Bücher mit dem Tag "gawain"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "gawain" gekennzeichnet haben.

21 Bücher

  1. Cover des Buches Die Nebel von Avalon (ISBN: 9783898971072)
    Marion Zimmer Bradley

    Die Nebel von Avalon

     (1.282)
    Aktuelle Rezension von: Fantasymangabook
    Dieses Buch habe ich während meiner Ausbildungszeit gelesen und konnte es kaum aus der Hand legen. Aus meiner Sicht fand ich Guinevre mehr als nur fanatisch und konnte sie nicht leiden. Vielleicht, weil sie keine andere Sicht und Religion als ihre zuliess und alles, was anders war, automatisch böse war.  Morgaine wiederum fand ich ein sehr interessanter Charakter, nicht zuletzt, weil sie nicht klein beigab und einfach tat, was sie für richtig hielt.» - Moon
  2. Cover des Buches KNIGHTS - Ein gefährliches Vermächtnis (ISBN: 9783570165911)
    Lena Kiefer

    KNIGHTS - Ein gefährliches Vermächtnis

     (249)
    Aktuelle Rezension von: Ein_buchmensch

    Mit Knights entführt uns Lena Kiefer zu den Nachfahren der Ritter der Tafelrunde.

    Die Knights sind dafür zuständig Menschen mit Einfluss zu beschützen und in eine Friedliche Richtung zu leiten.

    Die haben unterschiedliche Fähigkeiten um die Emotionen von eben diesen zu beeinflussen. Natürlich gibt es aber auch eben diese, die diese Macht ausnutzen wollen.

    Unsere Protagonistin Charlotte gerät eben zwischen diese Fronten und auf einmal ist sie einen Jahrhunderte alten Konflikt verstrickt.

    Der Schreibstil von Lena Kiefer hat mich wie immer gefesselt und das typische Cliffhanger am Ende durfte natürlich auch nicht fehlen.


  3. Cover des Buches Parzival (ISBN: 9783990290828)
    Wolfram von Eschenbach

    Parzival

     (72)
    Aktuelle Rezension von: Yolande
    Parzival ist ein epischer Versroman von Wolfram von Eschenbach aus dem 13. Jahrhundert.
    Inhalt: Parzival, dessen Vater vor seiner Geburt im Kampf gefallen ist, wird von seiner Mutter in der Wildnis erzogen, damit er nicht auch noch ein Ritter werden soll. Doch eines Tages begegnen ihm doch drei Ritter, die ihm von König Artus und seinen Männern erzählen. Parzival bricht auf, um einer von ihnen zu werden. Er tötet den roten Ritter und übernimmt dessen Rüstung - dass dieser Ritter eigentlich ein Verwandter von ihm ist, weiß er nicht. Zwar besitzt er nun die richtige Ausrüstung, doch immer noch fehlt ihm die höfische Erziehung, sodass er zunächst noch wie ein ungehobelter Narr erscheint, den alle auslachen.
    Parzival aber ist zu Höherem berufen: Er kommt auf die Burg, in der der wunderbare Gral aufbewahrt wird, doch er fragt nicht nach den Leiden des Gralskönig Anfortas, weil er inzwischen als Regel des ritterlich-höfischen Lebens gelernt hat, nicht zu viele Fragen zu stellen. Dabei hätte die Frage die Erlösung von Anfortas' bedeutet. Die Gralsbotin Cundrie verflucht Parzival dafür. Der verzweifelte Parzival, der die Regeln der Welt nicht mehr zu verstehen meint, legt das Gelöbnis ab, nicht eher zu ruhen, als bis er den Gral wiedergefunden hat.
    Doch erst nach viereinhalb Jahren erfolgloser Suche trifft er auf den Einsiedler Trevrizent, der ihn über seine Sünden aufklärt - Parzival hatte unter anderem nicht bemerkt, dass seine Mutter im Moment seines Abschieds an gebrochenem Herzen gestorben war - und ihm von der Barmherzigkeit Gottes berichet. Als er später gegen einen anderen Ritter kämpft, merken beide erst kurz bevor Parzival den anderen besiegt hat, dass dieser sein Verwandter und Freund Gawan ist. Parzival wird in Ehren wieder in den Kreis der Artus-Ritter aufgenommen. Er begegnet seinem Halbbruder Feirefiz - dessen Haut ist schwarz und weiß gefleckt, da er aus einer Verbindung seines Vaters mit einer schwarzen Königin stammt - und geleitet ihn zum Artushof. Dort wird Parzival von Cundrie als zukünftiger Gralskönig ausgerufen. Mit Feirefiz zusammen zieht er nun wieder zu Anfortas, von dem er inzwischen erfahren hat, dass dieser sein Onkel ist. Jetzt kann er ihn durch seine Frage von seinem Leid erlösen. (Aus Allgemeinbildung - Werke der Weltliteratur, S. 50-51).


    Ich muss ehrlich gestehen, mir war die Gralsgeschichte vorher nicht bekannt und so war ich überrascht, dass der Held Parzival am Anfang der Geschichte ziemlich unbedarft dargestellt wird. Er stellt ziemlich dumme Fragen, vergewaltigt (!) ohne große Gewissenbisse eine Ehefrau (die danach ziemliche Probleme mit ihrem Mann bekommt) und tötet einfach mal so einen Ritter, weil er dessen Rüstung haben will. Das hört sich nicht besonders ritterlich an. Natürlich wird er im Verlauf der Geschichte geläutert. Es gibt pausenlos Ritterkämpfe, sogenannte Tjoste,  und hier wurde nicht lange gefackelt. Sobald man einen anderen Ritter sah, ging der Kampf auch schon los. Gefragt, wer der Gegner ist, wurde erst hinterher. So zieht es sich durch das ganze Buch und am Ende ist es natürlich Gottes Gnade, dass alles gut ausgeht. 
    Dieter Kühn hat eine ziemlich moderne Übersetzung geschrieben, die sich gut lesen lässt. Die Sätze sind klar formuliert, allerdings hat er viele französische Wendungen und Begriffe, die von Eschenbach benutzt hat, übernommen, sodass ich ohne mein Schulfranzösisch so manches Mal aufgeschmissen gewesen wäre. Auch die Anmerkungen, bzw. Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel im Anhang, fand ich oft zu lapidar und ich hätte mir etwas ausführlichere Erklärungen gewünscht. 
    Fazit: Alles in allem ein interessanter Ritteroman, der sich gut lesen lässt. Ich gebe 3 Sterne. 

  4. Cover des Buches Die Krone von Camelot (ISBN: 9783746625034)
    Gillian Bradshaw

    Die Krone von Camelot

     (39)
    Aktuelle Rezension von: StMoonlight

    Der dritte Teil der „Die Ritter der Tafelrunde“-Reihe wird aus der Sicht von Gwynhywaf erzählt und ist damit an sich bereits etwas Besonderes. Die Frau Artus erinnert eher an die Frauen der Gegenwart, ist sie doch emanzipiert. Ihr Leben am Hofe meistert sie mit Bravour, denn sie hat alles was sie benötigt um zu überleben: Fleiß und Bildung, doch dann gerät sie in einen dunkles Netz aus Intrigen und Verrat. Ihre wahren Gefühle  gewinnen die Oberhand und damit scheint ihr Schicksal besiegelt … Auch Medraut stiftet weiterhin Unfrieden und schmiedet Intrigen unter Artus Rittern. Dieser hat es nun endgültig satt und ein unerbittlicher (End)Kampf beginnt.

    Liebe, Verrat, Hass, Neid, Gier, … eigentlich hat „Die Krone von Camelot“ all das, was es zu einem guten Thriller benötigt. Auch wer die Geschichte rund um die Tafelrunde kennt, wird hier das eine oder andere mit anderen Augen sehen, was mit Sicherheit auch der anderen Perspektive zu verdanken ist. Was mir jedoch absolut nicht gefallen hat, ist der Schreibstil. Vielleicht liegt es auch eben daran, dass alles von einer betroffenen Frau „anno dazumal“ erzählt wird, aber mir war es zu viel „Geschnörkel“, zu weinerlich, eben einfach zu sehr überzogenes (High)Fantasy. So hat mir das Lesen absolut keinen Spaß bereitet.

  5. Cover des Buches Die Legende von König Arthur und den Rittern der Tafelrunde (ISBN: 9783608986372)
    John Matthews

    Die Legende von König Arthur und den Rittern der Tafelrunde

     (56)
    Aktuelle Rezension von: Woodstock

    Was ein schönes Buch! Während ich hier das eBook vom Verlag zur Verfügung gestellt bekommen habe, habe ich auch eine Printversion aus dem Freundeskreis geschenkt bekommen. 

    Was soll ich sagen? Der Inhalt, den man mit dem eBook genießen kann bezieht sich immer wieder auf die Artus Geschichten, wie sie von Thomas Mallory als einem der wichtigsten Autoren, zusammen getragen wurden. So verhält es sich auch bei diesem Buch. Es ist eine Sammlung einzelner mehr oder weniger kurzer Geschichten, die von Personen aus König Artus Umfeld, in wenigen Fällen von ihm selbst, handeln,. 

    Man darf also nicht glauben hier eine übliche Nacherzählung der Artusgeschichte mit Merlin, Guienivere, Lancelot, Mordred und Morgan zu erhalten. Auch Avalon spielt fast keine Rolle. 

    Die Abenteuer von Gawain sind aber z.B. erzählt, jeweils in sich geschlossene, kurze Geschichten. 

    Gemeinsam ist ihnen, dass es die meiste Zeit um hübsche Burgfräulein, das Rittertum mit dem dazugehörigen Kampf, Schätze und manchmal auch um das Feenreich geht. 

    Erzählt wird das Ganze in einem Stil der genauso gut und angenehm lesbar, wie auch auf gewisse Weise altmodisch ist.  

    Wenn man nun dazu noch die wunderschöne Aufmachung der Printversion berücksichtigt, dann ist dieses Buch einfach ein kleines Meisterwerk. Wunderschöne, wenn auch nicht ganz so viele Illustrationen und das zweispaltige Seitenlayout passen einfach so schön zum Inhalt, wie ich es in letzter Zeit leider selten bei Büchern sehen durfte. Insgesamt ein durchweg gelungenes Werk für diejenigen, die sich jenseits der üblichen "Hauptgeschichte" ein wenig in der Welt von König Artus umsehen wollen. 

  6. Cover des Buches Schweinsgalopp (ISBN: 9783641098131)
    Terry Pratchett

    Schweinsgalopp

     (341)
    Aktuelle Rezension von: saphira13

    Ich habe mich schon lang auf dieses Buch gefreut, ein Tod-Roman in der Weinachtszeit - das kann nur köstlich werden.

    Doch ich muss sagen, dass ich gleich am Anfang Schwierigkeiten hatte, in das Buch wirklich einzutauchen. Langsam kommt für mich die ganze Sache dann ins Rollen.

    Es gab für mich Handlungsstränge nicht so gut funktionieren. In einem geht es um einen Assassinen, der vorhat den Schneevater (So heißt der Weinachtsmann in der Scheibenwelt.) umzubringen. Eigentlich witzige Idee, auch gut durchdacht umgesetzt, allerdings mangelte es hier für meinen Geschmack an Witz und fand ich einfach nicht sehr unterhaltend.

    In dem anderen, nicht so gut funktionierenden Handlungsstrang, geht es um Susanne, Tods Enkelin, die für mich als Character leider ziemlich blass blieb. Erst als ein gewisser Halbgott dazu kommt, fand ich es besser.

    Aber kommen wir mal zu dem positiven: Es geht hier unter anderem auch um die Zauberer der Unsichtbaren Universität (Riduccly, der Dekan usw.), die ich wie immer sehr amüsant fand.

    Das köstlichste an diesem Buch aber, ist Tod, der den Schneevater vertreten muss. Es er geben sich wirklich sehr kuriose Begegnungen wo ich mehrmals auflachen musste. Wenn Tod sich nach der sozialen Ungerechtigkeit fragt, wirkt er nachdenklich.

    Und dann kommt natürlich bei allem on Top: Die Schreibweise von Terry-Pratchett. Die ist wirklich wie gewohnt super.

    Im Fazit sei erwähnt, dass mir die Übersetzung leicht veraltet vorkam, vor allem wenn ich an die Bezeichnung eines Monsters denke.

    Das Buch hatte einige Stellen, die mir für Scheibenweltverhältnisse schon eher schwach vorkahmen. (Insgesamt wären für mich 100 Seiten kürzer auch ok gewesen.) Trotzdem gab es auch Szenen, die sehr viel Spaß gemacht haben. Oder wie Tod es in diesem Roman ausgedrückt hätte: HO HO HO.

  7. Cover des Buches Arthurs letzter Schwur (ISBN: 9783499246265)
    Bernard Cornwell

    Arthurs letzter Schwur

     (121)
    Aktuelle Rezension von: Thommy28

    Einen ersten Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

    Zeitlich und inhaltlich geht es direkt dort weiter, wo Band 2 geendet hat. Auch das Grundkonzept bleibt gleich, wieder wird die Geschichte als "Geschichte in der Geschichte" erzählt.

    Die überwiegende Zahl der Figuren sind dem Leser ja aus den beiden ersten Büchern bereits hinlänglich bekannt. Sie sind alle sehr klar und deutlich gezeichnet mit all ihren Schrecken und Makeln. 

    Wieder ist das Geschehen durchdrungen von Intrigen und Verrat und vielen daraus resultierenden schrecklichen Schlachten. Letzteren kann der Autor eine ungeheuere Spannung mit all ihrem Gemetzel und der Lust am Töten geben, die den Leser atemlos mitfiebern lässt. 

    Ein tolles Buch und ein krönender Abschluss der Trilogie.

  8. Cover des Buches Das Königreich des Sommers (ISBN: 9783746625027)
    Gillian Bradshaw

    Das Königreich des Sommers

     (36)
    Aktuelle Rezension von: sommerlese
    "*Gillian Bradshaw*" schrieb den zweiten Teil ihrer Artus-Trilogie "*Das Königreich des Sommers*" im Jahre 1981. Meine Ausgabe ist ein Hardcover aus der "*Büchergilde Gutenberg*" von 1983.

    Dieser Roman ist eine gelungene Mischung aus historischem Roman und Fantasy. Das Grundthema ist die Heldensaga um König Artus.
    Protagonist dieses 2. Teils ist Gawain von den Orkneys, ein junger Ritter bzw. der Erzähler dieses Buches, sein Knappe Rhys ap Sion. Dieser begleitet Garwain auf seinen Wegen als Ritter der Tafelrunde im Dienst von König Artus an der Seite des Ritters Agravain, der sein älterer Bruder ist. 
    Gawain zieht mit Rhys seiner großen Liebe hinterher. Es ist die tragische Königin Gwynhwyfar.

    Die Ritter behaupten, Gawain sei vom Krieg besessen und daher nicht mehr vertrauenswürdig. Doch Rhys steht weiterhin treu zu seinem Herrn.
    Morgas, Gawains Mutter, ist eine Zauberin und versucht Rhys auf ihre Seite zu ziehen. Auch sein Bruder Medraut ist seinem Halbbruder Gawain übel gesonnen. Hasserfüllt und von seiner Mutter dazu angetrieben, versucht er Artus Reich zu zerstören.

    Dieser Roman hält mit seiner Sprache und den althergebrachten walisischen Namen eine besondere Atmosphäre von Mysthik und Sage bereit. Es ist unterhaltsam, spannend durch die vielen dramatischen familiären Intrigen und ein gelungener Einblick in die Artussage.
    Besonders gut gelungen sind die Schilderungen der Ausbildung im Schwertkampf der Ritter und Knappen,  das Alltagleben am Hofe König Artus, sowie das Leben von Priestern. Es wird alles sehr bildhaft beschrieben und man wird automatisch in die Zeit des Mittelalters hinein versetzt.
     
    Historisch Interessierte werden gut unterhalten werden und das Ritterleben in der Tafelrunde wird nachvollziehbar. 
  9. Cover des Buches Der Falke des Lichts (ISBN: 9783746625010)
    Gillian Bradshaw

    Der Falke des Lichts

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Rabentochter


    Der junge Gawain ist fasziniert von seiner Mutter, einer dunklen Magierin. Aus Bewunderung begibt auch er sich auf den Weg der schwarzen Magie, merkt aber schnell, dass dies nicht der richtige Weg für ihn ist und flieht. Er wendet sich dem Licht zu und hofft in Artus einen neuen Herrn zu finden. Doch dieser misstraut ihm und will ihn nicht aufnehmen. Aber so leicht lässt Gawain sich nicht abschütteln.

    Der Auftakt zu dieser Artus-Reihe ist spannend und strotzt geradezu vor toller Figuren. Aber auch von Krieg und Diskussionen darüber. In diesem Zusammenhang sind vor allem die vielen fremd klingenden Namen etwas verwirrend, stören aber alles in allem nicht zu sehr. Hauptsächlich konzentriert sich die Handlung auf Gawain. Wie er aufwächst, welche Gedanken ihm durch den Kopf gehen, wie er reifer und erwachsener wird und lernt für seine Ideale einzustehen.

    Auch zweifelt er immer wieder an seinem Weg und an dem, was nun real und was Einbildung ist, denn seine Träume scheinen ihn in die Irre führen zu wollen. Ich konnte das Buch kaum weglegen und freue mich schon darauf den zweiten Teil in die Finger zu bekommen.

    Fazit: Großartig! Eine Legende König Artus', die sich sehen lassen kann.

  10. Cover des Buches Schicksalhafte Irrfahrt (ISBN: 9783551715050)
  11. Cover des Buches Kampf um Thule (ISBN: 9783551715081)
  12. Cover des Buches Gawain und die Grüne Dame (ISBN: 9783492265140)
  13. Cover des Buches Der römische Wall (ISBN: 9783551715074)
  14. Cover des Buches Kampf um Ilene (ISBN: 9783551715029)
    Harold R. Foster

    Kampf um Ilene

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  15. Cover des Buches Die Braut des grünen Ritters (ISBN: 9783423209120)
    Vera Chapman

    Die Braut des grünen Ritters

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Diana19
    Also ich persöhnlich fande es nicht ganz so gut weil da eher viel eklärt und die persohnen immer in gendanken reden als mit andern ich mag eher Bücher wo Leute viel untereinander reden aber jeder nach seinem geschmack ;)
  16. Cover des Buches Sir Gawain und der Grüne Ritter (ISBN: 9783000535000)
  17. Cover des Buches Abenteuer in Afrika (ISBN: 9783551715067)
  18. Cover des Buches Ritter der Tafelrunde (ISBN: 9783551715036)
  19. Cover des Buches Kampf gegen die Hunnen (ISBN: 9783551715043)
  20. Cover des Buches Gillian Bradshaw : Die Krone von Camelot / Der Falke des Lichts / Das Königreich des Sommers - Die Artus-Trilogie (ISBN: B006E48Z12)
    Gillian Bradshaw

    Gillian Bradshaw : Die Krone von Camelot / Der Falke des Lichts / Das Königreich des Sommers - Die Artus-Trilogie

     (27)
    Aktuelle Rezension von: ICCA
    Ein großartiges Finale ! Alles, was der Genre- Fan begehrt trifft hier zusammen...der krönende Abschluß einer (immer wieder) lesenswerten Trilogie !
  21. Cover des Buches Der Prinz von Thule (ISBN: 9783551715012)
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