Bücher mit dem Tag "geben"
11 Bücher
- Chevy Stevens
Endlose Angst - Never Knowing
(447)Aktuelle Rezension von: HaarikaIch hab vor kurzem "Still missing" gelesen und war sehr begeistert und habe mir nun die anderen Bücher der Autorin zugelegt.
Leider konnte mich "Newer Knowing" nicht gleichermaßen überzeugen.
Der Anfang und auch das Ende sind spannend und sehr gut geschrieben, der Großteil der Story zieht sich allerdings dahin. Sara fand ich persönlich bisschen nervig ansonsten kann man lesen muss man aber auch nicht 😅
- Tess Gerritsen
Der Schneeleopard
(353)Aktuelle Rezension von: Crazy-Girl6789Erster Satz: Im schrägen Licht des Tagesanbruchs entdeckte ich ihn, die Konturen fein wie ein Wasserzeichen, eingeprägt in die nackte Erde.
Fakten:
Autor: Tess Gerritsen
Verlag: Blanvalet
Erscheinungsdatum: 14.03.2022
Genre: Krimi und Thriller
Seiten: 416Inhalt:
Der Schneeleopard beobachtet, er jagt – er tötet ...
Die Polizei von Boston ermittelt in einem bizarren Mordfall. Die Leiche eines Jägers und Tierpräparators wurde gefunden – ausgeweidet und aufgehängt wie eines seiner Beutetiere. In den Wäldern werden Knochenreste eines weiteren Opfers entdeckt. Doch Boston ist nicht das einzige Jagdrevier des Killers. Es scheint eine Verbindung zu einem fünf Jahre zurückliegenden Vorfall in Botswana zu geben, wo die Teilnehmer einer Safari auf ungeklärte Weise verschwanden. Jane Rizzoli reist nach Afrika, um dem heimtückischen Mörder auf die Spur zu kommen ...Sprache:
Ich finde die Sprache sehr gut gewählt. Zudem hat mir auch der Schreibstil sehr gut gefallen. Dadurch konnte man der Geschichte gut folgen. Außerdem werden die Gefühle der Charaktere gut dargestellt. So konnte man die jeweiligen Handlungen und Gedanken gut nachvollziehen.
Fazit:
Das Buch gefiel mir gut. Durch den Schreibstil des Autors konnte man der Geschichte sehr gut folgen. Dadurch und durch die enthaltene Spannung konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Ich fand die Charaktere der Geschichte gut gewählt und sympathisch. Ich konnte mich in die meisten gut hineinversetzen und so auch deren Handlungen nachvollziehen.
Der Fall hat durchaus einige Wendungen und Überraschungen, welche die Geschichte nur noch spannender machen. Zudem wurde das Thema Jagd und Safari in Afrika (v.a. Botswana) in diesem Buch sehr gut aufbereitet. Ich wusste vorher gar nicht so viel über das Thema und fand es daher interessant darüber mehr zu erfahren.
Alles in allem kann ich sagen, dass dies ein gelungenes Buch ist. Also eine absolute Leseempfehlung von mir. Ich würde aber empfehlen dieses Buch zu lesen, wenn man sonst nicht mehr viel vorhat, denn ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Viel Spaß beim Lesen…
Hinweis: Es ist alles meine Meinung; andere empfinden vielleicht anders.
- Khalil Gibran
Der Prophet
(185)Aktuelle Rezension von: GrixDieses Buch ist sooo Vieles zugleich: rätselhaft, weise, märchenhaft und in den allermeisten der kurzen, aber intensiven Kapiteln inhaltlich absolut überzeugend (und wo nicht, liegt es an den immerhin - und unfassbaren - 100 Jahren seit Veröffentlichung).
Vor allem aber strahlen die Texte eine Wärme und Geborgenheit aus, die wirklich gut tut, wenn man im Alltag einmal innehalten möchte, einen Rat sucht oder einfach Kraft und Zuversicht schöpfen möchte.
Der atmosphärische Mischung aus exotischem Flair zwischen Religion und freier Spiritualität, zwischen Orient und Okzident wohnt ein Zauber inne, der mich nach jeder Lektüre eine ganze Weile umhüllt und begleitet.
- Tess Gerritsen
Blutzeuge
(235)Aktuelle Rezension von: Moidlvomberchich bin mir nicht sicher Obst an mir lag oder an diesem Buch.
das war das erste Buch der Autorin, ich muss sagen dass ich irgendwie meine Probleme mit dem Schreibstil hatte (oder lass an mir?) ich habe gelesen und konnte irgendwie nicht so recht der Geschichte folgen, ich bin immer wieder abgeschweift und in meinen eigenen Gedanken versunken, es gab leider irgendwie nur wenige stellen die mich interessierten, bei denen ich bei der Sache bleiben konnte und die ich spannend fand. ich glaube mir war das alles irgendwie etwas zu wirr mit den ganzen verschiedenen Protagonisten. ich habe nach Seite 250 abgebrochen, weil mich echt nicht mehr interessierte. aber ich denke dass die Geschichte wohl grundsätzlich schon ganz spannend sein könnte, so was ich jetzt mitbekommen habe.
ich hab das Buch jetzt erst mal auf die Seite gelegt, vielleicht werde ich es zu einem späteren Zeitpunkt nochmal lesen, oder auch nicht.
dies wird aber sicherlich nicht mein erstes und letztes Buch der Autorin sein, ich werde mir noch ein paar andere Bücher durchlesen! :-)
- Doris Wuppermann
Liebe ist Geben
(1)Aktuelle Rezension von: MissRose1989Das Cover ist total schön, das Herz glitzert total schön und das Buch hat das Format eines Geschenkbuches, man kann es schön verschenken an Menschen, die nicht mehr an die Liebe glauben.Das Buch behandelt die verschiedenen Themen rund um das Thema Liebe, aber immer mit so einer warmen Art, aber leider wird der Lesefluss etwas gestört, weil es manchmal etwas zu viele Begriffe gibt, die die Autorin verwendet und das verwirrt an einigen Stellen etwas. Es stört auch irgendwie das Gesamtbild des Buches, weil sich die Autorin viel mit dem Thema beschäftigt hat, was man auch beim Lesen merkt und die wichtigsten Ansätze in dem Buch verarbeitet hat. An sich ist der Inhalt nämlich gut überlegt und schön geteilt, aber der Stil macht es etwas kaputt und das ist echt schade. Vielleicht wären etwas mehr Seiten für das Buch besser gewesen, damit man sich vielleicht etwas tiefer damit beschäftigen kann, weil alles wird leider nur recht oberflächlich angerissen, was bei 96 Seiten aber auch nicht verwunderlich ist.
Fazit:Das Cover ist wirklich ein Hingucker, das Buch ist wirklich schön zu lesen und es macht Mut, wieder an die Liebe und deren Wirkung zu glauben, auch wenn der Schreibstil etwas gewöhnungsbedürftig ist. Aber die Denkansätze, die Doris Wuppermann in das Buch packt, sich echt total schön. Zum Verschenken oder selber mal eine Stunden in dem Buch zu versinken ist es schön gemacht, man muss sich etwas an den Stil gewöhnen, aber das ist alles.
- Shel Silverstein
Der Baum, der sich nicht lumpen liess
(2)Aktuelle Rezension von: Astrid_SchmidMan kann darüber streiten, ob die Übersetzung des Originaltitels "The Giving Tree" optimal erfasst ist mit "Der Baum, der sich nicht lumpen ließ". Doch der Geschichte tut dies keinen Abbruch. Zusätzlich ist diese mit Zeichnungen versehen, die an sich schon für sich sprechen. Es geht um einen Jungen und einen Baum. Oder anders: "Es war einmal ein Baum … und der liebte einen kleinen Jungen." Und der Junge liebte den Baum. Jeden Tag verbrachte der Junge Zeit bei dem Baum. Er spielte mit den Blättern, aß seine Äpfel, schlief in seinem Schatten und schaukelte in dessen Ästen. Das war das größte Glück für den Baum. Und er erfüllte dem Jungen jeden Wunsch. Der Junge wollte jedoch immer mehr von dem Baum. Und der Baum gab alles, was er hatte und war glücklich dabei. Doch eines Tages, als der Junge schon ein Greis geworden war, hatte der Baum nichts mehr, das er noch geben konnte, denn es war nur noch ein Stumpf übrig.
Sanft-traurige Parabel auf das Leben
Diese bewegende und schöne Erzählung enthält sehr viel Traurigkeit und Sanftmut. Sie ist eine Geschichte der Geduld, des Trostes, aber auch der Ausbeutung der Natur durch den Menschen. Es geht um extreme Großzügigkeit und das Glück des Liebens, um bedingungsloses Geben. "Der Baum, der sich nicht lumpen ließ" ist eine zeitlose Parabel auf das Leben und eines der schönsten Kinderbücher der Welt, das Raum für Interpretation lässt. Shel Silverstein verwendet eine einfache Sprache und wenige Worte, die vortrefflich von Harry Rowohlt übersetzt wurden. Silversteins Zeichnungen sind knapp und treffend gewählt.
Ein Buch, das bleibt
"Die Zeit" schrieb einst: "Silversteins Bücher gehören zu jenen, die bereits am Tag ihres Erscheinens zu Klassikern werden." Fakt ist: "Der Baum, der sich nicht lumpen ließ" setzt sich im Gehirn fest und arbeitet darin weiter. Jeder Mensch auf dieser Welt, egal ob jung oder alt, sollte diese Erzählung einmal lesen. Es dauert nur drei Minuten, doch die Geschichte bleibt.
Der Autor Shel Silverstein
Shel Silverstein wurde 1930 als Sheldon Allan Silverstein in Chicago geboren. Er schrieb nicht nur Kinderbücher, die sich weltweit millionenfach verkauften und in mehrere Dutzend Sprachen übersetzt wurden. Wichtig für den Autor war, dass seine Texte stets auf Papier gelesen werden können, die zu seinen Worten passen. Deshalb bestand er darauf, die Art, Größe, Farbe sowie die Form des Papiers selbst festzulegen, anderenfalls verzichtete er auf Veröffentlichung. Silverstein war auch Songwriter für Größen wie Johnny Cash, Marianne Faithful und Emmylou Harris, war Cartoonist, Lyriker, Drehbuchautor und Filmkomponist. Aus dem Buch "The Giving Tree" machte er zusätzlich ein gleichnamiges Lied, das Nanci Griffith interpretiert hat. Silverstein, der auch unter dem Namen Onkel Shelby bekannt ist, starb im Jahre 1999 in Key West, Florida.
- Jason F. Wright
Das Weihnachtsglas
(100)Aktuelle Rezension von: Nicole_SutterHope hat gerade ihre Adoptivmutter verloren und dann wird auch noch ihre Wohnung ausgeraubt. Sie entdeckt ein Glas vor ihrer Tür mit Geld drin, ein sogenanntes Weihnachtsglas. Hope ist Journalistin und begibt sich auf die Such nach dem Geheimnis um dieses Glas.
Dann beginnt eine schöne Weihnachtsgeschichte über das Geben und Nehmen, die Freundschaft und über die Liebe und um ein ganz spezielles Geheimnis.
- Samantha Young
The Real Thing – Länger als eine Nacht (Hartwell-Love-Stories 1)
(9)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerHabe mir als Hörbuch angehört und hatte ich auch schnell zu Ende gehört.
Finde die Idee mit den Briefen einfach nur schön und auch wie Jessica handelt.
Samantha hat sich selbst wieder übertroffen.
- Anne-Gaelle Balpe
Der rote Faden
(4)Aktuelle Rezension von: LieLuErschienen
01.März 2014
Seitenzahl: 32
Verlag: MINEDITION Verlag
Broschiert: 13,95 €
ISBN: 9783865661852Die Autorin/Die Illustratorin
Anne-Gaelle Balpe wurde 1975 geboren und lebt in Paris. Schreiben ist ihre Leidenschaft. Die Bücher, die sie als Kind fasziniert haben, begleiten sie auch heute noch. Mit ihren eigenen Geschichten möchte sie Kindern diese Faszination, die sie selber erlebt hat, weitergeben.
Eve Tharlet wurde in Frankreich geboren und wuchs in Deutschland auf und studierte an der Ecole des Arts Décoratifs in Straßburg. Schon früh erzählte sie die Abenteuer, die ihre Plüschtiere, der Fuchs und der Bär, erlebten, einem Kassettenrecorder und malte die Geschichten dazu. Sie reist viel, bleibt aber sehr mit ihrem Zuhause in der Bretagne verbunden.
Der rote Faden
Nachdem Oli am Fuß einer Margerite einen blauen Kieselstein gefunden hatte, konnte er diesen gegen einen roten Faden „tauschen“. Der kleine rote Wollfaden ist Oli wichtig und das, obwohl er für ihn keinen besonderen Sinn oder Nutzen hat. Doch dann gibt er ihn an einen Vogel ab, der ihn ganz dringend für seinen Nestbau benötigt. Der Vogel schenkt dem kleinen Mann zum Dank eine Feder. Auch die nimmt Oli mit sich, obwohl er dieses Geschenk aktuell nicht wirklich brauchen kann. Doch dann hilft die Feder einer kleinen Ameise über einen See hinweg. Also hatte sie doch für jemanden einen Nutzen. Die Samen, die Oli von der Ameise erhält, werden zum Futter für eine ganze Igelfamilie. So kann Oli feststellen, dass sein für ihn „nutzloser“ roter Wollfaden, letztendlich jede Menge Gutes gebracht hat.
Fazit
Ein Buch, welches mir durch seinen Vorgänger, „Der blaue Stein“, ins Auge gesprungen ist. Erneut steht der kleine Mann Oli im Mittelpunkt, der mit seinen abstehenden Ohren und seiner Kleidung leicht an einen kleinen Elfen erinnert. Er fand im ersten Teil einen blauen Stein, der für ihn scheinbar keinen Nutzen hatte. Doch dann konnte er einem jungen, traurigen Mädchen damit einen großen Dienst erweisen. Als er den roten Wollfaden findet, scheint auch dieser ihm zunächst kein eigener Nutzen zu sein. Doch nach und nach kann er einigen Familie helfen und stellt fest, wie schön es sein kann zu geben und zu nehmen, wobei viel Gutes erreicht werden kann.
Der Schreib- und Erzählstil ist locker, leicht, sodass man auch als langsamer Leser oder Leseanfänger, der Geschichte sehr gut folgen kann. Das empfohlene Alter für das Buch ist 3, ich denke allerdings auch bei diesem Buch, dass man es auch mit jüngeren Kindern schon gemeinsam Lesen kann. Es hat eine große Schrift und eignet sich auch zum Vorlesen. Die schönen Zeichnungen unterstreichen das Lesevergnügen zusätzlich. Die zarten Farben unterstreichen den unschuldigen Charakter des Buches. Die Farben sind nun in herbstlichen Braun- und Grüntönen gehalten, sodass man das Gefühl hat, dass nicht nur die Geschichte Olis, sondern auch die Jahreszeiten voranschreiten.
Auch in diesem Buch finde ich wieder schön, dass Oli sich für die kleinen Dinge des Lebens beeindrucken lassen kann. So nimmt er auch den roten Faden mit, erreicht jede Menge Gutes und bekommt den Faden letztlich sogar wieder. Ich würde sehr gern noch mehr Geschichten vom kleinen Oli lesen.
Ich finde es empfehlenswert die beiden Bücher „Der blaue Stein“ und „Der rote Faden“ nacheinander zu lesen, so stimmt der Zusammenhang besser.
https://immer-mit-buch.blogspot.de/2017/09/rezension-der-rote-faden-wirklich.html
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