Bücher mit dem Tag "gassi-gehen"
5 Bücher
- Maryanne Becker
Schweinerei an der Havelchaussee (Kurzgeschichte, Krimi) (booksnacks.de Kurzgeschichten)
(22)Aktuelle Rezension von: Laudia89Das Bernd macht einen Abendspaziergang, aber er kmmt von diesem nicht wieder nach Hause.
Ich mag seine Frau nicht und mich hätte es nicht gewundert, wenn er abgehauen wäre, aber es kam anders alls gedacht.
Die Geschichte ist gut beschrieben, weil sie ein interessantes Ende hat. Die Soannung hat mir dann doch ein wenig gefehlt.
Für zwischen durch eine schöne Geschichte, weil der Schreibstil gut ist.
- Robert Gernhardt
Weiße Weihnacht an der Côte d'Azur
(1)Aktuelle Rezension von: HoldenGernhardts Geschichten und Zeichnungen zum Fest, posthum herausgegeben von Johannes Möller, manchmal Hochkultur (Joseph Beuys, Wilhelm Busch), mal schön albern wie der Katzenweihnachtsbaum. Manche Sachen waren mir ehrlich gesagt zu hoch, da habe ich mich gelinde gesagt überfordert gefühlt, aber deutlich wird an jeder Stelle, was für ein sprühenden Witz Gernhardt besaß, da ist ein ganz Großer von uns gegangen. Und tolle Zeichnungen von Georg Christoph Lichtenberg. - Robert Tine
Ein Hund namens Beethoven
(6)Aktuelle Rezension von: Tintenklecks98Dieses Buch hat mir wirklich viel Freude bereitet. Am Anfang kam es mir etwas traurig vor, mit den Hundewelpen im Schaufenster, die keiner will. Aber dann wurde es echt amüsant. Beethoven macht auf mich einen super-sympatischen Eindruck und vermittelt viele Eindrücke, welche man von Hunden bekanntlich ja kennt... Es ist wahrhaftig ein tolles Buch um sich so einige Nachmittage damit zu beschäftigen. Es hat mir viel Freude gemacht Beethoven und die Familie näher kennenzulernen. Für Hundeliebhaber und solche die es werden wollen ein supi Buch zum schmunzeln und nachdenken... - Carolyn Mackler
Sommer in New York
(45)Aktuelle Rezension von: Chrissy87Sammie's Eltern lassen sich scheiden und sie zieht mit ihrer Mutter nach New York. In ihrem ersten Sommer dort lernt sie Phoebe kennen und die beiden freunden sich schnell an und auch die Liebe erwischt Sammie im Big Apple zu ersten Mal.
An sich fand ich die Geschichte von Sammie gut, nur ist meiner Meinung nach kaum Handlung in diesem Buch. Die Geschichte plätschert so vor sich hin und irgendwie erwartet man, dass da doch noch was kommen muss. Tut es aber nicht.
Es war ein nettes Buch, mehr aber auch nicht. - Marie Reiners
Frauen, die Bärbel heißen
(35)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderDie große Katja Riemann, liest diese Rabenschwarze Geschichte einfach großartig! Sie gibt der Geschichte noch mehr Tiefe und Spannung und begeistert auf ganzer Linie! Ein Hörgenuss und ein echtes Erlebnis. Bärbel Böttcher ist 54 Jahre alt, lebt mit ihrer Hündin sehr zurück gezogen allein im elterlichen Haus und liebt ihre Arbeit. Tierpräperatorin. Ansonsten liebt sie die Einkaufssender im Fernsehen. Alles läuft glatt und ruhig, so wie sie es mag, bis sie eine Leiche im Wald findet und wohl oder übel die Polizei rufen muss. Wiederwillig gibt sie Auskunft und ist nicht angetan von den Beamten und eigentlich will sie doch nur das Stöckchen, dass in der Leiche steckt, für ihren Hund. Als wenig später eine Frau vor ihrer Tür auftaucht, die anscheinend die Frau des Toten ist, beginnt für Bärbel eine Geschichte, die alles auf den Kopf stellt. Verrückte, bissige Story mit viel schwarzem Humor und Tiefgang. Bärbel ist eine ganz besondere Figur.