Bücher mit dem Tag "gegeneinander"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "gegeneinander" gekennzeichnet haben.

32 Bücher

  1. Cover des Buches Die Bestimmung (ISBN: 9783570309360)
    Veronica Roth

    Die Bestimmung

     (6.518)
    Aktuelle Rezension von: kaethchen_grimm

    Tris & Four ist eines meiner Lieblingspaare, seitdem ich den ersten Film gesehen habe. Das Buch hat mich darin nochmal bestätigt. 😊

    Tris Charakter ist für mich so authentisch und menschlich. Sie ist nicht perfekt und es ist auch nicht ihr Wunsch, so zu sein wie andere sie gerne hätten oder den Erwartungen anderer gerecht zu werden. Sie möchte einfach sie selbst sein und zweifelt daran, ob das okay ist und ausreicht.

    Am Anfang des Buches ist sie ein ganz anderer Mensch, als am Ende und ihre Entwicklung ist für mich unglaublich stark.

    Die Handlung war durchgängig mitreißend und anregend. Zum Glück habe ich das Buch nach so langer Zeit doch noch gelesen. Manchmal schlummern einfach die größten Schätze im SuB. 🤗

  2. Cover des Buches A Clash of Kings (ISBN: 9780007465828)
    George R. R. Martin

    A Clash of Kings

     (284)
    Aktuelle Rezension von: Natiibooks



    Für mich geht’s weiter mit GOT und dieses mal mit dem zweiten Teil der Reihe. Ich war lange unschlüssig ob ich diese Reihe Lesen sollte hab mich dann doch dazu entschlossen es halt langsamer zu tun als in einem rutsch durch da ich ehrlich gesagt nicht sicher bin ob es überhaupt weitergehen wird eines Tages. Nachdem mir Band 1 gut gefallen hat geht es für mich weiter ich finde es zwar immer noch traurig das Rob keine eigene Sicht aber dafür Jon die ich sehr mag. Im Gegensatz zu Band 1 war dieses hier ein zwischen Band da ich fand es hat sich hier etwas in die Länge gezogen und es ist auch nicht viel passiert nur das hier sich langsam die Sachen entwickeln. Aber dennoch fand ich es im ganzen okay ich hab zwar eine weile gebraucht bis ich warm wurde mit der Geschichte aber dennoch gab es einige Sichten die mir sehr gut gefallen haben und ich mehr will. 


  3. Cover des Buches Herrscherin des Lichts (ISBN: 9783899419450)
    Jennifer Armintrout

    Herrscherin des Lichts

     (25)
    Aktuelle Rezension von: emilayana

    Herrscherin des Lichts – Jennifer Armintrout

     

    1.     Handlung: Elfen, Drachen, Dämonen und Vampire sind in die Welt der Menschen gekommen, da der Wall durchbrochen wurde. Doch sie leben in der Unterwelt verbannt unter den Städten der Menschen. Aber auch dort herrschen zwei verschiedene Königreiche. Die Lightworld und die Darkworld. In der Lightworld sind die Elfen zu Hause und dort regiert die Elfenkönigin Mabb, während in der Darkworld das Choas regiert. Als die Assassinen Ayla während ihres Auftrags in der Darkworld auf den Todesengel Malachi trefft, verändert sich ihr Leben. Doch er hält die Halbelfe Ayla nur für eine Elfe und berührt sie, aber durch ihre Menschlichkeit wird Malachi seine Unsterblichkeit genommen. Der Engel ist gefallen. Er möchte Rache, aber als Ayla ihm sein Leben rettet, liegen Hass und Liebe plötzlich ganz nah zusammen.

    2.     Schreibstil: Erst einmal muss man dieses Konzept der mehreren Welten verstehen und das alleine war schon schwer genug. Die ersten 200 Seiten (über die Hälfte des Buches) konnte man das überhaupt nicht nachvollziehen und ich weiß nicht einmal, ob ich es jetzt kapiert habe. Und daran ist vor allem auch der Schreibstil schuld. Ich habe von diesem Buch gar keine Sprache wie die von Albert Camus oder auch Patrick Rothfuss. Allerdings möchte ich keine Sätze lesen, die sich gegenseitig ausschließen oder gar das Gegenteil bedeuten. Zudem mag ich es nicht Sätze doppelt lesen zu müssen, um diese zu verstehen. Und zwar nicht, weil sprachlich wertvolle Metaphern untergebracht waren, sondern weil die Wörter komisch arrangiert waren.

    3.     Charaktere: Ich finde, dass unsterbliche Charaktere und Kreaturen immer einen besonderen Reiz haben. Allerdings ist es sehr schwierig diese darzustellen, da sie so viel weiser sein müssen und auch irgendwie anders als Menschen. Das schafft die Autorin leider überhaupt nicht. Klar befindet sich Malachi in einer ganz anderen Situation, allerdings ist er noch immer einige hundert, wenn nicht tausend, Jahre alt. Er benimmt sich wie ein kleines Kind und auch das Verhalten der Elfenkönigin war meiner Meinung nach einfach daneben. Schlussendlich kann man wohl nur sagen: Charaktere ohne Entwicklung und mit unlogischen Handlungen.

    4.     Umsetzung: Der Spannungsaufbau war eigentlich ganz gut während des Buches. Allerdings war einfach die Handlung ziemlich schwachsinnig. Die Liebe zwischen den beiden Hauptcharakteren ist einfach unsinnig. Liebe auf den ersten Blick finde ich nicht besonders gut in Büchern, aber okay. Allerdings nicht auf diese Weise. Aus Hass wird Liebe in Null komme Nichts. Auch das Genre war meiner Meinung nach ein wenig verfehlt. Urban Fantasy, aber wenn man die Welt nicht versteht funktioniert auch das Genre nicht.

    5.     Cover: Das Cover ist ja ganz hübsch, aber jetzt auch nichts Besonderes und irgendwie finde ich auch den Titel nicht sonderlich passend.

    6.     Ende: Das Ende war vorhersehbar, aber im Grunde okay für die Handlung, die ziemlich schwach war. Auch dieses war wieder von diesem unglaublich schlechten Schreibstil durchzogen. Man musste bei den „spannenden“ Szenen jeden Satz doppelt lesen und selbst dann hat man nichts verstanden. Am Ende wusste ich noch immer nicht wo und wie der Kampf ablief. Alles in allem muss ich sagen, dass das Buch eine vollkommene Enttäuschung für mich war, aber das merkt man wohl schon an der Klinik.

    7.     Bewertung:

     

    1.     Handlung:              8 / 40

    2.     Schreibstil:            2 / 15

    3.     Charaktere:           4 / 20

    4.     Umsetzung:          3 / 10

    5.     Cover:                    3 / 5

    6.     Ende                       3 / 10

     

                                                            23 / 100

     

    Gesamtwertung:    2.3 P

    Genrewertung:      3 P

     

     

     

    Bildquelle: Verlag, JPG

    Covernutzung: Angaben zu den einzelnen Verlagen lassen sich unter: Kontakt und Covernutzung finden

  4. Cover des Buches Der Löwe der Blutrache (ISBN: 9783780215260)
    Lothar Schmid

    Der Löwe der Blutrache

     (16)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Eigentlich der erste Teil einer 4-Bändigen Reihe, aber nur in der neuesten Version! Sie beginnt im Wilden Westen und geht weiter in den Orient. Karl May ist nun wesentlich gereifter die Dialoge werden vertiefter, aber noch sind die Erzählungen flüssig und die Komik ist vorhanden. Tolles Spätwerk eines der unterschätztesten Erzähler des 19.Jahrhunderts.
  5. Cover des Buches Im Reiche des silbernen Löwen (ISBN: 9783780215284)
    Karl May

    Im Reiche des silbernen Löwen

     (19)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    3.Teil eines spätwerkes von Karl may, in der es mehr und mehr um tiefe religiöse Fragen und Philosophie geht, die mehr und mehr in den Vordergund treten. Trotzdem auch eine Abenteuerreise.
  6. Cover des Buches Das versteinerte Gebet (ISBN: 9783780215291)
    Karl May

    Das versteinerte Gebet

     (11)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Letzte Band der 4 bändigen Reihe um Schuld Sühne, Religion, Erlösung - das letzte Gebet. Ein sehr symbolischer tiefgründiger philosophischer Abschluss in der inneren Einkehr.
  7. Cover des Buches Asterix 06 (ISBN: 9783841390066)
    René Goscinny

    Asterix 06

     (107)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Obelix, du bist ein Egoist! Die anderen haben auch ein Recht darauf, sich zu amüsieren. Die Römer sind für alle da!«

     

    Römer zu verhauen ist ein großer Spaß, alle Gallier des kleinen unbeugsamen Dorfes lieben diese Art der Freizeitbeschäftigung. Die Römer sehen das aus verständlichen Gründen anders, besonders Generalinspekteur Lucius Nichtsalsverdrus, frisch aus Rom eingetroffen und gewillt, die für Cäsar peinliche Situation endlich zu regeln. Nach der ersten Tracht Prügel merkt auch er, dass das übliche Vorgehen nicht funktioniert und verlegt sich auf Plan B, die Belagerung. Die Gallier werden einfach in ihrem Dorf eingesperrt und können so keinen Ärger mehr verursachen. Ein netter Plan, dem Asterix und Obelix auf ihre Art begegnen, mit einem spektakulären Ausbruch und einer anschließenden Tour durch ganz Gallien…

     

    Wieder mal ein Band mit ganz viel Spaß! Einige Etappen der Reise zeigen interessante und unterhaltsame Besonderheiten der jeweiligen Stadt oder Region, überall werden Römer verhauen und die Piraten bekommen auch ihren Teil. In diesem Band sieht man übrigens, wie ein noch namenloses weißes Hündchen den beiden Galliern nachläuft, das dann später Obelix treuer Begleiter Idefix wird. Überhaupt Obelix: Er ist regelmäßig beleidigt und schmollt, wenn ihn irgendjemand dick nennt. Freunde der heutigen Tour de France werden sich bestimmt amüsieren, wenn die Gallier bei der Einfahrt in eine Etappenstadt riesig gefeiert werden und alles zudem als Bergankunft inszeniert wird.

     

    Fazit: Band 7 liegt schon bereit, der Spaß geht weiter.  

  8. Cover des Buches Asterix bei den Belgiern (ISBN: 9783770439874)
    René Goscinny

    Asterix bei den Belgiern

     (82)
    Aktuelle Rezension von: StMoonlight

    Mit der Aussage, die Belgier seien der tapferste Keltenstamm, erzürnt Cesar Majestix. Dieser schickt daraufhin seine tapfersten Krieger Asterix und Obelix nach Belgien, um zu beweisen, dass natürlich die Gallier die tapfersten überhaupt sind. Natürlich ist der kleine starke Idefix auch wieder mit von der Partie. In Belgien angekommen gibt es auch schon sehr schnell die ersten Kampfszenen und bald merken beide Parteien, dass sie so nicht weiterkommen. Sie entscheiden sich für einen Wettstreit, bei dem ausgerechnet Cesar entscheiden soll, wer gewonnen hat! Kann das gut gehen??? … Eine wirklich tolle Idee, ausgerechnet seinen größten Widersacher als Schiedsrichter einzusetzen.

    Ein wenig Klischeehaft wirken die Charakterisierungen der Eigenheiter der Belgier leider schon. An Humor verlieren sie aber dennoch nichts. Allerdings sind die Texte hier teils wenig unpassend, was vielleicht daran liegt, dass sie nicht alle vom gleichen Autor stammen. Wer vorangegangene Asterixbände gelesen hat, wird schnell herauslesen, was von Gosconny stammt und was von jemand anderen vollendet wurde. Die Zeichnungen sind dafür gelungen, liebevoll und Detailreich gestaltet.

  9. Cover des Buches Asterix 13 (ISBN: 9783841390134)
    René Goscinny

    Asterix 13

     (98)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Wie blöd, die gute Zwiebelsuppe wegzuschütten und stattdessen Sesterzen reinzutun.«
     

    Obelix versteht nicht, wie man um verschwundene Sesterzen so einen Wirbel machen kann. Aber natürlich ist er seinem Freund Asterix behilflich, der versuchen muss, das gestohlene Geld zurückzubekommen. Doch die bewährten Methoden (Römer verprügeln) bringen hier keinen Erfolg und mit dem Versuch, das Geld auf normalem Weg zu verdienen, tun sich die Freunde ziemlich schwer…

     

    Diesen Band empfand ich als unterhaltsam, er war aber kein Highlight. Es gibt witzige Stellen, beispielsweise Obelix beim Theater, beim Ausspionieren einer Bank oder als unwilliger Wildschweinhändler. Ich lande bei 3,5 Sternen, die ich aufrunde. Und ich freue mich auf den Folgeband, der ist nämlich einer meiner Favoriten.

     

    Fazit: Ein paar sehr unterhaltsame Szenen, aber kein Highlight.

  10. Cover des Buches Asterix 16 (ISBN: 9783841390165)
    René Goscinny

    Asterix 16

     (98)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Das sind so die Sachen, die einen zur Neutralität treiben!«

     

    In diesem Band sind unsere Gallier in einer ungewöhnlichen Rettungsmission unterwegs. Der Quästor Claudius Interruptus wurde vom Stadthalter Agrippus Virus vergiftet, weil er dessen Schandtaten aufdecken wollte. Der schwer leidende Quästor bittet Miraculix um Hilfe und der erkennt schnell, welcher Trank hier lebensrettend ist. Allerdings wird für diesen Trank ein Edelweiß benötigt, daher machen sich Asterix und Obelix auf in die Schweiz, um dort in den Bergen die Pflanze zu suchen.

     

    Die Schweizer zeigen sich sehr hilfsbereit, schließlich hält man gegen die Römer zusammen. Allerdings wird es ihnen oft nicht leichtgemacht und ihre Werte wie Sauberkeit und das Bankgeheimnis schwer erschüttert.

     

    Auch an diesem Band habe ich regelmäßig viel Spaß! Allein die Orgie, die die Römer aus einem Käsefondue machen, ist herrlich! Zudem werden natürlich wieder alle Klischees bedient, wie zum Beispiel die Pünktlichkeit und die Schweizer Uhren, die Sauberkeit und (besonders schön) das Jodeln.

     

    Fazit: Viele Klischees, herrlich umgesetzt. Macht immer wieder Spaß!

  11. Cover des Buches Asterix 23 (ISBN: 9783841390233)
    René Goscinny

    Asterix 23

     (87)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Asterix, willst du mir nicht beim Hinkelsteinhauen helfen? Weil nämlich, wenn ich von der angebotenen Nachfrage der befriedigenden Produktion nicht genug herstelle, dann kommen die Sesterzen zu kurz.«

     

    Und wieder mal hat Julius Cäsar einen neuen Plan. Sein Berater Technokratus hat ihm versprochen, die Bewohner des störrischen kleinen Dorfes mit reichlich Gold in einen dekadenten Haufen zu verwandeln, den man leicht überwältigen kann. Als erstes kurbelt Technokratus den Hinkelsteinhandel an und macht aus Obelix den mächtigsten Mann im Dorf. Natürlich wollen die anderen das nicht auf sich sitzen lassen…

     

    Die Macht des Geldes – wie sich Menschen unter diesem Einfluss verändern können, wird hier sehr schön gezeigt. Obelix hat plötzlich keine Zeit mehr für das Jagen von Wildschweinen oder gemeinsame Unternehmungen mit Asterix. Die anderen sind in Kürze mit ihrem Leben unzufrieden, Ehepaare und Freunde streiten sich – die vormals friedliche Stimmung im Dorf ist Geschichte. Aber natürlich werden sie erkennen, wie blöd sie sich benommen haben und dafür sorgen, dass die Römer am Ende die wirklich Dummen sind.

     

    Der Witz liegt hier besonders in den verschwurbelten volkswirtschaftlichen Ausführungen. Ich kann mich gut erinnern, dass der mehrfach verwendete Satz „Das-sein-Sprache-der-Geschäftsleute“ bei uns damals zum geflügelten Wort wurde.

     

    Fazit: Hat was zum Nachdenken. Und ist außerdem sehr witzig.

  12. Cover des Buches Asterix 03 (ISBN: 9783841390035)
    René Goscinny

    Asterix 03

     (110)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Hallo, alter Julius!«

     

    Wenn die unbesiegbaren Gallier in der Arena stehen, darf man von ihnen nicht das sonst übliche „Morituri te salutant“ erwarten. Es war halt keine gute Idee von den Römern, den Barden Troubadix zu entführen, um ihn Cäsar als Geschenk zu überreichen. Die Gallier vermissen ihren Barden zwar nicht, aber eine Entführung muss doch gerächt werden. Und während Troubadix sich darauf vorbereitet, vor großem Publikum im Zirkus zu singen, lassen sich Asterix und Obelix als Gladiatoren anwerben und mischen alles mal gründlich auf…

     

    Auch diesen Band mochte ich immer schon sehr. Es ist einfach zu schön, wenn die Römer versuchen, sich mit Petersilie in den Ohren gegen die Geheimwaffe des Barden zur Wehr zu setzen! Daneben gibt es wie bewährt reichlich verdroschene Römer und Piraten und zahlreiche witzige Dialoge.

     

    Fazit: Auch wieder ein großer Spaß, auf zum nächsten Band.

  13. Cover des Buches Asterix 01 (ISBN: 9783841390011)
    René Goscinny

    Asterix 01

     (224)
    Aktuelle Rezension von: Joenna

    Asterix der Gallier 

    Asterix und Obelix wie man sie liebt und man kann es immer wider Lesen. Der Comic verliert nichts an seiner Grossartigkeit. Die Römer versuchen  ein kleines Gallisches Dorf einzunehmen. Aber ihnen gelingt es natürlich nicht. Schliesslich haben Asterix und sein Dorf ihren Zaubertrank und den Druiden Miraculix.

  14. Cover des Buches Asterix 21 (ISBN: 9783841390219)
    René Goscinny

    Asterix 21

     (93)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Denen werden wir’s zeigen, wer hier Chef ist: sie oder ich.«

     

    Einem geschenkten Gaul sollte man doch besser ins Maul schauen, dem Gastwirt Orthopädix hätte das viel Ärger erspart. So aber zieht er mit Frau und Tochter und ihrem ganzen Besitz in einem kleinen uns wohlbekannten Dorf in Gallien ein, um es gemäß der Schenkungsurkunde von Julius Cäsar in Besitz zu nehmen.

    Nachdem sich unsere Gallier wieder von ihrem Lachkrampf erholt haben, bietet Majestix der nun heimatlosen Familie an, im Dorf zu bleiben und dort eine Gaststätte zu eröffnen. Sein Mitleid bringt ihm bald viel Ärger ein, denn Orthopädix Frau will sich nicht so leicht geschlagen geben und plant für ihren Mann die Übernahme der Häuptlingswürde. In Kürze befindet sich das ganze Dorf im Wahlkampf…

     

    Diesen Wahlkampf zu verfolgen, amüsiert mich jedes Mal wieder. Dabei fällt natürlich auf, wie sehr er dem tatsächlichen Verhalten von Parteien ähnelt. Da werden Versprechungen gemacht, mit Großkäufen mal die „Schwerindustrie“ (Ambosse von Automatix) und mal der Fischhandel unterstützt, es wird um Sympathien gebuhlt und immer wieder fällt der Spruch „Ich habe nichts gegen Fremde, aber…“. Allein dafür liebe ich das Buch, denn es zeigt deutlich, wie dumm und lächerlich diese Aussage ist.

     

    Fazit: Wahlkampf im kleinen Gallier-Dorf. Ein großer Spaß!

  15. Cover des Buches Asterix 17 (ISBN: 9783841390172)
    René Goscinny

    Asterix 17

     (97)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Das ist nicht mehr ihr Wald, Zenturio Hasenfus! Das ist die künftige Trabantenstadt! Aus ist’s mit den Barbaren und ihren Wäldern!«

     

    Und wieder hat Julius Cäsar einen neuen Plan, mit dem er die leidigen Gallier im aufständischen kleinen Dorf besiegen will. Rund um das Dorf will er eine neue Stadt errichten, eine richtige Römersiedlung, die die Gallier zur Anpassung zwingt. Dazu muss natürlich der Wald um das Dorf verschwinden, was den Galliern zudem ihre Nahrungsquelle raubt. Ein guter Plan. Nur funktionieren muss er…

     

    Worüber ich bei diesem Band immer am meisten lachen kann, sind zu einen die beschwerlich-frustrierenden Rodungsarbeiten der Römer und zum anderen die Monsterangriffe, die von Obelix herrlich zelebriert werden. Daneben gibt es noch diverse wirklich witzige Szenen und mein grünes Herz wünscht sich einen Vorrat von Miraculix Spezial-Eicheln, mit denen man Bäume wachsen lassen kann.

     

    Fazit: Immer wieder schön, wie Cäsars Pläne einer nach dem anderen platzen. Ich hatte viel Spaß!

  16. Cover des Buches Asterix 14 (ISBN: 9783841390141)
    René Goscinny

    Asterix 14

     (99)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »So geht das nicht weiter, Jellosubmarine! Bring mir einen Fisch! Einen großen!«

     

    Fischhändler Verleihnix platzt der Kragen, da seine Nachtruhe empfindlich gestört ist. Der Moral des ganzen Dorfes tut es nicht gut, dass der kleine Pepe, eine von den Römern befreite Geisel, von Troubadix Schlafliedern so begeistert ist. Asterix und Obelix machen sich daher auf den Weg nach Spanien, um ihn wieder zurück in sein Dorf zu bringen. Natürlich stehen ihnen dabei die Römer im Weg und der Umgang mit dem kleinen Häuptlingssohn ist zudem wahrlich nicht einfach…

     

    Ich liebe diesen Band, er hat so viele tolle Details, über die ich regelmäßig lachen muss. Erstmals läuft Verleihnix zu großer Form auf, Obelix macht Tanzeinlagen und Pepe kann jeden Erwachsenen in seiner Umgebung leicht zur Verzweiflung bringen. Herrlich, ein großer Spaß!

     

    Fazit: Was habe ich gelacht, diesen Band liebe ich sehr!

  17. Cover des Buches Asterix 22 (ISBN: 9783841390226)
    René Goscinny

    Asterix 22

     (89)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Kreter, Griechen, Iberer, Gallier … die Insel ist der reinste Schmelztiegel.«

     

    Eine Bootsfahrt zum Fang eines frischen Fisches für Miraculix Zaubertrank (bei Verleihnix gab es natürlich keine ;-), wird zu einer lebensgefährlichen Unternehmung, als das kleine Boot in einen schweren Sturm gerät. Als der endlich abgeflaut ist, gehen Asterix und Obelix bei nächster Gelegenheit an Land. Nur wo sind sie da bloß gelandet? Sind die Einwohner möglicherweise Kreter? Oder Iberer, weil sie gern tanzen? Trotz aller Verständigungsschwierigkeiten sind die vermeintlichen Kreter von ihrem Besuch begeistert und wollen sie am liebsten gar nicht mehr gehen lassen. Das Problem wird nicht kleiner, als auch noch Wikinger an Land gehen…

     

    Auch dieser Band hat wieder diverse witzige Szenen. Mir gefiel Asterix als Freiheitsstatue und Obelix kann seine in Spanien erworbenen Tanzkenntnisse einsetzen. Und die armen Piraten! So langsam habe ich wirklich Mitleid mit ihnen.

     

    Wo die Gallier da gelandet sind, wird natürlich sofort klar. Nun sind alle Asterix-Bände dafür bekannt, in Klischees zu baden. Das war bei den Goten so, bei den Briten, Spaniern, Korsen, Normannen … und hier eben bei den amerikanischen Ureinwohnern. Das Wort mit „I“ fällt natürlich nicht, sind ja schließlich Kreter ;-)

     

    Fazit: Tja, wer also glaubt, die Wikinger wären vor den Europäern in Amerika gewesen, irrt. Witzig.

  18. Cover des Buches Asterix 20 (ISBN: 9783841390202)
    René Goscinny

    Asterix 20

     (98)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Du hast meine Schwester angesprochen.«

     

    Der Jahrestag der Schlacht von Gergovia ist in jedem Jahr ein Festtag bei den Galliern. Dieser wird, wie es sich gehört, mit einem großen Festessen begangen und zusätzlich mit einem Überfall auf die Römer garniert. In diesem Jahr haben unsere Dorfbewohner zudem viele liebe Freunde eingeladen, die Asterix und Obelix auf früheren Reisen kennengelernt haben. Bei ihrem gemeinsamen Event befreien sie Osolemirnix, einen Gefangenen der Römer und beschließen, ihn zurück in seine Heimat Korsika zu bringen. Das wollen die Römer natürlich verhindern, schließlich sorgen die aufständischen Korsen für viel Ärger. Aber das wiederum möchten sich unsere Gallier gerne anschauen…

     

    Wenn ich mir diesen Band vornehme, habe ich zunächst Spaß an der Karte auf der ersten Seite mit den zahlreichen befestigten Römerlagern auf Korsika. Die Namen sind der Brüller! Aber das Beste sind die Klischees, mit denen die Korsen und ihre Charaktereigenschaften dargestellt werden. Wie ich mich auf die Szene gefreut habe, die mit den Worten »Du hast meine Schwester angesprochen…« beginnt!

     

    Fazit: Auch dieser Band gehört zu meinen Favoriten. Ich freu mich schon auf den nächsten Griff ins Regal.

  19. Cover des Buches Asterix 25 (ISBN: 9783841390257)
    René Goscinny

    Asterix 25

     (73)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Schnüff! Liebesgeschichten, die tragisch enden, gehen mir immer so zu Herzen! Schnüff!«

     

    Ein ungewöhnlicher Auftrag führt Asterix, Obelix und Miraculix diesmal zu einem anderen gallischen Dorf. Dieses ist im wahrsten Sinne des Wortes gespalten, ein mächtiger Graben zieht sich hindurch und trennt die eine Hälfte unter Leitung des Häuptlings Griesgramix von der anderen Hälfte, deren Chef Grobianix ist. Lange Zeit wurde der Zwist nur mit Worten und gelegentlich Fäusten ausgetragen, aber nun ist Grobianix dabei, andere Seiten aufzuziehen: Er will sich bei den Römern Unterstützung holen.

    Unter den wenigen klardenkenden Menschen im Dorf sind Griesgramix Sohn Grünix und Grobianix Tochter Grienoline. Und Grünix bat Miraculix um Hilfe, um das Dorf endlich wieder zu einen und damit auch eine gemeinsame Zukunft für ihn und Grienoline zu ermöglichen.

     

    Das ist der erste Band, bei dem ich merke, dass er mir früher besser gefiel als heute. Vielleicht habe ich die romantische Seite dieses Buchs damals mehr geschätzt? Heute achte ich mehr auf die unterhaltsamen Momente, die natürlich auch vorhanden sind. Und ebenso auf die wie immer nett verteilten Anspielungen.

     

    Fazit: Begeistert mich nicht mehr so wie früher, ist aber trotzdem unterhaltsam.

  20. Cover des Buches Asterix 07 (ISBN: 9783841390073)
    René Goscinny

    Asterix 07

     (110)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Und vergiss nicht, Obelix: wenn wir Römer treffen, bist du der Legionär Obelus und ich bin Asterus. Und sag: beim Jupiter und Ave!«

     

    Das große Treffen aller Druiden im Karnutenwald war für den Druiden Miraculix ein voller Erfolg, denn er wurde zum besten Druiden des Jahres gewählt. Dumm nur, dass eine Abordnung von Goten im Wald lauert, um den Sieger zu entführen, damit er seine Zauberkunst künftig in ihre Dienste stellen soll. Asterix und Obelix machen sich unverzüglich zu einer Rettungsaktion auf, zeitweise als Römer oder als Goten verkleidet.

    Natürlich wird Miraculix befreit werden und bis dahin werden zahlreiche Römer verhauen und bei den Goten ordentlich Chaos angerichtet.

     

    Dieser Band zeigt zahlreiche deutsche Klischees, Dinge wie Machtstreben und Militarismus, Grenzstreitigkeiten zwischen Ost- und Westgoten, Pickelhauben oder die Sprache der Goten, die durch Frakturschrift verdeutlicht wird. In diesem Umfeld agieren unsere Gallier wie gewohnt, wobei vor allem Obelix viel Spaß hat und zeitweise von einem Lachkrampf in den nächsten fällt.

     

    Fazit: Nicht nur Obelix hatte Spaß an diesem Band voller deutscher Klischees.

  21. Cover des Buches Asterix 10 (ISBN: 9783841390103)
    René Goscinny

    Asterix 10

     (105)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Das Blöde an euch Römern ist, dass ihr weder zart noch romantisch seid!«

     

    Obelix ist verliebt! Und wer sich ihm beim Pflücken kleiner blauer Blümchen in den Weg stellt, wird das natürlich bereuen. Die von ihm angebetete Falbala freut sich zwar über das Geschenk, ist aber unglücklich, weil ihr Verlobter Tragicomix von den Römern als Legionär zwangsverpflichtet wurde. Obelix zögert nicht lange und beschließt, gemeinsam mit Asterix den so arg Vermissten zu befreien. Nur an welchem von Cäsars Kriegsschauplätzen steckt der gerade? Wie findet man ihn am schnellsten? Ganz einfach, man lässt sich selbst als Legionär anwerben…

     

    An diesem Band hatte ich wieder besonders viel Spaß! Der verliebte Obelix ist goldig und wie die beiden Freunde die römischen Legionen aufmischen einfach herrlich! Es gibt zahlreiche Situationen, die mich köstlich amüsierten, wenn sich beispielsweise Obelix beim Einkleiden partout in eine Größe M quetschen will, die beiden mit „Liebenswürdigkeit“ vorgehen oder er und Asterix bei der Ausbildung das Kommando übernehmen, damit die ganze Sache schneller geht. Immer wieder bricht einer der römischen Ausbilder weinend zusammen, so schön! Bei den anderen Neu-Legionären sind zudem weitere tolle Charaktere dabei, mein Liebling ist und bleibt der Ägypter Tennisplatzis.

     

    Fazit: Was habe ich gelacht! Schnell den nächsten Band raussuchen!

  22. Cover des Buches Asterix 12 (ISBN: 9783841390127)
    René Goscinny

    Asterix 12

     (94)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Weißt du was, Idefix? Seit Asterix und Miraculix Römer geworden sind, spinnen die auch!«

     

    Die Olympischen Spiele stehen an und im römischen Lager bereitet sich Legionär Claudius Musculus darauf vor, mit seinen großartigen Leistungen mindestens einen Ölzweig zu erringen, Cäsar zufrieden zu machen und daraufhin die sichere Beförderung einzuheimsen. Doch auch unsere Gallier finden die Teilnahme reizvoll, mit Hilfe des Zaubertranks kann man schließlich gar nicht verlieren. Zwar ist die Teilnahme nur Griechen und Römern erlaubt, aber wozu ist man schließlich erobert worden und gehört zum römischen Reich?

    Die Römer sind entsetzt und melden dem Olympischen Magistrat, dass die Gallier einen Zaubertrank verwenden wollen. Das wird ihnen daraufhin natürlich strikt untersagt, doch der findige Asterix wird trotzdem einen Weg finden, sich gegen die Modellathleten zu behaupten.

     

    In diesem Band hat Methusalix endlich seinen ersten Auftritt, darauf hatte ich schon gewartet. Sehr lachen musste ich auch über Majestix, der im Badezuber den römischen Abgesandten empfängt, über den deprimierten Musculus und die „zierlichen“ Brüder aus Rhodos. Außerdem machen die griechischen Kulissen Spaß und die Römer sind mal wieder so richtig die Dummen.

     

    Fazit: Auch wieder ein großer Spaß, ich freu mich schon auf den nächsten Band.

  23. Cover des Buches Asterix 09 (ISBN: 9783841390097)
    René Goscinny

    Asterix 09

     (80)
    Aktuelle Rezension von: Marcsbuecherecke

    Und da ist es schon soweit. Auch der vierte Comic ist gelesen und will heute besprochen werden. Aber keine Angst: Es kommen auch wieder normale Rezensionen von mir – versprochen! In diesem Band hat mir die Geschichte besonders gut gefallen. Die Normannen haben vor nichts und niemandem Angst, haben aber gehört das Angst Flügel verleihen kann und machen sich so auf den Weg jemanden zu finden, der sie das Fürchten lehrt. Jeder, der sich schon ein wenig mit Märchen beschäftigt hat, dürfte in diesem Moment wahrgenommen haben, dass einem die Grundidee der Handlung durchaus bekannt vorkommen könnte.

    Generell merke ich langsam aber sicher, dass mir die Charaktere aus diesem gallischen Dorf immer mehr ans Herz wachsen. Gerade das Trio Infernale aus Asterix, Obelix und Idefix hat es mir besonders angetan. Natürlich ist es in diesen Büchern schwierig von Charakterentwicklungen zu sprechen, haben wir hier ja durchaus ein wenig den „Bibi Blocksberg“ – Effekt, den wir beobachten können: Auch, wenn wir durchaus Anspielungen und Verweise auf vorhergehende Ausgaben erhalten, läuft die Zeit im gallischen Dorf nicht wirklich weiter. Aber genau das macht in meinen Augen auch den Reiz der Comics ein wenig aus.

    Auch hier ist es schwer tiefer in die Handlung einzutauchen, ohne zu viel vorwegzunehmen. Immerhin möchten wir ja das Buch / den Comic noch selber lesen und nicht schon alles wissen.

    Daher kommt jetzt auch schon das …

    Fazit:

    Von den Bänden, die ich bisher gelesen habe, der Band, der mich am Besten unterhalten hat. Der perfekte Einstieg in die Reihe.

  24. Cover des Buches Bei den Trümmern von Babylon (ISBN: 9783780215277)
    Karl May

    Bei den Trümmern von Babylon

     (18)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    2 Band der 4-Bändigen Reihe um Babylon in dem die Todeskarawane getroffen wird und viele spannende Abenteuer erlebt. Sehr schönes Alterswerk von Karl May

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