Bücher mit dem Tag "geburt jesu"
8 Bücher
- Ulrich Hub
Das letzte Schaf
(56)Aktuelle Rezension von: LBS1987Die Schafe sind verwundert - wo sind die Hirten hin und warum ist es so gell? Ein Stern erleuchtet die Nacht. Hat das etwas mit diesem neugeborenen Mädchen zu tun. Die Schafe machen sich auf den Weg und erleben dabei manches Abenteuer. Witzig und liebevoll dargestellt wird noch einmal auf den eigentlichen Sinn von Weihnachten hingewiesen.
- Lisa T. Bergren
Weihnachten ist ein Geschenk des Himmels
(2)Aktuelle Rezension von: mabuerele„...An Weihnachten feiern wir, dass Gottes Sohn als Baby auf diese Erde gekommen ist. Weihnachten ist ein Geschenk des Himmels...“
Der zweite Satz dieses Zitats zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch. Ausgangspunkt war das Gespräch zwischen dem kleinen Eisbär und seiner Mutter. Er wollte erzählt haben, wie das war , als Jesus auf die Erde kam.
Die Autorin hat ein berührendes Kinderbuch geschrieben. Das Besondere an der Geschichte ist, dass der kleine Eisbär nicht nur hört, was damals passiert ist. Seine Mutter geht mit ihm in die Natur und verbindet das Erleben dort mit der Weihnachtsgeschichte. Eine nastrenge Wanderung, der Himmel in der Nacht und die Krippe vor er Kirche sind nur einige Punkte, die die Eisbärenmutter zum Erzählen animieren.
Das Buch ist wunderschön illustriert. Die Farben sind stimmig. Die Mienen der Tiere spiegeln ihre Emotionen wieder. Der kleine Bär hat auch Spaß an der Wanderung. Die Texte sind gekonnt in die Bilder integriert. Sie sind kurz und eignen sich sehr gut zum Vorlesen.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen.
- Wolfgang Kraska
Engel, Hirten, Könige?: 24 Entdeckungen in der Weihnachtsgeschichte
(3)Aktuelle Rezension von: LEXI„Es gibt keine wirkliche Begegnung mit Gott, kein wirkliches Finden Gottes und seines Sohnes Jesus an der Bibel vorbei.“
„Auf den ersten Seiten berichtet die Bibel vom Paradies. Auf den letzten Seiten geht es um die neue Welt Gottes. In der Mitte der Zeit gibt es ein entscheidendes Ereignis: Weihnachten, die Geburt von Gottes Sohn. Sie ist der Wendepunkt in der Geschichte Gottes mit der Menschheit.“
Der Autor und freikirchliche Gemeindepastor Wolfgang Kraska erläutert im vorliegenden Buch, wie die biblischen Berichte über Weihnachten zu verstehen sind. Er macht sie seiner Aussage nach auch für Skeptiker nachvollziehbar und glaubhaft.
Auf 157 Seiten schreibt er beispielsweise über die Sterndeuter aus der Weihnachtsgeschichte, über „weiße Weihnachten“, dem Stammbaum von Jesus, seine Eltern Josef und Maria sowie Marias Bedeutung für die Katholische Kirche, das Geheimnis der Jungfrauengeburt, die Eckpunkte des christlichen Glaubens, Engel, den Teufel und die Bedeutung des Sündenfalls. Man liest auch über die Weihnachtsgeschichte des Johannes-Evangeliums, dem so genannten „Johannes-Prolog“ sowie deren weitreichende Bedeutung und vieles mehr.
Der Autor merkt an, dass die Offenheit und Sensibilität für das Thema Weihnachten laufend geringer werden und die Bemühungen, Menschen den Glauben an Jesus nahe zu bringen, immer frustrierender werden.
Jedes der 24 Buchkapitel wird mit einem kursiv gedruckten Bibelzitat eingeleitet, zwischendurch präsentiert Wolfgang Kraska auch einige Liedertexte und Zitate. Obgleich es sich um ein kleinformatiges, eher dünnes Buch handelt, ist der Inhalt gewaltig und überwältigend. „Weihnachten“ bekommt nach der Lektüre von „Engel, Hirten, Könige?“ für einige Menschen vielleicht eine völlig andere Dimension.
Fazit: „Engel, Hirten, Könige?“ wäre ein interessanter Begleiter für die Adventzeit, oder auch ein ideales Weihnachtsgeschenk. Ein Buch über den „Wendepunkt in der Geschichte Gottes mit der Menschheit“. - Petra Kummermehr
Die Weihnachtsgeschichte
(1)Aktuelle Rezension von: KinderbuchkisteEin Bilderbuch für Kinder ab 2 Jahren
Petra Kummermehr und Tina Nagel haben mit ihrer Interpretation der Weihnachtsgeschichte, die sich sehr nah am Original orientiert, ein wundervolles kleines Büchlein geschaffen, das die Weihnachtsgeschichte in Bild und Text kindgerecht und ausdrucksvoll näher bringt. Dabei erzählen die Bilder einen Großteil der Geschichte. Unglaublich harmonisch aufeinander abgestimmte klare Farben, ausdrucksstarke, weiche Gesichter und eine ruhige Umgebung mit kleinen Details aber ohne Überladen zu wirken vermitteln schon beim Betrachten eine besondere Stimmung, die sich durch das ganze Buch zieht.
So sehen wir den Erzengel Gabrile wie er mit Maria spricht,den Aufbruch von Maria und Josef mit dem Esel, den Weg der beiden nach Bethlehem, die Suche nach einer Unterkunft und wie sie den Stall finden. Wir sehen wir Maria behutsam ihren kleinen Sohn in die Krippe legt und wie der Engel den Hirten die frohe Botschaft, der Geburt Jesus, überbringt. Das Buch endet mit dem Besuch der Hirten und der heiligen drei Könige.
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Auch wenn es ein Hartpappenbilderbuch für kleine Kinder ist. ist es für Klein wie Groß eine große Freude sich dieses Büchlein anzuschauen.
Wer Kindern eine Freude machen möchte, der verschenkt es zu Nikolaus oder Weihnachten und wird dann bestimmt in leuchtende Kinderaugen blicken.
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Unsere Lesekinder konnten sich an den Bildern nicht satt sehe und ich gestehe mir geht es genauso.
Bei uns steht es daher ab jetzt zur Weihnachtszeit immer neben Weihnachtsdüften im Regal damit man sich immer und immer wieder an den Illustrationen erfreuen kann.
Wenn ich mir die Bilder, insbesondere das Letzte, ansehe steigt sofort ein Gefühl von weihnachtlicher Wärme und Geborgenheit auf.
Die Mimik und Gestik der Menschen und Tiere, die stimmungsvolle Gesamtkulisse, die Tina Nagel hier hinein gebracht hat ist besonders. Jedes Element strahlt für sich und verbindet sich so zu einem wunderschönen Bild / zu wunderbaren Bildern, die ich mir gern als Bilder an der Wand aufhängen würde.
Und da mich dieses Bilderbuch als Erwachsener so in den Bann gezogen hat habe ich es gleich mit in den Demezkreis genommen wo es mit genauso ( wenn nicht noch größeren) leuchtenden Augen aufgenommen wurde wie bei den Kindern.
Die kleine Luisa 3 Jahre alt nahm das Buch und ging zu einer alten Frau um ihr die Geschichte zu erzählen und die Bilder zu zeigen. Dabei erzählte Luisa nicht nur die Geschichte sondern gleich auch noch ihre Wahrnehmung der Bilder.
"Da Oma, guck der Engel der strahlt und guck die Hirten. Sie verstehen nicht was passiert...... aber keine Angst.....der Engel ist ganz lieb ihm muss man glauben..."
Ich finde es immer wieder faszinierend wie gut sich kleine Kinder schon ausdrücken können wenn ihnen etwas wichtig ist.
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Was soll ich noch über das Buch erzählen?
Ach, besorgt es euch selbst, ich bin sicher jeder findet etwas, dass er an diesem Bilderbuch besonders findet.
Ein kleines Buch- ganz groß
- Christoph Georgi
Sternenschneegefunkel
(1)Aktuelle Rezension von: mabuereleDas Buch enthält klassische Weihnachtsgeschichten und Gedichte. Es beginnt mit der Geburt Jesu aus dem Lukasevangelium. Das Besondere aber sind die Fotos. Eigentlich könnte man das Buch auch als Bildband bezeichnen. Das erzgebirgische Weihnachtsland wurde liebevoll dargestellt: verschneite Gebirgslandschaften, erleuchtete Kirchen, Pyramiden und vieles mehr. - Peter Martin
BIBELSpürnasen
(3)Aktuelle Rezension von: Arwen10Dieses Bilderbuch ist für Kinder ab ca 6 Jahren gedacht. Auf je zwei Doppelseiten gibt es viel zu entdecken und vor allem zu suchen. Eine Eule ist immer dabei. Und das war das Lustigste. Jedes Mal wurde als Erstes die Eule gesucht. Außerdem sucht man die am Rand genannten Personen und Gegenstände. Zur Kontrolle gibt es am Ende des Buches sogar Lösungsbilder. Die Zeichnungen haben uns allen sehr gefallen.
Das Besondere bei diesem Bilderbuch ist jedoch, dass die Kinder einen Einblick in das Leben zur Zeit Jesu bekommen. Es werden hier verschiedene Stationen im Leben von Jesus genannt und gezeigt. Kinder, die noch nicht lesen können, werden bei diesem Buch schon ein wenig mit den Geschichten der Bibel bekannt gemacht.
Insgesammt ein tolles Bilderbuch, das auch noch für ältere Kinder interessant ist und das sich Erwachsene auch noch gerne anschauen.