Bücher mit dem Tag "gardasee"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "gardasee" gekennzeichnet haben.

63 Bücher

  1. Cover des Buches Dieser Sommer gehört noch uns (ISBN: 9783522202176)
    Heike Karen Gürtler

    Dieser Sommer gehört noch uns

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Bella-Anastasia

    Inhalt: Franziska ist schon längerem in ihren besten Freund Flo verliebt. Sie schreibt alles auf, um mit dieser Situation zurechtzukommen. Auch, als sie sich während der Fahrt in die Ferien nach einer zufälligen Berührung mit ihm sehnt. Zusammen mit ihren Freunden verbringt Franziska zwei Wochen am Gardasee in einem Ferienhaus. Es sind die letzten gemeinsamen Ferien, bevor sich die Wege von ihnen allen trennen werden. Doch mitten in dieser unbeschwerten Zeit ziehen Wolken auf – Zukunftsängste und Eifersucht trüben die Ferien. Und die Freunde versuchen ihre widerstreitenden Gefühle zu verstehen.

    Meine Meinung zum Buch: Ich habe das Buch wohl nur wegen des Covers ausgewählt – das muss ich zugeben. Der Inhalt hat mich zu Beginn nicht zu hundert Prozent überzeugt, da ich dachte, dass es sich wieder um eines dieser Standardjugendbücher handelt. Aber dem war nicht so.
    Von der Geschichte her ist leider wirklich nicht viel herauszuholen. Dies lag aber daran, dass sie sehr bodenständig und nie unrealistisch war, was ich wiederum eigentlich sehr gut fand. Die Geschichte hätte genauso gut eine wahre sein können. Das Buch war dafür sehr tiefgründig, was die einfache Geschichte wieder wettmachte. Ich hatte während des Lesens das Gefühl, dass die Autorin sich sehr gut in Jugendliche hineinversetzen oder sich gut an ihre eigene Jugendzeit erinnern konnte. Jedenfalls erinnerten mich viele Dinge an meine eigene Zeit und ich konnte mich sehr gut mit dem Buch identifizieren. Im Buch geht es hauptsächlich um das Thema Zukunftsängste. Also um die Frage: Was passiert nach der obligatorischen Schulzeit? Deshalb spielt das Buch auch in den Ferien nach dem obligatorischen Schulabschluss der Freunde. Dieses Thema ist meiner Meinung nach ein sehr wichtiges, welches einmal angesprochen werden sollte, denn die meisten Jugendbücher setzen sich leider nicht mit diesem Thema auseinander.

    Meine Meinung zum Cover: Das Cover hat mich wie schon gesagt direkt angesprochen. Es vermittelt den Eindruck eines unbeschwerten Sommers, den man zusammen mit Freunden verbringt. Auch die Schriftart wurde sehr schön gewählt.

    Fazit
    : Ein tolles Jugendbuch für alle, die einmal ein realistisches, nicht kitschiges Buch lesen möchten – und eine Prise Gardasee zu sich nach Hause bringen wollen.

  2. Cover des Buches Tod am Gardasee (ISBN: 9783944936314)
    Marta Donato

    Tod am Gardasee

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Anneja
    Ich war sehr gespannt auf das Buch, da ich den Vorgänger nicht gelesen und auch noch kein Werk der Autorin in den Händen hatte. Zudem interessierte es mich wie eine Zusammenarbeit zwischen Italien und Deutschland aussah, wenn es um einen Mordfall geht. Doch leider wurde ich enttäuscht. Denn am Ende hatte ich keinen AHA-Effekt sondern blieb verwirrt zurück.
    Die Buchbeschreibung verspricht so einiges und lässt aufmerksame Leser bereits erkennen, das es viel zu viel ist. Wo andere Bücher einen Mord haben und dieser für Spannung und Aufmerksamkeit sorgt, haben wir in "Tod am Gardasee" gleich mehrere Baustellen. Gerade die kleinen Nebenbaustellen, wie das Hochwasser, sorgten dafür das ich sehr schnell die Interesse am Buch verlor und mich teilweise zwingen musste weiter zu lesen. Es wurde mir einfach zuviel.
    Die Morde im Buch waren auch nicht der Rede wert und waren für meinen Geschmack einfach zu plump erzählt. Da fand ich es interessanter zu lesen wer korrupt war oder wer wen bestach. Die ermordeten Männer selbst lösten in mir nicht das Verlangen aus, herauszufinden wer sie ermordet hat, da rund um sie herum spannendere Dinge passierten.
    Auch die Kommissare sagten mir nicht unbedingt zu, da diese mehr mit ihren Essenslüsten zu kämpfen hatten. In fast jedem Kapitel ging es ums Essen und wo man es einnehmen könnte. Auch wenn die italienische Küche berühmt ist, so hat sie in einem Krimi, für mich, keinen bedeutenden Wert. 
    Von ermitteln konnte auch keine Rede sein, da die meisten Informationen durch Zufälle zustande kamen. Die beiden Kommissare wirkten dadurch meist sehr träge und gaben mir einfach nicht das Gefühl, das sie wüssten was sie tun.
    Der Schreibstil gefiel mir da doch schon viel besser. Gerade die kleinen einfachen Worte auf italienisch waren gut platziert. Trotzdem hätte ich mich gefreut wenn das Buch mehr Spannung enthalten hätte. Diese fehlte einfach und lies die Geschichte träge wirken.
    Die Personen die im Buch mitwirken, fand ich teilweise sehr gut. Allerdings hätte es realistischer gewirkt, wenn die Figuren nicht all zu extravagant gewesen wären. 
    Wirklich umwerfen konnte mich das Buch leider nicht. Die Geschichte ist überfüllt von Geschehnissen, die am Ende kaum noch auf zu zählen waren. Vielleicht sollte die Autorin einmal überlegen Politik-Krimis/Thriller zu schreiben, den Mord allein beherrscht sie leider nicht so ganz.

  3. Cover des Buches Die Schokoladenvilla (ISBN: 9783328103226)
    Maria Nikolai

    Die Schokoladenvilla

     (249)
    Aktuelle Rezension von: Feuerherzchen84

    Wird dieses Buch lieben. Erzählt wird die fiktive Familiengeschichte einer Schokoladenfirma in Stuttgart. Es geht um Liebe, Haas, Intrigen, Manipulation und Drama. Dieses Buch hat mich von den ersten Seiten in meinen Bann gezogen und nicht mehr losgelassen. Für mich persönlich ein absolutes Highlight das man als Baden-Württemberger unbedingt gelesen haben muss. 

  4. Cover des Buches Küsse in Lissabon (ISBN: 9783902972415)
    Lina Roberts

    Küsse in Lissabon

     (6)
    Aktuelle Rezension von: saskia_heile
    *INHALT*

    Ein Scherbenhaufen, mehr ist von Elenas Existenz nicht übrig. Nach dem Tod ihres Kindes kriselt ihre Beziehung zu Daniel, der ihr am eigentlich schönsten Tag ihres Lebens den Laufpass gegeben hat. Allein tritt sie ihre Hochzeitsreise an, wo sie Marc trifft – Kapitän der Artemis und der Mann, der sie in schwierigster Stunde auffängt. Stunden süßer Zerstreuung und heiße Nächte unter dem Sternenhimmel lassen Elena vergessen und ihr Herz heilen. Um neues Glück zu finden, muss Elena ihre Ängste überwinden und der Liebe erneut eine Chance geben …

    *FAZIT*

    Trotz das ich die ersten Bände davor nicht kannte war es mir möglich diese Geschichte ohne Probleme zu verstehen.
    Elena und Marc haben beide viel in der Vergangenheit durchgemacht was auch gut erklärt wurde doch haben beide sich sehr gut angenähert, vor allem trotz der seelischen Schmerzen Nähe zugelassen.
    Das machte die Geschichte noch interessanter aus Vergangenes zu verarbeiten und hinter sich zu lassen vor allem auch die nähe einer Person zu zu lassen.
    Sinnlich schöne Momente die zum dahin schmelzen einladen, gepart mit Momenten die brenzlig wurden und zu Herzschmerz führten wurde hier sehr gut umgesetzt.

  5. Cover des Buches Killer trinken keine Honigmilch (ISBN: 9783744889940)
    Anna Simon

    Killer trinken keine Honigmilch

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Jessica-buchmoment

    Als Maria und ihre Freundin Sabine einen Kurzurlaub antreten, werden sie unterwegs von Joe entführt. Sie unternehmen zwar einige Versuche, Joe wieder loszuwerden, jedoch haben sie damit keinen Erfolg. So kommt es dann irgendwie dazu, dass aus der Abneigung Zuneigung wird.

    Während ihrer Reise passieren ihnen so viele verrückte Dinge, dass es schon immer mal wieder sehr unrealistisch erscheint. Dafür ist die Geschichte aber einfach unterhaltsam. Verrückt, aber lustig. Obwohl es teilweise doch ganz schön unrealistisch erscheint, stört dies nicht. Die Autorin hat einen so lustigen Schreibstil, dass dieser alles wieder gut macht.

    Der Schreibstil der Autorin ist total angenehm und so lässt sich das Buch sehr schnell durchlesen. Es ist wirklich optimal für ein verregnetes Wochenende, an dem man es sich mit Decke und Tee auf der Couch gemütlich macht.

    Fazit
    „Killer trinken keine Honigmilch“ ist eine unterhaltsame Geschichte über eine Liebe, die sich etwas anders entwickelt, als dies normalerweise der Fall ist.

  6. Cover des Buches Liebe keinen Montague (Luca & Allegra 1) (ISBN: 9783551300676)
    Stefanie Hasse

    Liebe keinen Montague (Luca & Allegra 1)

     (197)
    Aktuelle Rezension von: Isa_bella723

    Band 1

    Venus hat die Nachkommen von Amor und Psyche, aus Eifersucht und Neid verflucht. 

    Die Capulets und Montagues leiden seitdem unter dem Fluch der Venus, welcher sie dazu verdammt sich zu hassen. Der Fluch kann erst gebrochen werden, wenn die Erstgeborenen beider Familie sich ineinander verlieben und sie die Prüfungen der Liebe bestehen. 

    Allegra und ihre Freundin Jen fahren für einen Kurztrip nach Italien an den Gardasee. 

    Nach ihrer Ankunft in Italien entwickelt sich die Story sehr schnell. Allegra trifft auf Luca und sie verlieben sich Hals über Kopf, wie Romeo und Julia. Auch wenn ihre Liebe sehr intensiv auftritt, fehlt mir die emotionale Tiefe in ihrer Beziehung. Es dauerte nicht lange und der Fluch macht auch vor Luca und Allegra nicht halt, weswegen Allegra sich dazu entschloss die Prüfung der Liebe abzulegen. 

    Die Story hatte mir bis zu dieser Stelle ganz gut gefallen, jedoch hat es mich sehr irritiert, dass Allegra sich allein den Prüfungen stellen musste, um ihre Liebe zu beweisen. Ich hätte es persönlich schöner gefunden, wenn Luca und Allegra gemeinsam ihre Liebe beweisen müssten und sich dadurch näher kennenlernt hätten. So taucht Luca leider nur in 3-4 Szenen im Buch auf und bleibt bis zum Schluss ein blasser Nebencharakter. Bei Allegra hätte ich mir auch mehr Charaktertiefe gewünscht. Die Prüfungen, welche sich Allegra stellen musste, hatten eine schöne Bedeutung, waren aber an sich unspektakulär. Das Ende von Band 1 war überraschend tragisch, alla Romeo und Julia, was mir sehr gut gefallen hat. 

    Auch wenn das Buch eine geringe Seitenzahl hat und wenig Spielraum für Tiefe und Entwicklung ist, bin ich der Meinung, man hätte mehr aus den Charakteren, der Liebe und Story rausholen können. An sich ist es aber eine schöne Geschichte, die man zwischendurch lesen kann.

    3/5 ⭐️


    Band 2

    Nach dem spannenden Ende von Band 1 habe ich mich sehr auf Band 2 gefreut, weil ich dachte: Jetzt muss Luca seine Liebe endlich beweisen! Was eine sehr schöne Idee gewesen wäre, aber leider nicht so umgesetzt wurde, wie ich es mir erhofft hatte.

    Band 2 wurde wieder ausschließlich aus der Sicht von Allegra erzählt, obwohl ich die Sicht von Luca viel interessanter gefunden hätte. Luca spielt wieder nur eine Nebenrolle, der Leser lernt ihn wieder nicht näher kennen. Sein Charakter bleibt eindimensional. 

    Von Allegra war ich zwischendurch ziemlich genervt. Ihre Gedanken kreisen immer um die selben Themen. Ich muss leider zugeben, dass mich Band 2 bis zum 3. Akt 6. Szene eher gelangweilt hat. Bis sich das Blatt gewendet hat und endlich Spannung aufkam. Ein gewisser Gott, konnte die Story für mich noch einigermaßen retten und hat meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. 

    Band 2 konnte mich ganz schön an der Nase herumführen, aber hat mich schlussendlich nicht überzeugt, denn am Ende ist es wieder Allegra, die ihre Liebe retten muss. Das große Finale war emotional, herzzerreißend und die Geschichte nahm zum Glück noch ein gutes Ende. 🥰

    2/5⭐️

  7. Cover des Buches Villa Italia (ISBN: 9783426511763)
    John Friedmann

    Villa Italia

     (53)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Klappentext:

    Was passiert, wenn die Ferienvilla in der Toskana mehrfach vermietet wurde? Genau: Drei Paare und eine Singlefrau pochen auf ihre Verträge und bilden – aus Sturheit – eine Ferien-WG. Keiner kann den anderen ausstehen. Genießer Carlo, der es versteht, aus jeder Situation das Beste zu machen, zaubert eines Abends ein wunderbares Menü auf den Tisch – und kurz darauf spielen die sieben ausgerechnet Flaschendrehen. Mit ungeahnten Folgen, denn jeder von ihnen packt aus.

    Bewertung: 

    Der Autor mag einigen bekannt sein als Teil von "Erkan&Stefan". War nicht so meins, aber eine Leseprobe hatte mich dann überzeugt, dass das Buch damit gar nichts zu tun. Bzw. keine Leseprobe, sondern direkt eine Lesung von John Friedmann selbst. Herrlich, seitdem höre ich jeden einzelnen Charakter auf seine eigene Art und Weise sprechen. 


    Die Ausgangssituation ist einfach, ab dann wird es kompliziert. Wie zu erwarten herrscht in der Zwangs-WG nicht gerade eitel Sonnenschein. Fand ich sehr realistisch und hat Spaß gemacht, die einzelnen Personen kennenzulernen. Psychologisch ist das Buch auch nicht ohne und ich kann mir ohne weiteres vorstellen, dass die Handlungen einzelner Personen genau so geschehen könnten. Die weitere Entwicklung war ebenfalls toll, wenn auch das Ende dann doch stellenweise etwas überzogen war - aber auch passend für das Buch. 


    Der Schreibstil von John Friedmann ist toll und hat mir sehr gut gefallen. Hintergründiger Humor, sehr schön ausgearbeitete Personen und eine bis zum Ende durchgezogene Story, sehr schön! 
  8. Cover des Buches Herzogs Höhenflüge (ISBN: 9783941306448)
    Wolfgang Sréter

    Herzogs Höhenflüge

     (8)
    Aktuelle Rezension von: David

    Inhaltsangabe (zitiert):

    Eigentlich führt Konstantin Herzog ein angenehmes Leben in München. Bei seiner täglichen Arbeit als Taschendieb oder „Kunstzieher“, wie er es selbst nennt, ist er ein genauer Beobachter, der äußerst behutsam und unaufgeregt vorgeht.
    Mit Panik reagiert er allerdings, als er eines Tages seinen Freund aus der Schulzeit, den Zollfahnder Fliege, erhängt in dessen Wohnung findet. Flieges Ex-Frau bittet ihn, mehr über den Mord herauszufinden. Unfreiwillig gerät Herzog in ein großes Abenteuer. Er reist um den halben Globus, um ehemalige Schulkameraden zu treffen. Herzog findet heraus, dass sie in illegale Geschäfte verwickelt sind. Aus der Ferne unterstützt ihn seine Freundin Margret. Sie ist in New York aufgewachsen, arbeitet bei einer Sicherheitsfirma und ist erst vor Kurzem von einem Einsatz im Irak zurückgekehrt.
    Auf seiner Reise stolpert Herzog von einer gefährlichen Situation in die nächste und wird wider Willen zur Hauptfigur in einem Krimi. Wolfgang Sréter liefert eine abenteuerliche und temporeiche Road-Story von hoher Aktualität, die von München über Bangkok, Hué und Jerusalem bis nach Prag führt und am Gardasee ein Ende findet. 

    Mein Fazit:

    Das Buch wird zwar als Roman gekennzeichnet, es handelt sich aber eher um einen Krimi, bei dem es gerade am Ende zur Sache geht. Der Autor hat einen sehr angenehmen Schreibstil, wodurch sich das Buch recht zügig lesen lässt. Auch ein wenig Spannung, Action und Gefühle kommen in diesem Buch nicht zu kurz. Einen Punktabzug gibt es von mir, da die Geschichte doch sehr abrupt endet.

  9. Cover des Buches Liebe mit einem Hauch von Limoncello (ISBN: 9783985959952)
    Mirjam Schweigkofler

    Liebe mit einem Hauch von Limoncello

     (42)
    Aktuelle Rezension von: kindergartensylvi

    Liebe mit einem Hauch von Limoncello von Miriam Schweigkofler

    Den Leser erwartet ein wundervoller Wohlfühlroman, voller Spannung und vielen Gefühlen. Er  führt mich an den Gardasee.

    Ich lerne die Hoteltesterin Liara kennen. Sie ist am Boden zerstört, denn ihre Mutter starb vor kurzer Zeit. Nun ist sie allein und jede Nacht wird sie von Albträumen geweckt. Was will ihre Mutter ihr mitteilen? Als mit der Post ein altes Tagebuch ihrer Mutter kommt, begibt sich Liara in die Vergangenheit. Sie lernt ihre Mutter mit anderen Augen zu sehen und begibt sich voller Erwartung in deren Heimatstadt Limone sul Garda. Hier fühlt sie sich ihrer Mutter nahe, doch viele Fragen bleiben zurück.Im Hotel Limea wird Liara liebevoll aufgenommen und ihr Aufenthalt wird zu etwas Besonderem.

    Mit den Geschäftsführern Emanuel und Lucia verbindet sie schnell eine Herzlichkeit.S ie erhält Einblicke in das Hotel, die anderen Gästen verwehrt bleiben. Und dann ist da noch Leo, Hotelmitarbeiter und Mädchen für alles, der die Schmetterlinge in ihrem Bauch zum Flattern bringt. Doch ihre neuen Freunde wissen nur von der Suche nach ihrer Herkunft, sie verschweigt den beruflichen Anteil ihrer Reise. Mit jedem gemeinsam verbrachten Tag wird es schwieriger, ihnen die Wahrheit zu erzählen. Als Leo davon erfährt ist er am Boden zerstört und Liara reist ab...

  10. Cover des Buches Die Toten vom Gardasee (ISBN: 9783740800703)
    Allessandro Montano

    Die Toten vom Gardasee

     (6)
    Aktuelle Rezension von: kaelle

    Offenbar geht am Gardasee seit Jahren unentdeckt ein Serienmörder um, der es auf junge, Sport treibende Männer abgesehen hat. Bisher galten sie immer als ertrunken, doch nun wurden die Taten bemerkt. Der Filmemacher Luca soll als Ortskundiger Teil der Ermittlergruppe sein. (Das erscheint mir recht unrealistisch.)

    Es entspinnt sich eine typische Kriminalhandlung inklusive persönlicher Verwicklungen des Protagonisten. Das ist nichts Besonderes, liest sich aber kurzweilig und unterhaltsam, v.a. wenn man die beschriebenen Orte kennt. Für mich war genau das schön: bekannte Orte wiedererkennen. Außerdem habe ich ein paar Ausflugsideen für unseren nächsten Urlaub am Gardasee bekommen.

    Ehrlich gesagt hatte ich nicht sonderlich viel von diesem Buch erwartet, als ich es im Regal der Bibliothek entdeckt habe. Typischer Regionalkrimi, habe ich gedacht. Doch ich war dann positiv überrascht, weil es keine total hohle Story beinhaltet und am Ende sogar richtig spannend wurde.

    Für Gardaseekenner kann ich das Buch empfehlen!

  11. Cover des Buches Ein Jahr am Gardasee (ISBN: 9783451068843)
    Julia Lorenzer

    Ein Jahr am Gardasee

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Laura_M

    In "Ein Jahr am Gardasee" verbringen wir 12 Monate mit Julia Lorenzer am Gardasee und erleben die Gegend in der touristischen Hochsaison und in der kühleren Jahreszeit. Die Autorin besucht dabei beliebte Urlaubsziele und kleine weniger bekannte Orte. Sie arbeitet als Reiseführerin, als Reporterin und Barista, lernt viele unterschiedliche Leute kennen und genießt ihre Zeit an ihrem Traumort.

    Die Autorin nimmt einen auf eine tolle Reise um den Gardasee mit. Wohnhaft in Lazise machen sie immer wieder Ausflüge rund um den See. Die Art wie Lorenzer ihr Jahr beschreibt, lässt einen durch die Zeilen fliegen und erweckt den Wunsch ebenfalls all diese Orte zu bereisen. Sie ist dabei immer postiv eingestellt und beschreibt auch all ihre Kontakte so herzlich, dass man den Eindruck bekommt einen freundlichen Menschen auf seinem ganz persönlichen Abenteuer zu begleiten.

    Definitiv eines der stärkeren "Ein Jahr in..."-Bücher des Herder Verlags. Empfehlenswert.

    Fazit: Eine schöne Reise um den Gardasee. Interessant, gut geschrieben. Lässt einen vom Urlaub träumen.

  12. Cover des Buches Aussicht auf Sternschnuppen (ISBN: 9783499269851)
    Katrin Koppold

    Aussicht auf Sternschnuppen

     (291)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus

    Dein italienischer Geliebter scheint eine Affäre zu haben,

    da bist du dir ganz sicher.

    Deshalb willst du ihm heimlich zum Flughafen folgen,

    doch die Flüge fallen aus und er ist mit einem Mietwagen und seiner Geliebten verschwunden.

    Du willst hinterher nach Italien,

    doch es gibt nur noch einen Mietwagen!

    Doch den musst du teilen,

    mit dem nervigsten Mitfahrer, den du dir vorstellen kannst?

    Oder doch nicht?

     

     

    Zum Inhalt:

    Ein Buch voller Herz, Romantik und Humor Helga hat es nicht leicht - und das nicht nur wegen ihres altmodischen Namens. Ihr Freund Giuseppe macht ihr einfach nicht den ersehnten Antrag. Und dann findet sie eine zärtliche SMS von einer Unbekannten auf seinem Handy. Hals über Kopf folgt sie Giuseppe zum Flughafen, jedoch: alle Flüge sind gestrichen. Zusammen mit einem ziemlich nervigen Typen ergattert sie den letzten Mietwagen. Auf dem Weg in die Toskana läuft einiges anders, als Helga erwartet hat.

     

    Cover:

    Also ich liebe das Cover ja absolut. Es ist so schön gemacht – übrigens alle der Reihe, wie ich finde, allein wegen dem Cover hätte ich hier zugeschlagen. Wir sehen hier auf lachsfarbenem Grund den Schatten einer Frau, welche ein Hochzeitskleid trägt sowie Mohnblumen, welche dem Bild vorgelagert sind. Das macht natürlich neugierig, besonders, wenn man romantische Geschichten mag. 

     

    Eigener Eindruck:
     Helga ist eher eine unscheinbare, graue Maus und ist mit dem Zufrieden, was sie hat, auch wenn der Wunsch nach einer Hochzeit und einer Familie scheinbar unerreichbar ist. Ihr italienischer Freund Giuseppe scheint es damit nicht eilig zu haben. Als das Ganze schon fast absurd scheint und Helga auf Giuseppes Handy eine wirklich ominöse Nachricht findet, ist sie sich sicher, dass er sie mit einer anderen betrügt, nicht zuletzt, weil er immer recht geheimnisvoll tut, wenn es um Italien geht. Sich ihrer Gedanken sicher, aktiviert Helga ihre Schwester und folgt dem vermeintlichen Übeltäter zum Flughafen, wo sie aber nur noch mitbekommt, wie Guiseppe mit einer hübschen Italienerin in einem Mietwagen verschwindet, da alle Flüge ausgefallen sind. Kurzerhand steht für Helga fest, dass sie auch nach Italien muss, koste es was es wolle. Als sie mit einem weiteren Reisenden das letzte Mietauto bekommen kann, ist sich Helga noch nicht sicher, ob sie sich freuen soll oder ihren Mitreisenden bald umbringen wird. Regelmäßig bringt der sie zur Weißglut, lässt sie aber auch erkennen, dass sie mehr kann, als sie sich selbst zutraut. Auf der Jagd nach Guiseppe findet sich Helga und wächst über sich hinaus, vielleicht auch mehr, als ihr und ihrem Umfeld guttut. Denn wo Helga ist, scheinen Katastrophen nicht weit…

     

    Die Geschichte von Helga ist der erste Band aus einer Reihe rund um die Familie von Helga bei der vor allem die Töchter der Familie – also Helgas Schwestern – beleuchtet werden. Hier in diesem ersten Band lernt man alle kennen, aber hauptsächlich dreht sich alles um Helga und um ihre Reise nach Italien und der Suche nach ihrem persönlichen Glück. Das liest sich sehr einfach und man kommt durch den angenehmen Schreibstil der Autorin auch schnell in die Geschichte rein. Schnell hat man sich auch mit Helga angefreundet, welche zwar eine graue Maus ist, aber bereits ab der ersten Seite beweist, dass sie auch jede Menge menschlicher Macken hat, was sie ungemein sympathisch macht. Bereits ab den ersten Seiten beweist die Autorin auch, dass sie sehr humorvoll und zweideutig kann und so ergibt sich ein erfrischender Mix aus Charaktermacken und jeder Menge Fettnäpfchen. Das macht Spaß und so fliegen die Seiten nur dahin. Ab einem bestimmten Punkt ist man dann aber der wandelnden Katastrophe Helga doch ein bisschen über und auch ihre Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar. Da ist das Buch dann kurzzeitig für mich gekippt. Dann gab es aber auch wieder ein wenig Herzschmerz und man hofft, dass Helga ihr Happy End bekommt, für sich ehrlich ist und die Wahrheit erkennt. Denn spätestens ab dem Punkt, wo sie Guiseppe gefunden hat und sich alles auflöst, wäre doch eigentlich der Punkt gewesen doch einen Strich zu ziehen, stattdessen belügt sie sich selbst und das fand ich dann doch ein bisschen schade – mehr will ich gar nicht sagen, sonst muss ich euch extrem spoilern. Sieht man aber davon ab, bekommt man eine wirklich tolle Geschichte die Lust auf mehr macht. Das ist eben so richtig gute Literatur und endlich mal ein Buch, wo nicht auf gefühlt jeder fünften Seite dümmlich drauflos geknattert wird. Das ist ein Buch mit Stil, ein Buch zum Abschalten, ein Buch zum Träumen. Für mich mittlerweile ein Buch mit Seltenheitswert und ich freue mich auch schon auf die folgenden Bände, denn wenn die Schwestern von Helga auch so verpeilt sind, dann wird das definitiv wieder eine tolle Leseerfahrung.

     

    Fazit:

    Ein solider Roman mit einer Prise Liebe, einer Prise Humor und einer Prise Kitsch. Genau das Richtige, um abzuschalten.

     

    Idee: 5/5

    Charaktere: 4/5

    Logik: 4/5

    Spannung: 4/5

    Emotionen: 4/5

     

     

    Gesamt: 4/5

     

    Daten:

    ISBN: 9783499269851

    Sprache: Deutsch

    Ausgabe: Taschenbuch

    Umfang: 320 Seiten

    Verlag: ROWOHLT Taschenbuch

    Erscheinungsdatum: 31.07.2015

     

  13. Cover des Buches Vino Rosso (ISBN: 9783897057999)
    Roswitha Wildgans

    Vino Rosso

     (8)
    Aktuelle Rezension von: katikatharinenhof

    Rosi Holzwurm hat vor nicht allzu langer Zeit ihren sicheren Job in München aufgegeben und sich als Objektpflegerin für Ferienwohnungen am Gardasee selbstständig gemacht. Ihr Kunde Otto Simon bittet sie in einem Brief, eine wertvolle Bratsche wieder der rechtmäßigen Besitzerin zurückzugeben. Kurze Zeit später ist Herr Simon tot und wird als Wasserleiche aus dem Gardasee geborgen. Rosi wird unweigerlich Teil einer kriminellen Bande und merkt fast zu spät, dass sie auf gefährlichem Fuß lebt...


    Licht aus ! Spot an! und Bühne frei für Rosi Holzwurm. Die Puzfrau vom Gardasee ist eine echte  Granate, wenn es um kulinarische Köstlichkeiten, exclusive Ferienwohnungen und ihre Eigentümer und ausgefallene Freizeitgestaltung geht. Wenn sie feudelt, wirbelt sie Staub auf, der besser liegen geblieben wäre und so begibt sie sich unfreiwillig in den Fokus von zwielichtigen Charakteren.

    Die Autorin spielt geschickt mit ein paar Italo-Klischees, ohne diese zu dick aufzutragen, bezieht dabei die wundervolle Landschaft um den See mit ein und ermöglicht so dem Leser eine kleine Spritztour in den Süden, inclusive Sightseeingtour. Die passenden Figuren mit Charme, Mafiosi-Genen und der typisch italienischen Mamma beleben die Szenerie mit Wortwitz, fiesen Machenschaften und einer großen Portion Ehrgeiz.

    Der Fall baut sich langsam auf, wird im Verlauf des Buches zu einer spannenden Suche nach dem Übeltäter und wartet mit einer überraschenden Wendung zum Schluss auf. Der Regio-Krimi am Sehnsuchtsort liest sich locker und flüssig, denn die Schreibende weiß genau, wie sie ihre Leser mit ins Boot holen kann, um ihnen ein wenig Nervenktizel unter der südländischen Sonne ins heimische Wohnzimmer zu bringen.

    Wer die Gegend rund um den Gardasee kennt, wird ganz viele bekannte Fleckchen wiederfinden...die Osteria da Livio, die kleinen Gässchen von Limone, die imposante Scaligerburg von Malcesine mit dem einzigartigen Ausblick - es ist, als wäre man vor Ort und grübelt mit Rosi, wer denn hier der Täter ist und sein Unwesen treibt.

    Ein Krimi, der wirklich Spaß macht und bei dem man ein wenig Fernweh verspürt.


  14. Cover des Buches Das Buch vom Süden (ISBN: 9783838779041)
    André Heller

    Das Buch vom Süden

     (5)
    Aktuelle Rezension von: wandablue

    Die Welt zwischen Gefühltem und Erfundenem.

    André Heller erweist sich in seinem Roman „Das Buch vom Süden“ zu meinem nicht geringfügigen Erstaunen als grandioser Erzähler. Erzählt wird das Leben des Julian Passauer, von seiner Kindheit an in Wien, seinen eindrücklichsten Eindrücken vom Elternhaus bis in sein Erwachsenenalter hinein, währenddessen er überall hin reist, bis zu seiner Seßhaftwerdung in San Celeste in Italien, bis ganz hin zum Ende. 

    Aber „Das Buch vom Süden“ ist weit entfernt von einem gewöhnlichen Roman und auch weit entfernt von dem, was man gemeinhin eine straffe Handlung präsentieren, nennen mag. Passauers Leben bildet lediglich den losen Rahmen, seine Biografie ist eine sehr locker gehaltene rote Linie, aber eigentlich geht es um Betrachtungen über das Leben, die deutsche Geschichte, seltsame Erlebnisse und seltsame Menschen und das in einer Sprache, die nur verblüffen kann angesichts ihrer Ausführlichkeit, ihrer Details und ihrer Schönheit. 

    Kann man sich das alles ausdenken, ist es erlebt? Ich weiß es nicht. André Heller spricht das Hörbuch selber ein, das macht er sehr gut, allerdings muss man sich ein wenig an die österreichische Nuance und seine eben ganz und gar charakteristische Stimme gewöhnen.

    Ist es also erlebt, was er erzählt und denkt, der Protagonist? Hellers Julian denkt zum Teil durchaus esoterisch, was ich eigentlich nicht mag, dann aber wieder hat die Erzählung mit all den skurrilen Personen, die auftauchen, einen solchen Charme, das ist große Kunst, ob man es zugeben mag oder nicht. 

    Es geht in dem vorliegenden Roman auch darum, dass das Erzählen an und für sich schon einen Wert darstellt – und einfach gar nicht um Spannungsbögen und dergleichen, mit anderen Worten, man muss empfänglich sein für lyrische Formulierungen und die sogenannte schöne Seele der Literatur, damit man ausschöpfen kann, was einem geboten wird, mit leichter Hand, mit Humor, mit Nachdenklichkeit, träumend, sinnend, menschliches Denken und Fühlen auslotend.

    Fazit: Für mich eine der schönsten Erzählungen, die ich in den letzten Jahren gelesen habe. 

    Kategorie: Hörbuch. Anspruchsvoller Roman
    Verlag: Lübbe Audio, 2016

  15. Cover des Buches Sehnsucht in Sirmione (ISBN: 9783758368684)
    Claire Stern

    Sehnsucht in Sirmione

     (69)
    Aktuelle Rezension von: gaby2707

    Viviane Leonhardt, 46, fragt sich schon lange, warum sie und ihr Freund Markus noch zusammen sind. Bis sie ein Hemd von ihm mit einem ihr unbekannten Parfümduft, Lippenstiftflecken und einem langen blonden Haar entdeckt, das nicht ihr gehört, und ihren langjährigen Begleiter zur Rede stellt. Markus gibt sein Fremdgehen auch unumwunden zu und Viviane schmeißt ihn und seine Sachen kurzerhand raus. Da es auch in ihrem Job nicht rund läuft und sie sich von ihren jüngeren Kollegen gemobbt fühlt, lässt sie sich von ihrer besten Freundin Milena zu einer Auszeit auf der Halbinsel Sirmione am Südufer des Gardasees in einem ****Spa-Hotel überreden.

    Was sie am wunderschönen Gardasee in Bella Italia so alles erlebt, wen sie hier kennenlernt, welche neuen Eindrücke sie bekommt und wie es in ihrem Liebesleben weitergeht, das lest ihr bitte selbst in „Sehnsucht in Sirmione“ von Claire Stern.


    Auch wenn die Geschichte sehr klischeebehaftet ist, habe ich mich mit Viviane in Sirmione sehr wohl gefühlt. Sie hat mich einige Stunden lang ausspannen lassen, genau wie sie es dort tut. Sie hat mich mit ihrer Geschichte richtig gut unterhalten, was ich sehr genossen habe.

    Durch die wundervollen Beschreibungen der kleinen Orte und Städte am See und der Landschaft habe ich mich wie im Urlaub gefühlt. Auch hat mich die Geschichte animiert, endlich auch mal an den Gardasee zu fahren und die Orte zu besuchen an denen sich Viviane so wohl fühlt. Und ich möchte die leckeren Spezialitäten probieren, bei denen mir beim Lesen das Wasser im Mund zusammen gelaufen ist.

    Ich habe mich schnell mit dem leichten, flüssig zu lesenden Erzählstil von Claire Stern angefreundet. Sie führt auch die Menschen, die ich neben Viviane hier kennenlerne so detail- und facettenreich ein, dass ich mir nicht nur sie, sondern auch Markus, Milena, Katja und den Maler Salvatore sehr gut vorstellen kann. Sie alle haben mein Kopfkino mit ihrem auf und ab ihrer Gefühle sehr bereichert. Vor allem für Viviane freut es mich, dass sie hier ihr Selbstwertgefühl und ihre Selbstsicherheit wiederfindet.


    Mich hat Autorin Claire Stern mit dieser ersten, emotionsgeladenen Geschichte aus der Reihe „Liebe am Lago di Garda“ gut unterhalten und ich freue mich jetzt schon auf meine nächste lesende Auszeit am Gardasee, mit dem nächsten Buch, das hoffentlich bald erscheint.

  16. Cover des Buches Die Liebe in groben Zügen (ISBN: 9783627002695)
    Bodo Kirchhoff

    Die Liebe in groben Zügen

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Babscha

    Bernhard (schon 64) und Verena (noch 52) sind ein Ehepaar aus Frankfurt mit erwachsener Tochter und ausgestattet mit allen stereotypen Attributen der „gehobenen Mittelschicht“  wie schicker Wohnung, Ferienhaus am Gardasee, dickem Auto, weltläufigem Lebensstil, gleichgesinnten pseudointellektuellen Freunden usw.. Nach bald dreißigjähriger Beziehung hat man sich allerdings als Paar auseinandergelebt und funktioniert weitgehend nur noch in den Mustern langjähriger Eheroutine. Da bleibt natürlich eine Menge auf der Strecke, jeder macht letztlich frustriert nur noch sein eigenes Ding und auch die Hinwendung zu neuen Sexualpartnern auf beiden Seiten ist somit nicht überraschend. Die Dinge beginnen sukzessive außer Kontrolle zu geraten, als Verena sich auf eine amour fou mit dem Wintermieter ihres Hauses am See einlässt.   

    Hätte der Autor seinen Buchtitel wirklich konsequent umgesetzt, hätte maximal die Hälfte der Seiten ausgereicht, um das Kernthema des Romans, die Komplexität von Liebe in Beziehungen, abzuhandeln. Und das hätte dann sowohl Buch wie Leser besser getan und vor allem die Lesefreude der Zielgruppe mit Sicherheit aufrechterhalten. So aber gerät das Ganze leider zu einer überbordenden, zerfasernden, teils lebensfremden, weitgehend überflüssigen und damit anstrengenden Geschichte um vier Hauptprotagonisten, die dem Leser einen extremen Durchhaltewillen abverlangt und diesen dann nach weit über 600 mehr oder minder bedeutungsschwangeren Seiten noch nicht mal mit einem gelungenen Abschluss belohnt .

    Während Bernhard hier als typischer saturierter Mittsechziger auf dem Weg zum Alter skizziert wird, der sich mit seinen Hobbies und täglichen Routinen über Wasser hält und in der bestehenden Situation irgendwie einrichtet, läuft der Gefühlshaushalt seiner jüngeren Frau in ihrer ungesunden vollständigen Fixierung auf ihren neuen Liebhaber komplett und bis an die Grenze der Glaubhaftigkeit aus dem Ruder.  

    Bremswirkung bis hin zum Stillstand der Lesefreude löst leider aus, dass ein gefühltes Drittel des Buches sich parallel zur laufenden Handlung mit der historischen Gestalt des Franz von Assisi befasst, dessen in tiefsten Tiefen erzählte Lebens- und Liebesgeschichte zwar Vorbild für das Denken und Handeln von Verenas Geliebtem, letztlich aber für das eigentliche Buchthema völlig unerheblich ist. Gleiches gilt für die im Google-Maps-Stil vom Autor bis in kleinste Verästelungen dargelegte Beschreibung der Städte, Landschaften und Verbindungsrouten Norditaliens. Hier hätte massiv gestrafft werden sollen/können.

    Fairerweise ist anzumerken, dass die am Beispiel von Bernhard und Verena dargelegte Gesamtproblematik und Kompliziertheit einer langjährigen Ehe mit all ihren Höhen, Tiefen und Auswirkungen auf Denken und Fühlen der Beteiligten hier streckenweise geradezu brillant und ganz nah am wahren Leben ausgearbeitet ist. Damit werden die beiden Protagonisten in ihren ganzen verschachtelten Persönlichkeiten und Gedankenwelten sehr gut greifbar. Eine Aufrundung auf knappe drei Sterne für das Buch erscheint hierdurch vertretbar.

    Fazit: Kann man lesen, muss aber nicht.    

  17. Cover des Buches Seit er sein Leben mit einem Tier teilt (ISBN: 9783423283571)
    Bodo Kirchhoff

    Seit er sein Leben mit einem Tier teilt

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Jessy1968

    Bodo Kirchhoff: Seit er sein Leben mit einem Tier teilt. DTV Verlag, 384 Seiten.

    Louis Arthur Schongauer hat „ein deutsches Gesicht“. Genau richtig, um in Hollywood als böser Nazi eingesetzt zu werden. In Nebenrollen. So lebt er, bis er seine Frau kennenlernt und sein Leben nach ihr richtet, der bekannten Tierfotografin Magda. Es ist kurz vor seinem 75. Geburtstag. Magda lebt nicht mehr, L.A. hat sich in sein Haus im Olivenhain oberhalb des Gardasees zurückgezogen. Der einzige Begleiter des selbstgewählten Eremiten ist eine Hündin und er bewundert das Tier ob seiner unbedarften Hingabe an den Moment. Vor allem, als erst eine, dann eine zweite Frau seine Weltflucht stört.

    Ein feines, anspruchsvolles Kammerstück hat Bodo Kirchhoff da geschrieben. Einiges passiert in diesen schwülen, eigentlich eher lähmenden Tagen des Ferragosto. Erinnerungen tauchen auf, Sehnsüchte, Liebe, Erotik, Schmerz, Tod. Gedanken über Erfolg und Scheitern, Zufall und Schuld. Das ganze Leben eben. Dafür steht auch der See, mal spiegelnd glatt, mal tobend, alles verschlingend. Kirchhoffs Sprache fasziniert, seine Beschreibungen der Natur, der Stimmung oder eben die Reflexionen über das Tier. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, bis zum unerwarteten Schluss.  (kf)

  18. Cover des Buches Mord am Gardasee (Commissario Montebello ermittelt 2) (ISBN: B07KJQ2PGP)
    Wolf Heichele

    Mord am Gardasee (Commissario Montebello ermittelt 2)

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Anett_Heincke

    Mord am Gardasee von Wolf Heichele ist mit 59 Seiten recht überschaubar. Die Geschichte ist kurz und bündig erzählt, der Schreibstil ist gut und alles lässt sich zügig lesen.

    Commissario Montebello aus Venedig verbringt einen Tag auf dem elterlichen Weingut und schwelgt in Erinnerungen, u.a. an seine erste große Liebe. Aus der Zeitung erfährt er dann von einem Mord in der Nähe. Obwohl Verona für das Gebiet zuständig ist, wird er um Amtshilfe gebeten. So treffen sich auch die Kommissarin Veronica Valentini und Montebello wieder. Sie war und ist wohl immer noch schwer in ihn verliebt und er ist glücklich verheiratet. Aber die Zusammenarbeit klappt ganz gut. Allerdings ist Montebello entsetzt, als er die Tote sieht und erkennt. Trotzdem ermittelt er in diesem Fall und er erfährt bisher Unbekanntes über die Tote. Bei den Ermittlungen spielt auch eine Menge Glück eine große Rolle.

    Montebello ist mehr sehr sympathisch, er hat ein gutes Verhältnis zu seinem Vater und bleibt seiner Frau treu, trotz Veronica’s Avancen. Diese mag ich aber auch, sie ist nicht beleidigt über Montebello‘s Rückweisung.

    Mir hat das Buch gut gefallen. Einige Vorgänge kann man unter „dichterische Freiheit“ abhaken, stören aber nicht das Lesevergnügen. Gegen Ende wurde es noch einmal richtig spannend.

  19. Cover des Buches Küsse keine Capulet (Luca & Allegra 2) (ISBN: 9783551300683)
    Stefanie Hasse

    Küsse keine Capulet (Luca & Allegra 2)

     (113)
    Aktuelle Rezension von: SummseBee

    Allegra ist von der Liebe und den Männern genervt und glaubt nicht mehr daran, dass sie ihrer wahren Liebe jemals begegnen wird. Doch als Fabio als Aushilfe im italienischen Restaurant ihrer Mutter anfängt, in dem Allegra als Bedienung arbeitet, beginnt sich in ihre eine Erinnerung zu regen. An einen Mann mit eisblauen Augen...

     Nach dem Cliffhanger in Band eins, hätte ich gedacht, dass es in Band zwei genau an der Stelle weiter geht. Daher war ich auch etwas verwirrt, dass Allegra wieder in Deutschland ist und offenbar vergessen hat, was sie in Italien erlebt hat. Und noch mehr verwirrte mich das Auftauchen von Fabio und Allegras beginnende Begeisterung für ihn. Da ich ja eigentlich gehofft hatte endlich wieder auf Luca zu treffen. Obwohl ich Fabio auch total sympathisch fand. 

    Im Laufe der Geschichte wird klar, dass der Kampf um die Liebe von Allegra und Luca erneut begonnen hat und dieser sogar noch spannender und nervenaufreibender ist als im Vorgängerband. Die Autorin hat es wieder wunderbar geschafft, dass Thema "Romeo und Julia" neu und modernen zu erzählen und mit spannenden Themen auszuschmücken. Gerade der Part mit der Unterwelt hat mir besonders gut gefallen.

    Wer Band eins schon toll fand, muss unbedingt diese Fortsetzung lesen. Die Autorin hat sich hiermit noch einmal übertroffen. 

  20. Cover des Buches Der schöne Gast (ISBN: 9783446245228)
    Anna Katharina Fröhlich

    Der schöne Gast

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Ginevra
    Am Fuße des Monte Baldo, Gardasee, in der Gegenwart: die schöne, verwöhnte Erbin eines wunderschönen Anwesens mit blühendem Garten zieht sich vom gesellschaftlichen Leben in den höheren Kreisen zurück. Der Grund: Langeweile und Übersättigung. In der Schönheit der Natur sucht sie geistige „Stromstösse“, indem sie alte Klassiker und Philosophen liest. Der treue indische Diener Nanda kümmert sich um Haus und Hof, der verarmte Snob Lapo wird ihr blasser Lebensgefährte. Plötzlich tritt ein abenteuerlicher junger Kroate in das Leben der Protagonistin. Obwohl sie ahnt, in welche emotionalen Strudel sie gerät, lässt sie sich auf eine „Amour fou“ mit ihm ein. Am Ende zeigen sich die Abgründe der Seele bei allen Beteiligten…

    Anna Katharina Fröhlich wurde 1971 geboren, wuchs in Frankfurt und München auf und lebt heute am Gardasee. 2004 erschien ihr erster Roman „Wilde Orangen“, 2010 folgte Kream Korner, mit dem sie 2011 für den Leipziger Buchpreis nominiert war und den Literaturpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft gewann.

    Mir haben an diesem Roman die Grundidee und das Thema gut gefallen – eine Frau auf der Suche nach „mehr“; sie hasst die „Mittelmäßigkeit“ und versucht, ihre Träume zu leben – indem sie einen Mann wie aus einem russischen Klassiker entsprungen sucht: wild, abgründig, fantasievoll, stürmisch. Was daraus wird, verrate ich natürlich nicht. 

    Was mir nicht gefiel, war der schwärmerische Stil, den ich oft als schwülstig empfand – etwas weniger wäre für meinen Geschmack mehr gewesen! Aber das empfindet sicher jeder unterschiedlich. In der Presse habe ich gelesen, dass dies von der Autorin eine beabsichtigte Übertreibung und Ironie sein könnte, passend zu dem morbiden Thema. Vielleicht muss man den Roman mit dieser Distanz lesen – ich konnte mich jedenfalls nicht in die Ich-Erzählerin hineinversetzen, die Figuren blieben mir fremd.

    Von mir gibt es 3 von 5 Sternen!
  21. Cover des Buches Limoncello und die wahre Liebe (ISBN: 9782496704389)
    Lotte Römer

    Limoncello und die wahre Liebe

     (34)
    Aktuelle Rezension von: bettinahertz

    Limoncello und die wahre Liebe ist der zweite Band aus der „Liebe am Gardasee“ Reihe. Die Bücher lassen sich auch losgelöst voneinander lesen. Empfehlen würde ich der Reihenfolge nach zu lesen, da man so die Protagonisten von Anfang an kennenlernt und in den Folgebänden den ein oder anderen wiedertrifft. Ich habe auch diesen Teil wie den Auftaktband als Hörbuch gehört, für Sprecherin Verena Wolfien spreche ich ein großes Lob aus, mit ihrem wunderbaren Erzählstil kann man sich kaum vom Buch trennen. Sie versteht es ausgezeichnet, sich in die Figuren hineinzuversetzen und deren Stimmungen und Emotionen herüberzubringen.


    Lotte Römer überzeugt auch hier mit einem exzellenten Schreibstil, sehr lebendig, romantisch, bildgewaltig und berührend. 


    In diesem Band geht es um Elli, die wir schon im ersten Band kennenlernen durften. Elli hat alle Hände voll zu tun, als alleinerziehende Mama mit einem Vollzeitjob in ihrer Werbe-Agentur braucht sie dringend Urlaub. Gut dass es Antonellas Casa Felicitas an den Gardasee gibt und Elli eh dort ihre Freundin Kim besuchen möchte, macht sie sich auf den Weg nach Limone. Die Erholung tut ihr gut, bei einer Bergwanderung (mit Hindernissen) lernt sie Sandro kennen und fühlt sich sofort von ihm angezogen, obwohl er einiges älter ist als sie. Ihm scheint es genauso zu gehen, doch hat diese Liebe Zukunft? Sie in München, er in Limone? Der Altersunterschied, das Gerede der Leute, Ellis gescheiterte Ehe mit Dirk und dessen Wunsch endlich seine Tochter kennenzulernen? Als Dirk dann tatsächlich auftaucht, fahren die Gefühle Achterbahn …


    Dieser Band hat mir fast noch besser gefallen, als der erste. Man taucht sofort ein und lässt sich an den Gardasee entführen. Das Setting ist wieder einzigartig traumhaft beschrieben.


    Die Figuren sind liebevoll gezeichnet und man lässt sich gern auf sie ein. Elli und Sandro empfand ich trotz des Altersunterschieds als schönes Paar, sie haben einige Hürden zu meistern. 

    Antonella ist auch hier wieder eine wunderbarer Part im gesamten Handlungsverlauf, sie hat ihre Augen fast überall und wenn nicht sie, dann Barbarossa …


    Insgesamt habe ich mich wieder sehr wohl gefühlt und mit den Protagonisten mitgefiebert. Lotte Römer greift einige Themen auf, wie Alleinerziehend, getrennt lebende Elternteile/Kontakte zum Kind, Neuanfang bis hin zum Vogelschutz, was dem Roman eine entsprechende Tiefe verleiht. Ich gebe eine klare Kaufempfehlung und fünf Sterne. 


  22. Cover des Buches Lieben und lügen lassen: Eine romantische Komödie (ISBN: B00IKR7N14)
    Beate Boeker

    Lieben und lügen lassen: Eine romantische Komödie

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Diezwinkerlinge

    Ich bekam einen wunderschönen italienischen Liebesroman. Das Buch lässt sich ganz leicht und locker lesen und treibt einen des öfteren ein Schmunzeln ins Gesicht. Die Art von Humor, den der Vater verkörpert ist einzigartig und ziemlich köstlich. Humor der Extraklasse verpackt in einen schon fast schnulzigen Liebesroman. Hut ab, wie man die Personen so treffend charakteristisch, stimmig in dem ganzen Buch darstellen kann. Ich hatte zwischendrin eine längere Lesepause von zwei Wochen, konnte mich aber sofort wieder an jedes Detail erinnern. Es bereitete mir wirklich Freude dieses Buch zu lesen und die Geschehnisse zu verfolgen. Ab der Hälfte des Buches hatte ich so eine "Traumvorstellung" über das Ende des Buches. Fast hätte es nicht geklappt, aber mein Wunsch ging wirklich in Erfüllung. Jetzt habe ich aber auch wieder Lust nach Italien an den Gardasee zu fahren. Das Buch schreit eigentlich nach Verfilmung. Es wäre ein sehr schöner Sonntag Abend Film.
    Wer mal was leichtes und humorvolles für zwischendurch möchte, der hat mit diesem Buch die richtige Wahl getroffen. Ich kann es nur empfehlen. 

  23. Cover des Buches Ti amo sagt man nicht (ISBN: 9783649605867)
    Eva Lukas

    Ti amo sagt man nicht

     (60)
    Aktuelle Rezension von: kikiii04

    Julia ist die ganz normale Teenagerin, heftigem Liebeskummer inklusive. Denn Niklas, der bis vor kurzem ihr Freund war, hat ihr das Eliteinternat in England vorgezogen. Aber befreundet will er noch mit ihr bleiben ?! Da kommt die Idee von Julias Mutter gerade richtig: ein Austauschjahr in Italien. Oder etwa doch nicht so super? Denn da ist noch Marco und seine Familie, ihr Austauschpartner und die Gastfamilie bei der sie dann wohnen soll... Den Marco ist scheinbar der typische, klischeehafte Italiener: charmant, extrem gut aussehend, von tausenden Mädchen umschwärmt. Was soll Julia mit so einem anfangen ? Doch bald merkt sie, dass Marco ihr vielleicht doch nicht so egal ist...

    Die Geschichte ist sehr kurzweilig, wird nie langweilig,  würde man am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen. Sie ist auch sehr interessant geschrieben: Julia erzählt die Geschehnisse in einem Erfahrungsbericht, den sie für ihre Lehrerin schreiben soll, anhand von deren Fragen. Das finde ich eine super Idee !!!

    Für den ein oder anderen wirkt die Story sicher zu klischeehaft. Außerdem treten die typischen  Phänomene wie Eifersucht auf und alles wird so (herrlich😊) dramatisch. Gleichzeitig aber auch sehr witzig. Und die Charaktere passen super in die Geschichte.

    Also: Ich liebe das Buch. Es ist die perfekte Sommerlektüre, romantisch und kurzweilig. Trotzdem ist sie wahrscheinlich nicht jedermanns Fall, zu viele Klischees, zu oberflächlich oder was auch immer. Wer aber auf der Suche nach einer leichten, unterhaltsamen Liebesgeschichte ist, wird seine Freude an dem Buch haben.

  24. Cover des Buches Baedeker Reiseführer Gardasee, Verona (ISBN: 9783575001306)
    Jochen Müssig

    Baedeker Reiseführer Gardasee, Verona

     (4)
    Aktuelle Rezension von: katikatharinenhof

    Es gibt viele Reiseführer, die den Reiselustigen den Gardasee schmackhaft machen, aber Baedeker schafft es auf Anhieb, dieses wundervolle warme Licht, den Duft nach Zitronen und den Geschmack von reifen Oliven zu transportieren und das Gefühl zu wecken, direkt vor Ort zu sein.

    Liebevoll und sehr detailreich werden die Orte und der See selbst präsentiert, Wissenswertes, Überraschendes und Empfehlenswertes zusammengetragen und im handlichen Notizbuchformat an die Lesenden weitergeben. Elegant und trotzdem praktisch kommt er daher, hat abgerundete Ecken und ist durch das Gummiband immer wieder gut verschließbar, sodass keine Seiten flattern und Eselsohren erst gar keine Chance bekommen.

    Ausgesuchte stimmungsvolle Fotos zeigen die ganze Bandbreite an Erlebbarem, das die Besucher:innen am Gardasee erwartet. Das beigefügte Kartenmaterial ist gut händelbar, ermöglicht eine schnelle Orientierung und ist sehr übersichtlich, sodass ein Verlaufen oder Verfahren praktisch unmöglich ist.

    Ein Hinweis aber noch am Rande: Gerade in den Sommermonaten ist es auf den Straßen proppevoll und es braucht mehr als ein Quäntchen Geduld, um mit dem Auto die Ortschaften rund um den See zu erreichen. Wer eine Oldtimer-Tour plant oder mit dem Cabrio um den See fahren möchte, sollte dieses "Hindernis" berücksichtigen.

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