Bücher mit dem Tag "gefahrvoll"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "gefahrvoll" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Evolution - Die Stadt der Überlebenden (ISBN: 9783401601670)
    Thomas Thiemeyer

    Evolution - Die Stadt der Überlebenden

     (237)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Die Stadt der Überlebenden“ ist der erste Band der neuen Jugend-Abenteuer-Trilogie von Thomas Thiemeyer, der mir außerordentlich gut gefallen hat. Authentische, starke Charaktere, ein dystopisches Setting und eine Handlung, die mehr als spannend gestaltet war. Die Geschichte wird uns aus verschiedenen Blickwinkeln nähergebracht, was den Vorteil hat, dass der Leser immer direkt am Geschehen dran ist. Vor allem für die angefachte Spannung war dieser Erzählstil super. Die jeweiligen Kapitel und Abschnitte werden meistens ganz geschickt mit dem Namen der Person eingeleitet, die hier gerade die Hauptrolle spielt, so weiß der Leser immer sofort, was Trumpf ist.

  2. Cover des Buches Das Erwachen (ISBN: 9783492313872)
    Andreas Brandhorst

    Das Erwachen

     (63)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Künstliche Intelligenz ist in dieser Geschichte schon stark weiterentwickelt und so eine lässt der Hacker Axel ungeplant auf die Welt los. Diese entwickelt sich schnell weiter, sammelt Daten, sieht die Menschheit als Feind und übernimmt die Kontrolle über das Internet, sämtliche Rechner und auch über die Stromversorgung.
    Was das für die Menschen bedeutet und was für ein Chaos schon bei den ersten Manipulationen herrscht, kann man sich ja vorstellen.
    Im Laufe der Geschichte steht Axel schnell zwischen den Fronten und ist auf der Flucht. Er wird nicht nur vom Geheimdienst, sondern auch von der KI gesucht. Dabei erhält er Hilfe, aber die haben auch ihre eigenen Ziele.

  3. Cover des Buches Das Halsband der Taube (ISBN: 9783958243927)
    E. W. Heine

    Das Halsband der Taube

     (48)
    Aktuelle Rezension von: Ancareen
    Der Roman beginnt mit dem Mord des Herzog Ludwig von Bayern 1231. Zwei reisende Mönche des Templerordens erkennen durch das Baphomet-Brandmal einen der Ihren in ihm. Mit Orlando da Padua, dem Bruder des Mörders, verfolgt man die Spur auf der Suche nach dem Tatmotiv. Bei allen Gefahren - was er erfährt, lässt ihn immer tiefer in eine Welt der Sinnenfreude und Erotik eintauchen. "Der Körper birgt Botschaftenin sich, die der Verstand nicht wahrzunehmen vermag. Höre auf die Stimme deines Leibes!" Orlando reist bis nach Persien in die Feste Alamut und lernt das Leben der Assasinen kennen. Spannend bis zum Schluss!
  4. Cover des Buches Memento - Die Feuerblume (ISBN: 9783833901867)
    Julianna Baggott

    Memento - Die Feuerblume

     (51)
    Aktuelle Rezension von: NiWa
    Pressia lebt in einer abstoßenden Welt, die schlimmer kaum sein könnte. Die menschliche Zivilisation wurde von Bomben zerstört, Gefahren gibt es seither überall und jene, die überlebt haben, sind grausam entstellt.

    Es handelt sich um den 2. Teil der Memento-Trilogie von Julianna Baggott, der mir genau wie Band 1 unter die Haut gegangen ist.

    Tragende Thematik ist meiner Meinung nach die Gefahr wissenschaftlicher Entwicklungen, wenn eine laufende Verbesserung des Menschen angestrebt wird, ohne die möglichen Konsequenzen zu bedenken. Julianna Baggott beschreibt in ihrer Dystopie, wie Fortschritte unbedacht Einsatz finden und damit die gesamte Menschheit an den Abgrund drängen.

    Nachdem die Gruppe um Pressia im 1. Band das Militärregime kurzfristig besiegt hat, liegt es an ihnen, eine Armee aufzubauen. Denn das Kapitol soll gestürzt werden und gleichzeitig haben sie ein mysteriöses Serum entdeckt, das vielleicht ihre Rettung ist.

    Wie auch im ersten Band wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, was einerseits für Dynamik sorgt, andrerseits etwas zerfleddert wirkt und die Orientierung erschwert.

    Gemeinsam mit Pressia, Bradwell, El Capitán, Lyda oder Patridge verfolgt man die jeweiligen Entwicklungen, was für mich zu viel gewesen ist. Zwar erhält man durch die Perspektivenwechsel ein rundes Bild und weiß, wie die Handlungen der Personen ineinander greifen, allerdings wäre ich oft gern länger bei einer Figur geblieben und hätte die Geschehnisse weiterverfolgt.

    Der Einstieg ist mir aufgrund der Perspektivenvielfalt schwer gefallen und ich musste anfangs immer nachdenken, wer mit wem aus welchem Grund in Beziehung steht.

    Auch die Handlung konnte mich zu Beginn nicht ganz überzeugen, weil es sehr lange dauert, bis sie an Fahrt gewinnt. Mir war lange nicht klar, was die Figuren überhaupt bezwecken bzw. wie sie nun vorgehen wollen und so dümpelt alles etwas vor sich hin. Ungefähr ab der Mitte bin ich wieder in Pressias Welt angekommen und ab da ist es interessant geworden. Geheimnisse werden aufgedeckt, unglaubliche Motive werden enttarnt und man erhält Hinweise, was damals vor bzw. bei der Explosion wirklich vorgefallen ist.

    Julianna Baggotts dreiteilige Dystopie unterscheidet sich meiner Meinung von anderen Werken, weil sie so schonungslos ist. In dieser Welt hat es einst eine Explosion gegeben, die furchtbare Auswirkungen auf Tiere und Menschen hat, und zu abstoßenden Deformationen führte. Pressia hat zum Beispiel eine Puppe als Hand, Bradwell ist bei der Explosion mit Vögeln verschmolzen und manche Menschen wurden bei der Explosion richtig zusammengeschweißt. Nur die Menschen im Kapitol sind „rein“, also unversehrt, geblieben, was die Grundlage dieser Dystopie ist.

    Mit dieser grausamen Welt hat mich Julianna Baggott zum zweiten Mal in ihren Bann gezogen, auch wenn ich mir gerade zu Beginn sehr schwer getan habe. Ebenso fassungslos wie beim ersten Band bleibe ich zurück, und bin gespannt, welche drastische Vorstellungen sich die Autorin für den Abschlussband ausgedacht hat.


    Die Memento-Trilogie:
    1) Memento. Die Überlebenden
    2) Memento. Die Feuerblume
    3) Memento. Der Neubeginn
  5. Cover des Buches Dämonenschicksal (ISBN: 9783942229760)
    Greta Zicari

    Dämonenschicksal

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Eulenmail

    ZUM INHALT Eine ungewollte Schwangerschaft stürzt die junge Prinzessin Kassandra ins Unglück und in der Folge ihr Land in einen düsteren Krieg des Elends und Dämonenterrors. In dieser dunklen Zeit setzen sich an unterschiedlichen Orten junge Leute in Bewegung: Sie fliehen vor den Kriegswirren und dem Dämonenterror, machen sich auf die Suche nach einem besseren Leben und müssen dafür gefährliche Wege in Kauf nehmen. Auf ihren abenteuerlichen Reisen erleben die jungen Leute, was Liebe und Zusammenhalt bedeuten und dass es eine Macht gibt, die größer sein kann als die der Dämonen. Als sich ihre Wege kreuzen, müssen sie ihre unterschiedlichen Weltbilder überprüfen, und es kommt zu dramatischen Entdeckungen und Entwicklungen … (Quelle: http://www.net-verlag.de/romane-erzaehl.html )

    MEINE ERWARTUNGEN Von einem Fantasyroman erwarte ich eigentlich immer, dass die neu erschaffene Welt dem Leser gut vermittelt wird. Sie sollte spannend, fremdartig und faszinierend sein. Das Gleiche gilt auch für die Charaktere. Da ich bislang noch keinen Fantasyroman mit Dämonen gelesen hatte, war ich doch sehr gespannt, ob mir das gefallen würde.

    MEINE EINDRÜCKE Schon mit dem Prolog wird eine geheimnisvolle Spannung aufgebaut. Die Vorgeschichte zur eigentlichen Handlung wird wie in einem Märchen eingeleitet. Das schafft die richtige Stimmung für eine magische, fantastische Welt.

    In Dämonenschicksal wird die Geschichte von sechs Jugendlichen beschrieben, die unterschiedlicher nicht sein könnten: ein Sklave, zwei Waisenkinder, ein Prinz und zwei Händlerskinder. Und doch merkt der Leser bald, dass sie alle etwas verbindet: denn jeder von ihnen kann Dämonen sehen, spüren oder sogar mit ihnen sprechen. Dies ist aber eigentlich Dämonenbeschwörern vorbehalten und so ahnen die jungen Leute, dass sie etwas Besonderes sind.

    Schon im ersten Kapitel taucht der Leser vollständig in die neue Welt hinein, ohne jedoch zu viel von ihr zu erfahren. Das Augenmerk liegt deutlich auf den beschriebenen Figuren. In jedem Kapitel geht es zunächst um eine andere Gestalt, deren Leben ausführlich dargestellt wird. So braucht man schon gut 100-200 Seiten, um wirklich vollständig in den Roman eintauchen zu können. Das mag abschrecken, aber bei einer Gesamtzahl von über 600 Seiten relativiert sich das wieder deutlich.
    Die Autorin gibt sich viel Mühe die verschiedenen Charaktere sorgfältig zu skizzieren. So zeichnet sich Dämonenschicksal nicht durch viel Aktion und Spannung aus. Vielmehr erinnert es an die schönen Kamerafahrten aus Herr der Ringe, mit denen der Zuschauer ganz in Ruhe Mittelerde genießen kann. So geschieht es auch hier: der Leser bekommt viel Zeit, sich mit den verschiedenen Schauplätzen und Figuren vertraut zu machen. Das ist auch absolut notwendig, denn bei insgesamt sechs Hauptfiguren kann man sonst schon mal den Überblick verlieren.

    Dies war aber auch mein größtes Problem mit dem Buch. Ich habe erstaunlich lange gebraucht, bis ich alle Figuren auseinander halten konnte. Dabei ging mir etwas Emotion verloren. Lediglich zu einer Person konnte ich so etwas wie Empathie aufbauen, wenngleich sie eigentlich nicht wirklich sympathisch war. Die anderen verblassten ein wenig dabei und gerieten in den Hintergrund.

    Nach und nach darf der Leser erleben, wie jeder seine Fähigkeiten entdeckt und wie er mit ihnen umgeht. Und eines kann ich schon mal sagen: jeder von ihnen nimmt sein Schicksal anders auf.

    Dieser Roman war so ganz anders als alle Fantasyromane, die ich bislang gelesen hatte. Zwar finden sich auch vertraute Elemente wie Kriege, Könige und generell ein eher mittelalterliches Leben wieder. Aber die Geschichte, die sich in diesem Roman versteckt, ist wirklich etwas Besonderes. Greta Zicari hat es geschafft, eine ganz eigene kleine Welt zu erschaffen, die in sich stimmig und faszinierend ist.

    FAZIT Wenngleich der Roman vor allem zu Beginn ein paar Längen aufweist und vielleicht ein, zwei Hauptcharaktere zu viel hat, so ist Dämonenschicksal dennoch ein Roman, den man genießen kann. Er lädt zum Träumen und Entfliehen in eine andere Welt ein. Wer detaillierte fantastische Welten mag, sollte sich den Roman einmal genauer anschauen. Mir war es manchmal ein Detail zu viel, daher vergebe ich 3 einhalb Sterne.

  6. Cover des Buches Das Schwert und die Lämmer (ISBN: 9783442374397)
    Claudia Kern

    Das Schwert und die Lämmer

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Fantasie_und_Träumerei
    KLAPPENTEXT: Das überwältigende Gemälde einer beinahe vergessenen Epoche Im Jahre 1212 taucht ein junger Schafhirte vor dem Kölner Dom auf und ruft die Armen und die Kinder zur Befreiung des Heiligen Landes auf. Tausende schließen sich ihm an, darunter auch Madlen, eine in Ungnade gefallene Magd, die ihre beiden Söhne nicht alleine ziehen lassen will. Ständig dem Hungertod nahe führt der Kreuzzug der Kinder quer durch Deutschland. Unzählige Gefahren und Intrigen sind zu überstehen, aber Madlen hält zu ihren Söhnen. Doch in den Alpen wird sie von ihnen getrennt. Wie weit kann Madlen gehen, um ihre Söhne wiederzusehen? ZUM AUTOR: (Quelle: blanvalet) Claudia Kern ist Mitbegründerin des Science-Fiction-Magazins "Space View", das sie mehrere Jahre als Chefredakteurin betreute und für das sie auch heute noch eine regelmäßige Kolumne schreibt. 1999 war sie als Serienredakteurin für ProSieben tätig und zog danach als hauptberufliche Autorin zurück nach Bonn. Claudia Kern hat einige Sachbücher zu Fernsehserien verfasst, schreibt Film- und TV-Kritiken und entwirft Stories und Dialoge für Computerspiele. Inzwischen lebt und arbeitet Claudia Kern in Berlin. EIGENE MEINUNG: „Kreuzzüge“ ein Thema, das im Genre der historischen Romane sehr häufig aufgegriffen und schon in vielen Facetten verarbeitet wurde. Auch ich habe schon einiges darüber gelesen. Um so mehr freue ich mich, dass Claudia Kern diese dunkle Seite des Mittelalters aufgreift und auf ihre Weise in Schriftform verarbeitet: Spannend, schonungslos, authentisch. Sie lässt ihre Protagonisten an einem Kreuzzug teilnehmen, der bereits sehr stark in Vergessenheit geraten ist und nur in wenigen historischen Romanen aufgegriffen wird. Sie schreibt über den sogenannten Kinderkreuzzug, der 1212 unter der Leitung eines visionären jungen Mannes beginnt und Tausende Menschen, darunter etliche Kinder und Jugendliche, mitreißt, in der Hoffnung ihrem Gott einen Gefallen tun zu können um sich damit den Platz im Himmel zu sichern. Besonders an diesem Kreuzzug ist, dass es fast ausschließlich einfache Menschen, vorrangig Knechte, Mägde und andere Bedienstete sind und keine ausgebildeten Ritter, die dem Ruf ins heilige Land folgen. Unter ihnen ist auch Madlen, eine einfache Magd am Hofe eines reichen Herren. Eigentlich landet sie nur zufällig unter den Kreuzfahrern, denn geplant ist eine Pilgerreise. Doch auch diese unternimmt sie aus unlauteren Mitteln: sie will in Köln ihre beiden Söhne, die dort in der Lehre sind, wieder treffen. Obwohl es ihr vom Burgherren verboten wird, macht sie sich mit auf die Reise. In Köln angelangt gerät sie in arge Schwierigkeiten. Doch sie bekommt die Chance auf einen Ausweg: sollte sie sich Nicolaus und seinem Kreuzzug anschließen, wird man ihr nicht nur alle weltlichen Schandtaten absprechen, sie hat dadurch auch die Möglichkeit sich von ihren Schulden rein zu waschen und nach dem Tod an Gottes Seite zu gelangen. Anführer des Kreuzzugs ist Nicolaus. Ein junger Mann, der von einem Engel Anweisungen bekommt, all die Menschen ins Heilige Land zu führen und dort Gottes Sohn zu rächen. Dank seiner Redekunst und der Hoffnung all der, zum größten Teil sehr armen Menschen, kann er eine große Masse dazu bringen ihm zu folgen. Doch kaum einer von ihnen kann einschätzen, welche Folgen es haben wird so eine Menschenmasse zu versammeln, geschweige denn was Fanatismus ausrichten kann. Schon seit längerem habe ich Claudia Kerns Fantasy Roman „Sturm“ in meinem Regal stehen, den ich bisher aber noch nicht gelesen habe. Ein Fehler, wie ich sehr wohl seit „Das Schwert und die Lämmer“ weiß, denn die Autorin schreibt spannend, bildlich und weiß mit ihrer Art zu begeistern. Sie schreibt nicht nur einen historischen Roman, sondern eine Geschichte über den Charakter der Menschen und wie dieser sich verändern kann, bzw. wie Intolerant Menschen gegenüber anderen Menschen sein können. An manchen Stellen ist die Geschichte so spannend und authentisch, dass ich den Atem angehalten habe. Das liegt meiner Meinung nach vor allem daran, dass Claudia Kern sehr ehrlich schreibt. Nichts wird beschönigt. Die Kirche und ihre Mittelsmänner werden in ihrer, zur damaligen Zeit üblichen, Grausamkeit dargestellt, die kein Mitleid mit armen Seelen hat und gierig ist, wie kaum etwas anderes. Unterstrichen wird dies mit dem fanatischen Nicolaus, der im Grunde Toleranz predigt und dann doch wieder nur sein Ziel verfolgt, ohne Rücksicht auf Menschenleben oder „Anderssein“. Ich habe Gänsehaut bekommen, bei seinen Reden, mit denen er so viele Menschen in seinen Bann gezogen hat, ohne dass diese auch nur den Hauch einer Ahnung haben in welches Verderben sie rennen. FAZIT: Ich will nicht zu viel verraten, kann aber sagen, dass es sich wirklich lohnt dieses Buch zu lesen, das nicht nur mit einer tollen Optik, sondern auch mit sehr spannendem Inhalt und tollen Charakteren begeistert. Der nicht nur unterhält, sondern den Leser auch zum mit- und nachdenken anregt. Schockierend, spannend und unterhaltsam zugleich. Fesselnd und erschreckend authentisch. Das ist „Das Schwert und die Lämmer“, ein historischer Roman, der mich sehr begeistert hat.
  7. Cover des Buches Sieben Tage voller Wunder (ISBN: B076DXWXCF)
    Dani Atkins

    Sieben Tage voller Wunder

     (16)
    Aktuelle Rezension von: angies_bücher

    Also für die Geschichte, den Schreibstil und die ersten 6 Tage des Buches würde ich sofort 5 Sterne geben.  Für das Ende null. Ich bin wirklich fassungslos über das Ende. Ich will hier natürlich nichts verraten, aber für mich war es vollkommen unlogisch, schockierend und überflüssig. Bis dahin war ich wirklich begeistert. Frage mich ernsthaft, was dieses Ende soll. 

    Vielleicht hatte ich auch falsche Erwartungen, aber ich hatte eine Liebesgeschichte mit etwas Spannung erwartet und genau das habe ich auch bis auf das Ende bekommen. Sehr schade!!! 

    Ich habe mich entschieden trotzdem vier Sterne zu geben, weil 90% des Buches mir sehr gut gefallen haben. Auch Hannah und Logan fand ich großartig. Und als Paar sehr süß. Und unfassbar spannend wie sie den Absturz meistern. Nur der Schluss war leider mehr als enttäuschend.

  8. Cover des Buches Das Bündnis der Jungfrauen (ISBN: 9783442473908)
  9. Cover des Buches Tochter des Nordens (ISBN: 9783732586929)
    Julia Kröhn

    Tochter des Nordens

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Im September 911 lernen sich zwei ungleiche Frauen aufeinander, die aber zu Freundinnen werden und die mehr verbindet, als sie Anfangs ahnen. Runa stammt aus Norwegen und musste fliehen und hat sich jetzt nach Rouen durchgeschlagen. Hier trifft sie Gisla. Diese ist die Tochter des fränkischen Königs und möchte nicht den für sie bestimmten Mann heiraten. Die Frauen versuchen sich zu helfen und einen neuen Weg zu gehen. Die Gefahren lauern aber überall und irgendetwas scheint immer wieder ihren Weg zu kreuzen. Dazwischen schiebt Julia Kröhn immer eine Handlung ein, wie ein verletzter Mann in einem Kloster ankommt und die Umstände sind sehr rätselhaft. Als Leser ahnen wir natürlich, dass die Handlungen miteinander zu tun haben, aber bis sich alle Knoten und Rätsel lösen, ist es wie für die Frauen ein langer Weg! Ein spannender historischer Schmöker!

     

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