Bücher mit dem Tag "geheimen"
16 Bücher
- Alan B. Akers
Transit nach Scorpio
(3)Aktuelle Rezension von: rallus! Roman des Seebären Dray Prescott der auf eine ferne welt von dne Herren der Sterne geschickt wird. Diese Serie ist recht simpel geschrieben und teilweise recht archaisch, aber sie läßt sich serh gut lesen und unterhält einen aufs vorzügliche. Ca 55 Romane um Dray Prescott gibt es - Alan B. Akers
Der Schwertkämpfer von Scorpio
(4)Aktuelle Rezension von: rallusIm dritten etwas schwächeren Band kämpft Dray Prescott - den Sklavenketten entkommen, mit einem Sklavenheer gegen seine Peiniger, immer ängstlich, daß die hohen Herren ihn nicht zurück holen. Etwas schwächeres Buch der Reihe - Alan B. Akers
Die Flieger von Antares
(3)Aktuelle Rezension von: rallusAchter Band der Dray Prescott Reihe und eine etwas konfuse Fortsetzung der Serie. Wahllos werden Schlachten gekämpft und ein roter Faden ist nicht unbedingt erkennbar. - Alan Burt Akers
Die Abtrünnigen von Kregen
(2)Aktuelle Rezension von: rallusKönig Genod von Magdag dringt mit einem neuen Heer am Binnenmeer vor. Was weder der König noch Dray Prescot wissen: Gafard, die rechte Hand des Königs, ist mit Drays Tochter Velia verheiratet. Um auf dem Rücken eines verwundeten Sattelfvogels zu fliehen, läßt der König Velia rücksichtslos zu Tode kommen. Dray Prescot, unter dem Decknamen Gadak in die Kämpfe verwickelt, bleibt mit der toten Tochter in den Armen zurück. Als Rudersklave der Oberherren von Magdag sieht er einem ungewissen Schicksal entgegen. 13.Buch der Serie, Dray inzwischen wieder auf Kregen erlebt nichts furchtbar Neues, aber es ist ordentliche spannende Fantasy - Alan Burt Akers
Die Sonnen von Scorpio
(3)Aktuelle Rezension von: rallus2.Teil der etwas archaisch wirkenden Saga um Dray Prescott der in rückständige kriegerische Welt versetzt wird um geheimnisvolle Ziele von unbekannten Mächten zu dienen. Viel Schwert und Kampf Fantasy, aber nichstdestotrotz am Anfang noch mit Gehirn geschrieben. - Alan Burt Akers
Der Rächer von Antares
(3)Aktuelle Rezension von: rallusKopfüber stürzt sich Dray Prescot auf dem kregischen Kontinent Havilfar in lebensgefährliche Abenteuer. Er überlistet die Menschenjäger von Antares, kämpft in der Arena von Huringa und schwingt sich zum König von Djanduin auf. Doch Hamal, der mächtigste Staat auf Havilfar unter seiner verrückten Königin Thyllis, versucht die Nachbarvölker unter sein Joch zu zwingen. Unter dem Decknamen Hamun ham Farthytu schleicht sich Dray Prescot als Spion ins Land und lüftet endlich das Geheimnis der Flugboote, auf die sich die hamalische Macht stützt. Mit aller Kraft konzentriert er sich darauf, die größenwahnsinnigen Pläne der Königin zu durchkreuzen. Dabei ist ihm jedes Mittel recht - und er ahnt nicht, daß er sich damit dem Erzfeind ans Messer liefert. Uninspirierte Fortsetzung der Antares Reihe - man hat immer noch Hoffnung es wird besser. - Alan B. Akers
In der Arena von Antares
(3)Aktuelle Rezension von: rallusAuf dem Kontinent Havilfar. Von Häschern der grausamen Königin Fahia ergriffen, wird Dray Prescot in die blutgetränkte Arena von Huringa geschickt und muß um sein Leben kämpfen. Sein Sieg über den mörderischen Leem, eine unmenschliche Bestie, läßt ihn in der Hierarchie der Gladiatoren aufsteigen zum einflußrechen Hyr-Kaidur. Doch bei allem Triumph verliert er nie ein Ziel aus den Augen: Delia aus derohender Gefahr zu befreien und zusammen mit ihr nach Vallia zurückzukehren. Diesmal, durch die der römischen Gladiatoren nachempfundenen Arena, spannenderes Buch um Dray Prescott. Siebtes Buch der Reihe. - Alan B. Akers
Die Waffenbrüder von Antares
(2)Aktuelle Rezension von: rallusUm seine kregische Wahlheimat Vallia zu befreien, muß Dray Prescot zunächst das Geheimnis der feindlichen Flugboote Iüften. Dies gelingt ihm um ein Haar - bis ihn ein eifersüchtiger König zum Tode verurteilt. Er flieht aufs Meer hinaus, vernichtet zwei riesige hamalische Himmelsschiffe und rettet damit eine vallianische Galeone vor dem Untergang. Die Mannschaft nimmt sich des Flüchtlings an und setzt Segel in Richtung Heimat. Die Herren der Sterne indes gönnen ihrem Schutzbefohlenen die Rückkehr noch immer nicht und stellen ihn vor eine schier unlösbare Aufgabe. 9.Teil der Saga von Dray Prescott, etwas stärker als der letzte Band, die Antares Bücher sind aber insgesamt der schwächere Teil der gesamten Serie. - Alan B. Akers
Die Menschenjäger von Antares
(4)Aktuelle Rezension von: rallusndlich hat Dray Prescot sein Ziel erreicht und Delia von Delphond gewonnen. Doch ihm ist nur ein kurzes Glück an der Seite seiner Gattin beschieden. Die unbarmherzigen Herren der Sterne halten eine neue Aufgabe für ihn bereit. Sie werfen den Wehrlosen in die Sklavenhölen von Faol, aus denen es kein Entrinnen gibt. Nach Faol kommt der Adel des Südkontinets Havilfar zur Jagd auf das kostbarste Wild, mit dem Kregen aufwarten kann: Menschen. Sklaven aus allen Teilen des Planeten halten die Jagdaufseher in den Höhlen von Faol bereit, damit die Jagdgesellschaft sich die gewünschte Beute aussuchen und dann gnadenlos zu Tode hetzen kann. Dray Prescot kennt nur ein Ziel: Er will überleben um jeden Preis. Etwas Actionarmes Buch, diesmal nicht auf Scorpio sondern auf Antares, aber mit dem selben Prinzip. Wirkt etwas lustlos geschrieben. - Alan B. Akers
Die Armada von Scorpio
(3)Aktuelle Rezension von: rallusDer vierte Roman von Akers mit Dray Prescott der auf Scorpio spielt, in dem Prescott wieder allerlei abentuerliche Geschichten auf dem fernen Planeten verbringen muss, bevor die hohen Herren ihn woanders hinschicken. Spannend und gut geschrieben. - Alan Burt Akers
Die fliegenden Städte von Antares
(3)Aktuelle Rezension von: rallusDie wahnsinnige Königin Thyllis von Hamal stellt die größte Bedrohung des Friedens auf Havilfar dar. Dray Prescots Aufgabe ist es, ihre Expansionsgelüste mit Hilfe der vallianischen Armada in die Schranken zu weisen. Nach kräftezehrendem Vorgeplänkel gelingt es ihm und seinen Bundesgenossen. Hamal in der Schlacht von Jholaix zu besiegen. Doch die Friedensverträge zwischen Siegern und Besiegten stehen auf schwachen Füßen. Und wer die Herren der Sterne so gut kennt wie Dray Prescot der weiß, daß seine Heimkehr nach Esser Rarioch nur eine kurze Verschnaufpause sein kann, bis ihn der nächste Konflikt von seiner Familie wegreißt und in ein neues lebensgefährliches Abenteuer stürzt. Vorläufiger Tiefpunkt der Serie, unspannendes uninspiriertes Geplänkel - Bernhard Hennen
Die Windgängerin (Drachenelfen 2)
(3)Aktuelle Rezension von: vormiDie Rückkehr in die atemberaubende Welt der Elfen
Noch herrschen die mächtigen Drachen über Elfen, Zwerge und die anderen Völker Albenmarks. Doch ein unglaublicher Verrat in ihren eigenen Reihen beginnt zu wirken – und plötzlich müssen sich die Drachenelfen entscheiden: Dienen sie weiter ihren Herren oder kämpfen sie für eine neue Zeit, eine Zeit der Elfen . . . Nach dem großen Besteller Drachenelfen legt Bernhard Hennen den heiß ersehnten neuen Roman um die magische Welt der Elfen und Drachen vor.
Die Welt bebt. Während sich im geheimnisvollen Nangog dunkle Geschehnisse häufen und der Unsterbliche Aaron vor der Schlacht seines Lebens steht, ist im Land der Drachen und Elfen das Unglaubliche geschehen: Eine Gruppe findiger Zwerge hat einen der mystischen Drachen getötet. Für seine Drachenbrüder bedeutet dies Rache um jeden Preis, und ein Plan nimmt Gestalt an, der eine Metropole der Zwerge, die Tiefe Stadt, in Schutt und Asche legen soll. Doch damit ist auch das Leben der jungen Elfenkriegerin Nandalee in Gefahr. Auf geheimen Befehl Nachtatems hat sie sich als Spionin unter die Zwerge gemischt, um dort ihre letzte Prüfung zur Drachenelfe zu erfüllen. Nandalee ahnt nicht, dass ihr auch von ganz anderer Seite tödliche Gefahr droht. Laut einer Prophezeiung ist sie es, die den Untergang der Drachen besiegeln wird – und der Drachenelf, der ihr am nächsten steht, wurde bereits als Assassine ausgesandt . . .
Inhaltsangabe auf amazon
Dies ist der 2. Teil der Drachenelfen-Saga von Bernhard Hennen.Und ich bin immer noch begeistert.Erst habe ich die Elfen verschlungen, danach die Bücher über Albenmark und die Elfenritter und nun haben es mir die Drachenelfen angetan. Bernhard Hennen hat einen ungewöhnlich guten Schreibstil, leicht zu lesen, obwohl es in seinen Geschivhten immer fantastisch zugeht.Hoffentlich kommt er noch auf viele weitere gute Ideen.Wie man merkt bin ich ein großer Fan. - Alan B. Akers
Der Prinz von Scorpio
(4)Aktuelle Rezension von: rallusFünfter Band der Prescott Serie, in dem Dray endlich seine Geliebte Delia in Vallia findet bzw. fordert. Wieder mächtiges Schlacht/Abenteuer auf Scorpio. Die nächsten Bände spielen auf Antares - Alan Burt Akers
Die Gezeiten von Kregen
(1)Aktuelle Rezension von: rallusFür fünfundzwanzig schreckliche Jahre wird Dray Prescot auf die Erde Verbannt - für einen Mann von geringerem Format hätte dies das Ende bedeutet. Als er endlich freudig zum großen Binnenmeer von Kregen, dem Auge der Welt, zurückkehrt, muß er erfahren, daß man ihn aus dem Orden der Krozairs von Zy ausgestoßen hat. Dennoch ist er fest entschlossen, auf jede Reche zu verzichten, um zu seiner Frau Delia und seinen Kindern zurückzukehren. Doch Kregen ist zu wild und gefahrvoll, um einen Kämpfer wie Dray Prescot zur Ruhe kommen zu lassen. Und die Herren der Sterne, seine übermenschlichen Auftraggeber, stürzen ihn erneut in eine Situation, in der es gilt, sein Leben und das seiner Klingengefährten zu retten. Die Jahre auf der Erde haben Dray Prescott ein Frischzellenkur verabreicht, wieder ordentliche spannende Fantasy im 12. Buch der Serie. - Sylke Brandt
Seelenbrenner
(2)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDen 9. Teil der Geschichte um Alena und Elmar hab ich regelrecht verschlungen. Nach dem 3. Band in Folge bin ich richtig in der Geschichte drin und ich finds richtig spannend. Von Alena im Opyria Reich gab es dieses Mal nichts Neues, dafür wurde das Schicksal von Elmar ausführlich beschrieben. Toll ! - Christina Diaz Gonzalez
Moving Target - Die Spur der Gejagten
(13)Aktuelle Rezension von: TanzmausCassandra ist ein ganz normales Mädchen, das in die Schule geht und Freundinnen hat. Gut, sie ist bereits mehrfach umgezogen, aber ihr Vater ist schließlich auch Kunsthistoriker. Da muss man doch häufiger umziehen .. oder etwa nicht? So langsam kommen Cassie Zweifel, nicht zuletzt als auf offener Straße auf sie und ihren Vater geschossen wird.
Als ihr Vater getroffen wird, schickt er sie mit letzter Kraft zu einem nahe gelegenen Kloster. Ein Mönch soll ihr weiterhelfen und sie beschützen können. Doch wer ist dieser Bruder Gregorio und kann Cassie ihm wirklich trauen? Zusammen mit ihrer Freundin Simone macht sie sich auf den Weg zum Kloster und ahnt nicht, dass sich ihre Welt bald komplett verändern wird…
Das Buch gibt dem Leser keine wirkliche Chance anzukommen, sondern reißt den Leser bereits nach wenigen Seiten regelrecht mit. Während der rasanten Verfolgungsjagd durch Rom lernt der Leser wenigstens ein klein wenig Cassandra kennen. Schnell war ich in der Geschichte drin und hielt den Atem an, ob Cassandra ihren Häschern lebend entkommen kann. Doch dann drohten schon weitere Geheimnisse und Gefahren am Horizont. Man weiß selbst nicht, wem man trauen kann und wem nicht.
Schlag auf Schlag geht die Geschichte weiter und lässt den Leser mit dem Wunsch, weiterlesen zu dürfen zurück. Aber dafür bedarf es dann des zweiten Teils. Die Geschichte ist nämlich ein Zweiteiler.
Mit dem ersten Teil ist der Autorin jedenfalls ein rasanter, spannender und atemberaubender Einstieg gelungen, der nicht nur junge Leser ab 11 Jahren begeistern dürfte, sondern auch erwachsene Leser mitnimmt.
Fazit:
Mich hat bei dem Buch zuerst das Cover angesprochen und ich wurde nicht vom Inhalt enttäuscht. Ein rasantes fiktives Abenteuer über alte Geheimnisse und neue Freundschaften, für junge und erwachsene Leser, die sich gerne ein wenig entführen lassen.
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