Bücher mit dem Tag "gebete"
106 Bücher
- P.C. Cast
Gezeichnet
(3.752)Aktuelle Rezension von: Flo_W_Die House of Night Reihe ist meine liebste Vampir Reihe. Im ersten Teil mit Zoey in das Universum einzutauchen liest sich super. Ich kann die gesamte Reihe und die zusätzlichen Bücher nur empfehlen. Man bekommt eine Einsicht in alle Charaktere und die Handlungsentwicklungen sind toll! Wer Vampire und Love Storys mag ist hier richtig.
- Noah Gordon
Der Medicus
(2.235)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderDie Geschichte vom Waisenjungen Rob, hat damals Millionen Leser auf der ganzen Welt begeistert, gefesselt und fasziniert. Immer noch ist es ein tolles Buch und Noah Gordons Beschreibungen der damiligen Zeit und Verhältnisse, ist herausragend und ganz toll. Wie sich der Waisenjunge Arbeit sucht und dann hoch arbeitet und was ganz wunderbares schafft, das ist super. Allen Widrigkeiten zum Trotz, geht er seinen Weg.
- Elizabeth Gilbert
Eat, Pray, Love
(917)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderElizabeth Gilbert wagt mit Anfang dreißig einen radikalen Schnitt! Ihre Ehe macht sie schon lange nicht mehr glücklich und sie sucht in einer Affäre ihr Glück. Glücklich wird sie zwar auch nicht, aber sie lernt das Beten und will ein Jahr aussteigen. Freunde sind schockiert und verwundert, aber Elizabeth packt ihre Koffer. Vier Monate nach Italien. Sie lernt die Genüsse des Landes kennen, die Spezialitäten der Regionen und findet neue Freunde und ein ganz besonderes und relaxtes Lebensgefühl. Dann geht sie für vier Monate nach Indien und geht in einen Ashram. Das Leben überrollt sie und es ist laut, hektisch und erst mit der Zeit findet Elizabeth ihren Platz und hofft doch so glücklich lächeln zu können, wie die Inderin auf einem Bild, dass sie schon lange bewundert. Nach dieser Zeit geht sie für vier Monate nach Bali. Hier trifft sie auf einen Medizinmann, bei dem sie schon vor vielen Jahren einmal war. Eine neue Freundin ist auch bald gefunden und nachdem sich Elizabeth wieder glücklich fühlt, kann sie der Freundin helfen. Dann taucht ein Mann in ihrem Leben auf und ganz zögerlich lässt sie es zu, dass da mehr ist als Sympathie. Elizabeth Gilbert hat ihre Erfahrungen aufgeschrieben und so ein großartiges Bild geschaffen.
- Khaled Hosseini
Tausend strahlende Sonnen
(1.248)Aktuelle Rezension von: zuppiMariam und Laila wachsen unterschiedlich auf, zwischen ihnen liegen 17 Jahre. Doch teilen sie ein Schicksal: Beide heiraten als Jugenliche und zwar den selben Mann. Aus anfänglicher Feindschaft entsteht eine Liebe wie zwischen Mutter und Tochter. Gemeinsam ertragen sie unfassbar viel Leid. Durch die politischen Unruhen im Land und durch ihren Ehemann.
Der Roman ist sehr ergreifend und mitreißend. Politische Entwicklungen des Landes sind mit dem Leben der beiden Frauen verflochten. Wer "Stein der Geduld" gelesen hat weiß von wieviel Leid einer Frau man lesen kann. Doch in diesem Buch hier geht dieses Leid über Jahrzehnte und Generationen! Was bei meiner ersten Auflage leider fehlt ist im Anhang eine Liste mit den kursiv geschriebenen Begriffen (Farsi oder Paschtu?)
- David Safier
Jesus liebt mich
(1.355)Aktuelle Rezension von: _jamii_Marie hat das Talent, sich ständig in die falschen Männer zu verlieben. Kurz nachdem ihre Hochzeit geplatzt ist, lernt sie einen Zimmermann kennen. Und der ist so ganz anders als alle Männer zuvor: einfühlsam, selbstlos, aufmerksam. Dummerweise erklärt er beim ersten Rendezvous, er sei Jesus. Zunächst denkt Marie, dieser Zimmermann habe nicht alle Zähne an der Laubsäge. Doch bald dämmert ihr: Joshua ist wirklich der Messias. Hat Marie sich diesmal in den falschesten aller Männer verliebt?
Dieses Buch war eine reine Tortur für mich. Weder hat mir der Schreibstil zugesagt, noch traf es meinen Humor. Die Witze waren dumm und platt. Obwohl ich sonst über sehr viel lachen kann, musste ich hier immer wieder die Augen verdrehen.
Marie wäre mir eigentlich sogar sympathisch, nur leider nervt sie unglaublich. Auch mit Joshua / Jesus habe ich extreme Mühe. Die Anziehung zwischen den beiden kann ich kein bisschen nachvollziehen, dass sich Jesus zu so jemandem hingezogen fühlt, obwohl sie kein bisschen religiös ist und das auch nicht ändern will, entzieht sich vollkommen meinem Verständnis.
Je länger ich lese, umso dümmer und schwachsinniger wird die Geschichte. Sämtliche Personen nerven nur noch und ich hoffe, dass der Mist bald durch ist. Das letzte Drittel habe ich dann eher quergelesen als etwas anderes, verpasst habe ich scheinbar nichts…
Ich habe auf eine lockere, leichte und unterhaltsame Lektüre gehofft… Was ich erhalten habe, kann ich nicht in Worte fassen.
Finger weg, ich habe selten so einen Schwachsinn gelesen.
- Paulo Coelho
Brida
(281)Aktuelle Rezension von: Sebastian_EngelDas Buch hat mich besonders durch die Thematik der Magie im Vorfeld sehr interessiert. Coelho betrachtet auf seine Weise die magische Welt der Neuzeit über Tarot, Ritualen und zauberhaften Erscheinungen. Natürlich kommt auch wieder die Liebe nicht zu kurz. Ich fand das Buch sehr interessant, teilweise versetzt es einen selber in eine Art Trance bzw. lässt einen darüber nachdenken, wie viel Magie im eigenen Leben versteckt ist. Trotzdem gibt es nicht die volle Punktzahl, da mich andere Bücher von ihm mehr überzeugen konnten. Es war allerdings eine schöne Leseerfahrung.
- Denise Hunter
Bis ich dich endlich lieben darf
(16)Aktuelle Rezension von: peedeeSummer Harbor, Band 3: Paige Warren kann es kaum erwarten, dass ihr bester Freund Riley Callahan aus seinem Afghanistan-Einsatz zurückkehrt, wo er verwundet wurde und ein Bein verlor. Sie hat nicht verstanden, wieso er sich seinerzeit so plötzlich zu den Marines gemeldet hat. Doch dies ist vergessen – sie will für ihn da sein und ihn unterstützen. Das Wiedersehen ist für Riley sehr emotional, denn er empfindet schon lange Zeit sehr viel mehr als nur freundschaftliche Gefühle für Paige, doch nun kehrt er als beinamputierter und verbitterter Ex-Marine zurück…
Erster Eindruck: Auf dem Cover ein auf einem Steg sitzendes Pärchen, von dem nur die untere Hälfte zu sehen ist – mir gefällt es.
Dies ist Band 3 einer Reihe, kann jedoch unabhängig von den Vorgängerbänden gelesen werden. Dort waren Beau bzw. Zac Callahan die männlichen Hauptpersonen, hier nun der Dritte im Bunde: Riley.
Riley hat sich einst zu den Marines gemeldet, als seine beste Freundin – und heimliche Liebe – ausgerechnet mit seinem Bruder Beau zusammenkam. Mitanzusehen, wie die beiden turtelten, war zu viel für ihn. Die Beziehung hielt nicht – sie waren nicht füreinander bestimmt. Riley hat während seines Einsatzes ein Entschluss gefasst: er wollte Paige endlich seine Gefühle gestehen. Doch dann verliert er bei einem Anschlag auf seine Truppe beinahe das Leben. Als Beinamputierter sieht er keine Chance mehr für eine Beziehung mit Paige. Das könne er ihr nicht zumuten. Als er zurückkommt, wird er vorübergehend ausgerechnet bei Paige einquartiert, da bei seinen Brüdern kein Platz im Erdgeschoss war. Riley weiss, dass er nicht lange bleiben kann – er würde emotional zugrunde gehen. Paige möchte Riley so gerne unterstützen, doch dieser reagiert zuweilen harsch. Zudem macht sich Paige grosse Sorgen um das Tierheim, für das sie arbeitet, denn finanziell sieht es schlecht aus – es droht die Schliessung! Aber damit kann sie Riley nicht auch noch belasten…
Am besten gefallen hat mir in diesem Band die Geschichte um Miss Trudy. Ich mochte die zuweilen etwas schroff wirkende Tante der Callahan-Brüder schon vorher, aber in diesem Band noch mehr. Aber ich will hierzu gar nichts weiter verraten, da ich nicht spoilern will. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen und es macht mich ein bisschen traurig, dass ich liebgewonnene Protagonisten nun wieder ziehen lassen muss. Von mir gibt es 5 Sterne. - Dee Henderson
Evie Backwell - Stadt der Verschwundenen
(17)Aktuelle Rezension von: SonnenwindAls Krimi kann man dieses Buch recht gut lesen, das Genre verlangt nicht viel. Der Anhänger "christlich" hat da eher weniger Gewicht. Die erste Hälfte des Buches hat überhaupt nichts zu bieten, in der zweiten Hälfte kommen dann einige (Pflicht-?)Handlungsfäden. Das Ganze bleibt aber weit unter dem, was ich von einem christlichen Buch erwarte.
Warum schreibt man denn solche Bücher? Um christlichen Leuten etwas zu bieten, was ihrem Geschmack entspricht? Das wäre schon ziemlich billig. Ich erwarte eine klare evangelistische Aussage, sonst sehe ich das Thema verfehlt. Bücher ohne Botschaft finden sich überall, und ein bißchen christliches Make-up bringt sicher niemand in den Himmel. Können wir uns das erlauben, heute, wo das Urteil näher ist als jemals zuvor? Wo sind die Bücher, die eine echte Basis für das Leben bieten? Die das Evangelium ehrlich und klar vermitteln?
Schade, das war mir zu wenig. Von der Autorin habe ich schon Besseres gelesen.
- J.R.Ward
Black Dagger - Vampirträume
(720)Aktuelle Rezension von: Schuby233"Black Dagger 12" von J.R. Ward ist ein weiterer spannender Teil der Black Dagger-Reihe, der die Leser in die komplexe Welt der Vampirkrieger entführt und gleichzeitig eine Liebesgeschichte auf den Prüfstand stellt.
Diesmal steht die Geschichte von Phury und Cormia im Mittelpunkt, und ihre Beziehung wird auf eine harte Probe gestellt. Phury zögert immer noch, seine Rolle als Primal zu übernehmen, während Cormia sich im Anwesen der Bruderschaft langsam einlebt. Die Beziehung der beiden ist von Zweifeln und Missverständnissen geprägt, und Phury zweifelt an seiner Fähigkeit, seiner Aufgabe gerecht zu werden.
J.R. Ward beweist erneut ihr Talent, komplexe Charaktere zu erschaffen und deren inneren Konflikte glaubwürdig darzustellen. Phurys Selbstzweifel und Cormias Bemühungen, sich in ihrer neuen Umgebung zurechtzufinden, verleihen der Geschichte Tiefe und Authentizität.
Die düstere und erotische Atmosphäre der Black Dagger-Reihe bleibt in diesem Buch erhalten und sorgt für eine Mischung aus Spannung, Leidenschaft und übernatürlichem Drama. Die Leser werden erneut in eine Welt voller Geheimnisse und Herausforderungen entführt.
Einige Leser könnten jedoch das Gefühl haben, dass die Schicksale der Charaktere in diesem Teil der Serie extrem sind, was zuweilen die Glaubwürdigkeit der Handlung beeinträchtigen kann. Dennoch scheint die Faszination für die Serie ungebrochen zu sein, da Sie bereits den nächsten Teil beginnen möchten.
Insgesamt verdient "Black Dagger 12" aufgrund seiner fesselnden Charaktere und der fortgesetzten Handlung eine Bewertung von 4 von 5 Sternen. Trotz einiger extremer Wendungen und Schicksalsschläge zieht die Serie die Leser weiterhin in ihren Bann und lässt sie gespannt auf die Entwicklungen der nächsten Bücher warten.
- Fynn
'Hallo, Mister Gott, hier spricht Anna'
(552)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderFynn nimmt die Vollweise Anna zu sich auf. Mit ihr erlebt er unvergessliche Jahre und lernt das Leben mit ganz anderen Augen kennen. Sie sieht alles plötzlich aus einem ganz anderen Blickwinkel. Als Anna stirbt ist Fynn sicher, dass sie für ihre guten Taten einen Platz im Himmel bekommt. Wunderschön
- Andrea Maria Schenkel
Tannöd
(809)Aktuelle Rezension von: MoidlvomberchTand war mir tatsächlich schon ein Begriff, als Teenie hab ich mir mal den Film dazu angesehen, weiß aber gar nicht mehr so genau um was es ging, dass es dazu aber auch ein Buch gibt wusste ich bis vor kurzem nicht.
Ich war sehr gespannt auf das Buch da das Buch bzw der Handlungsort aus meiner Nahen Heimat kommt.
Nun, was soll ich sagen, ich bin absolut begeistert von diesem Buch, schon allein der erzähl- bzw der Schreibstil sind absolut genial und fesselnd! Der Aufbau der Handlung und die Erzählungen der verschiedenen Beteiligten finde ich absolut klasse und richtig richtig gut gemacht!
Ich fand das Buch so spannend, packend und fesselnd dass ich es innerhalb weniger Augenblicke aufgelesen habe ( ja, gut hat ja auch nur 160 Seiten).
Eine absolute Empfehlung meinerseits!!!
- Ann H. Gabhart
Der Duft von Flieder
(12)Aktuelle Rezension von: BuchbloggerinMein erstes richtiges „Frühlingsbuch“ in diesem Jahr war Der Duft von Flieder von Ann H. Gabhart. Dies ist der erste Band einer Trilogie, deren folgende zwei Bände tatsächlich auch schon in meinem Regal stehen und darauf warten, gelesen zu werden. In dieser Reihe lernen wir das 13-jährige Mädchen Jocie kennen, das mit ihrem Vater und seiner Tante Love im Hollyhill der 60er-Jahre lebt.
Autorin: Ann H. Gabhart, 336 S., Francke Verlag, Paperback, erschienen im: August 2016, Originaltitel: The Scent of Lilacs
Kentucky 1964.
Es ist ein bunter Haufen, der da im beschaulichen Hollyhill zusammenwohnt. Vater David ist der Herausgeber der örtlichen Zeitung, träumt aber von einer Anstellung als Pastor. Seine 13-jährige Tochter Jocie wünscht sich nichts sehnlicher als einen Hund und dass ihre Schwester, die sie seit sieben Jahren nicht mehr gesehen hat, in den Schoß der Familie zurückkehrt. Die exzentrische Tante Love wird mit ihren 78 Jahren zunehmend vergesslicher, wirft permanent mit Bibelversen um sich und hütet ein dunkles Geheimnis.
Als Jocies Gebete erhört werden und ihnen nicht nur ein Hund zuläuft, sondern auch ihre Schwester Tabitha plötzlich vor der Tür steht, überschlagen sich die Ereignisse.Der Einstieg in die Geschichte war relativ unspektakulär. Einige Male habe ich mich gefragt, ob das schon alles gewesen sein sollte, doch ich wollte das Buch auf keinen Fall abbrechen, sondern ihm eine Chance geben – und ich bin ganz froh darüber, dass ich weitergelesen habe. In der zweiten Hälfte des Romans kommen total unvorhersehbare Ereignisse ans Licht, mit denen ich überhaupt nicht gerechnet habe!
Jocie ist mit ihren 13 Jahren ein fröhliches Mädchen, welches trotz einiger Probleme und Ängste nicht den Lebensmut verliert. Besonders schön wird ihr Glaube an Gott dargestellt – z. B. als es um ihr Hunde- und später um ihr Schwesterngebet geht. Ihr ist bewusst, dass Gott nicht sofort alle Gebete erhört und dennoch oder gerade deswegen gibt sie beim Beten nicht auf.
Ein gutes Beispiel hierin ist ihr ihr Vater David. Auch er hat bereits Erschütterndes erlebt, was ihn aber nicht von Gott entfernt, sondern ihm näher gebracht hat.In diesem Sommer geschehen einige Dinge, mit denen keiner gerechnet hat. Zum einen bekommt Jocie einen Hund, außerdem kehrt ihre ältere Schwester nach vielen Jahren nach Haus zurück. Doch auch Tante Love sorgt für Überraschungen. Es geht im Großen und Ganzen also um Gebetserhörungen, aber auch um Glaubensprüfungen.
Dieser Roman ist mit ganz besonderen Charakteren ausgestattet. Neben der etwas wilden, aber liebenswürdigen Jocie, neben der merkwürdigen Tante Love trifft man auch auf Wes, den „Jupiterianer“, der bei David bei der Zeitung arbeitet. Man erfährt auch viel über Adrienne, Jocies Mutter, die man im ersten Band allerdings (noch?) nicht kennenlernt.
Besonders war auch der Schreibstil, denn da meist aus Jocies Perspektive erzählt wurde, war der Stil recht kindlich gehalten.Ein wenig hat mir beim Lesen das 60er-Jahre-Flair gefehlt. Ich hatte meist das Gefühl, die Geschichte könnte sich (fast) genauso in der heutigen Zeit abspielen. Letztendlich ist aber die Geschichte selbst, und nicht die Zeit, in der sie sich abspielt, das wichtigere.
Insgesamt war Der Duft von Flieder ein interessanter Auftakt der Trilogie, die ich auf jeden Fall weiterlesen möchte. Der Roman ist sehr warmherzig und humorvoll erzählt und das hat das Lesen sehr angenehm gemacht. Von mir gibt es 4 von 5 Sterne.
- Sandro Göpfert
40 Tage mit Dietrich Bonhoeffer
(10)Aktuelle Rezension von: Lealein1906"40 Tage mit Dietrich Bonhoeffer" ist ein wunderbares Buch für die Fastenzeit, um sich auf Ostern vorzubereiten. Das was man als Adventskalender für die Weihnachtszeit kennt ist dieses Buch für die Vorosterzeit. Ich faste sehr gerne und bin froh, dass ich jetzt dieses Buch auch für das seelische Fasten gefunden habe.
In dem Buch gibt es 40 Bonhoeffer-Texte zu den unterschiedlichsten Themen: Arbeiten, Dankbarkeit, Taufe, Not, Morgen, Abschied...
Was mich am meisten an dem Buch überzeugt hat, ist der Aufbau. Zunächst gibt es den kurzen Bonhoeffer-Text. Da dieser meist gar nicht so leicht zu verstehen ist, empfiehlt es sich, den Text öfter zu lesen. Anschließend gibt es einen kurzen passenden Bibelvers dazu. Als nächstes lädt eine Bank dazu ein, in kurzer Stille über das Gelesene nachzudenken, auf ein paar leeren Linien kann man auch seine Gedanken aufschreiben. Dann gibt es eine Erläuterung zum Text vom Autor Sandro Göpfert, der wirklich sehr schöne Interpretationen zu den Texten geschrieben hat. Im Anschluss kann man bei ein paar Fragen nocheinmal über das Gelesene reflektieren. Und was mich besonders angesprochen hat sind danach noch die Impulse für ein kurzes Dankgebet, das einfach nochmal verdeutlicht, was Bonhoeffer uns sagen und zeigen will und was Gott dabei für eine Rolle spielt.
Dieses Buch wird mich von nun an sicher in jeder Fastenzeit begleiten und innerlich weiterbringen. - Birgit Gassmann
Vertauschte Leben
(28)Aktuelle Rezension von: eskimo81Eine folgenschwere Verwechslung
Gabi und Gerd Bender sind stolz. Sie sind Eltern eines 17-jährigen Sohnes, der ein begabter und begnadeter Pianist ist, fantastische Schulnoten nach Hause bringt - schlicht ein Traumjunge.
Mona und Rolf Liegers hatten weniger Glück. Ihr Sohn David ist seit einer Hirnhautentzündung schwer behindert und wird nie ein selbständiges Leben führen können. Trotz allem lieben sie ihren Sohn bedingungslos.
Als nach einem Unfall herausgefunden wird, dass Tim und David vertauscht worden sind, steht die Welt der Familien Kopf. Wie kann man mit einer solch unfassbaren Situation umgehen?
"Alles Ansichtssache, alles gleich richtig oder gleich falsch" - Seite 10
Du kannst nicht Gott in allem ignorieren, und plötzlich, wenn du einen Schuldigen suchst, ihn in den Mittelpunkt stellen. Entweder er ist der Mittelpunkt in deinem Leben, dann kannst du ihn nach allem Guten und Schlechten befragen. Oder du ignorierst ihn, dann musst du ihn konsequenterweise auch im Schlechten ignorieren - Seite 157
Wertvoll ist, wer geliebt wird
Liebe macht immer reicher
Ein bewegendes Buch. Obwohl ich öfters den Drang hatte, das Buch an die Wand zu pfeffern. Nicht weil es so Grotten schlecht gewesen wäre, nein, weil ich mit der Ansicht, dem Lebensstil von Gerd Bender nicht klar kam. Die Autorin schafft es einfach, zwischen den Zeilen zu schreiben, ihre Botschaft, die Liebe, geliebt zu werden nicht nur mit den Worten im Buch sondern eben auch zwischen den Zeilen, im Zusammenhang zu übermitteln. Es ist einfach fantastisch, wie sie das geschafft hat. Aber trotz allem war ich wütend, sauer, geschockt - des Öfteren hätte ich den Herrn Gerd Bender gerne geohrfeigt. Ein Vater mit einer solchen Denkweise? Spannend wäre gewesen, wenn man erfahren hätte, wie Birgit Gassmann auf dieses Thema kam. Vielleicht hätte man dann auch mehr Verständnis zeigen können. Aber macht euch selber ein Bild der Familien!
Mich hat das Buch tief im Herzen berührt. Ein "normaler" Junge und ein Behinderter. Der Umgang, die Liebe, die Wertschätzung, einfach alles, alles hat seinen "Auftritt" gefeiert. Vieles wurde thematisiert. Vor allem aber zeigt es sehr deutlich auf, wie wichtig die Liebe ist - Liebe macht immer reicher! und wertvoll ist, wer geliebt wird. Egal ob man normal ist, oder behindert - ist man deswegen weniger wert? Oder anders gefragt, was ist normal?
Erschütternd ist nebst dem Schicksal von Davids Hirnhautentzündung auch die Tatsache, dass zwei Babys im Krankenhaus vertauscht werden konnten. Wie kann man in einer solchen Situation damit umgehen? Was ist richtig?
Ein Schreibstil, der berührt, Tränen, Wut und Verzweiflung hinterlässt. Der einen nachdenklich macht - der einfach nur einen bleibenden Eindruck zurücklässt.
Das Buch verknüpft sehr viele Fragen auch mit dem Glauben. Sicherlich tritt dann auch die Frage auf, weshalb lässt Gott ein solches Leiden zu? Umso mehr öffnet es die Augen, treibt Tränen in die Augen, wenn man liest, wie herzlich die Familie Liegers mit David umgehen...
Viele Fragen - wenige Antworten - denn am Schluss muss man sich selber überlegen, wie man in seinem Leben mit einem solchen Schicksal umgehen würde - was ist richtig? Vielleicht überlegt man sich auch, in Zukunft Behinderte nicht mehr als "aussätzige" anzusehen sondern als das, was auch sie sind - MENSCHEN.
Fazit. Ein beeindruckendes Buch. Ein berührender Schreibstil, viele Lebensfragen, die Liebe, die Wertschätzung, wichtige und grundsätzliche Themen. Und nicht zuletzt die Frage der Fragen: Was ist normal? Welches Leben, welche Art des Lebens, was ist die Normalität?
- Marina Heib
Der Bestatter
(24)Aktuelle Rezension von: artphiliaDer Bestatter ist ein recht brutaler Thriller, indem ein Ermittlerteam einen grausamen Kindermörder zur Strecke bringen muss, ehe es noch mehr unschuldige Opfer gibt.
Besonders unter die Haut gehen die Details der Morde, da es sich wie gesagt um Kinder handelt, die zuerst sexuell missbraucht und dann 'erlöst' werden.
Das Ermittlerteam ist zwar relativ stereotyp, doch das hat mich nicht gestört. Ich mag den verschrobenen Kommisar und die Psychologin besonders.
Ebenso fand ich die zwischenmenschlichen Beziehungen (innerhalb des Ermittlerteams) interessant und gut geschrieben.
Die hier und da etwas derbere Wortwahl ist zunächst gewöhnungsbedürftig, aber durchaus angemessen. - Joseph Murphy
Die Macht Ihres Unterbewusstseins
(35)Aktuelle Rezension von: dorothea84…So überflüssig finde ich dieses kleine Büchlein.
Dr Joseph Murphy ist eine wahre Fundgrube und eine Inspiration für mich.
Aber dieses Büchlein ist… ich muss es leider so gnadenlos ausdrücken…völlig überflüssig.
Unter dem Titel: Affirmationen für Glück und Erfolg, sind Sätze die zwar nett zu lesen sind, aber sie sind keine Affirmationen.
Es gibt kein Vorwort, wie und was Affirmationen überhaupt sind. Wie ich sie anwenden soll, etc.
Und dann steht ein Satz da wie: „Versuchen Sie niemals, ihre Frau oder ihren Mann von Grund auf zu ändern.“ Und darunter in 4,5 Zeilen eine „Erklärung“.
Ich werde das Buch in den kleinen kostenlosen „Bücherschrank“ in der Stadt stellen mit der Hoffnung, das es dort jemand findet der seinen Nutzen daraus ziehen kann.
- Andrea Eißler
Und doch bei dir geborgen
(4)Aktuelle Rezension von: RebekkaT"Und doch bei dir geborgen - Ermutigung für schwere Zeiten" von Andrea Eissler bescherte mir durchgängig eine Gänsehaut. Aus Alltagssituationen macht sie Bilder. Der Sonntagsspaziergang mit 5 Kindern, ein auf und ab, bis alle endlich fertig sind und dann quengelt doch einer und will getragen werden - und schon ist da das Bild: wir werden getragen, getragen von Gott durch alle Situationen.
Geheult habe ich bei der kleinen Andrea, die ihrem Vater nicht gehorchte und die Hose kaputt riss. Beim Abendgebet bekam das die Mutter mit, der Wunsch war, das Gott die Hose heilt. Am nächsten Morgen war die Hose heile, durch den Engel namens Mama.
Persönliche Worte, ihre Geschichte, gezeichnet von einer lebensbedrohenden Krankheit, vom Tod ihrer Tochter Luise, stimmte mich traurig, aber fließend ging das Traurige in Freude über. Zu jeder Lage kam die passende Passage aus der Bibel, ein wunderschönes, stärkendes Gedicht oder Gebete.
Cover: Der Mohn - wenn man ihn berührt, fallen gleich die Blütenblätter ab. Zerbrechlich wie wir, wie unser Leben.
Schreibstil: Zum heulen schön und doch unglaublich aufbauend.
Ein sehr ehrliches und tief berührendes Buch. Ich danke Andrea für diesen Segen und wünsche ihr und ihrer Familie Gottes Segen und Gesundheit.
"Ein Leben als Christ ist niemals frei von Problemen und von Schwierigkeiten ... wir können trotz allem hoffnungsfroh sein!" - Elspeth Cooper
Die Lieder der Erde
(56)Aktuelle Rezension von: Irina1612Wie oft bei High-Fantasy-Büchern, gehen die Geschmäcker weit auseinander. Mir gefiel die Geschichte und der Schreibstil.
Die Story wird in mehreren Handlungssträngen erzählt, vorrangig aus Sicht von Gair, der vor den Hexenjägern fliehen musste. Ein Buch, spannend, fesselnd, auch brutal geschrieben. Mich hat es begeistert
- Khalil Gibran
Der Prophet
(185)Aktuelle Rezension von: GrixDieses Buch ist sooo Vieles zugleich: rätselhaft, weise, märchenhaft und in den allermeisten der kurzen, aber intensiven Kapiteln inhaltlich absolut überzeugend (und wo nicht, liegt es an den immerhin - und unfassbaren - 100 Jahren seit Veröffentlichung).
Vor allem aber strahlen die Texte eine Wärme und Geborgenheit aus, die wirklich gut tut, wenn man im Alltag einmal innehalten möchte, einen Rat sucht oder einfach Kraft und Zuversicht schöpfen möchte.
Der atmosphärische Mischung aus exotischem Flair zwischen Religion und freier Spiritualität, zwischen Orient und Okzident wohnt ein Zauber inne, der mich nach jeder Lektüre eine ganze Weile umhüllt und begleitet.
- Camilla Läckberg
Der Prediger von Fjällbacka (Ein Falck-Hedström-Krimi 2)
(271)Aktuelle Rezension von: abuelitaSchweden und dieses Mal unerträglich heiß! In diesem Buch wird zwar der private Anteil etwas mehr sprich mal lernt die Protagonisten besser kennen, aber Erica kommt wenig vor.
Sie ist im achten Monat schwanger und geht sich selbst auf die Nerven…. 😊 und ehrlich gesagt, mir als Leser auch…..klar verstehe ich das, aber wenn man es so im Übermaß zu hören bekommt, dieses ewige Jammern, dann wird es eben auch schnell zu viel.
Der Fall an sich ist so verzwickt und mit so vielen Personen durchsetzt, dass man im Grunde einen Block an der Seite bräuchte, um all das zu notieren und nicht durcheinander zu kommen…..
Das Ende dann erinnert eher an Science Fiction…..mal sehen, ob mir der dritte Band wieder besser gefällt.
- Stormie Omartian
Mein Gebet macht mein Kind stark: Was geschieht, wenn Eltern beten
(5)Aktuelle Rezension von: JDaizy„Es ist die schönste Aufgabe der Welt. Es ist die schwierigste Aufgabe der Welt. Sie kann riesige Freude machen und großen Schmerz bringen. Nichts anderes ist so erfüllend und aufregend. Nichts anderes ist so auszehrend und ermüdend. In keinem anderen Bereich des Lebens kann man sich erfolgreicher fühlen, wenn alles gut läuft. In keinem anderen Bereich des Lebens kann man größere Niederlagen erleben, wenn etwas schief geht. Eltern sein!“
Wie kann ich für mein Kind beten? Was geschieht, wenn Eltern beten? Worauf kommt es beim Beten für die noch kleinen (und später großen) Kinder wirklich an?
Diese Fragen beantwortet die Autorin in ihrem neuen Buch „Mein Gebet macht mein Kind stark“. Es ist eine Fortsetzung der Gebetsbuch-Reihe von Stromie Omartian. Für mich ist es jedoch das erste Buch der Autorin. Ich kann deshalb leider nicht sagen, ob und inwiefern es Bezug auf die anderen Bücher nimmt.
Das Buch ist praxisbezogen und so wundert es nicht, dass zuerst ihre eigenen (mittlerweile erwachsenen) Kinder Amanda und Christopher zu Wort kommen. Sie erzählen, wie viel die Gebete ihrer Eltern ihnen bedeuten und was sie in ihrem Leben bewirkt haben. Dabei kommt auch der Humor nicht zu kurz. Zum Beispiel erzählt Christopher, dass sein Vater oft ganz anders betet als seine Mutter und das eine väterliche Priorität beim Gebet auch der Erfolg seiner geliebten Footballmannschaft sein konnten.
Warum sollte man überhaupt für sein Kind beten?
Der Glaube muss mit Kindern ganz neuen Belastungsproben Stand halten. Eltern fühlen sich in dem ein oder anderen Moment vielleicht überfordert. Das Eltern sein wird von Ängsten, Sorgen und Bedenken begleitet, denn die Zukunft und der Schutz ihrer Kinder liegen Eltern am Herzen. Für die Autorin ist es außerdem eine „nie endende Herzensgewohnheit“. Es ist eine Möglichkeit als Eltern positiven Einfluss auf das Leben der eigenen Kinder zu nehmen und stärkt die gemeinsame Beziehung.
Auf 255 Seiten greift die Autorin in 32 Kapiteln einzelne Gebets-Schwerpunkte heraus, wie zum Beispiel die Bitte um Bewahrung, um Liebe, um Gesundheit und Heilung. Ebenso wie die Wünsche nach einem gesunden Geist, das Finden des richtigen Ehepartners oder die Bitte nach Einsicht und Weisheit.
Zu jedem Kapitel findet sich ein einführender Text, ein anschließendes Gebet und zugehörige Bibelstellen, die dieses Gebet untermauern.
Das Buch ist also ein sehr hilfreicher Gebetsleitfaden.
Sehr schön, finde ich auch, dass die Autorin anspricht, dass Gebet nicht heißen soll, dem Kind den eigenen Willen aufzudrängen. Das es auch nicht immer sofort eine Antwort geben wird. Und das Beten nicht heißt, dass unseren Kindern nie etwas Schlimmes passieren wird oder sie nie etwas Schmerzhaftes erleben. Sie untermauert ihre Ausführungen mit eigenen Erlebnissen und in vielen Erzählungen findet sich der Leser sicher wieder.
An einigen (wenigen) Stellen war mir persönlich der Ton der Autorin zu rigoros. Vor allem wenn sie von Korrektur, Zurechtweisung, Gehorsam und Kontrolle spricht. Wenn man das Buch im Ganzen gelesen hat und etwas mehr über das Leben der Autorin erfährt, erklärt sich ihre Einstellung jedoch und man kann sie besser verstehen.
Das Buch ist als Hardcover im SCM-Verlag erschienen. Wie ich es von Verlag gewohnt bin, überzeugt es mit griffigen Seiten und eine angenehm große Schrift. Es ist hochwertig verarbeitet und stabil, auch wenn man es immer wieder zur Hand nimmt. Denn das wird man dieses Buch bestimmt … Zu Hause, in Gebetsgruppen usw. Die Autorin regt den Leser auch an eine Gebetsliste zu erstellen und sich Gebetspartner zu suchen.
„Das Gebet eines gerechten Menschen hat große Macht und kann viel bewirken.“ (Jakobus 5,16)
Mir gefällt auch das bunte Cover. Auf mich wirkt es wie ein Regenbogen bzw. wie die farbenfrohen Fingerabdrücke von Kindern und damit lebendig, optimistisch und zuversichtlich.
Fazit:
Die Kultur und die Zeit hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert. Besonders für unsere Kinder. Sie sind oft viel größeren und anderen Herausforderungen ausgesetzt als wir es früher waren und in sehr viel jüngeren Jahren.
Deshalb ist es wichtig, dass Eltern für ihre Kinder sorgen, sie schützen, stärken und anleiten - auch im täglichen Gebet.
Eines sollten wir dabei jedoch nie vergessen: „Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei bleiben. Aber am Größten ist die Liebe.“ Es spielt also keine Rolle was wir tun oder wieviel wir geben, wenn es nicht aus Liebe geschieht.
Super, für alle, die Anregungen und (praktische) Unterstützung im Gebet für ihre Kinder suchen.
- Déborah Rosenkranz
Schwerelos: Mit Leichtigkeit durchs Leben.
(8)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDas Buch „Schwerelos – Mit Leichtigkeit durchs Leben“ von Déborah Rosenkranz wurde mir zur Rezension zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür! Das Buch ist ein kleines Andachtsbuch von GerthMedien.
Die äußere Gestaltung des Buches ist sehr ansprechend. Der überwiegend weiße Einband, der einen schwarzen Schmetterling auf einem rosa Farbtupfer trägt, ist sehr schön. Die glänzenden Elemente des Schmetterlings, die Farbwahl und die verzierte Schriftart lassen den Eindruck ebenjener Leichtigkeit entstehen, die bereits durch den Titel ausgedrückt werden soll.
Das Buch enthält 52 Kapitel, eines für jede Woche, die von einem Bibelzitat und einem Gebet eingerahmt werden. Mit 3 Seiten haben die Kapitel eine angenehme Länge, sodass jeder Mensch die Zeit findet jede Woche eine Geschichte zu lesen. Die Kapitel enthalten immer eine persönliche, zum Teil sehr intime, Erfahrung der Autorin und ihren Weg mit Gott aus dieser Situation herauszufinden. Für mich fehlte das besondere Etwas. Nachdem ich das Buch habe sacken lassen, habe ich das Gefühl, dass jedes Kapitel mir sagte: „Glaube an Gott, Bete, und dein Problem wird sich in Luft auflösen“. Mit fehlte da ein bisschen Tiefgang und Abwechslung.
Der Schreibstil der Autorin ist dabei sehr flüssig und vorallem einfach, sodass jeder, der die Geschichten liest, die Aussage verstehen kann und sie als Anstoß empfinden kann.
Für mich ist dieses Buch leider kein zu mir passender Ratgeber, da er für mich viel zu religiös ist. Dies ist natürlich nicht abwertend gegenüber gottorientierten Menschen gemeint, sondern es ist einfach nicht meins. Da ich in der Leserunde erfahren habe, dass genau dieser Schreibstil typisch sind für christliche Ratgeber ist, werde ich dafür keinen Punkt abziehen. Meine Ausgabe werde ich weitergeben an einen Menschen, der die christlichen und gottorientierten Anstöße dringender braucht als ich, wodurch das Buch hoffentlich seiner Bestimmung gerecht wird und helfen kann.
- Heinrich Harrer
Sieben Jahre in Tibet: Mein Leben am Hofe des Dalai Lama
(125)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderOb als Film oder als Buch, die Geschichte ist immer wieder ein Erlebnis und eine Reise wert. Heinrich Harrer erzählt seine ganz persönliche Geschichte, als er 1944 aus der Gefangenschaft floh und dann am Hofe des Dalai Lama unterschlupf fand. Bewegend, ergreifend, spannend und sehr fundiert erzählt er seine Geschichte. Danke!
- Harry Theodor Master
Holyfort - Die Gemeinde auf Sedu-Pio
(7)Aktuelle Rezension von: Annette126❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Rezension zu "Holyfort - Die Gemeinde auf Sedu-Piu Teil 3"
Wohlfühlend
Ingmar ist Anwalt und will unbedingt mal die Gemeinde auf Sedu-Piu kennenlernen, da er bisher verschiedenes von ihnen gehört hat. Dabei lernt er auch den jungen Haro-Wan kennen....
Wie wird sein Erlebnis dort sein?🤔
Ich habe mich in dieser Buch-Gemeinde durchaus wohlgefühlt. Die Gesetze der Bruderschaft finde ich dabei auch sehr gut und man kann sie dabei auf jeden Fall auch geduldig einhalten.
Sehr schön finde ich auch einige Lieder darin, die ich dabei auch wirklich mitgesungen habe. Ingmar, den Anwalt, fand ich dabei auch sehr nett und Haro-Wan dabei auch durchaus sympathisch.
Mein Herz hat dieser schöne Roman daher auch gewonnen und er bekommt heute die goldenen 5 Sterne von mir dafür.
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