Bücher mit dem Tag "gay literature"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "gay literature" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Call Me by Your Name Ruf mich bei deinem Namen (ISBN: 9783423086561)
    André Aciman

    Call Me by Your Name Ruf mich bei deinem Namen

     (267)
    Aktuelle Rezension von: hufflepup_kafka

    Ich liebe "Call me by Your Name", und ich liebe Timothee Chalamet. Buch und Film sind gleichermaßen schön, ästhetisch, sinnlich. Sie handeln von einer ersten Liebe und Affäre zwischen dem 17-jährigen Elio und dem 24-jährigen Oliver in Norditalien der 1980er Jahre. Das besondere hierbei ist, dass die Worte „Ich liebe dich“ oder „schwul“/“homosexuell“ nicht gebraucht werden, um die Gefühlswelt beider Männer zu beschreiben. Timothee Chalamet und Armie Hammer haben ein perfektes Team abgegeben, ohne die beiden wäre der Film wohl nicht so schön geworden. Mit anderen Darstellern hätte ich ihn mir jedenfalls nicht vorstellen können. Mit Elio konnte ich mich bestens identifizieren. Ein Frei- und Schöngeist mit der Leidenschaft für Musik, Kunst und Literatur, und mit einer rebellischen, bubenhaften, jugendlichen Art gegenüber seinen Eltern, die eigentlich nur das Beste für ihn wollen. Buch und Film unbedingt bei sonnigem Wetter oder, idealerweise, im Sommer lesen/schauen! Absolute Empfehlung, und eines meiner All-Time-Favorites im LGBT-Lit.-Genre.

  2. Cover des Buches People Always Leave (ISBN: 9783902885135)
    Alec Xander

    People Always Leave

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ein schönes Cover, es passt perfekt zur Überschrift und auch zu der Thematik des Buches. Das war auch der Grund dafür, dass ich mir das Buch zugelegt habe. Ich habe vorher noch nichts von dem Autor gehört oder gelesen aber ich bin positiv überrascht. Ich finde das Homosexualität in der heutigen Zeit auch in Geschichten viel zu selten thematisiert wird und für mich macht es keinen Unterschied wer sich in wen verliebt und wer Protagonist ist wenn sie Persönlichkeit haben und die Geschichte so gut rüber gebracht wird wie hier. 

    Der Schreibstil ist sehr vielfältig, besonders die Gefühle werden sehr gut vermittelt und haben auf mich abgefärbt aber auch die gute Mischung aus Trauer, Verzweiflung, Verlust und trotzdem Freude an den kleinen Dingen hat mich begeistert. Die Protagonisten sind alle sehr detailreich gestaltet, man hat das Gefühl sie gut zu kennen und das Lesen hat dadurch noch mehr Spaß gemacht. Die Protagonisten sind sehr unterschiedlich und vor allem Nathan polarisiert mit seiner Art. Das war auch der Grund warum mir das Buch nicht zu 100% gefallen hat. Nathan wirkt sehr oberflächlich und seine Kommentare über andere wirken teilweise sehr pubertär, das hat mich zeitweise echt gestört ansonsten wird man aber trotzdem recht schnell warm mit ihm.

    Nathan der nach einem gescheiterten Selbstmordversuch in der Psychiatrie landet, ist verzweifelt, das wird einem gleich zu Anfang des Buchs bewusst und doch besteht das Buch aus noch viel mehr als der Verzweiflung und Trauer. Dieses Buch wird man so schnell nicht los, es ist spannend, einfühlsam und traurig aber auch lustig. 

    Das Ende hat mich dann doch ganz schön mitgenommen und ich denke jeder der das liest, kann verstehen wieso. Für jeden der auf sehr gefühlvolle Bücher steht ist das hier auf jeden Fall das richtige!


    Fazit:

    Ein ganz besonderes Buch über sehr interessante Protagonisten, ich habe die komplette Facette von Gefühlen miterlebt und als ich mit dem Buch durch war, musste ich erst einmal sacken lassen. Ich kann dieses Buch nur empfehlen, wenn ihr auf Dramatik und diese Thematik steht, dann solltet ihr das Buch nicht verpassen!
  3. Cover des Buches Tales of the f*cked (ISBN: 9781546350323)
    Akira Arenth

    Tales of the f*cked

     (14)
    Aktuelle Rezension von: weinlachgummi
    Kürzere Geschichten sind bei mir immer so eine Sache, oft kommt man erst so richtig in der Geschichte an wenn sie dann schon wieder vorbei ist. Doch da mir die Storys und auch der Schreibstil von Akira Arenth so gut gefallen, wollte ich auch diese Geschichte hier lesen.


    Die Geschichte von Anaïs, Alexander und "Mandrake" beruht auf wahren Begebenheiten. Hierzu hat mir das Nachwort sehr gefallen. Anaïs lebt im Heim und sehnt sich nach Freiheit, er möchte unabhängig sein und verkauft am Wochenende seinen Körper für schnelles Geld, um dieser Freiheit einen Schritt näherzukommen. Dort verliebt er sich in seinen Kollegen "Mandrake", dieser zieht ihn mit seiner dominanten und selbstherrlichen Art an. Alexander der Freier dem Anaïs näher kommt ist da ein ganz andere Typ Mensch.


    Ich hab die Geschichte gerne gelesen, die Charaktere kommen trotz den wenigen Seiten gut raus, sodass ich ein klares Bild von ihnen vor Augen hatte. Aber trotzdem hätte ich gerne noch mehr über sie gelesen, aber so geht es mir bei Kurzgeschichten fast immer. Das der Professor Alexander etwas verbirgt, merkt man recht schnell bzw. dass da irgendetwas ist, aber als dann raus kommt, was es ist, war ich doch sehr überrascht, damit hätte ich nicht gerechnet. Auch wie die Geschichte dann weiter ging, hat mich überrascht. Und wie gesagt, besonders das Nachwort fand ich schön und es hat mich auch ein bisschen berührt.

    4,5  Sterne
  4. Cover des Buches Grashalme (ISBN: 9783257244977)
    Walt Whitman

    Grashalme

     (54)
    Aktuelle Rezension von: Giselle74
    Ungefähr drei Monate lang lag dieser Band auf meinem Nachttisch, stückchenweise habe ich mich vorwärts gearbeitet. Damit habe ich nicht gerechnet, wirklich nicht. Ich habe still für mich zu lesen begonnen, dann beschlossen, diese Texte müssten laut gelesen werden, dann gemerkt, dass meine Stimme nicht klangvoll genug ist, also zurück zum stillen Lesen, dann bin ich doch wieder deklamierend durch das Zimmer gerannt... kurz, ich habe mich wirklich abgearbeitet und mir alle Mühe gegeben den Funken zu entzünden. Schließlich handelt es sich hier um einen der größten Klassiker der amerikanischen Literatur, geliebt von unzähligen Lesern. Von mir nicht, fürchte ich. Das macht mich nervös. Denn tatsächlich stellt sich ja ein Gefühl des Ungebildetseins fast augenblicklich ein, wenn ein seit Jahrzehnten gelobtes Buch, gar ein Meilenstein der Literatur, mich nicht berührt. Wobei das so komplett eigentlich gar nicht stimmt. Es hat mich fasziniert, wie weltoffen und vorurteilsfrei Whitman geschrieben hat. Ungewöhnlich für die Zeit und weit weg vom heutigen Amerika. Man fragt sich unwillkürlich, was Whitman, ein Verehrer Abraham Lincolns, wohl zu Trump und Konsorten zu sagen hätte, er, der von einem freien und stolzen Amerika träumte, frei von der Verstaubtheit Europas, mit Platz für die Träume eines jeden Menschen.
    Hymnisch sind viele der Texte, dazu gemacht, laut verkündet zu werden, wenn nur nicht die Aufzählungen wären, für mich das hervorstechendste Stilmerkmal, andererseits ja typisch für Mythenschreibung. Dort stört es mich selten, hier dagegen schon. Warum? Wenn ich das wüßte.
    Egal, wie lange ich Für und Wider erwäge, feststelle, daß mir "Grashalme" aufgrund der Thematik, der Einstellung und der Schönheit der Sprache doch gefallen hätte haben müssen und obwohl ich mir den Zugang zu den Texten nahezu erzwingen wollte, es hat nicht funktioniert. Das zuzugeben fällt mir schwer, ich habe Grenzen schon immer nur ungern akzeptiert. Aber so ist es nun: ich kann leider keine aussagekräftige Besprechung schreiben, weil mir der Zugang zu den Texten fehlte.
  5. Cover des Buches Alpharüde - craving for distress (ISBN: 9783863616380)
    Akira Arenth

    Alpharüde - craving for distress

     (13)
    Aktuelle Rezension von: asprengel
    Wie soll man ein Buch bewerten das zu 85 % autobiografischer Natur ist?
    Ich muss sagen das fällt mir wirklich schwer. Schließlich kann man hier nicht wie bei anderen Büchern vorgehen. Zumindest geht mir das so.
    Wie soll ich diese Geschichte bewerten, gar kritisieren. Schließlich steckt hier ein Leben dahinter. Etwas das dem Autor wirklich passiert ist.
    Aber nichts dazu zu schreiben, erscheint mir irgendwie falsch. Denn das wäre nicht fair dem Buch gegenüber und schon gar nicht dem Autor.

    Ich hatte bereits im letzten Jahr mit
    Alpha Rüde begonnen. Nachdem ich Beautiful Agony gelesen hatte brauchte ich auch alles andere von Akira. :)
    Nach ungefähr 130 Seiten brauchte ich allerdings erstmal eine kleine Pause. Nicht das es nicht gut ist, das ist es auf jeden Fall. Und ich hatte auch den Hinweis „autobiografisch“ gesehen, aber ich muss gestehen, ich war schon auf den ersten Seiten gelinde gesagt geschockt. Ich kann eigentlich mit solchen Themen in Büchern gut umgehen. Schließlich sind das meistens Geschichten, ausgedachte Geschichten!
    Hier verhält sich das nun anders, und ich hatte die meiste Zeit über einen Knoten im Bauch. Was dem Protagonisten passiert, hätten bestimmt nicht viele ausgehalten. Er ist eine unglaublich starke Person! Zu lesen wie er damit umgeht hat mich tief berührt. Dieser erste Teil ist erschreckend und verstörend. Und ich habe gehört das es eher nicht besser werden wird.
    Aber ich werde es lesen. Denn es ist mit Abstand das Buch was mich in letzter Zeit am Meisten mitgenommen hat.

    Alpha Rüde ist vielleicht nichts für jeden. Aber meiner Meinung nach sollten es viel mehr Leute kennen und lesen. Ich spreche trotz der Themen die dieses Buch beinhaltet eine klare Empfehlung aus!

    Wer sich unsicher ist kann übrigens noch etwas mit dem Kauf warten, da Akira den ersten Teil überarbeitet. 
  6. Cover des Buches Betrügerischer Katzenjammer - Eine humorvolle schwule Kurzgeschichte (ISBN: B008N78EGO)
  7. Cover des Buches Sündhafte Begierde der Verdammnis II (ISBN: 9783902885173)
    Yara Nacht

    Sündhafte Begierde der Verdammnis II

     (11)
    Aktuelle Rezension von: AlexejWinter
    Sündhafte Begierde der Verdammnis
    Teil 1

    „Du sollst nicht töten.
    Du sollst nicht Unkeuschheit treiben.
    Du sollst nicht begehren deines Nächsten …
    … Fleisch und Blut.“

    Die ersten vier Zeilen des Klappentextes von Frau Yara Nachts Roman verweisen unmissverständlich auf den Inhalt. Dies ist ein Vampirroman.

    „Sündhafte Begierde der Verdammnis“

    Ein ziemlich unheilschwangerer Titel, wenn ihr mich fragt. Dennoch klug gewählt. „Sündhaft“ „Begierde“ und „Verdammnis“ sind durchaus einprägsame Worte.

    Mein erster Eindruck: Rein optisch macht das 156 Seiten starke Schätzchen schon was her. Der junge Mann auf dem Cover sieht sehr ansprechend aus, Hintergrund und Schrifttyp des Titels verweisen wieder eindeutig auf das Genre. Das Einzige, was mich hier so richtig stört, ist die Farbe des Titels. Rot ist wirklich eine schwierig zu lesende Farbe. Allerdings muss ich gestehen, mir fällt spontan keine Alternative ein. Demnach ist es wohl gut so, wie es ist.

    Auch die Kapitelüberschriften sind schön gestaltet, sowohl durch Grafik als auch durch eine filigrane Initiale.
    Ich habe den Roman um den Kaplan Valentin und den Vampir Bastian in einem Stück geradezu verschlungen.

    Die Geschichte beginnt sofort mit der Frage: „Was passiert denn da so Besorgniserregendes, dass die Dorfbewohner bei Einbruch der Dunkelheit die Bordsteine hochklappen?“ Frau Nacht bringt den Leser sofort in die Geschichte, ohne langweiliges Geplänkel. Und bereits im ersten Kapitel begegnen sich die beiden Protagonisten. Und das auf eine derart prickelnde Art und Weise, dass man dieses Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen kann. Man erliegt dem Charme von Bastian innerhalb Sekunden und kann sich, wie Valentin, seinem Bann nicht mehr entziehen.

    Über den Inhalt möchte ich keine großen Worte verlieren. Der Roman ist mit 156 Seiten, für meine Begriffe, zu kurz, um hier intensiv auf den Handlungsverlauf einzugehen, ohne dabei künftigen Lesern die Freude zu rauben.

    Was ich sagen möchte, ist, dass in Sündhafte Begierde der Verdammnis kein überflüssiger Handlungsverlauf zu finden ist. Die Geschichte wirkt absolut durchdacht, wirft natürlich das eine oder andere Rätsel auf und besitzt eine nahezu betörende Erotik. Die Charaktere sind echt und nicht stereotyp. Man kann sie beim Lesen vor sich sehen. Ebenso die einzelnen Orte der Handlung. Ein wahres Lesevergnügen.

    Einzig eine Szene rief in mir blankes Entsetzen hervor.

    ACHTUNG: SPOILER

    Bemerkt Valentin doch im Haus von Rose-Ann etwas Rundes, unter einem weißen Tuch. Mein Gedanke: „Die Autorin wird doch wohl nicht …“

    Wenige Zeilen später dann der Schock: Oh doch! Sie hat tatsächlich eine Kristallkugel in die Geschichte gebracht.

    In diesem Moment klappte ich das Buch zu und musste unweigerlich an Professor Trelawney aus Harry Potter denken.

    Allerdings konnte ich mich Bastian und Valentin nicht einmal für fünf Minuten entziehen und nahm das Buch wieder zur Hand. Und ich bereute es keine Sekunde.

    Für mich als Leser war es eine Freude mit anzusehen, wie der anfangs völlig in sich gekehrte und verschüchterte Valentin sich wandelt und zusehend reift. Da es sich hierbei um den ersten Teil der Serie handelt, hoffe ich natürlich, dass Valentin dieser Privatsphäre missachtenden Pfarrköchin und gewissen anderen zwielichtigen Figuren noch entsprechend gegenübertreten wird.

    In einer Rezension, die mich tatsächlich dazu veranlasst hatte, diesen Roman zu kaufen, wird erwähnt, dass der Roman in einem Zeitloch hängen geblieben zu sein scheint. Diesen Eindruck hatte ich beim Lesen tatsächlich auch. Sprachlich habe ich mich sofort in die Arbeit von Yara Nacht verliebt. Die von ihr gewählten Worte besitzen eine mystische Schwerelosigkeit, die sich flüssig lesen lassen und dem Genre absolut gerecht werden. Dennoch verwendet sie die eine oder andere Formulierung, die an der Zeit der Handlung zweifeln lassen. Wären da keine Begriffe wie Laptop oder Jeans, könnte der Roman gut in einem anderen Jahrhundert spielen.

    Dieser vermaledeite Cliffhanger zum Ende des Buches ist ein absolutes No-Go für mich!
    Wie kann die Autorin mich hier so quälen?


    Bleibt mir als Fazit zu sagen: Sündhafte Begierde der Verdammnis von Yara Nacht ist ein hinreißend homoerotischer Vampirroman, der in seiner düsteren Romantik schmachtende Gefühle weckt und mir ganz unmissverständlich klar macht:

    Yara Nacht ist die österreichische Anne Rice!
  8. Cover des Buches Minus zwei - Into the dark (ISBN: 9783945934838)
  9. Cover des Buches Herz gegen Ring (ISBN: 9783736837744)
    Blake Heartland

    Herz gegen Ring

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    tja, Ende gut alles gut,
    diese Geschichte hat mir gut gefallen,
    flüssiger Schreibstil,
    super beschriebene Charaktere,
    ein schöner Roman fuer zwischendurch
  10. Cover des Buches Melodie des Glücks (ISBN: B01IDXMOCM)
    Laurin Dahlem

    Melodie des Glücks

     (3)
    Aktuelle Rezension von: niknak
    Inhalt:
    Als der Journalist Silvester den berühmten und verschlossenen Pianisten Christoff interviewn muss, verändert sich alles für ihn.  Ausgerechnet Christoff Erlenbach, ein Mann bei dem sich bis jetzt jeder Journalist die Zähne ausgebissen hat, ist sein erster Auftrag. Wieso spielt der Pianist nur traurige Stücke und warum konnte noch keiner ihm eine Antwort entlocken? Kann Sil ihn knacken oder was steckt wirklich hinter seiner Schweigsamkeit?

    Mein Kommentar:
    Das Buch ist ohne Perspektivenwechsel in der Ich-Erzählweise von Silvester geschrieben. Wenn man einmal mit dem Lesen begonnen hat, kann man gar nicht mehr damit aufhören und das Buch aus der Hand legen. Es lässt sich sehr angenehm und schnell lesen. Der Schreibstil ist flüssig und packend geschrieben.

    Die Handlung ist tiefgründig und zu keiner Zeit oberflächlich. Das Buch behandelt eine sehr ernste Thematik, die auch genauso in der Wirklichkeit vorkommen kann. Es regt zum Nachdenken an und auch wenn es fertig gelesen ist, kann man sich noch damit beschäftigen.

    Die Hauptfiguren kommen sehr sympatisch und echt rüber. Man kann ihre Gefühle miterleben und mitfühlen.

    Ich hätte mir ein schöneres Ende gewünscht. Das Happy End ist zwar vorhanden, aber auch nicht so wirklich. Man hätte den Roman noch länger schreiben können. Es bietet dadurch allerdings auch Spielraum für einen zweiten Teil, in denen geschrieben steht, wie es mit Silvester und Christoff weitergeht.

    Mein Fazit:

    Ein sehr schöner, jedoch kurzer Gayroman mit einem tiefgründigen Kern. Das Ende hat auf jeden Fall noch Potential für einen zweiten Teil.

    Ganz liebe Grüße,
    Niknak
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