu einer lebensgefährlichen Unternehmung, als das kleine Boot in einen schweren Sturm gerät. Als der endlich abgeflaut ist, gehen Asterix und Obelix bei nächster Gelegenheit an Land. Nur wo sind sie da bloß gelandet? Sind die Einwohner möglicherweise Kreter? Oder Iberer, weil sie gern tanzen? Trotz aller Verständigungsschwierigkeiten sind die vermeintlichen Kreter von ihrem Besuch begeistert und wollen sie am liebsten gar nicht mehr gehen lassen. Das Problem wird nicht kleiner, als auch noch Wikinger an Land gehen…

     

    Auch dieser Band hat wieder diverse witzige Szenen. Mir gefiel Asterix als Freiheitsstatue und Obelix kann seine in Spanien erworbenen Tanzkenntnisse einsetzen. Und die armen Piraten! So langsam habe ich wirklich Mitleid mit ihnen.

     

    Wo die Gallier da gelandet sind, wird natürlich sofort klar. Nun sind alle Asterix-Bände dafür bekannt, in Klischees zu baden. Das war bei den Goten so, bei den Briten, Spaniern, Korsen, Normannen … und hier eben bei den amerikanischen Ureinwohnern. Das Wort mit „I“ fällt natürlich nicht, sind ja schließlich Kreter ;-)

     

    Fazit: Tja, wer also glaubt, die Wikinger wären vor den Europäern in Amerika gewesen, irrt. Witzig.

  24. Cover des Buches Asterix 01 (ISBN: 9783841390011)
    René Goscinny

    Asterix 01

     (224)
    Aktuelle Rezension von: Joenna

    Asterix der Gallier 

    Asterix und Obelix wie man sie liebt und man kann es immer wider Lesen. Der Comic verliert nichts an seiner Grossartigkeit. Die Römer versuchen  ein kleines Gallisches Dorf einzunehmen. Aber ihnen gelingt es natürlich nicht. Schliesslich haben Asterix und sein Dorf ihren Zaubertrank und den Druiden Miraculix.

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