Bücher mit dem Tag "geheimgesellschaften"
25 Bücher
- Dan Brown
Illuminati
(5.071)Aktuelle Rezension von: YazzieDas Buch fängt spannend an und hält diese Spannung bis zum Schluss. Wenn ich dachte, dass ich die Geschichte endich durchschaut und den Schuldigen gefunden hatte, kamman neue Fakten auf. Bis zum Schluss des Buches wurde ich inmer wieder überrascht.
Der Autor bringt den Leser durch seine bildhafte Beschreibung der Orte in die Welt des Vatikans und Rom. Er gewährt die Sicht mehrer Charaktere und fügt somit das Puzzle zusammen zu einem Meisterwerk.
- Dan Brown
Der Da Vinci Code
(8.173)Aktuelle Rezension von: ZahirahIn diesem Band befinden wir uns in Paris. Robert Langdon und die Kryptologin Sophie Neveu sind auf der Suche nach einem Geheimnis, das ein Geheimbund verbirgt, während sie von der Pariser Polizei verfolgt werden. In The Da Vinci Code finden wir Symbole, alte Geschichten, versteckte Botschaften, Kunst, Religion, Morde usw.
Es ist kein schlechtes Buch, aber es hat viele Ähnlichkeiten zum Vorgängerband, was die Art und Weise betrifft, wie die Geschichte erzählt wird und die Handlung sich entwickelt. Der Hauptunterschied besteht darin, dass Robert im ersten Buch derjenige ist, der den Antagonisten jagt, während er in diesem Buch derjenige ist, der gejagt wird. Dadurch sind einige Details der Handlung, wie z. B. der Ausgang und die Identität des Antagonisten, sehr offensichtlich und die Spannungsmomente leiden darunter.
Was mir jedoch sehr gut gefallen hat, sind die gut recherchierten Fakten über Geschichte und Kunst, die der Autor sehr gut in die rasante Handlung eingebaut hat.
Auch "Sakrileg" hat mich wieder gut unterhalten und auch einiges Wissenswertes vermitteln können. Alle, die einen rasanten Thriller über Verschwörungen lesen möchten, denen kann ich dieses Buch absolut empfehlen. - Robin Sloan
Die sonderbare Buchhandlung des Mr. Penumbra
(543)Aktuelle Rezension von: MissStoryAlleine die Grundidee des Buches hat mich dazu veranlasst es zu lesen. Wer möchte auch nicht in einer mysteriösen Buchhandlung arbeiten, indem seltsame Kunden ein und ausgehen und es ein altes Rätsel zu lösen gilt? Ich mochte den Schreibstil von Robin Sloan sehr gerne. Er war einfach zu lesen und humorvoll noch dazu! :) Die Mischung aus neuer Technologie und den alten Werten der Gemeinschaft des Ungebrochenen Buchrückens zeigen uns, dass altes sehr wohl überdauern kann und selbst in der Moderne Ihren Platz findet. Das eine schließt das andere nicht automatisch aus und das bringt der Autor finde ich in der Geschichte gut zur Geltung. Einzig und alleine die Romanze zwischen Kat und Clay hätte meiner Meinung nach nicht unbedingt sein müssen, da die Beziehung der beiden meiner Meinung nach sehr Oberflächlich beschrieben wurde und mir deshalb irgendwas gefehlt hat um mit den beiden zusammen warm zu werden. Auch das Ende des Buches kam mir wie eine schnelle Abarbeitung der einzelnen Charaktere vor. Hier wurden nur schnell die neuen Tätigkeiten nach der Auflösung des Rätsels erwähnt was ich als sehr schade empfand. Nichtsdestotrotz ist es ein gutes Buch, mit lustigen Charakteren und einer tollen Botschaft.
- Umberto Eco
Das Foucaultsche Pendel
(352)Aktuelle Rezension von: Moritz_HoffmannHerr Eco schreibt in einem absolut unzugänglichen Stil, den wohl nur er selbst als Verfasser durchstiegen hat.
Dann versucht er zu allem Überfluss auch noch, die okkulte Welt von Verschwörungstheorien zu zeigen und begibt sich dabei teilweise gefährlich nah an ideologisch verwurmtes Gedankengut ...
Stil: 6.
Das sagt schonmal alles!
- Friedrich Dürrenmatt
Friedrich Dürrenmatt: Die Physiker
(3.825)Aktuelle Rezension von: pillow_readsMeinung:
"Die Physiker" ist eine bizarre, amüsante und nachdenklich stimmende Geschichte. Zu Beginn der Komödie war ich leicht verwirrt und konnte die Geschichte nicht wirklich greifen. Irgendwann lässt man sich jedoch auf die grotesken Charaktere, die Unvorhersehbarkeit der Handlungen und die verwirrenden aber auch zum Schmunzeln einladenden Dialoge ein. Dürrenmatt hat in diesem Werk eine bravouröse Balance zwischen Humor und existenziellen Fragestellungen geschaffen - und das auf unter 100 Seiten.Im Kern geht es um die existenzielle Frage, welchen Platz die Ethik in der Wissenschaft hat. Inwiefern sollten ethische Aspekte die Wissenschaft limitieren können? Und wie steht es eigentlich um die individuelle Verantwortung der einzelnen Forscher? Insbesondere diese Fragen beeinflussen die Dialoge dieses Romans.
Zur Ausgabe:
Ich habe mich für das Taschenbuchformat von Diogenes entschieden. Wie man es von den Diogenes-Taschenbüchern bereits gewohnt ist, ist die Schrift gut lesbar. Durch die gut gewählte Schriftgröße und -art, den angemessenen Zeilenabstand und die vielen Absätze wird der Lesefluss zusätzlich begünstigt.Fazit:
Es handelt sich um eine Komödie, welche auch nach über 60 Jahren nicht an Relevanz und Aktualität eingebüßt hat. Daher kann ich "Die Physiker" jedem ans Herz legen, der gerne über existenzielle Fragen philosophiert und neugierig auf die humoristisch-kuriose Verpackung durch Dürrenmatt ist. - Wolfram Fleischhauer
Das Buch in dem die Welt verschwand
(163)Aktuelle Rezension von: Lilli33Taschenbuch: 496 Seiten
Verlag: Knaur (1. November 2004)
ISBN-13: 978-3426627754
Klasse Anfang, aber dann eher langweilig
Inhalt:
Nürnberg, 1780. Der junge Arzt Nicolai Röschlaub wird hinzugezogen, um den mysteriösen Tod des Grafen Alldorf zu untersuchen. Die Situation ist sehr undurchsichtig, und Nicolai weiß nicht, wem er trauen kann.
Meine Meinung:
Der Anfang dieses Buchs hat mich positiv überrascht. Er war (für einen historischen Roman) ziemlich flott und spannend geschrieben . Besonders die Darstellung der damaligen medizinischen Kenntnisse und Unkenntnisse hat mich begeistert.
Nicolai hat mir als Protagonist gut gefallen. Er hat das Herz am rechten Fleck und versucht, in jeder Situation sein Bestes zu geben, ohne ein Superheld zu sein.
Bis etwa zur Hälfte konnte mich der Roman richtig gut fesseln, doch dann wurde alles ziemlich unscharf. Es wird wild hin und her überlegt und philosophiert. Es folgen weitere Verbrechen und Verschwörungen, deren Auflösung und Zusammenhang erst am Schluss offenbart wird - und selbst dann nicht ganz. Hier fühlte ich mich vom Autor im Stich gelassen, und das Durchhalten fiel mir schwer. Viele Gedanken waren für mich einfach nicht greifbar.
★★★☆☆
- Ann A. McDonald
Die Schule der Nacht
(143)Aktuelle Rezension von: PlueschkeksDiese Rezension enthält (bis auf die Trigger-Warnung am Schluss) keine Spoiler
Handlung
Cassandra Blackwell erhält eines Tages ein seltsames Paket. Es enthält Hinweise auf die geheimnisvolle Vergangenheit ihrer toten Mutter, die sie nach Oxford an eines der elitärsten Colleges Englands führt.
Hier wird die Amerikanerin mit einer Welt voller kluger Köpfe, Eliten, Intrigen, Abhängigkeiten und Vorurteilen konfrontiert, alles Dinge von denen sie sich bisher tunlichst ferngehalten hat. Allen Widrigkeiten zum Trotz beginnt sie in der Vergangenheit zu wühlen und ahnt nicht, in welche Gefahr ihre Entdeckungen sie bringen.Meinung
"Die Schule der Nacht" beginnt als Sinnsuche einer Tochter, entwickelt sich aber schnell zu einer geheimnisvollen Schnitzeljagd (im besten Sinne), bis es sich schließlich um einen ausgewachsenen Thriller handelt. Aber da macht die Autorin noch nicht halt und führt den/die Leser*in mit immer neuen überraschenden Wendungen durch die Genres.
Die Hauptperson, Cassandra, ist durchaus als Anti-Heldin zu bezeichnen. Sie kämpft gegen ihre eigenen Dämonen und ist sowohl taff als auch sehr sympathisch. Auch die anderen Charaktere sind gut und nachvollziehbar geschrieben, auch wenn manche von Ihnen in offensichtliche Kategorien fallen. Trotzdem werden hier keine Klischees bedient.
Die akademische Umgebung des Romans ist sehr bildlich beschrieben, man kann sich gut in die Stimmung auf dem Campus hineinversetzen.Weiters ist der Schreibstil der Autorin äußerst ansprechend und ausgefeilt, eine wahre Freude beim Lesen. Es gibt nichts, was den Lesefluss stören würde.
Ich persönlich konnte das Buch nicht mehr weglegen. Es ist zu 100% zu empfehlen.
Bewertung
5 von 5 Flamingos
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Trigger-Warnung
Solltest du empfindlich auf nachfolgende Themen reagieren, solltest du dieses Buch mit Vorsicht genießen: Missbrauch, Emotionale Manipulation, Selbstmord
- Dan Brown
The Da Vinci Code
(228)Aktuelle Rezension von: DaniWDieses Buch trägt den Begriff des "page turners" zu Recht! Auch wenn man sich eigentlich gar nicht für Geschichte geschweige denn die christliche Religion interessiert, zieht einen das Buch in den Bann um die Legende des heiligen Grals. Die kurzen Kapitel lassen das Lesen sehr kurzweilig werden. Gleich zu Beginn wird der ermordete Direktor des Louvre vor dem Gemälde der Mona Lisa gefunden. In seinen letzten Minuten hat er verschiedene Hinweise auf seinen Mörder hinterlassen. Der Symbolforscher Robert Langdon, der den Direktor als Letzter an dem Abend gesehen haben soll, gerät sofort in Verdacht. Doch zusammen mit der Enkelin des Opfers und Kryptologin Sophie Neveau entkommt Langdon der Polizei und macht sich auf, die geheimen Botschaften zu entschlüsseln. Es entwickelt sich eine spannende Reise durch die Welt uralter Geheimorden, Kreuzritter, Symbolen und jahrhundertalten Verschwörungen der Kirche...
Das englische Original ist für Erwachsene mit guten Englischkenntnissen geeignet, da das Vokabular und auch der Satzbau leicht verständlich sind. - Sasha Grey
Die Juliette Society
(49)Aktuelle Rezension von: Jim_CooganBin eigentlich ein großer Fan der Frau Grey (sowohl früher als auch jetzt), aber hier kann sie sich nicht so ganz entscheiden was sie viel. Die geschilderten Gedankengänge sind meist sehr unterhaltsam und die Ansichten auch oftmals überzeugend. Dadurch kommt man der Hauptfigur auch nahe, aber die eigentlich Story mit gemixten Sex kommt mir da viel zu harmlos daher. Dabei kommen sowohl Überraschungen, als auch die Erotik etwas kurz. Da hätte ich mir doch mehr erhofft. Aber dennoch würde ich gerne mehr von ihr lesen, denn wenn die Texte wirklich komplett von ihr stammen sollten ist das wirklich nicht schlecht. Gebe den Fortsetzungen dennoch eine Chance.
- E R Carmin
Das schwarze Reich. Geheimgesellschaften
(9)Aktuelle Rezension von: EvilsWifeein sachbuch, welches ich nicht mehr weglegen konnte. selbst wenn man nicht soviel ahnung von geschichte hat, kann ich dieses buch nur empfehlen. es deckt einige hintergründe auf, wo mir der atem weggeblieben ist. es sind unfassbare dinge drin beschrieben und man sollte nicht denken, das es einen "typischen" geheimgesellschaften-buch entspricht! es geht um weitaus mehr, als darum, wer in welchen geheimbund war und wer mit welchen mitteln die weltherrschaft an sich reissen wollte! - Gonzalo Giner
Die letzte Reliquie
(13)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerEine Reliquie, einst bei den Kreuzzügen aus dem heilgen Land mitgebracht, wird dem Juwelier Luengo zugeschickt. Weiter bin ich nicht gekommen. Der Text plätschert langweilig vor sich hin, von Spannung keine Spur, geschweige denn einem Spannungsbogen. Mein Fazit: Ich habe keine Lust mehr das Buch zu lesen, weil es für mich floppt. - Walter-Jörg Langbein
Al Quaida und andere geheime Gesellschaften
(2)Aktuelle Rezension von: SchmonieDas Buch „Al Quaida und andere geheime Gesellschaften" bietet einen klaren Überblick über die wichtigsten geheimen Gesellschaften. Es geht um geheime Gesellschaften der Vergangenheit wie die Freimaurer. Das Buch bietet zahlreiche Fakten. Es betreibt keine Schönfärberei, es nennt auch negative Seiten von geheimen Gesellschaften. Offensichtlich werden die Strukturen von Gesellschaften, die sich gern als wohltätig bezeichnen, für kriminelle Machenschaften missbraucht. Geheime Gesellschaften neigen offensichtlich dazu, eine angeblich uralte Vergangenheit zu erfinden, die es nie gegeben hat. Auch über solche Tatsachen informiert das Buch „Al Quaida und andere geheime Gesellschaften". Es gibt unzählige Bücher über die verschiedenen geheimen Gesellschaften. Es gibt über jede einzelne geheime Gesellschaft dicke Bücher. Nicht wenige von ihnen sind von Mitgliedern der Gesellschaften selbst geschrieben worden, die den Leser nicht aufklären und informieren, sondern die Werbung machen wollen für die geheimen Gesellschaften. Das Buch von Langbein ist aber nur informierend, es fällt kein Urteil. Der Leser selbst kann sich ein Urteil bilden. Er erhält einen guten und Überblick über die wichtigsten geheimen Gesellschaften von früher Vergangenheit bis in die Gegenwart. Der Leser bekommt ein Wissen vermittelt, für das er sonst zahlreiche Bücher studieren müsste. Diese sachlichen Informationen begeistern jeden, der sich objektiv informieren möchte. Sie werden manchem Angehörigen einer geheimen Gesellschaft missfallen, der die eigene Geheimgesellschaft in einem falschen Glorienschein sehen möchte. Das Buch „Al Quaida und andere geheime Gesellschaften" ist aber nicht nur erfreulich sachlich und informativ. Es ist außerdem spannend geschrieben und sehr anschaulich. Es zeigt, wie gut ein Buch sein kann und dass ein Autor lehrreich sein kann ohne zu langweilen. - E R Carmin
Das schwarze Reich
(4)Aktuelle Rezension von: Jens65Ich mag Verschwörungstheorien, nicht weil ich daran glaube, sondern weil mir das abstruse Verknüpfen nicht zusammenhängender Dinge und Ereignisse gefällt. Entsprechend amüsant war für mich auch Carmins Buch. Es ist die wohl umfangreichste Verschwörungstheorie auf dem deutschen Buchmarkt. Für jeden, der sich dafür interessiert, wer in der Welt wirklich die Fäden zieht und was die tatsächlichen Hintergründe für schmutzige Kriege und perfide Politik sind, ist dieses Buch ein ausgesprochener Leckerbissen! - Lewis Perdue
Die Da-Vinci-Verschwörung
(7)Aktuelle Rezension von: simonfunIch will nicht auf die Diskussionen eingehen, ob Brown von Perdue abgekupfert hat, sondern gleich die Geschichte würdigen. Die überarbeitete Fassung wurde geschichtlich angepasst und dadurch sind ein paar Absätze ruckelig geworden weil an den Überleitungen die Eleganz verloren ging. Vor Allem fehlten mir Sätze, die die Verwandlung der Heldin von einer langweiligen Kunst-Reporterin zur Superfrau beschreiben. Die Basisgeschichte über Leonardo und seine Werke geht in der aktiven Handlung unter, die Protagonisten sind nur oberflächlich beschrieben, aber dafür sind die Umgebungsbeschreibungen und die rasanten Actionszenen umso besser. Irgendwann nimmt die Handlung eine Wendung, die fast an das Absurde grenzt. Insgesamt dennoch eine ausbaufähige Geschichte, dessen Potenzial vom Autor übersehen wurde. Extra erwähnenswert ist, dass die Rohfassung 1983 geschrieben wurde.
Wie auch immer - lesenswert mit Abstrichen! - Peter Christian (Hrsg.) Ludz
Geheime Gesellschaften (Wolfenbutteler Studien zur Aufklarung) (German Edition)
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Robert Anton Wilson
Das Lexikon der Verschwörungstheorien
(13)Aktuelle Rezension von: HomersEvilWer schon immer nach der "Wahrheit" zu Themen wie JFK, Ufos, Freimaurern und ähnlichen mysteriösen Ereignissen und Begebenheit suchte, ist mit Robert Anton Wilsons Lexikon gut bedient. Wilson stellt in "seinem" Lexikon die interessantesten, skurrilsten, ungewöhnlichsten als auch die bekanntesten Verschwörungstheorien zusammen und gibt so einen guten Überblick über die Thematik. Des Weiteren stößt er den Leser auch auf die Ungereimtheiten der jeweiligen Tatsachen oder Theorien und gibt Literaturtipps für die eigene weitere Recherche. Das Buch besticht außerdem durch eine recht gelungene Einführung durch den Autor zum Thema Verschwörung im Allgemeinen, als auch einem Interview mit dem Autor selbst. Es wird ebenso der Frage nachgegangen warum es innerhalb unserer Gesellschaften immer wieder zu einem Comeback von Theorien dieser Art kommt und wie sich die Empfänglichkeit für diese Verschwörungstheorien erklären lässt. Denn, bloß weil du nicht paranoid bist, heißt das noch lange nicht, dass sie nicht hinter dir her sind.