Bücher mit dem Tag "gargoyle"
69 Bücher
- Ursula Poznanski
Erebos
(3.743)Aktuelle Rezension von: Leona_Booklover4,5 ⭐️
Spannung: 8,5/10
Schreibstil: 9/10
In der heutigen digitalen Ära sind virtuelle Welten und Online-Spiele allgegenwärtig. Doch was passiert, wenn ein Spiel plötzlich die Grenzen zwischen Realität und Virtualität verwischt? Das Buch „Erebos“ von Ursula Poznanski nimmt uns mit auf eine fesselnde Reise in eine solche Welt. Mit seiner packenden Handlung, seiner tiefgründigen Botschaft und nicht zuletzt der tollen Erzählweise und immer vorhandenen Spannung hat „Erebos“ nicht nur Jugendliche, sondern auch Erwachsene weltweit begeistert.
Handlung:
Die Geschichte von „Erebos“ dreht sich um Nick, einen Schüler, der in den Besitz eines geheimnisvollen Spiels namens „Erebos“ gelangt. Das Besondere an diesem Spiel ist, dass es nicht nur auf dem Bildschirm stattfindet, sondern auch auf die reale Welt Einfluss nimmt. Um das Spiel zu spielen, muss Nick bestimmte Aufgaben erfüllen, die immer anspruchsvoller und gefährlicher werden. Doch bald merkt er, dass die Grenzen zwischen Spiel und Realität verschwimmen. „Erebos“ beginnt, sein reales Leben zu kontrollieren und beeinflusst sogar seine Beziehungen zu Freunden und Familie. Nick findet sich in einem gefährlichen Spiel gefangen, in dem es um weit mehr als nur Punkte und Levels geht. Wird er es mit der Hilfe seiner Freunde schaffen, gegen das Spiel anzukämpfen oder es gar zu vernichten? Oder ist das Spiel schneller und schafft es zuerst? Ein fesselnder Thriller rund um das aktuelle Thema der künstlichen Intelligenz.
Hochaktuelles Thema:
„Erebos“ berührt eine Vielzahl von Themen, die relevant für Jugendliche und Erwachsene sind. Es thematisiert die Auswirkungen von exzessivem Videospielkonsum und den Verlust des Bezugs zur realen Welt. Es stellt die Frage nach den Grenzen der virtuellen Realität und der Gefahr, die entstehen kann, wenn virtuelle Welten unser reales Leben dominieren. Es zeigt auch, dass wir uns davor in Acht nehmen sollten, wie weit die Technologie beziehungsweise auch künstliche Intelligenz in ein paar Jahren fortgeschritten sein könnte und sollte uns zum Nachdenken anregen, ob dies sogar für uns Menschen eine Gefahr darstellen würde. Darüber hinaus erforscht das Buch auch Themen wie Manipulation, Freundschaft, Vertrauen und die Bedeutung von Ethik in einer technologiegetriebenen Gesellschaft.
Schreibstil und Spannung:
Ursula Poznanski hat einen mitreißenden Schreibstil, der den Leser von der ersten Seite an fesselt. Die Handlung entwickelt sich rasant und hält den Leser in Atem. Teilweise stellt man sich vor, wie es wäre, in der selben Situation wie Nick zu sein und gleichzeitig ist man heilfroh, dass man es eben nicht ist. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und verleihen der Geschichte Tiefe und Glaubwürdigkeit. Die Spannung wird konsequent aufrechterhalten, und man kann kaum aufhören zu lesen, da man unbedingt wissen möchte, wie es weitergeht.
Fazit:
„Erebos“ ist ein Buch, das einen faszinierenden Einblick in die Welt der virtuellen Realität bietet und gleichzeitig wichtige Fragen über den Einfluss von Technologie auf unser Leben stellt. Mit seinem packenden Plot, starken Charakteren und tiefgründigen Botschaften hat das Buch bereits eine breite Leserschaft begeistert. Es regt zum Nachdenken an und lässt einen mit einem neuen Bewusstsein für die Auswirkungen virtueller Welten auf unsere reale Existenz zurück. Wenn du also nach einem Buch suchst, das dich nicht mehr loslässt, dann solltest du „Erebos“ unbedingt lesen!
Happy Reading and…beware of Erebos…
- Kerstin Gier
Smaragdgrün
(6.753)Aktuelle Rezension von: Yvonne_VoltmannIch hatte damals die Filme gesehen wollte mir anschließend die Freude an den Büchern nicht nehmen lassen. Daher lagen sie nun recht lange auf meinem SUB. Die ersten beiden Teile habe ich vor kurzem gelesen und musste direkt mit dem Finale weitermachen. 🤩
Der Film zu dem Buch ist nicht unschuldig daran, dass das Buch als Film in meinem Kopf ablief, aber dennoch überzeugt auch der tolle Schreibstil von Kerstin Gier. Er ist einfach flüssig, humorvoll, frisch und locker. 🤩
Die Story knüpft nahtlos an das Ende vom ersten Teil an. Gwendolyns Herz ist gebrochen, da Gideon sie belogen hat. 💔🥺 Gwen sucht mit Hilfe ihrer Freunde nach einem besonderen Schatz und bekommt unerwartete Hilfe. 🤓
Die Geschichte ist weiterhin rätselhaft, spannend, aber auch mysteriös und verzwickt. Man grübelt, wie es sein könnte, um dann nach einem neuen Tipp diese doch wieder zu verwerfen. 🤔🧐
Und immer dabei der kleine Wasserspeierdämon Xemerius und ihre beste Freundin Leslie. Sie helfen, sie muntern auf, sie stellen Fragen und geben Antworten. 🫂🥰
Zum Ende werden alle Fragen gelöst, alle Bösewichte gestellt und Liebende finden zusammen. ❤️🥰🫶🏻
Ich finde, dass auch dieser Jugendroman absolut nicht nur für Jugendliche geeignet ist – auch als erwachsene Frau hat man unglaublich viel Spaß an diesem Buch und fliegt nur so über die Seiten. 🤩🥰
⚡Fazit: Ein grandioser Abschluss einer Jugendbuchtrilogie. Und auch wenn ich die Filme kannte, fand ich die Bücher super spannend. 🤩😍
- Kerstin Gier
Saphirblau
(7.208)Aktuelle Rezension von: Yvonne_VoltmannIch habe damals die Filme gesehen und erst später erfahren, dass es sich um Buchverfilmungen handelt. Da ich mir die Freude am Buch nicht nehmen lassen wollte, lagen die Bücher nun sehr lange auf meinem SUB. Teil 1 habe ich vor kurzem gelesen und musste direkt mit der Fortsetzung weitermachen. 🤩
Der Film zu dem Buch ist wieder nicht unschuldig daran, dass das Buch als Film in meinem Kopf ablief, aber dennoch überzeugt auch der Schreibstil von Kerstin Gier wieder mal. Er ist wirklich flüssig, locker, humorvoll und frisch. 🤩
Die Story knüpft nahtlos an das Ende vom ersten Teil an. Gwendolyn ist einem, mit ihrer erfrischenden Art, im ersten Teil ans Herz gewachsen und diesen Stand verlässt sie auch nicht. 😊 Gideon und Gwen kommen sich näher und es funkt. 🥰
Ab nun bekommt Gwen Nachhilfestunden von unter anderem ihrer Cousine Charlotte. Diese Verbindung ist immer wieder aufregend, da sie nicht nur den gleichen Jungen mögen, sondern auch Neid eine große Rolle spielt.
Neben Leslie, lernen wir jetzt auch den kleinen Wasserspeierdämon Xemerius kennen und lieben. Ein kleiner Freund, den sich wohl jeder wünscht. 😍 Leslie steht ihr als beste Freundin weiterhin mit Rat und Tat zur Seite und hilft ihr bei ihren Ermittlungen. 🤓🫂
Die Geschichte ist interessant, spannend, aber auch mysteriös, denn nicht alle Fragen werden beantwortet. Man fiebert und überlegt, wie es sein könnte, um dann nach einem Hinweis diese Gedanken und Theorien wieder zu verwerfen. 🧐🤔
Nichts ist wie man denkt oder es scheint – oder ist es doch genau so?! 😵💫🤩
Ich finde, dass auch dieser Jugendroman absolut nicht nur für Jugendliche geeignet ist – auch als erwachsene Frau hat man unglaublich viel Spaß an diesem Buch. 🤩🥰
⚡Fazit: Hervorragende Fortsetzung einer Jugendbuchtrilogie. Und auch wenn ich die Filme kenne, freue ich mich unheimlich auf den finalen Teil. 🤩😍
- Tracy Wolff
Crush
(512)Aktuelle Rezension von: -Cookie-Nach den gerade erst überstandenen Gefahren geht es für Grace heikel weiter. Nicht schlimm genug eines Tages zu erfahren,dass man gerade monatelang ein Stein war, denn muss Grace sich trotzdem auf ihren Abschluss konzentrieren. Und auch ihre Freunde schweben in Gefahr.
*Meine Meinung*
Meiner Meinung nach ist das Buch genau wie der Vorgänger eine absolut berechtigte 4/5 ⭐. Der Schreibstil von Tracy Wolff ist flüssig und vermittelt die Gefühle und die Welt der Protagonistin sehr gut.
" In mir lebt ein Monster"
-Grace (Crush)
Grace ist ein freundlicher und loyaler Charakter, bei dem die Entwicklung in den beiden Bänden sehr gut zusehen war.
Mein einziger Kritikpunkt ist, ich finde man hätte einige Streits /Gespräche zwischen Hudson und Grace weglassen können,da sich das Buch dadurch sehr zog.
Und für alle die sich jetzt fragen was mit Hudson passiert ist.....
Das kann ich euch leider nicht verraten 😉
- Jennifer L. Armentrout
Dark Elements 1 - Steinerne Schwingen
(1.827)Aktuelle Rezension von: PoldisHoerspielseiteLayla, die als Halbdämonin geboren wurde, hat die Fähigkeit, Seelen zu berühren, was sie sowohl zu einem wertvollen als auch zu einem gefährlichen Wesen macht. Als sie sich in den geheimnisvollen und attraktiven Wächter Roth verliebt, wird sie in einen Konflikt zwischen ihrer eigenen Identität und den Erwartungen ihrer Umgebung hineingezogen. Während Layla versucht, ihren Platz in dieser komplexen Welt zu finden, muss sie sich nicht nur mit ihren eigenen inneren Dämonen auseinandersetzen, sondern auch mit Bedrohungen von außen, die ihre Sicherheit und die ihrer Freunde gefährden...
"Steinerne Schwingen" von Jennifer L. Armentrout ist der Auftaktband der "Dark Elements"-Reihe und wird in diversen sozialen Medien ziemlich gehypt. Ich wollte mir selbst einen Eindruck machen und kann nachvollziehen, warum so viele Menschen begeistert sind. Der Autorin gelingt es, eine spannende Welt voller übernatürlicher Elemente zu erschaffen, die sowohl mystisch wirkt, aber auch auch in unserer Realität verankert ist. Das sorgt schnell für einen besonderen Reiz, da das Zusammenspiel verschiedener übernatürlicher Wesen und des Magiesystems seher vielseitig geraten ist. Leyla wird dabei als Protagonistin als stark, mutig, aber auch emotional beschrieben. Ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte ist gelungen dargestellt und macht es leicht, einen Zugang zu ihr zu finden. Die Chemie mit den anderen Charakteren ist überzeugend, die aufkommende romantischen Beziehungist trotz eines reizvollen Konflikts etwas klischeebeladen erzählt.
Der Schreibstil ist flüssig und ansprechend, was das Lesen einfach macht und eine kurzweilige Wirkung hat. Die Mischung aus Action, Spannung und Romantik sorgt dafür, dass eine dynamische Stimmung ensteht und immer wieder neue Aspekte eingebracht werden. Das steigert natürlich auch die Spannung, die durch einige Geheimnisse und überraschende Wendungen verstärkt wird. Doch auch hier gilt: Einige Handlungsmuster und Ideen hat man in verschiedenen Variationen bereits in anderen Büchern lesen können. Das Rad wird also nicht neu erfunden, läuft aber sehr rund und flüssig.
Fans von Urban Fantasy bekommen mit "Steinerne Schwingen" eine gelungene Kombination aus Abenteuer, Rätseln und emotionaler Tiefe. Der Einstieg in die Welt fällt leicht und bietet einige faszinierende Ideen. Die starke Hauptfigur, charmante Nebencharaktere und eine dichte Stimmung sorgen für einen guten Lesefluss. Auch der Spannungsaufbau ist trotz einiger Klischees gut gelungen, sodass ein lesenswerter erster Teil der Reihe entstanden ist.
- Jonathan Stroud
Bartimäus
(1.919)Aktuelle Rezension von: alice_through_the_looking_glassDer zwölfjährige Waisenjunge Nathanael wird von dem arroganten und unbegabten Zauberer Mr. Arthur Underwood zum Magier ausgebildet. Da der wissbegierige und fleißige Lehrling von seinem Meister unterschätzt wird, beginnt er heimlich, sich die schwierigsten Zaubersprüche selbst beizubringen und die ersten magischen Kreaturen herbei zu rufen.
Um sich an einem anderen Zauberer für eine Demütigung zu rächen, beschwört Nathanael den listigen Dschinn Bartimäus und das Chaos nimmt seinen Lauf...Jonathan Stroud hat mit seinen Büchern über Nathanael und Bartimäus eine wunderbare Reihe geschaffen.
Die Handlung des ersten Buches ist kreativ, schlüssig, flüssig und nicht vorhersehbar. Sie enthält gut aufgebaute Spannungsbögen. Die Figuren sind sauber ausgearbeitet und handeln ihren Charakterzügen entsprechend.Meine Lieblingsfigur ist mit Abstand der Dschinn Bartimäus.
Er ist listig, gewitzt, schmeichelnd, manipulativ und handelt immer zu seinem eigenen Vorteil.
Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, seine Anmerkungen in den Fußnoten zu lesen. Die von ihm erzählten Kapitel habe ich viel schneller und auch lieber gelesen als die anderen aus der Sicht des Lehrlings.Nicht ganz so sympathisch ist mir Nathanael. Auch er hat in diesem Buch seine Beweggründe aus denen er handelt. Aber ich finde, dass er sich an manchen Stellen zu viel zutraut, zu übermütig und schnell beleidigt ist. Wie ein kleiner Junge, der er eben noch ist.
„Bartimäus: Das Amulett von Samarkand“ von Jonathan Sroud ist ein tolles Jugendbuch, das besonders für fantasiebegeisterte Heranwachsende ab 13 Jahren geeignet ist, die schon Harry Potter, Percy Jackson und auch den Drachenreiter auf ihren Reisen begleitet haben.
- Jennifer L. Armentrout
Dark Elements 2 - Eiskalte Sehnsucht
(1.239)Aktuelle Rezension von: PergamentrisseAlles in allem eine gute Geschichte, aber gefühlt wurde an mancher Stelle im Detail zu sehr gespart und an anderer Stelle zu viel Fokus hingelegt. Auch der Charakter Layla entwickelt sich, meiner Meinung nach, nicht sonderlich klug. Sie lebt in einem Haus wo sie nicht einmal mit den Anderen zu Abend isst aber klammert sich so fest daran, dass das ihre Familie ist und sie da bleiben muss. Die Behandlung, die sie da erlebt, ist komplett unterirdisch, vor allem vom Hausherren und sie redet sich aber gefühlt die ganze Zeit ein, dass das schon in Ordnung ist, weil sie ja ist was sie ist.
Und dann dieses hin und her mit Zayne und Roth. Meine Güte. Dazu muss ich aber auch sagen, dass mich Zayne so gar nicht gepackt hat und ich die 'Liebe' zwischen den Beiden auch überhaupt nicht fühlen konnte. Er ist so ein übertriebener Beschützer, dass es schon unangenehm war an mancher Stelle zu lesen. Und sie sagt eigentlich seit Buch eins, dass es nicht möglich ist aber hey, mit Krampf wurde da versucht aus der Erde eine Scheibe zu machen. - Das waren oft Szenen, wo ich einfach weitergeblättert habe. Und statt sich dann mal auf eine Gefühlswelt zu konzentrieren, was da falsch lief, was da hinter stecken könnte, küsste sie einfach woanders weiter. Ich empfand es, für beide Männer, als sehr unfair.
Bambi, ach ja, Bambi, Bambi ist gefühlt der beste Charakter im ganzen Buch. Was schon viel heißen muss, weil es sich hierbei um eine Schlange handelt, die keinen einzigen Monolog oder Dialog hat.
Was ich auch gut fand war, dass man die Nebencharaktere mit eingebunden hat. Man hat ihnen die Wahrheit gesagt und sie nicht die ganze Zeit an der Nase herumgeführt. (Spät aber besser spät als nie) Oft ist es in so Geschichten leider so, dass die Leute dann sagen "Ah ja, meine beste Freundin usw." aber diese besten Freunde werden zumeist im Dunkeln gelassen. Das ist hier nicht so, das mochte ich.
Uuuund nachdem ich dann viele Seite überschlagen habe und dann endlich das Ende in Sicht war, wurde es durch den Plottwist auch endlich wieder spannend. Aber dann war das Buch zu Ende. Ich baue nun also sehr auf Buch drei. Und hoffe auch sehr, dass Zayne dort wieder etwas mehr, sehr viel mehr, in den Hintergrund rutscht.
- Jennifer L. Armentrout
Dark Elements 3 - Sehnsuchtsvolle Berührung
(999)Aktuelle Rezension von: jojokreativeobsessionDieses Buch enthält sehr viel Spannung und lässt einen das buch nicht mehr weglegen .Es fällt die frage auf mit wem sie zusammenkommt . Es ist auch sehr erstaunlich zu sehen das der Daemonen Kronprinz Roth ein Herz hat und alles für Layla machen würde , aber auch Zayan würde alles für sie machen . Ich bin mega begeistert von diesem buch . Jenna L. Armenrout schreib allgemein sehr gute Bücher .
- Tracy Wolff
Covet
(307)Aktuelle Rezension von: rinchens_buchweltZu diesem Buch bin ich etwas Zwiegespalten.
Der Schreibstil war wie bei den Büchern davor wunderbar. Und die Hörbuchsprecherin hat es noch gesteigert.
Dennoch war ich irgendwann froh das sich das Buch dem Ende zuneigt.
Das Buch ist sehr dick und es passiert so viel. Dennoch war es zu viel. Vieles wird sehr of wiederholt. Wir lernen viele neue Orte und Charaktere kennen. Mir war es im Mittelteil einfach zu viel von allem.
Das Ende dagegen war wieder richtig gut.
Für mich geht es damit bei Band 4 weiter. Bin gespannt. Es hat noch mehr Seiten.
- Lauren Kate
Engelsflammen
(601)Aktuelle Rezension von: FairyOfBooks"Alles Gute im Himmel und auf Erden ist aus Liebe geboren. Dieser Krieg ist nicht gerecht. Dieser Krieg ist nicht gut. Liebe ist das Einzige, wofür es sich zu kämpfen lohnt."
Dieses Zitat beschreibt wohl sehr gut die ganze Reihe, denn die Liebe zwischen Luce und Daniel ist auch in Band 3 weiterhin zentrales Thema, wenn sie auch hier durch den Zeitreise-Aspekt und den Selbsterfindungsprozess von Luce erwas in den Hintergrund rückt, ist sie dennoch präsent.
Und, ich weiß nicht, aber das macht die ganze Reihe für mich trotzdem sehr eintönig. Es ist nicht so, dass ich mich durchquälen muss, weil die Bücher von Buch zu Buch sich im Schreibstil weiterentwickeln und dementsprechend besser werden. Ich fand die Zeitreisen, die Luce durch die sogenannten 'Verkünder' - im ersten Band noch 'Schatten' - gemacht hat, sehr spannend, aber sonst ist in diesem Buch nicht so viel passiert, bis auf, dass der "richtige" Böse ein Gesicht bekommen hat. Die Outcasts, die in Band 2 zur Sprache kamen, wurden hier wiederum kaum bis gar nicht mehr erwähnt. Gut, war auch kein Raum dafür da, aber ich hätte mir etwas mehr Input gewünscht. Nichtsdestotrotz ein solider dritter Band dieser Reihe, wo ich trotzdem gespannt bin, wie diese Reihe endet.
- Gesa Schwartz
Grim - Das Erbe des Lichts
(143)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerGrim, der Gargoyle, und Mia, die Seherin, müssen sich nach kurzer Schonfrist einer neuen Herausforderung stellen. Unbesiegbare Schattenalben bedrohen die Welt der Menschen. Um sie besiegen zu können müssen sie den Nachfahren des Kriegers des Lichts finden, ein mächtiger Krieger mit der Macht die Alben zu besiegen. Doch als die beiden den neuen Krieger des Lichts sehen haben sie ihre Zweifel. Ein kleiner Junge soll ihre letzte Hoffnung sein. Doch erstmal müssen sie seine Kräfte wecken.
Mir gefällt der zweite Teil von Grim sehr gut. Zunächst scheinen die Gegner zwar etwas ZU übermächtig, aber dank des Kriegers des Lichts soll sich das klären. Die neu dazukommende Hauptfigur Caven, zukünftiger Krieger des Lichts, ist auch sehr sympatisch und nicht zu unfähig. Sehr schön finde ich auch das Grim Zweifel hat ob alles funktioniert weil ihn das lebendiger macht (ich mag keine unfehlbaren Romanfiguren). Für jeden dem der erste Teil gefallen hat ist das auf jeden Fall ein muss.
- Tracy Wolff
Court
(187)Aktuelle Rezension von: FeelblackIch liebe die Reihe. Eben weil sie nicht so schwer ist. Ist leicht zu lesen und keine high fantasy für mich. Denn das raubt mir oft schnell den Lesespaß. Ich liebe die Charaktere und wie sie sich entwickeln. Die Aufeinandertreffen und die Ergebnisse. Es ist einfach toll und ich freu mich auf die letzten zwei.
- Gesa Schwartz
Grim - Das Siegel des Feuers
(358)Aktuelle Rezension von: hooks-books-buecherHier muss ich noch mal loswerden wie begeistert ich von dem Schreibstil von Gesa Schwartz bin. Sicherlich muss man diese poetisch angehauchte Sprache in der sie ihre Geschichten erzählt mögen , aber sie schafft es jedes Mal einen in ihre Welt voll und ganz zu entführen und das bewundere ich sehr bei jeder Autorin/Autor
- Markus Heitz
Die Mächte des Feuers
(259)Aktuelle Rezension von: Yurelia»Die Mächte des Feuers« stand schon sehr lange auf meiner Leseliste. Seit meinem Praktikum 2006 bei den Bücherhallen möchte ich es lesen. Ich hatte das Buch damals in die Hände bekommen, weil ich es einarbeiten sollte. Seitdem hatte ich es auf meiner Wunschliste. Erst imaginär, dann seit 2010 auch digital.
Seit Januar 2019 habe ich es in Besitz und nun endlich habe ich es durchgelesen und kann drüber schreiben, wie es mir gefallen hat.
Spoileralarm: Es hat mir verdammt gut gefallen.
Das Buch ist ein Hardcover mit Buchumschlag. Die Buchdeckel sind rot und mit schwarzen Silhouetten von fliegenden Drachen geschmückt.
Der Buchumschlag ist in den Farben rot, schwarz und bläulich gehalten. Es ist ein Gargoyle drauf abgebildet, der irgendwo auf einem oder an einem Gebäude sitzt. Das Gebäude lässt sich jedoch nicht erkennen.
Das Buch hat übrigens ein schwarzes Lesebändchen, worüber ich mich sehr gefreut habe
Auf den Innenseiten der Buchdeckel befindet sich eine Weltkarte über die eine Silhouette eines Drachens liegt. Wie ein Schatten, der über der Welt liegt...
Die Kapitel sind nummeriert. Am Anfang eines jeden Kapitels steht links eine graue Drachensilhouette. Sie markiert jeden Kapitelbeginn. Zusätzlich stehen Datum und Ort unter der Kapitelnummer. Darunter befindet sich ein Auszug aus einer Quelle über Drachen. Meist vom Officium.
Die Kapitel sind teilweise recht lang, aber tatsächlich noch zusätzlich unterteilt. Diese Unterteilungen sind wieder mit einem Drachensymbol markiert, aber kleiner als das Symbol vom Kapitelanfang und zentriert.
Die Geschichte ist sehr spannend geschrieben. Im Zentrum steht Silena, die zu Beginn einen schweren Schicksalsschlag erfährt.
Es gibt aber noch andere Erzählstränge, die sich am Ende dann alle zu einem einzigen verbinden.
Mir gefällt sehr, dass es zum Beispiel auch Passagen aus der Sicht der Drachen gibt.
Man wird in eine Geschichte katapultiert, die einem zu Beginn sehr mysteriös erscheint. Vieles ist unklar und kann man sich erst nach und nach erschließen.
Die Charaktere wusste ich ziemlich lange nicht einzuschätzen. Länger als üblich. Ich wurde als Erstes mit Silena warm. Zadornov und Arsènie misstraute ich noch eine ganze Weile und Onslow Skelton noch viel länger. Das ist ungewöhnlich. Normalerweise kann ich Charaktere schneller einschätzen. So blieb es eine Weile mysteriöser.
Schon auf den ersten Seiten des Prologes passiert so viel auf einmal, dass mir zwischendurch der Atem stockte! Hätte ich zwischendurch nicht an Leseunlust gelitten, hätte ich das Buch sicherlich weit schneller durchgelesen. Es ist wirklich äußerst spannend und wird natürlich immer spannender je näher man dem Ende kommt.
Die Idee hinter dem Roman ist wirklich einzigartig. Ich habe bisher nichts Vergleichbares gelesen und das gefällt mir sehr.
Irgendwann wurde mein Verdacht bestätigt, was ich schon sehr cool fand, da ich meine Idee ziemlich ungewöhnlich und kreativ fand. Dass sie am Ende hinkommen könnte, hätte ich nie erwartet.
Der Showdown am Ende des Buches las sich irre fesselnd, wenngleich er mich auch gleich mehrmals schockierte. Dann geschah etwas, womit ich absolut nicht einverstanden war (Ich rief abends im Bett laut und empört: "Nein!") und durch die letzten Seiten musste ich mich dann quälen. Ich war sehr frustriert und zunächst mit dem fiesen Ende gar nicht einverstanden.
Ich las aber weiter und wurde belohnt: Es gab noch einen genial verfassten Twist, der mich dann wieder begeistert auflachen ließ. 😂
Die Geschichte ist tatsächlich in sich abgeschlossen. Im Nachwort weist der Autor jedoch auf die Möglichkeit eines Wiedersehens hin. Ich bin mir nicht sicher, ob eine Fortsetzung von Anfang an geplant war, aber einige Jahre galt »Die Mächte des Feuers« tatsächlich als Einzelband.
Mein Fazit:
Sehr spannende Fantasygeschichte, die so noch nicht dagewesen ist und mir besser gefallen hat als ich ahnte. - Tracy Wolff
Charm
(127)Aktuelle Rezension von: aga_lovebooksCharm ist der 5. Band der Crave Reihe und erzählt uns mehr über die Monate, in denen Grace in Gargoyle Gestalt gefangen war. Und das auch noch ausgerechnet mit der Person, mit der man als allerletztes eingesperrt sein möchte.
Grace ist allerdings auf Hudsons Hilfe angewiesen um den Gefahren des Schattenreichs zu entkommen und einen Weg zurück zu finden. Wäre Hudson doch nur nicht so nervig und unausstehlich, doch was wenn da viel mehr hinter seiner arroganten Fassade ist….
Auch dieser Band war wieder mitreißend. Grace und Hudson nehmen uns hier mit auf eine Reise voller Magie, Geheimnisse, Spannung und Liebe.
Auch wenn sich die Geschichte zu Beginn etwas gezogen hat und man hier und da ruhig ein paar Seiten hätte weglassen können, hat es Tracy Wolff wieder geschafft mich zu begeistern. Die Art, wie sie es schafft mit ihrem Schreibstil ein Schattenreich so bunt und lebendig aussehen zu lassen und uns neue Protagonisten ins Herz zu pflanzen, ist einfach toll.
Hudson und Grace zusammen sind einfach Humor, Sarkasmus, Liebe und Leidenschaft. Ich musste so oft schmunzeln bei ihren bissigen Konversationen und bin dahingeschmolzen, wenn die beiden sich näher kamen. Hudson mochte ich schon von Beginn an und bin seinem Charme verfallen. Gemeinsam erleben die beiden einige Abenteuer und wir erfahren mehr über die Zeit, die zwischen Crush und Covet vergangen ist. Denn ich denke jeder der die Crave Reihe gelesen hat, hat sich gefragt, was wohl zwischen den beiden passiert ist, während sie eingesperrt waren.
Für mich war dies ein schöner „Zwischenband“ um die Gefühle zwischen Grace und Hudson zu verstehend und endlich zu erfahren, was Hudson in Covet immer mal andeutet. Zwar hat er einige Längen, aber dennoch fand ich ihn sehr unterhaltsam. - Jonathan Stroud
Bartimäus
(1.042)Aktuelle Rezension von: Greta_HoferGenauso wie die ersten beiden Bände habe ich auch „Bartimäus - Die Pforte des Magiers” (Teil 3 der Bartimäus-Reihe) von einem meiner besten Freunde geliehen bekommen, der ein riesiger Fan der Reihe ist.
Begonnen hat die Handlung recht langsam und die insgesamt 600 Seiten haben mir Sorgen bereitet, doch in der zweiten Hälfte hat sich der Lesefluss beschleunigt. Vieles, das mir schon in den ersten beiden Bänden gut gefallen hat, kommt auch hier wieder zur Geltung: Bartimäus’ Humor, seine Freundschaft mit Kitty und seine vielschichtige Beziehung zu Nathanael. Die politischen Aspekte der Zauberer-Welt waren sehr interessant und besonders geliebt habe ich es, mehr über Bartimäus und Ptolemäus' Vergangenheit zu erfahren.
Negativ aufgefallen sind mir einige doch sehr einfache Witze und wie langsam die Handlung startet. Natürlich braucht es Bartimäus Schwäche durch den langen Aufenthalt in unserer Welt für den Plot, doch wohin ist unser selbstbewusster und deshalb auch so liebenswerter Protagonist anfangs verschwunden?
Zu empfehlen? Absolut, aber bitte nach der Lektüre der ersten beiden Bände. Außerdem wahrscheinlich unterhaltsamer, wenn man wirklich der jüngeren Zielgruppe der Reihe entspricht, wenn es für mich auch trotzdem sehr gut lesbar war. - Kim Harrison
Blutnacht
(237)Aktuelle Rezension von: Blackfairy71Nach einer weltumspannenden Seuche (ausgelöst durch genmanipulierte Tomaten) hat sich das Leben auf der Erde grundlegend verändert. Die magischen Wesen waren die einzigen, denen das Virus nichts anhaben konnte und sie sind aus dem Schatten getreten. Vampire, Hexen, Werwölfe, Pixies und andere Untote sind aus den Schatten getreten und machen die Straßen unsicher. Die Hexe Rachel Morgan ist ein Runner, eine Art Kopfgeldjäger, die zusammen mit der lebenden Vampirin Ivy und dem Pixie Jenks eine Firma gegründet hat und in einer Kirche lebt. Geweihter Boden verspricht zumindest einen Teil Sicherheit.
In diesem sechsten Teil der Reihe muss Rachel unbedingt herausfinden, wer ihren Vampirfreund Kisten umgebracht hat. Keine leichte Aufgabe, da sie an die Nacht seiner Ermordung keinerlei Erinnerung hat. Ivy arbeitet ebenfalls fieberhaft an der Suche nach dem Killer; zwischen ihr und Rachel besteht ein zerbrechlicher Frieden, der Rachel allerdings nicht wirklich gefällt. Außerdem steht auch noch Halloween vor der Tür. Und zu allem Überfluss taucht Algaliarept plötzlich wieder auf, der Dämon, der Rachel seine Verbannung verdankt und er will Rache. Und wenn er Rachel nicht selbst töten kann, dann müssen eben die sterben, die ihr nahe stehen. Das wäre zum einen ihre Mutter, zu der sie seit Kistens Tod endlich ein besseres Verhältnis hat. Rachel muss sich entscheiden: Geht sie ein weiteres Mal einen Handel mit einem Dämon ein oder macht sie sich auf ins Jenseits?
Es ist einige Jahre, seit ich Teil 5 der Reihe gelesen habe und eigentlich wollte ich nach dem Tod einer der Hauptfiguren auch nicht weiterlesen. Aber dann habe ich diesen Teil günstig bei einem Büchermarkt erstanden und wollte der Reihe noch mal eine Chance geben. Anfangs hatte ich ein paar Probleme, in die Geschichte reinzufinden, aber schließlich war ich mittendrin und habe mich an einiges wieder erinnert. "Dreck auf Toast", mir war gar nicht klar, wie sehr ich Rachels Sprüche und vor allen Dingen Jenks' Flüche vermisst hatte.
Die Geschichte selbst ist wirklich sehr komplex, aber von Anfang bis Ende gut durchdacht. Und es gibt auch ein paar Antworten auf Fragen, die sich im Verlauf der ersten Teile stellten.
Der Schreibstil gefällt mir nach wie vor gut. Die Handlung ist düster und spannend, aber es gibt auch immer wieder auflockernde Situationskomik, meistens, wenn Jenks mit im Spiel ist.
Durch die Erzählform in der ersten Person aus Rachels Sicht ist man immer nah am Geschehen und mittendrin in der Handlung und auch in der Gedankenwelt der Hauptfigur.
Fast 700 Seiten hat "Blutnacht" und am Schluss gibt es noch eine Bonusgeschichte "Die Verzauberte", in der man mehr über Ceri erfährt. Trotzdem ließ sich die Geschichte aber sehr flüssig lesen und ich glaube nicht, dass es noch mal ein paar Jahre dauern wird, bis ich den nächsten Teil "Blutkind" lesen werde.
- Julia Sypke
Verlorene Seelen: Die Legende der Genii (German Edition)
(6)Aktuelle Rezension von: MystorionaEine Serie mysteriöser Ritualmorde hält die ganze Stadt in Atem. Auch die Gargoyles an St. Laurentius spekulieren, wer der Täter sein könnte.
Nur Max, ein steinerner Greif, kann sich nicht für die wilden begeistern, denn er weiß,dass er selbst bald sterben soll.
Bis er herausfindet, dass sein Schicksal untrennbar mit dem des Mörders verbunden ist - eines Mannes, der sich für die Wiedergeburt eines englischen Hexenjägers hält und seine Mission in dieser Zeit mit allen Mitteln fortsetzen will...
Die Grundidee dieses Buches ist sehr gut. Lebende Gargoyles mit geschärften Sinnen, die durch die Jahrhunderte leben und alles mitbekommen. Ich muss zugeben, dass das schon seinen Reiz hat.
Die Autorin hat sich neben dieser Grundidee noch einige sehr interessante Sachen einfallen lassen, die das Buch spannender machen. (Beispielsweise können die Gargoyles einen sogenannten `Steinschnupfen´bekommen, durch den sie für eine bestimmte Zeit in die Vergangenheit transportiert werden)
Auch die historischen Fakten sind sehr gut recherchiert und die Orte sehr gut beschrieben. Zwar wird in dem Buch kein genauer Ort genannt, aber man bekommt doch eine sehr detaillierte Darstellung und kann sich daher denken, wo sich das Geschehen abspielt.
Was denn Schreibstil betrifft, weiß die Autorin was sie tut. Ich habe selten ein Buch gelesen, dessen Schreibstil mir so zugesagt hat.
Das einzige was mir nicht gefallen hat, war dass es doch schon ziemlich lange gedauert hat, bis Spannung aufkam oder zumindest die Grundstory behandelt wurde.
Die ersten 100 Seiten sind eine bloße Aneinanderreihung von Ereignissen, die unser Greif so erlebt. In den darauffolgenden Seiten dauert es auch sehr lange bis die Spannung da ist. Es werden zwar immer wieder Andeutungen gemacht, die auf die eigentliche Story hinweisen, aber es dauert doch ein wenig länger bis man auf diese wieder zurückkommt.
Aber gerade in den letzten Kapiteln wird das Buch wieder richtig spannend und schlägt von Fantasy auf Krimi um. Man muss also wirklich dranbleiben, weil sonst verpasst man was.
Es gab schon ein paar Stellen in dem Buch, die mich gelangweilt haben, aber im Nachhinein bin ich froh, dass ich das Buch nicht abgebrochen habe, sondern weitergelesen hab.
Was ich aber doch sehr schade fand, war das am ende einiges ungeklärt geblieben ist. Aber wer weiß? Vielleicht gibt es ja einen 2.Band, in dem das alles geklärt wird.
Fazit:
Eine interessante Idee und auch, auf den Schreibstil bezogen, sehr gut umgesetzt, jedoch dauert es meiner Meinung zu lange, bis Spannung aufkommt. - Kim Harrison
Blutkind
(212)Aktuelle Rezension von: dorothea84Auf zu einem neuen Fall, nicht das wir gerade etwas total Schockierendes erfahren haben. Aber Rachel´s Leben geht weiter und das heißt sie arbeitet. Doch nichts läuft so wie sie es geplant hat bzw. wie man es erwartet würde. Hier tauchen alte Bekannte auf und auch alte Freunde von Rachel. Sowie lernen wir ein neues Wesen kennen, mit ihren Eigenarten und ihrer Geschichte. Es ist wieder spannend, fesselnd, teilweise etwas trostlos und zusammen mit Rachel werden wir immer wieder in ein Gefühlschaos geschickt. Mehr kann ich nicht sagen, ohne zu spoilern. Ich habe es geliebt und werden die Reihe weiterlesen.
- Leann Porter
Jericho March - Gargoylemagie (Dämonenjäger Jericho March 4)
(7)Aktuelle Rezension von: ChronikskindDer Cliffhanger aus Band 3 war wirklich mies, aber zum Glück bekommen wir relativ schnell eine Auflösung dazu. In dem Band erfahren wir mehr zu Islays Vergangenheit, was wirklich sehr spannend war. Da waren so einige Fragen, die ich gerne beantwortet hätte und hier waren sie dann Thema. Ansonsten hat mich der Band viel zum Schmunzeln gebracht, auch wenn mich die Handlung nicht ganz mitgenommen hat. Für meinen Geschmack ist an der Front einfach nicht so viel passiert, auch wenn die Geschichte trotzdem Spaß gemacht hat. Den Gargoyle fand ich aber richtig cool. Auch das Wiedersehen mit Kiera war schön. Ich freue mich auf das, was im nächsten Band kommt. Am Ende gabs auch hier wieder einen Cliffhanger (auch wenn er nicht ganz so überraschend kam, weil ich das schon vermutet hatte). Gespannt bin aber trotzdem.
- Manfred Lafrentz
Der Krieg in der Träumenden Stadt
(3)Aktuelle Rezension von: Frank1Klappentext:Über und auf den Dächern einer Großstadt ist - unbemerkt von den Menschen - ein Reich der Magie entstanden, weil die Stadt träumt. Und es herrscht Krieg zwischen der dunklen und der hellen Seite der Träumenden Stadt, geführt von Steinstatuen, die in der Nacht zum Leben erwachen. An ihrem dreizehnten Geburtstag wird Tessa, ohne zu verstehen, warum, in diesen erbarmungslosen Krieg hineingezogen, in dem ihr eine entscheidende Rolle zugesprochen wird. Beschützt von den einen und gejagt von den anderen fragt sie sich, ob sie den Weg der Kriegerin gehen soll oder ihre eigenen Träume, die sie verloren hat, wiederfinden muss, um den Krieg zu beenden. Dabei stößt sie auf Geheimnisse, die sie verzweifelt zu entschlüsseln versucht. Und es stellt sich die Frage: Wer ist sie wirklich?
Rezension:
Tessa ist nicht glücklich, denn sie hat keine Freunde und ein sehr unterkühltes Verhältnis zu ihrem Vater, doch sie hat sich damit abgefunden, weil sie es nicht anders kennt. Kurz nach ihrem 13. Geburtstag steht jedoch unerwartet eine zum Leben erwachte Steinfigur vor ihr und erklärt ihr, dass sie die Schlüsselfigur in einem Krieg zwischen steinernen Wächtern und Engeln wäre – zum Leben erwacht durch die Träume der Stadt. Zwischen die Fronten geraden bleibt ihr nur ein Leben im Versteckten. Sie muss verstehen lernen, welche Rolle sie in diesem Durcheinander, dass die ganze Stadt zugrunde richten könnte, spielt. Wird es ihr gelingen, den Krieg zu beenden, oder wird sie selbst dabei zugrunde gehen?
Manfred Lafrentz’ Urban Fantasy geht außergewöhnliche Wege. Die ‚üblichen Verdächtigen‘ wie Zauberer, Vampire oder Zwerge sucht man hier vergeblich. Stattdessen sind es durch die Magie der Stadt, die sich aus den Träumen ihrer Bewohner speist, lebendig gewordene Steinfiguren. Die hässlichen Wächter dienen der hellen Seite, die schönen Engel der dunklen. Und in diesen Krieg der Träumenden Stadt wird die 13-jährige Tessa hineingezogen. Niemand kann ihr überzeugend erklären, wieso gerade sie eine Schlüsselrolle in diesem Kampf einnimmt. So gesehen hat diese Handlungsidee das Potential zu einer interessanten Geschichte. Auch der Stil des Autors kann durchaus gefallen. Wieso dann aber nur 3 Sterne? Dafür gibt es natürlich einen Grund. Leider verliert sich die Handlung des Öfteren über ganze Abschnitt hinweg in Tessas Gedankengängen. Hier kommt dann wiederholt eine Tendenz zur Langeweile auf, und es erfordert beim Leser ein gewisses Durchhaltevermögen, bis die eigentliche Handlung wieder aufgenommen wird. Hier würde der Geschichte eine Straffung eindeutig guttun.
Fazit:
Diese jugendliche Urban Fantasy beschreitet noch nicht ausgetretene Wege, schweift jedoch leider wiederholt etwas zu sehr ab.
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- Gesa Schwartz
Grim - Die Flamme der Nacht
(56)Aktuelle Rezension von: tasmanischer-teufelDie Rezension ist unter http://pudelmuetzes-buecherwelten.de zu lesen. Ich bin der tasmanische Teufel
- Jennifer L. Armentrout
Dark Elements - Bittersüße Tränen
(175)Aktuelle Rezension von: Whale_in_the_CloudsJasmine kann es nicht fassen. Dez ist zurück, nachdem er sie vor 3 Jahren verlassen hat. Seitdem hat sie nichts von ihm gehört und er möchte direkt mit ihr das Paarungsritual durchführen. Doch nicht mit Jasmine, sie wird die 7 verbleibenden Tage nutzen, um endlich raus zu kommen aus dem Clanhaus der Gargoyles und sich mit Dez´ Hilfe ihren Traum erfüllen, New York zu sehen.
Die Kurzgeschichte ist aus der Sicht von Jasmine erzählt und gibt ihre Gefühle und Gedanken authentisch wieder. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, Jas super sympathisch und die Spannung zwischen Daz und ihr knistert nur so. Die Geschichte der Gargoyles wird dabei auch erläutert, steht dabei allerdings nicht unbedingt im Mittelpunkt
Ein kurzes prickelndes Intermezzo ohne Smut, allerdings mit einer interessanten Protagonistin und ein Auftakt, der Lust auf mehr macht.