Bücher mit dem Tag "gasmaske"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "gasmaske" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches The Chemist – Die Spezialistin (ISBN: 9783596298938)
    Stephenie Meyer

    The Chemist – Die Spezialistin

     (251)
    Aktuelle Rezension von: trollchen

    Die Spezialistin

    Herausgeber ist FISCHER Taschenbuch; 2. Edition (28. August 2019) und hat 624 Seiten. 

    Kurzinhalt: Dr. Juliana Fortis hat für eine geheime Spezialeinheit der US-Regierung als Verhörspezialistin gearbeitet. Sie weiß Dinge. Zu viele Dinge. Deshalb wird sie jetzt selbst gejagt, bleibt nie länger an einem Ort, wechselt ständig Name und Aussehen. Drei Anschläge hat sie knapp überlebt. Die einzige Person, der sie vertraut hat, wurde umgebracht.
    Doch jetzt hat sie die Chance, wieder ein normales Leben zu führen. Dafür soll sie einen letzten Auftrag ausführen. Was sie dabei herausfindet, bringt sie jedoch in noch größere Gefahr, macht sie verwundbar. Denn zum ersten Mal in ihrem Leben gibt es einen Mann an ihrer Seite, der ihr wirklich etwas bedeutet. Und sie muss alles dafür tun, damit sie beide am Leben bleiben – mit ihren ganz eigenen Mitteln.

    Meine Meinung: Es ist das erste Buch von der Autorin und ich stehe nicht so auf solche Art Superwomanromane. Im Urlaub hab ich das Buch angefangen und der Schreibstil gefiel mir gut, ich wusste erst nicht, wo das Buch hingehen soll. Ich dachte, es geht mehr in die Schiene, dass sie Leute zur Wahrheit verhilft, aber in dem Buch wird nur einmal dies kurz angerissen. Aber wie gesagt, die Spannung stieg und die Protagonisten fand ich sehr spannend. Obwohl ich die Spezialistin manchmal etwas zu naiv fand, denn mir wurde suggeriert, dass sie immer auf Sicherhaiet bedacht ist und auf der Flucht und dann lässt sie sich von einem, bzw. zwei Männern dann so aus der Bahn werfen, das finde ich bissel komisch. Die Autorin versucht zwar, es immer in den Text einflissen zun lassen, dass sie sich eine Kopf macht, aber ich fand das merkwürdig. 

    Mein Fazit: Nicht schlecht, es waren eindeutig zu viel Seiten, ich denke, man hätte es etwas kürzer machen können. Ich vergeb 4 Sterne, ich fand den Schrteibstil gut , flüssig zu lesen und die Dialoge waren sehr witztig. 

  2. Cover des Buches DAEMON (ISBN: 9783499256431)
    Daniel Suarez

    DAEMON

     (303)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Detective Pete Sebeck lebt in dem beschaulichen Ort Thousand Oaks in dem selten schlimmere Verbrechen geschehen als zu schnelles Fahren.Doch dann passieren plötzlich einige misteriöse Morde und Sebecks Hauptverdächtiger stellt sich als Matthew Sobol heraus, der nicht nur Chef einer der größten Computerfirmen der Welt ist, sondern auch vor einiger Zeit verstorben ist.Aus dem Jenseits heraus tötet Sobol Menschen mit Hilfe eines Computerprogramms das er vor seinem Ableben geschrieben hat und auch für Pete Sebeck hat er Pläne... Eine tolle Idee und der gute Schreibstil von Suarez machen dieses Buch sehr spannend und ich kann es jedem empfehlen, der sich für Computer interessiert oder einfach mal wieder einen tollen Thriller lesen will.

  3. Cover des Buches Nicht tot genug (ISBN: 9783104026039)
    Peter James

    Nicht tot genug

     (178)
    Aktuelle Rezension von: supersusi

    Ich liebe die Krimis von Peter James und auch dieser hat wieder meine Erwartungen erfüllt.

    Eine Frau wird ermordet aufgefunden, nur mit einer Gasmaske bekleidet. Ihr Mann ist über ihren Tod erschüttert, und weiß angeblich nicht, dass er eine Versicherung für ihren Tod abgeschlossen hat. Seine Freundin will ihm ein Alibi geben, aber er lehnt ab, denn er kann sich nicht erinnern, bei ihr gewesen zu sein. Inspektor Grace wartet noch mit der Verhaftung. Doch war das klug ?

    Spannung von Anfang bis Ende. Und auch das Privatleben von Roy Grace wird nicht über Gebühr ausgewalzt, sondern fügt sich gut in die Handlung ein. Man rätselt bis zum Schluß. Auch wenn man den ein oder anderen Verdacht im Laufe des Buches hat, so bleibt es bis kurz vor Schluß doch offen, wie sich alles zusammenreimt. Wer spannende Krimis ohne viel Blutvergießen aber mit gut dargestellten Charakteren mag, hat hier wieder mal einen echten Pageturner.

    Klare Leseempfehlung für Krimifans. 


  4. Cover des Buches Die Hand des Todes (ISBN: 9783453433472)
    George D. Shuman

    Die Hand des Todes

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Ani
    In einer verlassenen Fleischverarbeitungsfabrik in Maryland werden drei Frauenleichen gefunden. Sie alle wurden von einem Serienmörder getötet, der ihnen eine Gasmaske überstreifte und sie dann qualvoll erstickte. Heimlich schleust die Polizei das blinde Medium Sherry Moore an den Tatort. Denn sie hat die Gabe, durch Berührung der Totenhände die Gedanken der letzten 18 Sekunden der Opfer zu durchleben. Die Polizei erhofft sich dadurch neue und wichtige Erkenntnisse um den Serientäter zur Strecke zu bringen. Doch Sherrys heimlicher Einsatz sickert bald zu allen Verantwortlichen durch und diese sind nicht unbedingt davon angetan eine Person mit übersinnlichen Fähigkeiten am Tatort zu beschäftigen. Das FBI schaltet sich umgehend ein und nimmt alle Beweismittel an sich und gibt keinerlei Informationen preis und lässt die Polizei weiter im Dunkeln tappen. Die Presse geht davon aus, dass Sherry Moores Fähigkeiten der Polizei entscheidende Hinweise zur Ergreifung des Serientäters liefern konnte und so wird der Killer auf das blinde Medium aufmerksam. Die Erinnerungen sämtlicher Toten, deren Hand Sherry bisher berührt hat, werden ein Teil von Sherrys eigenen Erinnerungen. Da sie durch ihre Tätigkeit als Sonderermittlerin bereits die Hände unzähliger, grausam zugerichteter Mordopfer berührt hat, gerät sie durch diese Erinnerungen an den Rand ihrer nervlichen Belastungsgrenze und kann den Tag nur noch mit starken Beruhigungsmitteln überstehen. Auch die Ereignisse aus dem ersten Band der Thriller-Serie hat sie noch nicht verarbeitet und gerät deshalb mehr und mehr unter den Einfluss von Medikamenten. Sie erleidet einen Zusammenbruch und kann nur knapp dem Tod entgehen. Sherry wird in eine Klinik eingeliefert und hier wittert der Serienkiller seine Chance die vermeintliche Zeugin zu eliminieren. Ein mörderisches Katz- und Mausspiel mit ungewissem Ausgang beginnt. Meine Meinung : Der Thriller ist in der dritten Person geschrieben und beginnt mit einer Vorgeschichte aus dem Jahre 1984. Danach wechseln Zeit und Ort und man begleitet Sherry Moore auf ihrer Fahrt zur verlassenen Schlachterei, in der sie die Hände der ermordeten Frauen berühren soll, um so die letzten Gedanken der Opfer zu durchleben. Auf dieser Autofahrt hat sie Zeit sich Gedanken zu machen und so erfährt man an dieser Stelle einiges über Sherry Moore und bisheriges Leben. Es gibt auch Rückblicke auf vorangegangene Einsätze und so lernt man das Medium genauer kennen und bekommt Informationen zum Einstieg in die Thriller-Serie. Dieser Band ist also durchaus einzeln und ohne Vorkenntnisse aus dem ersten Teil lesbar. Allerdings empfehle ich die Einhaltung der Reihenfolge, da es in diesem Band Rückblicke auf entscheidende Ereignisse aus dem ersten Teil gibt und das könnte die Spannung des ersten Bandes sonst mindern. Durch Perspektivenwechsel kann man auch den Serienkiller und sein Vorgehen verfolgen und ein weiterer Handlungsstrang beschäftigt sich natürlich mit der Ermittlungsarbeit der Polizei und dem Kompetenzgerangel mit dem FBI. Ich habe bereits den ersten Teil der Thriller-Serie gelesen und fand diesen eigentlich ganz in Ordnung, zwar nicht besonders herausragend, aber durchaus lesbar. Denn die Idee, eine Sonderermittlerin mit übersinnlichen Fähigkeiten am Tatort einzusetzen gefiel mir gut und war ausschlaggebend für meinen Griff zu dieser Serie. Deshalb orderte ich mir auch den zweiten Band und hatte aufgrund der Rückblicke auch keine Schwierigkeiten den erneuten Einstieg in die Serie zu finden. Den Schreibstil empfand ich als flüssig und gut lesbar. Doch durch die ständigen Rückblicke in das bisherige Leben des Mediums Sherry Moore und die Beschreibung ihrer Depressionen kam die Spannung leider nur sehr schleppend auf. Richtig gefesselt hat mich die Geschichte deshalb nicht und so hatte ich auch keine Schwierigkeiten das Buch mal aus der Hand zu legen. Das änderte sich auf den letzten Seiten allerdings komplett, da sich die Ereignisse dann überschlagen und ich unbedingt wissen musste, wie es denn nun ausgeht. Obwohl die grausamen Taten und auch die Motive des Serienkillers detailliert beschrieben werden, fehlte mir die durchgehende Spannung. Deshalb bewerte ich diesen zweiten Band der Serie mit drei Sternen.
  5. Cover des Buches Im Angesicht des Bösen (ISBN: 9783499627835)
    Axel Petermann

    Im Angesicht des Bösen

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Engelchen07

    Der Fallanalytiker Axel Petermann schildert in seinem Buch "Im Angesicht des Bösen" 3 wahre Kriminalfälle. 

    Die Fälle sind spannend geschildert und man hat einen guten Einblick in die Polizeiarbeit und wie man die Fälle versucht zu lösen. 

    Das Buch ist definitiv kein Unterhaltungsbuch. Ich empfand es eher als Sachbuch, bei welchem geschildert wird, wie man als Profiler arbeitet. 

    Die Fälle sind schon sehr ergreifend und man möchte sich nicht ausmalen, was Kriminalbeamte vorort stellenweise alles ertragen müssen. 

    Ich fand das Buch sehr interessant und kann nur jedem empfehlen es mit einer Distanz zu lesen, die der Autor über Jahre hinweg erlernt hat, um die Fälle zu verkraften.

     

  6. Cover des Buches Unnachgiebig: Liebe und Widerstand im Zweiten Weltkrieg (ISBN: B07JNLMVDF)
    Marion Kummerow

    Unnachgiebig: Liebe und Widerstand im Zweiten Weltkrieg

     (8)
    Aktuelle Rezension von: _Dark_Rose_

    Achtung: Band 1 einer Trilogie!

     

    Q ist Wissenschaftler. 1932 wird er – ohne Begründung – beschuldigt ein Spion und / oder Verräter zu sein und Firmengeheimnisse zu stehlen. Es werden keine Beweise gefunden, doch er verliert dennoch seinen Job. Nur wenig später wird er erneut verhaftet und von einer ehemaligen Kollegin aus Rache beschuldigt Kommunist und gegen die Nazis zu sein. Er windet sich heraus aber merkt erstmals wie gefährlich das aktuelle politische Klima ist.

    Hilde ist eine junge Frau, deren Freundinnen plötzlich anfangen ihr von den Nazis vorzuschwärmen – sie finden auch Hitler gutaussehend. Hilde kann damit nichts anfangen und will nichts von Politik wissen.

     

    Leider konnte mich das Buch von Anfang an nicht packen. Ich kann mir zwar vorstellen, dass es einem damals wie Q ergehen konnte mit den unbegründeten Vorwürfen und dergleichen, aber mir kam das alles viel zu abgehackt vor. Anschuldigung, Verhör, Freilassung. Anschuldigung, Verhör, Entlastung. Man erfährt nicht, wodurch die Polizisten anfangs vermuteten, er könne ein Spion sein. Sie waren total davon überzeugt und haben aber gar nichts in der Hand? Warum sind sie dann so sicher? Und warum lassen sie sich durch einen einzelnen Artikel vom Gegenteil überzeugen innerhalb von Sekunden? Das geht alles zu schnell und zu abgehackt für mich. 

    Auch handeln die beiden Protagonisten für mich oft extrem naiv und realitätsfern. Ich meine gerade Q sieht doch überall die wachsende Bedrohung, war selbst schon zweimal angeklagt ein Verräter zu sein und was macht er? Hält er sich bedeckt? Nein, das Gegenteil. Für mich ist das sehr unrealistisch. Ich hätte erwartet, dass er doppelt und dreifach vorsichtig ist, nichts zu tun, was als zweifelhaft oder möglicherweise auch nur im Ansatz verdächtig wirkt. 

    Zudem rennt die Handlung durch die Jahre. In jedem Jahr passiert etwas, dass einem klar macht, wie sehr sich Land und Leute zum Negativen verändern und kaum ist das erledigt, springt man schon ins nächste Jahr. 

     

    Das Buch hat durchaus Potential, allerdings hätte es für mich deutlich länger sein müssen. Ich hätte gern viel, viel mehr über die Charaktere und deren Gedanken und Leben erfahren. Mir fehlt der Alltag. Das wird zwar später im Buch etwas besser, aber mir bleibt der Roman zu schnell und zu oberflächlich. Um seinem Potential, dass durch die wahren Begebenheiten und Personen, auf denen die Geschichte basiert, durchaus gegeben ist gerecht zu werden, müsste das Buch meiner Meinung nach doppelt so lang sein. 

    Ich kann mir denken, dass das schwierig ist, immerhin wird hier die wahre Geschichte der Großeltern erzählt, aber würde mehr Zeit auf Details verwendet – zum Beispiel: wie geht es in Hildes Firma weiter nachdem allen Juden gekündigt wurde? Merkt man das im Arbeitsalltag? Vermisst sie ihre Kollegen? Wie machen sich die neuen Chefs? – dann würde das dem Roman wirklich sehr helfen.

     

     

    Fazit: Ich fand das Buch nicht schlecht, aber leider wurde es seinem Potential durch die Kürze nicht gerecht. Die Handlung rast durch die Jahre und man lernt die Protagonisten kaum kennen. Ich würde so gern mehr über ihren Alltag erfahren! Das ist einfach schade. Gerade diese Informationen von Zeitzeugen aus erster Hand würden dem Ganzen eine besondere Atmosphäre verpassen, aber so bleibt das Buch leider hinter seinem Potential weit zurück. 

    Die Protagonisten erschienen mir oftmals extrem naiv. Sie sehen überall die Gefahr und zeigen sich schockiert, ändern aber nichts in ihrem Verhalten, sind nicht vorsichtiger. Das ist unlogisch.

    Leider kann ich dem Buch nicht mehr als 2 Sterne geben. Ich hoffe aber, dass die Autorin sich vielleicht meine Kritik zu Herzen nimmt und das Buch in einer eventuellen Neuauflage „verlängert“ um die Details, die mir hier fehlen.

  7. Cover des Buches Terminator 2 (ISBN: 9783927801523)

    Terminator 2

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Dornenlicht

    Das Buch hat mich sehr überrascht. Ich habe Trash erwartet. Musste es aber lesen, weil ich den Film so sehr liebte. Ein Film der vor allem durch seine Nebendarsteller so groß wurde. Zumindest ist das meine Meinung. Durch die Menschlichkeit einer Sarah Conner und die Coolness eines John Conners, der rebellisches Vorbild aller Jungen der 90er wurde. Aber aus diesem Stoff ein Buch machen? Nun, scheinbar ist das gelungen. Noch dazu ein viel besseres Buch, als ich jemals damit gerechnet hätte. Und es geht um einiges weiter als der Film. Das Buch erscheint wie ein Directors Cut, und ist sowohl in seiner Erzählweise als auch vom Schreibstil her, von überraschender Qualität. Ich bin nicht gut im Rezensionen schreiben, also werde ich es gar nicht erst versuchen, aber ich will zumindest meinen ehrlichen persönlichen Eindruck schildern, und der ist einfach viel besser, als ich es mir jemals gedacht hätte. Ich bin ja weder ein Fan von Sci-Fi noch von Fantasy, aber dieses Buch weiß zu bestechen und bietet ein tolles Leseerlebnis, welche den Film selbst noch in den Schatten stellt. Vielleicht schämt man sich erst mal ein bisschen, weil man eher Schund erwarten würde, aber was man dann wirklich geboten bekommt, ist einfach großartig.

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