Bücher mit dem Tag "gartenzwerg"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "gartenzwerg" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Im Garten von Monsieur Pit Frank (ISBN: 9782955722824)
    Ronja Erb

    Im Garten von Monsieur Pit Frank

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Angelika123
    Was für ein wunderschönes und ansprechendes Buch.
    Ich hatte große Freude an den liebevoll gestalteten Seiten und den witzigen Tiernamen. Man wusste sofort wer mit Grauchen, Hops, Mümmel und Co gemeint war. Außer „Esco“ – die Schnecke tanzt mit ihrem Namen etwas aus der Reihe – ein sehr charmanter Name für eine Schnecke.
    Die ganzseitigen farbenfrohen und detailreichen Aquarellbilder lassen sehr viel Eigeninterpretation zu – die gereimten Geschichten aus dem Leben der Tiere passen hervorragend zu den Illustrationen.
    Die gereimten Geschichten animieren Kinder zum Nachsprechen und Selberdichten - dies fördert die Sprachkompetenz und beflügelt die Fantasie.
    Auch das Wissen über bestimmte Tiere kommt nicht zu kurz.
    Ich habe mich Im Garten von Monsieur Pit mit den vielen Tieren sehr heimisch gefühlt und fand das Buch einfach wunderbar.
    Von mir gibt es 5 Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung – als Vorlese- und Bilderbuch für Kinder ab 3 – aber auch für ältere Kinder zum Selberlesen und hineinträumen in die tollen Bilder.
  2. Cover des Buches Der Schädelschmied (ISBN: 9783802595141)
    Jens Lossau

    Der Schädelschmied

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Richard_Sturmport

    Ich gebe zu, dass ich schon lange nach etwas gesucht habe, was Fantasy und Krimi miteinander verbindet und war überrascht, auf diese Buch zu treffen. Die Geschichte bedient sich zwar einige Klischees, erzählt aber den mysteriösen Mordfall um den ermordeten Schurfminister sehr spannend und interessant. 

    Wer erleben will, wie ein Zwerg und ein Troll Mordfälle aufklärt, ist hier bei der richtigen Adresse.

  3. Cover des Buches Simons Katze (ISBN: 9783442312337)
    Simon Tofield

    Simons Katze

     (208)
    Aktuelle Rezension von: Katis-Buecherwelt
    Meine Meinung: Ein sehr unterhaltsames Buch mit tollen Illustrationen über Simons Katze. Fast jeder kennt Simons Katze durch Youtube, wie auch ich, bin ich darüber aufmerksam geworden. Es gibt eine Menge Szenen, wo ich meine Katze wiedergefunden habe, besonders die Bilder mit der Blume, wo SImon diese in die Vase steckt und die Katze daran herumknabbert und dann erbricht. Das war auch mal ein Buch für meinen Verlobten, er hat sich auch sehr amüsiert. Auch die tollen Illustrationen, wo die Katze sich immer versucht hat als Vogelhaus oder als Vogel zu tarnen, das war wirklich lustig.
  4. Cover des Buches Ein Hummer macht noch keinen Sommer (ISBN: 9783442478125)
    Tanja Wekwerth

    Ein Hummer macht noch keinen Sommer

     (48)
    Aktuelle Rezension von: Pit57

    Klappentext: Natalie Schilling ist knapp über vierzig, Moderatorin einer Büchersendung, Kochkolumnistin, Single – und in der Sinnkrise. Jetzt kann nur noch der Psychiater helfen. Doch wie es das Schicksal will, verliebt sich die Unglückliche prompt in ihren schwulen Therapeuten Theodor. Und der gehört eigentlich selbst auf die Couch: Seine Patienten nerven ihn, und sein Lebensgefährte – ein Maler in der „Hummerphase“ – will die Trennung. Verständlich, dass es ihm schwerfällt, sich auf die Sorgen anderer zu konzentrieren. Macht nichts, denn schließlich hat Natalie die Erkenntnis: Jeder ist seines Glückes Schmied. Und das Glück wiederum kommt in den seltsamsten Formen. Manchmal auch in der eines Apothekers oder eines kleinen Mopses.

     

    Das Buch lag zu Hause auf dem Tisch und ich dachte, mal sehen was sich dahinter verbirgt ... Nach den ersten Seiten schon war ich amüsiert. Die Geschichte der tapsigen Natalie, die sich in ihren Psychiater (Theodor) verliebt, der allerdings schwul ist, was sie nicht weiss, ist köstlich locker erzählt. Theodor hat auch so seine Beziehungsprobleme … Und beruflich haben alle Beteiligten viel zu ertragen. Ein Buch zur Entspannung, humorvoll, chaotisch und liebenswert.

  5. Cover des Buches Die Möwe und der Gartenzwerg oder Wie groß ist die Welt (ISBN: 9783522151306)
    Boy Lornsen

    Die Möwe und der Gartenzwerg oder Wie groß ist die Welt

     (3)
    Aktuelle Rezension von: misspider

    Eine recht niedliche Geschichte, leicht philosophisch angehaucht, soweit das in einem Kinderbuch möglich ist. Am meisten beeindruckt hat uns die Fähigkeit von Gartenzwerg Herbert, sich 'möwenklein' zu denken, um auf Möwe Cosimas Rücken die Welt zu erkunden und der Frage nachzugehen, wie groß die Welt ist. Im Nachhinein fällt auf, dass dies eigentlich auch schon auf die Antwort hindeutet, nur eben andersherum. Nett und handlich für zwischendurch, aber kein 'Buch fürs Leben'.

  6. Cover des Buches Das fabelhafte Album der Amelie (ISBN: 9783896024435)
    Jean-Pierre Jeunet

    Das fabelhafte Album der Amelie

     (19)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    Jean-Pierre Jeunet widmete seiner Filmheldin Amelie mit diesem fabelhaften Album ein weiteres Mal große Aufmerksamkeit und ermöglicht es allen Fans dieses einmaligen Films in Erinnerungen zu schwelgen und das Geschehen Revue passieren zu lassen. Bereits auf dem Cover und auf unzähligen großformatigen Fotos blickt Amelie mit ihrem Audrey Hepburn-Blick dem Leser ins Herz. Im Album wird dann die Geschichte mit vielen Foto-Ausschnitten aus dem Film, witzigen Requisiten oder z.B. einem lustigen Würfelspiel "La Chasseau Bredoteau" nacherzählt. Die Charaktere werden im Einzelnen mit ihren skurillen Eigenheiten vorgestellt und im Fotoalbum von Nino kann man auch genüsslich blättern. Die Bilder werden meist vom Sprechertext aus dem Film beschrieben, so dass man sich schneller als gedacht in der zauberhaften Welt der Amelie wiederfindet.
    Ein Bildband für Kinofreunde und Fans. Schade finde ich nur, dass im Album weder die Namen der Schauspieler noch weitere Details zum Film, wie z.B. die Playlist enthalten sind. Daher ein Stern Abzug, da diese Angaben aus meiner Sicht das Album absolut vervollständigt hätten.
  7. Cover des Buches Kleiner König Kalle Wirsch (ISBN: 9783451716362)
    Tilde Michels

    Kleiner König Kalle Wirsch

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Jenny und ihr Bruder Max sind immer wieder mit Kalle unterwegs. Es ist witzig, spannend und manchmal sogar gefährlich. So machen sich die drei einmal auf durch die Nacht um einen neuen König zu begrüßen und stellen fest, dass die Kinder nur Tagesaugen haben und Nachts leider nicht viel sehen. Ein Klassiker, der immer wieder schön ist.

  8. Cover des Buches Die Tarotmeisterin (ISBN: 9783839217245)
    Elis Fischer

    Die Tarotmeisterin

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis
    Autorin Elis Fischer lässt ihre Protagonisten Therese „Thesi“ Valiér wieder ermitteln.
    Diesmal geraten Thesi, die Illustratorin, und ihre Freundin Flora Lombardi, die Fotografin, in den Bann eines Frauennetzwerks. Dem wollten sie – auf Empfehlung von Sarah - eigentlich nur wegen der Verbesserung ihrer Auftragslage beitreten.

    Doch schon beim ersten Kennenlernen entdecken sie, dass das Netzwerk einem Männerbund ähnelt und die Vorsitzende ziemlich schräg ist.

    Als dann noch Sarah überfallen wird, Thesis Gartenhütte in Flammen aufgeht und allerlei Merkwürdigkeiten passieren, ist der kriminalistische Spürsinn von Thesi und ihren Freunden gefragt.

    Immer wieder kreuzt Isa, die alles dominierende Vorsitzende des Frauennetzwerks die Wege der Amateurermittler.

    Was hat Isa mit den Vorfällen zu tun? Welche Rolle spielen die anderen Netzwerkmitglieder?

    Erzählstil/Spannung:

    Der Erzählstil ist leicht und flüssig. Ein bisschen Wiener Lokalkolorit und Dialekt, sowie manch schrullige Eigenheit der Protagonisten rundet den Krimi ab.

    Die Autorin versucht durch verschiedene Handlungsstränge die Spannung zu erhöhen.
    So schickt sie die Leser einerseits in das London der der 1930er Jahre, in dem um die besten Tarot-Karten gestritten wird, und andererseits gibt es den schmierigen Journalisten Egon Kruger, der in der Person von Anton Dorf einen Lieferanten für eine tolle Story vermutet.

    Eine nette Idee ist, jedes Kapitel mit einer Tarot-Tageskarte zu beginnen. Hier hätte ich mir allerdings ein wenig mehr Hintergrund über diese Richtung der Esoterik gewünscht. Der Leser erfährt nur, dass 78 Karten ein „Kartendeck“ bilden, das allerdings mehrmals.

    Fazit:

    Eine österreichische Krimi-Reihe, die noch ausbaufähig ist. Die Charaktere könnten noch ein wenig nachgeschärft werden.
    Der erste Fall für Theresa Valiér und ihre Freunde ist übrigens „Die Kunstjägerin“.

  9. Cover des Buches Karl Zwerglein (ISBN: 9783899403664)
  10. Cover des Buches Tatort Garten (ISBN: 9783747202159)
    Thomas Kastura

    Tatort Garten

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Schwamm

    Der Autor


    Jan Beinßen, geboren 1965 in Stadthagen, kam 1993 von Hameln nach Nürnberg. Dort arbeitete er als Redakteur bei der Abendzeitung, als Leiter der Lokalredaktion Nürnberg und seit 2003 bei der Flughafen Nürnberg GmbH als Redakteur/PR Journalist. Berühmt in Franken wurde er vor allem durch seine Krimireihe rund um den Hobbyermittler Paul Flemming. Ferner veröffentlichte er aber auch Frankreich-Krimis unter dem Pseudonym Jean Jacques Laurent und Jules Besson. 

    Privat lebt Beinßen zusammen mit seiner Familie in der Nähe von Nürnberg.


    Inhalt

    Gerade wurde es wieder harmonisch im Eheleben von Paul Flemming, Katinka und er harmonieren zusammen, Stieftochter Hannah hat einen sicheren Job bei der Stadt und er selbst kann hin und wieder einige sehr lukrative Aufträge als Fotograf annehmen. Wie gut, dass derzeit gerade die Hochzeiten Hochkonjunktur haben. Ein junges Paar hat sich auf der Kaiserburg das Ja-Wort gegeben und Paul darf die ganze Fotosession machen. In den Burggärten soll das große Brautshooting starten und so gehen Braut und Brautjungfer voraus, um die besten Location zu sichten, ehe kurz darauf Paul zusammen mit dem Bräutigam wenig später folgen. Doch dort angekommen fehlen von der Braut und Anhang jede Spur. 

    Die beiden durchkämmen das Gelände und so kommt es, dass ausgerechnet Flemming die Brautjungfer bewusstlos auffindet und noch schlimmer: unweit davon auch die Braut, deren Kopf allerdings fehlt. 

    Selbstverständlich übernimmt Jasmin Stahl die Ermittlungen und stellt Parallelen zu einem anderen ähnlichen Fall auf. Als sie eine altertümliche Visitenkarte im Brautkleid entdeckt, ist sie sich sicher, dass "Franz Schmidt" wieder zugeschlagen hat. Es gibt nur ein Problem: Franz Schmidt lebte als Henkermeister im frühen 17. Jahrhundert in Nürnberg und brachte es zu Lebzeiten auf 361 Exekutionen.

    Sowohl Jasmin, als auch Paul Flemming, der selbstverständlich eigene Ermittlungen und Nachforschungen startet, sind sich sicher, dass sie es hier mit einem Mörder zu tun haben, der sich bestens damit auszukennen scheint und sich den Henker von einst zum Vorbild nimmt.

    Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, denn keiner weiß, wann und wo der Henker wieder zuschlagen wird...


    Fazit

    Wenn man an Frankenkrimis denkt, dann verbindet man zweifelsohne zwei Namen damit: Jan Beinßen und Paul Flemming. Denn mit "Die kopflose Braut" lässt uns Jan Beinßen mittlerweile am 15. Fall rund um den Hobbyermittler Paul Flemming, von Beruf ja eigentlich Fotograf, teilhaben. Wir sind diesmal wieder zurück in Flemmings Heimatstadt Nürnberg, wir sind an den Schauplätzen, die uns aus den vorherigen Krimis sicherlich alle noch im Gedächtnis sein sollten: der Weinmarkt, Sankt Sebaldus oder aber auch Flemmings Atelier. In diesem Fall hat Beinßen auch wieder alle bereits liebgewordenen Charaktere zusammengetrommelt, keiner darf hierbei fehlen. 

    Die Schauplätze der aktuellen Ermittlung sind rund durch die Nürnberger Innenstadt, dem eigentlich Gebiet des damaligen Henkers der Stadt. Denn um den wahrscheinlich berühmtesten Henkermeister der Stadt - Franz Schmidt - geht es schließlich ja auch. 

    Wir erleben in "Die kopflose Braut" eine spannende Ermittlung, abermals wie in den vergangenen Romanen üblich, eine tiefgehende Lehrstunde über die Geschichte Nürnbergs und eine Story, die wieder einmal einfach ein jeden zum miträtseln einlädt. 

    Weder Paul Flemming, noch sein Schöpfer Jan Beinßen, wirken müde oder abgenutzt, keine Kapitel überflüssig, keine Anekdote langweilig. Die Geschichte liest sich einfach flüssig und eröffnet den Leser wieder viele heiße Spuren, die sich aber urplötzlich abkühlen. Aber das kennen wir ja bereits aus den vorherigen Krimis.

    Für eingefleischte Frankenkrimi-Fans ist der 15. Fall selbstverständlich ein absolutes Muss und sicherlich wird man immer noch das ein oder andere Detail über die Stadt an der Pegnitz erfahren, dass einem so nicht bewusst war.

  11. Cover des Buches Zipfel auf ... und weg. (ISBN: 9783000293542)
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