Bücher mit dem Tag "geheimcode"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "geheimcode" gekennzeichnet haben.

24 Bücher

  1. Cover des Buches Das Geschenk (ISBN: 9783948856878)
    Sebastian Fitzek

    Das Geschenk

     (905)
    Aktuelle Rezension von: JackandRocky

    Dies Buch hat mich praktisch von Anfang bis Ende verwirrt - aber auf eine spannende und mitreißende Art.

    Milan ist Analphabet und sieht Worte auf seine Art. Das wird in dem Buch wirklich gut dargestellt und ich fühlte mich schnell mitgerissen, seine Sicht aufzulösen und habe mir nebenbei quasi einen Übersetzungscode erstellt. Das hat das Buch für mich regelrecht interaktiv gestaltet. 

    Man muss das nicht tun, aber ich glaube ohne dieses Hilfsmittel wäre ich irgendwann zu unruhig geworden. 

    Fitzek hat hier wieder einen sehr spannenden Story Aufbau geschaffen und die Plots waren wie gewohnt kaum vorhersehbar.


  2. Cover des Buches Diabolus (ISBN: 9783404175031)
    Dan Brown

    Diabolus

     (1.686)
    Aktuelle Rezension von: _jamii_

    Die kryptographische Abteilung des US-Geheimdienstes NSA verfügt über einen geheimen Super-Computer, der in der Lage ist, innerhalb kürzester Zeit jeden Code (und somit jede verschlüsselte Botschaft) zu knacken. Der Rechner kommt zum Einsatz, wenn Terroristen, Drogenhändler und andere Kriminelle ihre Pläne mittels codierter Texte verschleiern und die Sicherheit der USA auf dem Spiel steht.

     In der Vergangenheit konnten die Kryptographen täglich hunderte von Codes knacken - bis zu dem Tage, als Diabolus zum Einsatz kommt: Ein mysteriöses Programm, das den Super-Rechner offenbar überfordert. Der Entwickler des Programms droht, Diabolus der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Würde dieses Programm zum Verschlüsselungs-Standard werden, wäre der erfolgreichen Verbrechensbekämpfung der NSA über Nacht die Basis entzogen. Die Mitarbeiter des Geheimdienstes setzen alle Hebel in Bewegung, das drohende Desaster zu verhindern ...

    Der Schreibstil ist von der ersten Seite an packend und interessant, ich konnte das Buch fast nicht mehr weglegen.

    Teilweise werden Chiffriermethoden und sonstiges spezielles Fachwissen sehr detailliert erklärt, das ist zwar interessant, stört aber den Lesefluss etwas. Dies ist aber eher am Anfang so, sobald ein paar wichtige Begriffe erklärt sind, steht dem Lesevergnügen nichts mehr im Weg.

    Grundsätzlich gefallen mir die Charaktere, sowohl Susan wie auch David sind sympathisch und nett. Susan ist der NSA aber etwas sehr ergeben und hinterfragt die fragwürdigen Methoden kein bisschen, sie glaubt auch nicht, dass die NSA die gesammelten Informationen für anderes als den Schutz der Menschen einsetzt. Ein bisschen gefährlich und naiv für meinen Geschmack.

    Während Susan mit ihrem Chef versucht, ihren Supercomputer zu retten, verfolgt David in Spanien die Spur eines Ringes, mit einem Auftragskiller auf den Fersen.

    Das ganze Buch über fragt man sich, wer ist nun gut, wer ist böse, wem kann man tatsächlich vertrauen? Wer verfolgt seine ganz persönlichen Ziele?

    Teilweise wohl etwas unrealistisch, vor allem der Countdown am Ende, trotzdem sehr gute Unterhaltung!

  3. Cover des Buches Die sonderbare Buchhandlung des Mr. Penumbra (ISBN: 9783453418455)
    Robin Sloan

    Die sonderbare Buchhandlung des Mr. Penumbra

     (543)
    Aktuelle Rezension von: MissStory

    Alleine die Grundidee des Buches hat mich dazu veranlasst es zu lesen. Wer möchte auch nicht in einer mysteriösen Buchhandlung arbeiten, indem seltsame Kunden ein und ausgehen und es ein altes Rätsel zu lösen gilt? Ich mochte den Schreibstil von Robin Sloan sehr gerne. Er war einfach zu lesen und humorvoll noch dazu! :) Die Mischung aus neuer Technologie und den alten Werten der Gemeinschaft des Ungebrochenen Buchrückens zeigen uns, dass altes sehr wohl überdauern kann und selbst in der Moderne Ihren Platz findet. Das eine schließt das andere nicht automatisch aus und das bringt der Autor finde ich in der Geschichte gut zur Geltung. Einzig und alleine die Romanze zwischen Kat und Clay hätte meiner Meinung nach nicht unbedingt sein müssen, da die Beziehung der beiden meiner Meinung nach sehr Oberflächlich beschrieben wurde und mir deshalb irgendwas gefehlt hat um mit den beiden zusammen warm zu werden. Auch das Ende des Buches kam mir wie eine schnelle Abarbeitung der einzelnen Charaktere vor. Hier wurden nur schnell die neuen Tätigkeiten nach der Auflösung des Rätsels erwähnt was ich als sehr schade empfand. Nichtsdestotrotz ist es ein gutes Buch, mit lustigen Charakteren und einer tollen Botschaft.

  4. Cover des Buches Reise zum Mittelpunkt der Erde (ISBN: 9783867600651)
    Jules Verne

    Reise zum Mittelpunkt der Erde

     (416)
    Aktuelle Rezension von: Sophelliest

    Da ich gerade ein wenig gefallen an Klassikern gefunden habe, konnte ich auch vor diesem Buch nicht halt machen.

    Der Schreibstil

    Ich fand den Schreibstil ganz in Ordnung, teilweise wurden aber auch Dinge beschrieben, die ich ein bisschen unnötig fand, ich konnte auch mit der Beschreibung von den Steinen nicht wirklich etwas anfangen, dafür fehlt mir die Begeisterung für Geologie.


    Die Charaktere

    Ich fand die Charaktere wirklich sehr interessant und fand die Entwicklung wirklich spannend. Die Entwicklung wurde auch durch den Schreibstil deutlich, was mich wirklich beeindruckt hat.


    Die Story

    Ich weiß nicht wirklich, was ich von der Geschichte halten soll. War ganz in Ordnung, hatte ein bisschen Spannung aber auch viele, meiner Meinung nach, unnötige Szenen.

  5. Cover des Buches Die Leopardin (ISBN: 9783404173402)
    Ken Follett

    Die Leopardin

     (353)
    Aktuelle Rezension von: roxfour

    Felicity Claire, eine mit einem in der Resistance aktiven Franzosen verheiratete Britin, führt ein sechsköpfiges Frauenkommando an, das als Ziel die Zerstörung einer Telefonzentrale. 

    Es werden zwar immer wieder mal Folterszenen sehr detailliert geschildert, alles in allem war das Buch aber sehr flüssig und spannend geschrieben. Die Story hat an sich hat mich sehr angesprochen, wenngleich ich auf die künstlich aufgeblähte, detailverliebte Schilderung vieler Szenen gut hätte verzichten können (was bei mir dazu geführt hat, dass ich einige Abschnitte schlichtweg nur überflogen habe, weil es mich irgendwann etwas generbt hat). Alles in allem trotzdem ein gelungenes, spannendes Buch.

  6. Cover des Buches The Da Vinci Code (ISBN: 9780552169912)
    Dan Brown

    The Da Vinci Code

     (228)
    Aktuelle Rezension von: DaniW
    Dieses Buch trägt den Begriff des "page turners" zu Recht! Auch wenn man sich eigentlich gar nicht für Geschichte geschweige denn die christliche Religion interessiert, zieht einen das Buch in den Bann um die Legende des heiligen Grals. Die kurzen Kapitel lassen das Lesen sehr kurzweilig werden. Gleich zu Beginn wird der ermordete Direktor des Louvre vor dem Gemälde der Mona Lisa gefunden. In seinen letzten Minuten hat er verschiedene Hinweise auf seinen Mörder hinterlassen. Der Symbolforscher Robert Langdon, der den Direktor als Letzter an dem Abend gesehen haben soll, gerät sofort in Verdacht. Doch zusammen mit der Enkelin des Opfers und Kryptologin Sophie Neveau entkommt Langdon der Polizei und macht sich auf, die geheimen Botschaften zu entschlüsseln. Es entwickelt sich eine spannende Reise durch die Welt uralter Geheimorden, Kreuzritter, Symbolen und jahrhundertalten Verschwörungen der Kirche...
    Das englische Original ist für Erwachsene mit guten Englischkenntnissen geeignet, da das Vokabular und auch der Satzbau leicht verständlich sind.
  7. Cover des Buches Die Mächtigen (ISBN: 9783746627519)
    Brad Meltzer

    Die Mächtigen

     (6)
    Aktuelle Rezension von: CharlySunrise
    Klappentext Der Code der Mächtigen Beecher White ist ein junger, argloser Archivar, der jeden Tag in Washington mit den geheimen Papieren der Regierung umgeht. Bisher ist er nie in Schwierigkeiten geraten. Bis Clementine auftaucht, Beechers Jugendliebe, und ihn um Hilfe bittet. Er soll sie unterstützen, ihren verschollenen Vater zu finden. Beecher versucht sie zu beeindrucken, indem er ihr das geheime Gewölbe zeigt, wo der Präsident streng geheime Dokumente einsieht. Durch Zufall finden die beiden unter einem Stuhl ein kostbares Artefakt – ein zweihundert Jahre altes Buch, das anscheinend George Washington gehört hat und in dem ein Geheimcode steht, den jeder Präsident kennen muss. Voller Panik stecken sie das Buch ein – und werden fortan gejagt. Kurz danach wird ein Mann, der Beecher Zugang zu dem Geheimarchiv gewährte, tot aufgefunden. Beecher hat nur eine Chance, will er sein Leben retten. Er muss das Rätsel des Buches lösen. Atemlos, überraschend und voller faszinierender Blicke hinter die Kulissen der Macht. Meine Meinung Es beginnt wirklich spannend und die Handlung bewahrt sich zunähcst noch einen Hauch von Alltag, der sofort pulverisiert wird. Es werden einige Fragen aufgeworfen, die aber später beantowrtet werden, wieso ziemliche alle Fragen in diesem Buch. Der Spannungsbogen hält sich die ganze Handlung über aufrecht, mit einigen Höhen und Tiefen, das Ende ist überaus spannend gestaltet und befriedigt den Leser. Der Schreibstil ist sich leicht anzugewöhnen und bereitet keine Schwierigkeiten beim Lesen. Es werden keine Fremdwörter benutzt, oder wenn kaum, aber diese werden erklärt. Die Dialoge sind sehr menschlich und gut nachvollziehbar, außerdem passen sie hervorragend zu den Charakteren. Man denkt also nicht, dass diese aufgesetzt wirken. Der Charakterausbau sit überaus gut gestaltet und ausgearbeitet worden. Man bemerkt bei einigen Charakteren, wie diese sich verändern und einem symphatischer oder unsymphatischer werden. Am meisten mochte ich am Anfang Orlando, aber dieser lebte ja nicht lange, leider. Er kam mir total gutmütig und wie ein Spaßvogel vor, der seine Grenzen kennt und diese auch einhält. Beecher war mir nicht ganz so geheuer, das lag vielleicht daran, dass er am Anfang ein richtiges Weichei in meinen Augen war. Zwar hat sich dies teilweise geändert, aber mich konnte das trotzdem nicht überzeugen. Die Idee an sich finde ich wirklich prima und auch toll umgesetzt! Es ist immer spannend, sich solchen Theorien hinzugeben und darüber nachzudenken, ob es so wirklich sein könnte oder nicht. Auch die Hintergrundfakten, dadurch dass Beecher Archivar ist, hat mir sehr gut gefallen. Cover Das Cover ist vom Hintergrund her sehr schlicht und lässt somit genügend Spielraum für die Plakette im Vordergrund, die von Blut umrandet ist. Es gefällt mir einerseits, weil es passt, aber andereseits auch nicht, dies aber ohne Begründung. Titel Der Titel passt hervorragend zum Buch und dessen Handlung! Der englische Titel lautet : The inner circle. Fazit Im Großen und Ganzen ein recht unterhaltsames Buch, welches einen fesseln kann, aber nicht über Dauer. Das liegt aber bei mir vielleicht daran, dass mich diese ganzen Theorien irgendwann ermüden. Also nicht am Buch;). Mir hat es gut gefallen und ich empfehle es jedem, der auf Amerika, Verschwörungstheorien und allgemein Krimis/Thrillers steht.
  8. Cover des Buches Riptide (ISBN: 9783426557181)
    Douglas Preston

    Riptide

     (167)
    Aktuelle Rezension von: Nicola89

    Der Beginn der Geschichte basiert auf der wahren Geschichte, der im östlichen
    Kanada gelegenen Insel Oak Island. Dort entdecken Jugendliche im Jahr 1795 den
    Eingang zu einem Schacht, in dem sie einen Piratenschatz vermuteten. Dies war der
    Beginn einer zwei Jahrtausende andauernden Schatzsuche, die einige Menschen
    das Leben kostete oder sie in den finanziellen Ruin trieb. Alle Bergungsversuche
    wurden jedoch vereitelt, da sich das aufwendig konstruierte Stollensystem unter der
     Erdoberfläche immer wieder mit Meerwasser füllte.

     In diesem Buch heißt die Insel Ragged Island und ist vor der Küste Maines gelegen. Dort soll der Piratenschatz von Edward Ockham vergraben sein. Bei dem Versuch diesen zu bergen, mussten schon viele Menschen ihr Leben lassen. 

    Malin Hatch, dessen Familie die Insel gehört, ist nur knapp mit dem Leben
    davongekommen, als er dem Geheimnis zum ersten Mal auf den Grund gehen
    wollte. Als Kapitän Neidelman, dem ein Bergungsunternehmen gehört, auf ihn
    zukommt und ihm von seinen Plänen erzählt, schließt sich Hatch dessen Vorhaben
    nur widerwillig an. Das Freilegen des unter Wasser stehenden Stollensystems
     erweist sich für einige Crewmitglieder ebenfalls als tödliche Falle und es stellt sich heraus, dass den Schatz noch ein weiteres tödliches Geheimnis umgibt.

    Zunächst habe ich mich mit dem Schreibstil etwas schwergetan, der auch viele
    technische Details enthält und habe etwas gebraucht, um in die Geschichte
     reinzukommen. Besonders die erste Hälfte des Buches zieht sich etwas, danach nimmt die Geschichte aber mehr und mehr Fahrt auf.

    Ich war während des Lesens hin und her gerissen zwischen dem Mitfiebern, ob es
    einen Schatz gibt und ob dieser gefunden werden kann und dem Wunsch, der Natur
     ihre Geheimnisse zu lassen.

     "Riptide" ist ein Abenteuerroman, der zunächst etwas langatmig beginnt, in der zweiten Hälfte baut sich dann aber zunehmend mehr Spannung auf.

  9. Cover des Buches Der Geist von Tatooine (ISBN: 9783442268429)
    Troy Denning

    Der Geist von Tatooine

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Yurelia
    Leia, Han, Chewbacca und C-3PO sind auf einer Mission. Sie müssen das verloren geglaubte, alderaanische Gemälde "Killik-Zwielicht" ersteigern, um zu verhindern, dass es in die Hände des Imperiums fällt. Denn in diesem Gemälde steckt ein alter Code der Rebellen. Sollte dieser vom Imperium geknackt werden, wäre der Schattenfunk der Rebellen in Gefahr und damit die gesamte Neue Republik. Deswegen sind sie auf dem Weg nach Mos Espa auf dem Planeten Tatooine, wo die Versteigerung des Gemäldes stattfinden soll. Das Buch beginnt mit einer Kurzgeschichte über Han und Leia. Die frischvermählten Solos befinden sich in einem Urlaubsparadies, um dort die Corphelionischen Kometen zu besichtigen. Eine Idee Han Solos, um damit die Flitterwochen zu beginnen... Amüsant, süß, herzlich - und man erfährt sehr viel über die Beziehung der beiden. Eigentliche Geschichte beginnt dann unmittelbar danach. Sie befinden sich nun mit Chewbacca und C-3PO im Rasenden Falken - kurz vor Tatooine. Von Anfang an geht so einiges schief. Es kommt zu einem Gefecht zwischen Imperialen und dem Falken - welches im Übrigen total genial beschrieben wird. Bei der Ersteigerung halten sich die Handelspartner nicht an die Abmachung und bieten weiter - obwohl das Limit der Solos längst überschritten wurde. Dadurch sieht sich Leia gezwungen, das Gemälde zu zerstören. Das klappt nicht. Ausgerechnet Anakins bester Freund, stiehlt das Gemälde und rettet es somit vor der Zerstörung. Dadurch wird natürlich die Aufmerksamkeit der Imperialen natürlich noch stärker... Und die Jagd nach Kitster und dem Gemälde beginnt. Und durch diese Jagd auf dem Planeten Tatooine fängt Leia an auf den Spuren Anakins zu wandeln. Und sie sieht sich gezwungen, ihre Meinung über Anakin zu überdenken. Allein diese Erinnerungen aus der Vergangenheit auf die sie stößt, sind furchtbar interessant und spannend. Vor allem, weil man genau weiß, was mit Anakin passiert ist in Episode I + II. Mit den vielen Vermutungen, die sie über ihren Vater anstellt, liegt sie gar nicht mal so daneben. Und als sie in das Lager der Tusken gerät, wo Shmi gefangen und gefolter wurde... Hui... Ich konnte stellenweise überhaupt nicht aufhören zu lesen! Die einzelnen Elemente der Gegenwart und Vergangenheit wurden so schön verknüpft und so professionell... Man will Leia umarmen und sie trösten. Man will Anakin trösten... tief seufz Und auch die eigentliche Geschichte ist sehr spannend. Und man bekommt mit, wie sehr Han und Leia sich lieben und wie viel sie bereit wären füreinander aufzugeben... Leia, die in ihrem Konflikt und ihrem Erben gefangen ist und... Nunja, ich denke sie hat ziemlich große Angst. Und Han, der sie ihm jeden Fall beschützt, sie unterstützt und ihr beisteht. Und natürlich revidiert Leia am Ende ihre Meinung bzgl. Kinder. Das ist klar und das weiß jeder, der spätere Bücher gelesen hat. Aber die Art und Weise, wie sie das macht, ist wunderschön. Wenngleich es auch ein irgendwie typischer Hand-und-Leia-Dialog ist. :D Das Ende ist relativ offen. Aber das eigentliche, um das es in dieser Geschichte ging, ist abgeschlossen. Leia hat ihren Frieden mit sich selbst gefunden... Nach der Hauptstory gibt es noch eine Kurzgeschichte, die von Chewbacca, Mallatobuck und ihrem aufmüpfigen und abenteuerlustigen Sohn Lumpy erzählt, der in große Schwierigkeiten gerät. Diese Geschichte gefällt mir sehr gut. Man erfährt so einiges aus Chewies Sicht und auch über die Beziehungen der Wookiee-Familie. Das ist äußerst interessant - und für jeden, der die chronologisch später spielenden Geschichten liest, ist es noch einmal ganz, ganz schön eine Geschicht aus der Sicht Chewies zu lesen... Dieses Buch ist ein Meisterwerk. Ich kann es jedem Fan nur wärmstens empfehlen. Im Übrigen muss man nicht unbedingt viel SW-Bücher gelesen haben, um die eigentliche Story zu verstehen. Es reicht auch, wenn man nur die Filme gesehen hat - was ich persönlich sehr angenehm finde, da ich bisher nicht viele SW-Bücher gelesen habe. (Und wenn nur solche, die keinen Bezug auf diese Geschichte haben...) Dieses Buch nimmt zwar teilweisen Bezug auf die Geschichten in den Büchern »Der Pakt von Bakura« und »Entführung nach Dathomir«, aber es ist auch nicht schlimm, wenn man diese Geschichten nicht kennt. Man versteht die Story auch so. ;)
  10. Cover des Buches Projekt - Babylon (ISBN: B004OL2BIU)
    Andreas Wilhelm

    Projekt - Babylon

     (95)
    Aktuelle Rezension von: Frank1
    Klappentext:

    Wage zu wissen!

    Im Languedoc verfällt ein Schäfer plötzlich dem Wahnsinn. Und drei Forscher geraten in Lebensgefahr, als sie der Lösung des Rätsels um eine geheimnisvolle Höhle in Südfrankreich immer näher kommen...

    Blitz und Donner über den Bergen des Languedoc reißen einen Schäfer aus dem Schlaf. In einer Felshöhle sucht er Schutz vor dem drohenden Unwetter – doch als er sie wieder verlässt, ist er dem Wahnsinn verfallen. Sofort wird das Gebiet um die Felsen abgesperrt und streng bewacht.

    Was hat es mit der geheimnisvollen Höhle auf sich, deren Wände mit rätselhaften Botschaften in allen Sprachen der Welt versehen sind? Und woher rührt das eigenartige Leuchten tief in ihrem Inneren? Im Auftrag der UN machen sich ein englischer Historiker, ein französischer Ingenieur und eine attraktive, aber eigenartig unnahbare deutsche Sprachwissenschaftlerin daran, die mysteriösen Inschriften zu entschlüsseln.

    Schon bald heften sich Freimaurer und okkulte esoterische Zirkel an ihre Fersen. Und je näher die drei Forscher der Lösung des Mysteriums kommen, desto bedrohlicher wird ihre Lage. Da wird die junge Deutsche plötzlich von einer skrupellosen Sekte entführt...

    Das fulminante Romandebüt eines jungen deutschen Autors: Voller Spannung, Action, Abenteuer und Mystik!


    Rezension:

    Ein französischer Schäfer stößt auf eine unbekannte, mysteriöse Höhle. Wenige Tage später bekommen ein in Hamburg lebender britischer Professor und ein französischer Ingenieur überraschend Post von der UN. Als sie der Einladung nach Genf folgen, wird ihnen gegen eine fürstliche Bezahlung angeboten, die neuentdeckte Höhle zu erforschen. Die Sache hat nur einen kleinen Haken: Das Projekt ist streng geheim, und sie dürfen ihre Forschungsergebnisse demzufolge nicht veröffentlichen. Nachdem sie den Auftrag angenommen haben, müssen sie jedoch schnell feststellen, dass diverse Geheimgesellschaften überraschen gut informiert sind. Da die Höhle zahlreiche Inschriften in verschiedenen alten Sprachen birgt, wird schließlich noch eine deutsche Sprachwissenschaftlerin hinzugezogen.

    Der Autor schafft es, den Leser in ein von Anfang bis Ende spannendes Abenteuer zu entführen, wobei er zahlreiche relativ aktuelle wissenschaftliche und historische Erkenntnisse geschickt in die Handlung einflicht. Leider opfert er die Logik dabei teilweise dem Spannungsaufbau. Da wird unter dem Vorwand, eine lokale Tollwutepidemie zu erforschen, ein ganzer Berg inklusive der umgebenden Wälder einfach eingezäunt und durch schwerbewaffnete ‚Ranger‘ bewacht. Doch von der örtlichen Bevölkerung und Presse wird das anscheinend völlig ignoriert und führt zu keinerlei Verwunderung oder gar Widerstand. Selbst den – offensichtlich nicht eingeweihten – offiziellen französischen Stellen fällt offenbar nichts auf. Auch davor, dass die Tollwut, wenn sie wirklich aufgetreten wäre, den Metallgitterzaun überwinden könnte, scheint niemand Angst zu haben. Während viele der im Zusammenhang mit der Höhle und den Geheimbünden aufgeworfene Fragen zum Ende des Buches aufgeklärt werden, gibt es für diese Logikschwächen leider nicht den Ansatz einer Erklärung. Ansonsten bietet dieses Buch dem fantasyliebenden und wissenschafsbegeisterten Abenteuerfan eine spannende Unterhaltung.

    „Projekt: Babylon“ stellt den 1. Band einer Trilogie dar. Da dies jedoch weder im Klappentext noch im Nachwort des Autors erwähnt wird, darf man wohl vermuten, dass die beiden Fortsetzungen ursprünglich nicht vorgesehen waren. Angemerkt sei hier auch noch, dass der Verlag den Klappentext anscheinend von einem Mitarbeiter verfassen lies, der das Buch überhaupt nicht richtig gelesen hatte. Im Laufe der Handlung wird nämlich nicht die Sprachwissenschaftlerin, sondern der Historiker entführt.


    Fazit:

    Ein spannendes Abenteuer mit Verschwörungselementen und einem sich im Laufe der Handlung steigernden Anteil Fantasy.



    Alle meine Rezensionen jetzt auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: rezicenter.wordpress.com

  11. Cover des Buches Der Schlüssel zu Rebecca (ISBN: 9783838703466)
    Ken Follett

    Der Schlüssel zu Rebecca

     (161)
    Aktuelle Rezension von: Charlie-Grubero

    Ken Follett hat einige sehr gute Spionage- und Agententhriller geschrieben, die im Zweiten Weltkrieg spielen. Dieser überzeugt mit einer spannenden Story rund um den Krieg in Nordafrika und einer tollen historischen Hintergrundgeschichte. Das Alltagsleben im Ägypten Anfang der 1940er wird eindrucksvoll geschildert.

    Die erotischen Elemente sind für meinen Geschmack etwas zu konstruiert und wirken zum Teil unnotwendig. 

    Dennoch: Empfehlung, gerade als Urlaubslektüre! 

  12. Cover des Buches Letzte Ernte (ISBN: 9783462045338)
    Tom Hillenbrand

    Letzte Ernte

     (118)
    Aktuelle Rezension von: julestodo

    Xavier Kieffer in seinem nächsten Fall.... 

    Die mitspielenden Personen werden sehr deutlich charakterisiert, ich mag das! 

    Jeder Mensch hat seine Schwächen, so auch die Hauptpersonen in diesem Roman. Dadurch wird die ganze Geschichte sehr lebendig und läßt sich gut lesen.

    Xavier Kieffer, mit seinem Hang zum Alleingang und seine Freunde und Bekannten, die ihm zur Seite stehen, und seine Wissenslücken in Bezug auf Computerkenntnisse ausgleichen, ergänzen sich prima.

    Es werden allerdings auch Klischees bedient, z. B. der Finne, der gerne und viel Wein konsumiert....

    Fazit: ein Buch, dessen Lektüre lohnt. Ich freue mich schon auf die nächsten Bände dieser Reihe!

  13. Cover des Buches Der Fall des rätselhaften Reifrocks (ISBN: 9783957282644)
    Nancy Springer

    Der Fall des rätselhaften Reifrocks

     (26)
    Aktuelle Rezension von: MichelleStorytelling

    Rezension

    Der fünfte Band der 'Enola Holmes'-Reihe startet direkt mit einem sehr erschreckenden Rückblick, der - wie die Autorin bereits vorwarnt - nichts für schwache Nerven ist. Die eigentliche Geschichte beginnt damit, dass Enola wie gewohnt zu ihrer Vermieterin, Mrs. Tupper nach Hause kommt, worauf ihr diese direkt eine geheimnisvolle Nachricht - oder besser gesagt Drohung - zeigt, die sie erhalten hat. Enola ist besorgt, hätte aber nie damit gerechnet, dass die arme Mrs. Tupper nur wenige Tage später entführt wird und das Haus komplett verwüstet ist. Da ihr ihre Mieterin mittlerweile sehr ans Herz gewachsen und eine Art Mutter für sie geworden ist, begibt Enola sich erneut in große Gefahren. Und nicht nur das - sie riskiert außerdem, von ihren Brüdern gefunden zu werden. Denn wenn Sherlock davon erfährt, dass Mrs. Tupper Enolas Vermieterin ist, weiß er sofort, wo er sie nach Abschluss dieses Falles finden kann. Enola muss mehr als nur einmal die Entscheidung treffen, was ihr wichtiger ist - jemanden, der ihr nahesteht, zu retten oder ihre Freiheit und Unabhängigkeit...


    Über diese Figuren möchte ich etwas sagen

    Enola – ich fand es wirklich sehr schön, in diesem Fall Enolas verletzliche Seite zu sehen. Sicher, sie war auch in den vorherigen Fällen emotional sehr eingebunden, aber diesmal hat es immerhin jemanden betroffen, den sie tagtäglich sieht. Ich mochte die Interaktionen zwischen Enola und Mrs. Tupper in diesem Buch sehr gerne.

    Sherlock – er hat mich in diesem Band mehr als nur einmal zum Grinsen gebracht. Aber was noch viel wichtiger ist, es gab einen ganz bestimmten Moment, in dem mein Herz vermutlich den exakt gleichen Satz gemacht hat, wie Enolas... Ein weiters Mal hat Sherlock Holmes es geschafft, mich sprachlos zurückzulassen.


    Das ist mein persönliches Lieblingszitat

    Mein Bruder Sherlock aber rührte sich nicht. ‘Enola‘, rief er. ‘Bleib. Warte doch. Vertraue mir. Bitte.‘“ – Enola Holmes (Der Fall des rätselhaften Reifrocks), Seite 109


    Habt ihr Enola Holmes – Der Fall des rätselhaften Reifrocks bereits gelesen?

    Wenn ja, was haltet ihr von dieser Fortsetzung?

    Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-Liste?


    Bis bald!

    Michelle :)

  14. Cover des Buches The Talbot Odyssey (ISBN: 9780751541816)
    Nelson Demille

    The Talbot Odyssey

     (6)
    Noch keine Rezension vorhanden
  15. Cover des Buches Die Thea Sisters und der Drachencode (ISBN: 9783499212345)
    Thea Stilton

    Die Thea Sisters und der Drachencode

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Buechertina


    Klappentext:
    Als ich vom berühmten Mausford-College eingeladen wurde, einen Kurs über Abenteuer-Journalismus zu halten, konnte ich natürlich nicht ahnen, dass ich mitten in einen spannenden Fall geraten würde. Doch bei der Aufklärung bekam ich Unterstützung von fünf ganz besonderen Schülerinnen - den Thea Sisters!

    Zum Inhalt:
    Thea, die Schwester von Geronimo Stilton ist Reporterin für die Zeitung die Neuen Nager Nachrichten, liebt aufregende Abenteuer und verreist gern. Besonders oft besucht sie das Mausford-College auf der Insel der Wale, denn dort hat sie selbst einmal studiert.
    Eines Tages an einem Septemberabend steht ein Mäuserich in Briefträgeruniform vor Theas Tür und übergibt ihr einen geheimnisvollen Brief in einem blauen Umschlag. Aufgeregt öffnete sie den Brief und stellte fest, dass es eine Einladung vom Mausford-College war. Thea wurde eingeladen an dem College einen Kurs zum Thema Abenteuer-Journalismus zu geben. Voller Begeisterung packte Thea ihre Sachen und machte sich auf den Weg zum Mausford-College, ohne ahnen zu können, dass sie mitten in einen spannenden Fall geraten würde
    Im College angekommen macht sie die Bekanntschaft von fünf Schüle-rinnen: Nicky, Colette, Violett, Paulina und Pamlea! Als eine Studentin spurlos verschwindet, sind die fünf Mäuse-Mädchen an Theas Seite und gemeinsam jagen sie durch geheime Gänge und unterirdische Tunnel, um das Rätsel der verschwundenen Studentin zu lösen.

    Meine Meinung:
    Ich bekam Band zwei „Die Thea Sisters und die geheime Stadt“ vom Rowohlt Verlag für unsere Schulbücherei, die ich ehrenamtlich leite, zugeschickt. Nachdem ich Band zwei durchgeblättert und angelesen hatte, war ich ganz begeistert und bestellte gleich Band eins (Die Thea Sisters und der Drachencode) und Band drei (Die Thea Sisters und der Modedieb). Die Mädels der Grundschule werden aus dem Häuschen sein, wenn sie die Bücher nach den Ferien im Regal entdecken.
    Es fängt schon beim Cover an: mit viel Rosa, Blümchen, Glitzerschrift und sechs gestylten Mäuse-Damen zieht es sicher jedes Mädchen in den Bann. Aber nicht nur das Cover ist fröhlich bunt mädchenlike gestaltet. Passende Illustrationen ziehen sich durch das ganze Buch von etwa 170 Seiten. Jede Seite ist durch bunte besonders wichtige Schlüsselwörter, kleine bunte Infokästchen, nette Bilder, lustige Steckbriefe, informative Karten und kleine Rätsel aufgepeppt. Es ist eine wahre Freude durch diese Bücher zu blättern.
    Zeitgemäß und witzig wird die Geschichte der Thea Sisters erzählt. An Spannung wird ebenfalls nicht gespart. Die Bücher sind einfach und in klaren kurzen Sätzen geschrieben. Die Schrift ist recht groß und die Kapitel kurz gehalten. Ich würde sagen, dass Mädels ab der dritten Klasse die Geschichten der Thea Sisters prima alleine lesen können. Mütter von jüngeren Mädchen haben sicher große Freude damit, die Geschichten mit ihren kleinen Mäusen gemeinsam zu lesen. 


    Fazit:
    Eine witzige und zugleich spannende Buchreihe für Mädchen, jenseits von Feen und von Pferden. Vollste Leseempfehlung mit fünf Lesestenen!!! 

  16. Cover des Buches Kommissar Kugelblitz - So wirst du Superdetektiv! (ISBN: 9783898354608)
  17. Cover des Buches Der Fall der verhängnisvollen Blumen (ISBN: 9783957286277)
    Nancy Springer

    Der Fall der verhängnisvollen Blumen

     (35)
    Aktuelle Rezension von: MichelleStorytelling

    Rezension

    Der dritte Band der ‘Enola Holmes‘-Reihe beginnt damit, dass Enola durch die Zeitung vom Verschwinden des allseits bekannten Dr. Watsons erfährt. Im vorherigen Band ist sie ihm bereits als Miss Meshle gegenübergetreten und Enola hat ihn positiv in Erinnerung – zumal sie auch weiß, dass ihn und ihren Bruder Sherlock eine Freundschaft verbindet. Aus diesen Gründen besucht sie Dr. Watsons Frau – selbstverständlich in einer vollkommen anderen Verkleidung als jemals zuvor. Mrs. Watson hat bereits einige Blumensträuße von verschiedenen Kunden ihres Mannes erhalten, die alle bestürzt darüber sind, was sie in den Zeitungsartikeln erfahren haben. Doch einer dieser Blumensträuße fällt ihr ganz besonders auf… Könnte es sein, dass Enola die Sprache der Blumen nicht nur zur Kommunikation mit ihrer Mutter, sondern auch für die Lösung eines Falles verwenden kann?


    Über diese Figuren möchte ich etwas sagen

    Enola – ich mochte in diesem Band sehr gerne, dass sie über ihren Schatten gesprungen und für die Lösung des Falles – auf die ein oder andere Weise – auch ihre Brüder mit ins Boot geholt hat. Obwohl sie von den beiden noch immer nicht gefunden werden will, riskiert sie jedes Mal aufs Neue, erwischt zu werden. 

    Sherlock und Mycroft – die beiden wollen es mit Sicherheit nicht zugeben, aber so langsam habe ich das Gefühl, dass sie – trotz der vielen Differenzen mit Enola – auch ein bisschen stolz auf ihre kleine Schwester und ihre Cleverness sind. Ich hoffe sehr, dass wir im nächsten Band noch ein paar weitere Interaktionen zwischen den Holmes-Geschwistern erleben dürfen.


    Das ist mein persönliches Lieblingszitat

    Ich wage zu behaupten, dass ich meinem Bruder Sherlock nicht nur der Nase nach ähnelte. Offenbar brauchte ich, ganz wie er, ab und an einen kleinen dramatischen Auftritt.“ – Enola Holmes (Der Fall der verhängnisvollen Blumen), Seite 147


    Habt ihr Enola Holmes – Der Fall der verhängnisvollen Blumen bereits gelesen?

    Wenn ja, was haltet ihr von dieser Fortsetzung?

    Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-Liste?


    Bis bald!

    Michelle :)

  18. Cover des Buches Der Canyon (ISBN: B005LAJ7OO)
    Douglas Preston

    Der Canyon

     (177)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Steht denn nichts in diesem Notizbuch?«
    »Nur Zahlenreihen. Kein Name, keine Adresse, nur sechzig Seiten Zahlen – und zwei gewaltige Ausrufezeichen hinter den letzten Ziffern.«

     

    Der Tierarzt Tom Broadbent hört bei einem abendlichen Ausritt durch die Wüste seines heißgeliebten New Mexicos Schüsse. Er folgt ihnen und findet einen tödlich verletzten Mann, der ihm mit seinen letzten Worten erzählt, dass er einen Schatz gefunden hat und ihn bittet, ein Notizbuch seiner Tochter zu bringen. Und darüber hinaus niemandem davon zu berichten. Als Tom auf der Suche nach der Anschrift der Tochter das Notizbuch durchsieht, findet er dort lediglich mysteriöse Zahlenreihen vor. Was hat das zu bedeuten? Und um was für einen geheimnisvollen Schatz kann es sich handeln, wenn jemand dafür tötet?

    Tom beginnt nachzuforschen, macht sich dabei jedoch selbst verdächtig und gerät ins Visier sowohl der Ermittlungsbehörden als auch des unbekannten Killers…

     

    Ich las kürzlich den Vorgängerband „Der Codex“ und weil der mich so begeisterte, wollte ich nachlesen, wie es Tom Broadbent weiter ergangen ist. Tatsächlich ist er auch mit Sally, die er im „Codex“ kennenlernte zusammen, doch arbeitet sie nicht mehr als Ethnopharmazeutin, sondern führt auf seiner Ranch eine Reitschule. Ich war schon etwas enttäuscht, dass von all dem, was den beiden im Vorgängerband so enorm wichtig war, nichts mehr erwähnt wurde.

     

    Dieser Band hier startet ruhiger. Im Prolog verfolgte ich die Apollo-17-Mission, in deren Zuge natürlich auch Gesteinsproben auf die Erde gebracht wurden. Der Bezug zur dann folgenden Story erschließt sich erst wesentlich später. Zunächst einmal geht es darum, den eigenartigen Code aus dem Notizbuch zu entschlüsseln. Tom bittet dabei einen ehemaligen CIA-Agenten um Hilfe, der sich in ein nahegelegenes Kloster zurückgezogen hat.

    Gleichzeitig ist man auf der Gegenseite ebenfalls schwer aktiv. Der Mörder benötigt selbst ganz dringend das Notizbuch und ist bereit, dafür alles Nötige zu tun. Es wird enorm gefährlich für Tom und Sally und dazu eskaliert die Situation noch weiter, als sich herausstellt, dass es noch weitere Interessenten gibt. Etwa ab der Mitte war der Spannungspegel so hoch, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen mochte.

     

    Fazit: Startet ruhig und endet in einem wahren Showdown in der Wüste New Mexicos.

  19. Cover des Buches Artemis Fowl - Der Geheimcode (Ein Artemis-Fowl-Roman 3) (ISBN: 9783548062082)
    Eoin Colfer

    Artemis Fowl - Der Geheimcode (Ein Artemis-Fowl-Roman 3)

     (419)
    Aktuelle Rezension von: saphira13

    Mir gefiel es dass Colfer einen voll in die Handlung hinein geworfen hat: Durch die zwei Vorgänger kennt man bereit schon die tollen Charaktere und den Rahmen bzw. die Welt in der alles Spielt.

    So geht es ohne viele Erklärungen gleich los, mit der Spannung. Und das bleibt so: Die Spannung zieht sich durchs ganze Buch. Mir gefällt der lockere Schreibstiel und zusammen mit dem schwarzen Humor hat der Roman es geschafft, dass ich ihn innerhalb kurzer Zeit durch hatte. (Mein Hunger nach mehr Artemis-Fowl-Lesestoff ist noch lang nicht gestillt.)

    Mir macht es wirklich Spaß, Artemis bei seinen riskanten und genialen Coups zu begleiten. Man ist irgendwie immer wieder aufs neue gespannt, wie jetzt der Plan aussieht. Diese Genialität! Wenn die Bösen mal dumm gucken – das macht mir teuflisch spaß!

    Nur schade das Rote nicht so viel dabei war, ich mag ihn und seine Wutausbrüche.

    Fazit:

    Artemis Fowl – Der Geheimcode hatte wirklich alle Zutaten von einem Buch, dass es braucht um mich als Fan zu kriegen. So empfehle ich es auch jeden der Jugendbücher, Fantasy und schwarzen Humor mag.

  20. Cover des Buches Die drei ??? - Tödliche Spur (ISBN: 9783865366023)
    André Marx

    Die drei ??? - Tödliche Spur

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Buechergarten

    INHALT:

    Völlig entsetzt nimmt der erste Detektiv die unglaubliche Nachricht am Telefon entgegen: Morton, ihr Chauffeur und langjähriger Freund, ist in der letzten Nacht mit seinem Wagen tödlich verunglückt. Justus, Peter und Bob sind geschockt und ratlos zugleich: Was wissen sie eigentlich über Morton? Kann der so erfahrene Fahrer wirklich ein solches Ende gefunden haben? Die drei Jungen beginnen in der Vergangenheit ihres Freundes zu stöbern als ihnen plötzlich eine geheimer Code zugespielt wird. Langsam beginnen die Drei Fragezeichen an dem angeblichen Unfall zu zweifeln, tauchen doch immer mehr Hinweise auf ein lange zurück liegendes Verbrechen, eine skrupellose Gangsterbande und eine Million englischer Pfund auf…

     

    EIGENE MEINUNG:

    Das Cover der 89. Hörspielfolge um die Drei Fragezeichen wirft einen Blick in die Fahrerseite eines Autos. Darin sitzt ein Mann mit Anzug, Krawatte, Hut und Sonnenbrille. Alles ist in seltsamen Grüntönen gehalten.

     

    Zu Beginn war ich völlig von den Socken, als ich verstanden habe, dass bei diesem Fall Morton bzw. sein Verschwinden im Mittelpunkt stehen werden! Morton ist ganz klar eine meiner Lieblingsfiguren und der Gedanke an seinen Tod hat mich schon getroffen! Leider blieben für mich die Nebenfiguren in diesem Fall ziemlich blass und auch am Ende konnte mich das Schicksal um Morton nicht wirklich packen. Die Ermittlungsarbeit hingegen war interessant gestaltet!

     

    Tracks:

    1.    Sekundenschlaf

    2.    Eine heiße Spur

    3.    20. April 1979

    4.    Außer Kontrolle

    5.    Drogendeal

    6.    Operation Morton

     

    Trivia:

    ·         Die Botschaft auf der Diskette zum mit raten: London, 20. April 1979 - RR 2930 - M.

    ·         Ein weiterer Chauffeur des Rolls Royce, der ebenfalls für die Autovermietung Gilbert arbeitet, ist Mr. Perkins. Er kann dem unvergleichlichen Morton jedoch nicht mal im Ansatz das Wasser reichen...

    (Quelle: https://www.3fragezeichen.net/?ziel=https://www.3fragezeichen.net/folgendb.php?nr=89)

     

     

    FAZIT:

    Ich bin hin und her gerissen: Morton im Mittelpunkt und die Ermittlungsarbeit haben mir gut gefallen. Die Nebenfiguren und die Geschichte aus der Vergangenheit konnte mich nicht mitnehmen.

  21. Cover des Buches Der Genius-Code (ISBN: 9783499254888)
    Kurt Aust

    Der Genius-Code

     (4)
    Aktuelle Rezension von: eskimo81
    Die Bruderschaft der Unsichtbaren wütet. Sie wollen unbedingt, dass ein Code von Isaac Newton entschlüsselt wird. Um ihr Ziel zu erreichen ist ihnen kein Weg zu Schade. Sie erpressen Even Vik. Kann er den Code entschlüsseln?

    Ein hervorragender, spannender und fesselnder Thriller. Manchmal gibt es etwas zu schnelle und zu unklare Sprünge, aber ansonsten ist das Thema und der Schreibstil einfach nur genial.

    Fazit: Ein Thriller für jeden Dan Brawn Fan. Spannend, packend - man wird ins Buch gezogen und erst am Ende wieder losgelassen. Das Thema, die Hintergründe einfach faszinierend und sehr, sehr interessant.
  22. Cover des Buches Operation Maulwurf (ISBN: 9783967119657)
    Mila Roth

    Operation Maulwurf

     (51)
    Aktuelle Rezension von: LilyWinter

    Eigentlich will Janna an diesem Oktoberwochenende nur die Zimmer renovieren, doch dann wird sie bedroht! Nur in letzter Sekunde kann Markus das verhindern, doch wie können sie den Maulwurf endlich dingfest machen? Denn der scheint nicht nur ein IT Spezialist zu sein, sondern auch ein Meister der Verwandlung. 

    Auch der 4. Teil dieser Agentenreihe war wieder super spannend bis zum Schluss!

  23. Cover des Buches Die Versailles Verschwörung (ISBN: 9783442465262)
    Christine Kerdellant

    Die Versailles Verschwörung

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Thommy28
    Emma Shannon, eine knallharte Unternehmerin weilt zu einem Kongress in der Normandie. Zeitgleich übernehmen Internetpiraten die Kontrolle über das weltweite Internet und setzen dieses für mehrere Tage komplett außer Gefecht . Nachdem die Störung anscheinend behoben ist, bricht die eigentliche Katastrophe erst aus. Emma bekommt mit, wie eine ihrer Kolleginnen Opfer eines Mordanschlags durch ein offensichtlich verseuchtes Medikament wird - weltweit geschehen weitere Todesfälle durch das gleiche Medikament. Damit jedoch nicht genug: Die Terroristen haben offensichtlich nicht nur das Internet unter Kontrolle, sondern über das Netz auch sämtliche Atom-, Strom- und Wasserkraftwerke, chemischen Fabriken usw, Überall auf der Welt spielen sich Horrorszenarien ab. In New York herrscht massiver Stromausfall sowie ein grosses Feuer im Centralpark, und in Hongkong ist das Trinkwasser verseucht. Emma und ihr Kollege Pierre stoßen bei ihren Recherchen nach den Ursachen dieser Katastrophen auf eine Möglichkeit, den Terroristen Einhalt zu gebieten. Um ihren Plan in die Tat umzusetzen, müssen sie sich jedoch in Dan Barett hineinversetzen, der anscheinend die Lösung zu den globalen Problemen in den Gärten von Versailles versteckt hat. Dan Barrett ist ein Jugendfreund von Emma und gleichzeitig der reichste Mann der Welt, sowie Chef des grössten, weltbeherrschenden Internetimperiums. Der Roman ist in zwei unterschiedliche Handlungsstränge unterteilt. Die erste Handlung umfasst Emma, Pierre und die weltweiten Katastrophen. Die zweite Handlung hingegen ist ein Bericht, bzw. ein persönliches Schreiben Dans an Emma, in dem der Verlauf von Dan Baretts Entdeckungen hinsichtlich der Rätsel der Gärten von Versailles geschildert wird. Das Buch ist gut geschrieben und flüssig zu lesen - trotz der verschiedenen Handlungsstränge. Es fehlt zu Beginn und in der Mitte etwas an Tempo und Spannung um wirklich absolut Top zu sein. Wer sich aber gern mit historischen Rätseln und geschichtlichen Hintergründen in Verbindung mit modernsten Computerattacken (an Dan Brown erinnernd) befasst, der wird viel Spass an dem Buch haben.
  24. Cover des Buches Arbeitszeugnisse (ISBN: 9783866684133)
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