Bücher mit dem Tag "gedächtnistraining"
28 Bücher
- Tony Buzan
Speed Reading
(22)Aktuelle Rezension von: pardenINTERESSANT UND MOTIVIEREND...
Die Informationsflut will kein Ende nehmen – überall türmen sich Berge ungelesener Bücher, Zeitschriften und Dokumente. Um in diesem Zeitalter erfolgreich zu sein, müssen wir uns die Fähigkeit aneignen, in kürzester Zeit viel Stoff zu bewältigen und das neu erworbene Wissen auch abrufen zu können. Die Speed-Reading-Methode von Tony Buzan wird Ihnen beides ermöglichen: Ihre Lesegeschwindigkeit wird kontinuierlich erhöht und Sie werden mithilfe der Mind-Map®-Technik Informationen langfristig abrufen können. Darüber hinaus wird Ihre Konzentrationsfähigkeit verbessert und es wird Ihnen leichter fallen, komplexe Zusammenhänge zu verstehen. Kombinieren Sie die unglaublichen Fähigkeiten Ihrer Augen mit der Leistungsfähigkeit Ihres Gehirns und lesen Sie schneller, als Sie es je für möglich gehalten hätten. (Klappentext)
Schon lange hatte ich mich mit dem Gedanken getragen, mich mal mit dem Thema Speed Reading zu beschäftigen - frei nach dem Motto: "so many books, so little time". Wenn ich richtig informiert bin, war Tony Buzan seinerzeit der Erste, der sich mit diesem Thema befasst hat (die Erstauflage des Buches stammt aus dem Jahr 1971). Da dies bezüglich Speed-Reading auch mein erstes Buch ist, kann ich (noch) nicht beurteilen, ob die erwähnten Tipps und Methoden womöglich veraltet sind. Mir erscheinen die Ausführungen des Autors jedoch schlüssig und nachvollziehbar - auch wenn mir persönlich manche Übungen wie das gleichzeitige Lesen mehrere Zeilen (noch?) unlösbar erscheinen.
Offenbar hat der Autor die Technik des Speed Reading v.a. im Hinblick auf Sachtexte entwickelt, denn das in dem Buch ebenfalls erwähnte und von Buzan entwickelte Mind-Mapping zielt auf das Abspeichern gelesener Inhalte mittels eines Gedankenschemas per Schlüsselwörtern ab. Für mein Studium hätte ich diese Methode seinerzeit gut gebrauchen können. Für Romaninhalte dagegen eher weniger, wobei - es gibt auch da Ausnahmen. Aber die genannten Methoden zum Erlernen des schnelleren Lesens können sofort ausprobiert und geübt werden. Und auch da gilt natürlich, wie immer: Übung macht den Meister.
Hier werden verschiedene Lesetechniken vorgestellt (ein Metronom als Taktgeber, Nutzen des peripheren Sehens, Einsatz einer Lesehilfe, Erhöhen der Distanz zum Text), und zur Überprüfung, ob man durch das Einüben der genannten Techniken tatsächlich schneller liest und wieviel man verstanden hat, gibt es zudem auch einige Selbsttests in dem Buch.
Alles in allem ein interessanter, motivierender und leicht verständlicher Ratgeber, der Lust macht, die Theorie zunehmend auch in die Praxis umzusetzen. Ich bin gespannt...
© Parden
- Vera F. Birkenbihl
Stroh im Kopf?
(32)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerFür alle Trainer und Lehrer ein großes Buch um den Schritt in die richtige Richtung zu machen.
- Arthur Benjamin
Mathe-Magie
(11)Aktuelle Rezension von: berkaWenn man sich durch vier Vorworte - die alle das gleiche aussagen - gequält hat geht's noch lange nicht los. Zunächst werden recht einfache Prinzipien beim Kopfrechnen sehr ausführlich vorgestellt (von links nach rechts rechnen, macht das nicht sowieso jeder?). Nach ca. 70 Seiten wurde es für mich endlich interessant. Viele dieser meist einfachen Regeln und Tricks können im Alltagsleben hilfreich sein, um Ergebnisse ohne die Hilfe von Taschenrechnern schnell zu ermitteln. Die Komplexität der Aufgaben steigert sich jedoch immer weiter, bis zum Quadrieren fünfstelliger Zahlen als Königsdisziplin. An dieser Stelle habe ich den Lösungsweg nur noch überflogen, denn für so etwas habe ich nur selten Verwendung. Weitere Kapitel behandeln Regeln zum Merken von Zahlenfolgen (durch Assoziation mit Buchstaben aus denen Worte gebildet werden), mehr oder weniger verblüffende Tricks für kleine Vorführungen und die Wochentagsbestimmung im Kopf. Kurze Abschnitte über bekannte und weniger bekannte Mathegenies runden das ganze ab. Der Epilog ('Mathematik und Übersinnliches') gleicht dann die Vorwortflut aus, indem er recht wenig Zusammenhang mit dem Buch erkennen lässt. Obwohl ich ähnliche Bücher schon gelesen habe fand ich einige neue Tricks und Regeln. Die Ausführungen fand ich etwas länglich, was aber für Einsteiger in das Thema hilfreich sein kann. Der Schreibstil ist recht amerikanisch: prägnante Aussagen werden griffig formuliert und dargestellt ('amerikanisch' weil mir dies in Sachbüchern aus USA in den letzten Jahren gelegentlich begegnete). - Christiane Stenger
Warum fällt das Schaf vom Baum?
(15)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDieses Buch bietet einen guten Einstieg mit wirklich einfachen, für den Hausgebrauch nutzbaren Tipps für die eigene Gedächtnissteigerung und hat mich durchaus angespornt, mich mit meinen Merkfähigkeiten näher zu befassen. - Gerald Jatzek
Wie kommt der Esel auf die Brücke?
(2)Aktuelle Rezension von: Orisha
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie Eselsbrücken entstehen? Oder wie man sich am besten die Größe der Planeten merkt? Oder wie sich Ärzte die Aminosäuren merken können?
Dieses Buch versucht eine Antwort auf diese Fragen zu geben. Nach einer kurzen Einführung zur Entstehung der "Eselsbrücken" und deren Geschichte, liefern Gerhard Jatzek und Hermann Schlössel eine schier unendliches Sammelsurium an Eselsbrücken. Sie reichen von besagten Aminosäuren, über geschichtliche Daten, über die chemischen Elemente bis zum Aufbau der Wirbelsäule. Alle Fakten werden mit gängigen bis weniger bekannten Eselsbrücken verknüpft.
Ein Buch über Eselsbrücken. Das klang interessant und auch das erste Reinlesen gestaltete sich derart. Auch ist die Einführung in das Buch gut gelungen. Doch leider verliert sich das Buch schnell in eine Abhandlung wahllos aneinander gereihter Eselsbrücken, deren Ursprung noch nicht einmal geklärt werden kann. Dadurch wurde ich des Lesens und der Informationsüberflutung bald überdrüssig und habe das Buch etwas enttäuscht bei Seite gelegt.
Fazit: Ein Buch zum Stöbern, aber mehr eben auch nicht.
- Boris Nikolai Konrad
Alles nur in meinem Kopf
(1)Aktuelle Rezension von: Engel1974Mit der richtigen Mischung aus Witz, Unterhaltung und Informationen gibt der Autor Boris Nikolai Konrad in seinem Buch „Alles nur in meinen Kopf“ die Geheimnisse unseres Gehirns preis.
Der Autor ist Neurowissenschaftler und nicht nur in der Forschung aktiv, vielen wird er auch als Gedächtniskünstler aus dem Fernsehen bekannt sein. Dass er weiß wovon er redet merkt man in seinem Buch hervorragend, so beginnt das erste Kapitel mit umfassenden Informationen über unser Gehirn. Dabei geht er darauf ein, wie komplex die Vorgänge dort sind und wie unser Gedächtnis entsteht. Das alles bringt er sehr verständlich an seine Leser.
Es werden u.a. Fragen geklärt, wie es unserem Gedächtnis gelingt Inhalte dauerhaft zu speichern und immer wieder abzurufen. Es wird geklärt welche Rolle äußere Einflüsse spielen und es werden Tipps gegeben zum Lernen.
Kleine zusätzliche Abbildungen ergänzen das jeweilige Thema und verhelfen dazu alles noch einmal zu verdeutlichen. Weithin werden Studien eingefügt die mir selber Mut gemacht haben. Immerhin bin ich davon ausgegangen, das Menschen mit zunehmendem Alter an Gedächtnisleistung verlieren, doch dieses wurde in der Studie durch den Autor verständlich wiederlegt.
So hat der Autor hier nicht nur ein wissenswertes und informatives Buch zum Thema Gedächtnis herausgebracht, welches mich stellenweise auch verblüfft hat sondern mir auch noch Mut gemacht. Super fand ich dabei das er immer wieder persönliche Erfahrungen mit eingebracht hat und so sein Buch auch persönlicher wirken ließ.
Fazit: unterhaltsam und informativ wird hier Wissen über unser Gedächtnis vermittelt, ergänzt durch hervorragende Tipps zum Lernen und zum Gedächtnistraining kann ich dieses Buch nur empfehlen
Interessant und empfehlenswert finde ich die letzten Kapitel in denen es darum geht das Lernen zu vereinfachen und Techniken zum Gedächtnistraining. Viele Schüler haben heute Probleme mit dem Lernen, es wird ihnen gesagt, was gelernt werden soll, aber nicht wie man lernt so kann auch dieses Buch hier zu einer wertvollen Hilfe für unsere Kinder werden. - Jan Godfrey
In einer sternklaren Nacht
(7)Aktuelle Rezension von: GluehsternchenDas Kinderbuch "In einer sternklaren Nacht" ist ein liebevoll gestaltetes Weihnachtsbuch, in dem es um einen kleinen Hirtenjungen und seine Schafe geht. Alle Schafe sind müde, erschöpft oder sogar krank. Sie sind also ein richtig lahmer, müder Haufen und kommen alle nach und nach angetapert.
Dabei kommt nun das besondere des Buches zur Geltung. Jedes neu ankommende Schaf, macht, wie Schafe nun mal machen: MÄH!
Nach 10 Schafen, liest man also MÄH MÄH MÄH MÄH MÄH MÄH MÄH MÄH MÄH MÄH ....
Das ist erst mal sehr lustig, aber auch ein bißchen nervig, weil es eben ein wenig dauert, das Mäh-en ;)
Die Schafe und der kleine Hirte schlafen dann ein und werden von hellen Engeln geweckt, die ihnen dann die frohe Botschaft verkünden, das Jesus geboren wurde. Und plötzlich können die Schafe springen und hüpfen und freuen sich und laufen gleich los nach Bethlehem, um das Baby zu sehen, das dort geboren wurde!
Sie sehen es und verkünden dann aller Welt das Jesus geboren wurde.
Das Buch ist wirklich lieb gezeichnet und hat ganz freundliche Bilder. Da ist alles rund und schön.
Auch die Geschichte aus der Sicht der Schafe und des Hirtenjungen zu erzählen ist gelungen und macht das Buch einfach auch ein bißchen besonders.
Wir haben es in der Weihnachtszeit sehr sehr gern und oft gelesen, auch weil kleine Kinder Wiederholungen ja sehr mögen. Mein Sohn ist nun fast zwei Jahre alt und er konnte durchaus mit der Geschichte schon etwas anfangen!
Ich habe es gern im Miniclub in unserer Gemeinde weiterempfohlen, da es einfach so nett gemacht ist.
LG Gluehsternchen - Günter Arnold
Fitness für den Geist
(1)Aktuelle Rezension von: tvbGute Einführung in das Denken und Übungen zur Verbesserung desselben. - Fabien Olicard
Dein Gehirn kann mehr, als Du vermutest
(3)Aktuelle Rezension von: seschatFabien Olicard ist ein bekannter französischer Mentalist und Youtuber. In seinem kurzweiligen Ratgeber hat er 50 Tipps und Tricks zusammengetragen, die alle darauf abzielen, unsere kognitive Leistung zu verbessern bzw. zu automatisieren. Olicards Methoden stammen dabei aus den Bereichen Psychologie, Suggestion, Deduktion, Zauberei, Mnemotechnik und Visualisierung. Und wider Erwarten zeigt er dem Laien, wie sich spielerisch einfach Quadratwurzeln ziehen, Karten sowie Vornamen merken lassen. Wenn man seine Erinnerungstechniken befolgt und noch dazu aufmerksam durchs Leben geht, dann kann man bei Freunden, Bekannten usw. schnell Verblüffung erzeugen bzw. Eindruck schinden. Mich haben besonders seine Ausführungen zu den menschlichen Mikroexpressionen und zur simplen Bestimmung des Wochentags begeistern können. Alles in allem liefert Olicards Buch einen ungemein spannenden Einblick in unsere mentalen Fähigkeiten und Kapazitäten. Und mal ehrlich, wir wären doch schön blöd, wenn wir unser Gehirn konstant auf Sparflamme laufen lassen würden. - Ulrike Strätling
Als die Kaffeemühle streikte
(3)Aktuelle Rezension von: ArmilleeUnter dem Aspekt der Überschrift vergebe ich hier 5 Sterne.
Bei meiner Arbeit mit Demenzerkrankten und Senioren ist dieses Buch eine wunderbare Art, der Abwechslung, Unterhaltung und des gemütlichen Beisammenseins.
Die Kurzgeschichten sind verständig und für das Gedächtnis sind einfache Aufgaben zu erraten.
Meine Empfehlung. - Markus Lee
Gedächtnistraining: Schritt für Schritt zu einer effizienteren Hirnfunktion
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Gunther Karsten
Lernen wie ein Weltmeister
(6)Aktuelle Rezension von: Mario_VeraguthKaum ein Autor von Sachbüchern zum Thema Gedächtnis und Lerntechniken kann auf derart beeindruckende Praxiserfahrungen zurückblicken wie der mehrfache Gedächtnisweltmeister, Mentaltrainer und Ausbildner erfolgreicher Kinder- und Jugendgedächtnismeister. Gerade die jahrelange Erfahrung mit Heranwachsenden befähigt ihn umso mehr, ein verständliches sowie für Kinder leicht zugängliches Werk zu verfassen, das aufgrund eben dieser Eigenschaften auch für Erwachsene geeignet ist. Vor allem weil die anspruchsvollere Literatur mitunter an zu komplexen und entmutigenden Anleitungen und Beispielen kränkelt, die den Enthusiasmus bei Buchkauf wieder mindern und den aus, instinktiv als ineffektiv erfühlten, Lerntechniken Fluchtwilligen wieder in alte, schlechte Lernverhaltensmuster zurückfallen lassen. Dagegen finden sich hier in kompakter Kürze zahlreiche Beispiele, Aufgaben und Anregungen für verschiedene Übungen, Stoffvorgaben und Lernziele, die vor der Freude und Hingabe des Autors für seine Materie förmlich sprühen.
Die Wichtigkeit von Motivation und Lernpsyche ist Karsten einiges an Erwähnung wert, da bei einigen Prinzipien der Spaß an der Kreativität und bildlichen Vorstellung quasi Voraussetzung für einen Lernerfolg ist. Denn nur möglichst vielfältig verinnerlichte und visualisierte Eindrücke mit einzigartigen, gern auch bizarren Details und Figuren samt innerer Logik gewährleisten eine gute Einprägung und mehrfache Verankerung samt guter Abrufbarkeit aus dem Gedächtnis. Visualisierung, Logik, Motivation, Vorstellungskraft, Emotionen und Begeisterungsfähigkeit bilden auch unter dem Aspekt des Einbezugs von Erkenntnissen der Neurobiologie und Gehirnforschung ein solides Fundament.
Unmotiviert und lieblos gezimmerte Konstrukte hingegen werden weder gut im Gedächtnis haften bleiben, noch bei der Ersinnung von Merkhilfen wirklich Freude aufsteigen lassen, wenn man der Ineffizienz gewahr wird. Und vielleicht noch die falsche Schlussfolgerung zieht, die neuen Merkhilfen und Lernsysteme wären die Wurzel allen Übels, würden nicht funktionieren und wieder auf das alte, schlechte Konzept des „Bulimielernens“ zurückspringt, obwohl der Fehler bei einem selbst liegt. Wohl kaum in einem anderen Bereich, wie dem effizienterem und in beide Richtungen offenerem Zugang zum eigenen Oberstübchen, lohnt sich die anfangs immer mit Überwindung, Anstrengung und Disziplin verbundene Suche nach Mitteln zur Frequenzsteigerung zwecks Erleichterung der Passage in den Langzeitspeicher derartig.
Wobei es durchaus berechtige Gründe der Einschränkung für die Anwendung der Methoden gibt. Zum einen bedarf es, speziell bei Personen mit gutem Gedächtnis, eines vermeintlich größeren Aufwandes, gute Geschichten und Bilder zur Verinnerlichung zu erschaffen, anstatt den Stoff einfach nur auswendig zu lernen. Allerdings büßt man diese vermeintlich schnellere Methode ohne kreative Auseinandersetzung mit der Materie, Erstellen von Mind-Maps und bildlicher Anker im Laufe der Zeit mit einem Vergessen des Großteil der Inhalte. Stures Pauken ist daher nur bei definitiv nie mehr benötigtem Wissen abgebracht. Alles, was länger bleiben soll und beruflich oder privat im Laufe des Lebens noch nützlich sein könnte, schreit hingegen gerade dazu, auf mehreren Ebenen verlässlich gespeichert zu werden. Ganz davon abgesehen, dass das Wissen, wie am Beispiel von käuflichen Eselsbrückensammlungen für Medizin- oder Jurastudenten anschaulich illustriert, auch anderen durchaus nützlich sein kann, sich einen trockenen und schwer zu merkenden Stoff leichter und besser zu merken.
So gut vorgefertigte, kreative Lernmöglichkeiten wie am vorherigen Beispiel gezeigt auch sein können, so schwer tun sich schlicht vorstellungstechnisch weniger Begabte. Für genaue Liebhaber klarer Strukturen und fixer Vorgaben ohne visuelles Vorstellungsvermögen und Kreativität dürfte die flächendeckende Anwendung einiger der Techniken mehr Frustration und Zeitaufwand bringen, als bei herkömmlichen Methoden zu bleiben.
Im Prinzip sind die zwei Lernkonzepte „Loci Methode“ und „Master System“, neben Logomonik und der Schlüsselwort-Methode für Fremdwörter und Vokabeln, die Haupttriebkräfte des Buches, weswegen bezüglich Lerntechniken bereits ausreichend informierte und belesene Zeitgenossen unter Umständen weniger Nutzen aus der Lektüre ziehen werden, sich ihnen dafür aber neue Zugänge eröffnen. Für alle anderen hingegen bietet sich das Werk als angenehm einfach zu verstehender, aber doch anspruchsvoller Einstieg in die Materie an.
- Anja Stroot
Finde den Bösewicht
(7)Aktuelle Rezension von: gaby2707Das Cover mit seinen blutroten Elementen macht schon auf sich aufmerksam und passt sehr gut zum Thema.
Doch bevor wir mit dem Rätseln und Ermitteln beginnen können, müssen wir erst die erforderlichen 30 Bildkarten erstellen, anhand derer später der oder die Täter:in ermittelt werden kann. Wie das gemacht wird, verraten uns die Seiten 87-89 im Buch. Das schult schon mal die Motorik. Sind die fertig, lesen wir uns noch die Anwendungshinweise und die Hinweise zur Sicherheit genau durch.
Und dann kann es auch schon los gehen.
Die 8 Krimis sind in drei verschiedene Schwierigkeitsstufen eingeteilt, so dass man für seine Mitspieler immer die passende Kriminalgeschichte auswählen kann. Jeder Fall ist anders angelegt und es muss auf Hinweise und Details geachtet werden. Die Texte sind recht kurz gehalten, alle gut verständlich und vor allem gut lösbar. Durch die verschiedensten Gesprächsimpulse versucht man gemeinsam mit Kommissar Knittelnase und seinem Kollegen Schmittchen den Fall aufzuklären.
Ein tolles Buch im Längsformat, mit ganz viel Liebe zum Detail, das insbesondere bei Menschen mit Demenz und in der Altenpflege eingesetzt werden kann. Die Geschichten und Bilder schulen das Gedächtnis, fördern die Konzentration, die Kombinationsgabe und die Wiedererkennung. Bestimmt kommt bei dem ein oder anderen die Erinnerung an eine vielleicht ähnliche Situation auf.
Ein interessantes Buch zum vorlesen und mit rätseln, mit Mitmach-Krimis mit Bildern zur Tätererkennung mit verschiedenen Gesprächsimpulsen, die die Konzentration und das Gedächtnis trainieren.
Wir hatten bei unserem ersten mittelschweren Kriminalfall richtig viel Spaß.
- Konrad Puchbauer-Schnabel
Besser lesen mehr behalten. Lesetechnik. Blick-Lesen. Sinnerfassendes Lesen. Lese-Spiel. Lesevorbereitungen. Entspannte Augen sehen besser. Entspannte Ohren hören besser. Suggestionen helfen dem Selbstwert. Nahrungsergänzungen bringen Leseenergie (Vitamin A)
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Enid Blyton
Fünf Freunde - Das geheime Abenteuer-Handbuch
(4)Aktuelle Rezension von: donald12435es ist ein buch wo die fünf freunde sich wieder mal in einen fall verwickenl aber es gibt noch jemanden der ihnen hilft und zwar DU du bist die hauptrolle du kannst miträzeln mitlösen und zwichen den siten gib es infoseiten wie segelt mann oder was machtmann bei einem schiffunglück auch eine gedächnisschulung ist mit dabei wie merkst du dir wo der schlüßel liegt ? hier wird erklärt wi du es dir am besten merken kannst auch die geschichte ist sehr schön geschrieben ich finde dieses buch klasse und viel spaß beim lesen! - Volker Mothes
Das Geheimnis eines besseren Gedächtnisses
(4)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerIn diesem Buch wird alles in kurzer Form auf den Punkt gebracht, wie man wirklich seine Gedächtnisleistung verbessern kann.
Und das schon in wenigen Tagen, die jeder wirklich spüren kann.