Bücher mit dem Tag "geheimloge"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "geheimloge" gekennzeichnet haben.

15 Bücher

  1. Cover des Buches Rubinrot (ISBN: 9783401506005)
    Kerstin Gier

    Rubinrot

     (14.237)
    Aktuelle Rezension von: BookloverbyJoKe

    Rubinrot war damals mein erstes Buch Kerstin Gier, sie konnte mich von Seite 1 an fesseln und bis heute für sich gewinnen. Der Schreibstil ist einfach gehalten, und dadurch ein gutes Jugendbuch ab ca. 12 Jahren. Es ist einfach in die Geschichte abzutauchen und sich bildlich vorzustellen. Auch als Erwachsener ist es immer wieder ein Genuss.

    Die Geschichte an sich ist super spannend, sie fesselt einen und zieht in ihren Bann. Es spiegelt wunderbar das Gefühlschaos einer 16-jährigen deren Welt plötzlich auf den Kopf gestellt wird und wirkt dabei so herrlich normal.

    Nicht nur, dass Gwen sich plötzlich mit dem Zeitreisen auseinandersetzen muss, nein, nun ist da noch dieser Großkotz mit dem sie zusammenarbeiten muss. Und genau dieser Großkotz weckt Gefühle in ihr. Ob diese junge Liebe alle Zeiten überstehen kann?

    Schnell war klar, dass die anderen beiden Bänder der Edelstein-Trilogie bei mir einziehen werden :-) .

  2. Cover des Buches Smaragdgrün (ISBN: 9783401506029)
    Kerstin Gier

    Smaragdgrün

     (6.715)
    Aktuelle Rezension von: BookloverbyJoKe

    Inhalt:

    Die Fäden, die der zwielichtige Graf von Saint Germain in der Vergangenheit gesponnen hat, ziehen sich nun auch in der Gegenwart zu einem gefährlichen Netz zusammen. Um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen, müssen Gwendolyn und Gideon nicht nur auf einem rauschenden Ball im 18. Jahrhundert zusammen Menuett tanzen, sondern sich in jeder Zeit kopfüber ins Abenteuer stürzen ... 


    Meine Meinung:

    Ich liebe, liebe, liebe die Edelstein-Trilogie. Es gibt für mich nichts auszusetzen. Ein Highlight für Klein und Groß. Man kann sich super in die Geschichte hineinversetzten, mit Gwendolyn gemeinsam lachen und weinen. Ich lüge nicht, wenn ich sage, dass ich dieses Buch nicht beiseite legen konnte und auch lange danach noch Freude hatte. 

    Es war ein super Abschluss und machte die Geschichte rund. Das erste Mal 2010 gelesen und seitdem unter meiner Top 10, der Buchreihen, die ich immer wieder lesen würde und werde :-)

  3. Cover des Buches Saphirblau (ISBN: 9783401506012)
    Kerstin Gier

    Saphirblau

     (7.169)
    Aktuelle Rezension von: BookloverbyJoKe

    Inhalt:

    Frisch verliebt in die Vergangenheit, das ist vielleicht keine gute Idee. Das zumindest findet Gwendolyn, 16 Jahre alt, frisch gebackene Zeitreisende. Schließlich haben sie und Gideon ganz andere Probleme Zum Beispiel die Welt retten. Oder Menuett tanzen zu lernen. (Beides nicht wirklich einfach!) Als Gideon dann auch noch anfängt, sich völlig rätselhaft zu benehmen, wird Gwendolyn klar, dass sie schleunigst ihre Hormone in den Griff bekommen muss. Denn sonst wird das nichts mit der Liebe zwischen allen Zeiten! 


    Meine Meinung:

    Saphierblau ist eine gelungene Fortsetzung. Der Schreibstil ist flüssig und gut verständlich, wie auch zuvor gelingt es Frau Gier ihre Leser aubzuholen und in die Welt der Zeitreisenden zu bringen. Man nimmt dieses Buch gerne in die Hand und es fällt absolut nicht schwer sich die Geschichte bildlich vorzustellen. Es ist spannend aber nicht zu überladen. 

    Ich habe dieses Buch in einem Tag verschlungen und es steigerte meine Vorfreude auf den nächsten Band ungemein :-)

  4. Cover des Buches Illuminati (ISBN: 9783942656023)
    Dan Brown

    Illuminati

     (5.069)
    Aktuelle Rezension von: Yazzie

    Das Buch fängt spannend an und hält diese Spannung bis zum Schluss. Wenn ich dachte, dass ich die Geschichte endich durchschaut und den Schuldigen gefunden hatte, kamman neue Fakten auf. Bis zum Schluss des Buches wurde ich inmer wieder überrascht.

    Der Autor bringt den Leser durch seine bildhafte Beschreibung der Orte in die Welt des Vatikans und Rom. Er gewährt die Sicht mehrer Charaktere und fügt somit das Puzzle zusammen zu einem Meisterwerk.

  5. Cover des Buches Feuertaufe (ISBN: 9783423262484)
    Andrzej Sapkowski

    Feuertaufe

     (246)
    Aktuelle Rezension von: Voldaron

    Ursprünglich bin ich durch das Spiel "Witcher 3 - Wild Hunt" und die Serienadaption bei Netflix zu der Witcher-Saga gekommen, die ich nun endlich auch mal lesen will.
    Im dritten Band tritt nun endlich Geralt in den Vordergrund, der gemeinsam mit einigen Gefährten durch die Lande zieht, um Ciri zu finden. Im Hintergrund werden derweils Intriegen gesponnen. Im Vergleich zur Serie fehlt mir hier ein wenig die Spannung und etwas Action, da die Reise doch etwas langsam "vor sich hin plätschert".

  6. Cover des Buches Ein unmoralisches Sonderangebot (ISBN: 9783404192816)
    Kerstin Gier

    Ein unmoralisches Sonderangebot

     (616)
    Aktuelle Rezension von: Mo_Na2

    Ein wohlhabender herrschsüchtiger Vater macht beiden finanziell völlig überschuldeten Söhnen ein "unmoralisches Angebot": beide Söhne sollen für ein halbes Jahr die Ehefrauen tauschen und fortan mit der Schwägerin zusammenleben. Halten sie das durch, winkt für jedes Paar eine Million Euro. Dabei werden sie natürlich strengstens überwacht: die Freunde des Seniors haben ebenfalls gewettet und achten partout auf die Einhaltung der Regeln. Die Geschichte wird aus der Sicht der Schwiegertochter Olivia erzählt. Dabei kann man an ihren eigenen Gedanken teilhaben.

    Das Ende bleibt lange Zeit sehr offen. Viele witzige, teils etwas überzogene Erzählungen, frischen die Geschichte unheimlich auf. Die Geschichte lässt sich gut lesen und bleibt spannend bis zum Ende.

    Das Ende ist leider nicht so rühmlich - mir geht's zu schnell und wirkt dadurch, als müsste es fertig werden.

  7. Cover des Buches Glimmernächte (ISBN: 9783401510620)
    Beatrix Gurian

    Glimmernächte

     (168)
    Aktuelle Rezension von: Kitty_Catina

    So langsam merke ich, dass ich dem Genre Jugendbuch entwachse und dennoch konnte mich dieses hier gut unterhalten und ließ sich auch richtig gut und flüssig lesen, sodass ich es innerhalb von zwei Tagen beendet habe. Und obwohl mich die Geschichte irgendwie packen konnte, hatte sie auch einige Schwächen.


    Die Handlung begann schon mit einigen interessanten, spannenden und vor allem rätselhaften Vorfällen und auch im Laufe der Geschichte gab es einige verwirrende Vorkommnisse, die man sich erst einmal nicht so recht erklären kann, am Ende dann aber relativ logisch aufgeklärt werden. Dennoch gab es einige Längen, gerade am Anfang. Die Handlung wollte nicht so richtig an Fahrt aufnehmen und auch bis Pippa endlich auf Niels trifft, dauert es ziemlich lange. Gleichzeitig wirkt die Liebesgeschichte zwischen den beiden dann so erzwungen, dass sie nicht mehr nachvollziehbar war, Erklärungen hin oder her. Die zwei kannten sich noch gar nicht, als der Erste meinte, er würde den anderen lieben. 


    Dafür hat mir hier aber das Setting ganz gut gefallen, eben mal nicht Deutschland, Amerika oder Großbritannien, sondern Dänemark, dazu ein Schloss, Wald und Strand. Ebenfalls fand ich die mystische Atmosphäre gut getroffen und der Schreibstil der Autorin war auch einwandfrei, bildlich, flüssig und gut zu lesen. Die Charaktere fand ich ebenfalls gut geschrieben, manche sogar recht mysteriös und schlecht zu durchschauen. Auch war ich mir nie so richtig sicher, ob Niels tatsächlich zu trauen ist, wer gut und wer böse. Pippa aber ist ein typischer Teenager, neugierig, manchmal mutig und manchmal auch etwas naiv und unvorsichtig. 


    Doch dann kam das Ende der Geschichte und das hat dann auch dafür gesorgt, dass das Buch nur noch eher mittelmäßig bei mir abgeschnitten hat. Dieses kam nämlich viel zu abrupt und plötzlich gab es nur noch ein letztes Kapitel, welches kurz abspulte, was zwischen den letzten Ereignissen bis dahin geschehen ist. Es gab zwar Antworten und die waren auch im Großen und Ganzen logisch, dennoch wurde einiges nicht erklärt, was ich wirklich schade finde.


    Alles in allem bekommt man hier ein gut und schnell lesbares Jugendbuch mit sehr mystischem Einschlag, aber ohne Fantasy, auch wenn man das zwischendurch immer mal denken könnte. Der Schreibstil ist großartig und hat mir super gefallen. Ich fand das Buch jedenfalls, trotz der Mängel, sehr unterhaltsam und insgesamt ganz in Ordnung, bin aber wahrscheinlich auch nicht mehr so richtig die angesprochene Zielgruppe. 

  8. Cover des Buches Die Geheimloge (ISBN: 9783426419823)
    Scott McBain

    Die Geheimloge

     (127)
    Aktuelle Rezension von: LaDragonia
    Denn man sieht die Menschen in dem, was sie sich vorgenommen haben, sei es Ruhm oder Reichtum, auf verschiedene Arten zum Ziele streben, einer vorsichtig, der andere ungestüm, einer mit Gewalt, der andere mit List, einer mit Geduld, der andere mit dem Gegenteil und jeder kann auf seine besondere Weise dazu gelangen. Zum Inhalt: Nachdem ein Spion in der amerikanischen Regierung wichtige Dokumente an die Russen verkauft hat, wendet sich der amerikanische Präsident an den Meister des Kollegiums, und bittet ihn um Hilfe. Das Kollegium ist eine Geheimgesellschaft die sich für die Wahrung des Weltfriedens einsetzt, und die Präsidenten der Regierungen berät. Doch dann muss dieses Kollegium einen neuen Meister wählen. Dies geschieht in einem Wettbewerb der sich über ein ganzes Jahr erstreckt. Es gibt fünf Auserwählte, doch keiner der fünf kennt die Regeln dieses geheimnisvollen Wettbewerbs, der einzige Hinweis den sie erhalten bezieht sich auf ein kleines chinesisches Kästchen. Schnell wird allen Beteiligten im Laufe dieses Wettbewerbes klar, das die fünf Auserwählten zu fast allem bereit sind, um diesen Wettbewerb für sich zu entscheiden und der neue Meister des Kollegiums zu werden. . Meine Meinung: Die Geheimloge war der dritte Thriller von Scott McBain den ich gelesen habe. Und ich muss sagen, er steht den beiden anderen in nichts nach, obschon es natürlich dieses mal um eine grundsätzlich andere Thematik geht. Zu Anfang habe ich mich zwar etwas schwer in dieses Buch eingefunden, weil doch auch sehr viele politische Aspekte mit in die Handlung einflossen, aber trotzdem wurde mir dieses Buch nicht wirklich langweilig. Im Gegenteil, der Spannungsbogen baut von Anfang bis Ende kontinuierlich auf. . Fazit: Ein typischer Scott McBain, der mich wieder einmal begeistert hat. Auf dem Buchdeckel steht: „Ein mystischer Thriller für die Leser der -Keltennadel-“, aber ich muss ganz ehrlich sagen, mir hat er sogar fast noch besser gefallen. Ich für meinen Teil kann dieses Buch jedem Thriller-Liebhaber empfehlen, es lohnt sich.
  9. Cover des Buches Das verschollene Pergament (ISBN: 9783426502365)
    Henri Loevenbruck

    Das verschollene Pergament

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Bellexr
    Das mythische Reich Agartha . Ari Mackenzie arbeitet beim Sicherheitsdienst in Paris und leitet dort die Abteilung für Sekten und Verschwörungen. Eines Tages erhält er einen verzweifelten Anruf vom Freund seines Vaters. Paul Cazo bittet ihn, sich dringend mit ihm in Verbindung zu setzen. Sofort fährt Ari zu ihm und findet nur noch seinen furchtbar gefolterten Leichnam vor. Paul Cazo’s Schädel ist leer, sein Gehirn wurde verflüssigt und entfernt. Ari ist verzweifelt und schwört Rache. Sofort beginnt er mit eigenen Ermittlungen als der nächste Mord passiert. Auch dieser ältere Herr wurde auf die gleiche Weise ermordet. Schnell stellt Ari fest, dass der oder die Mörder auf der Suche nach den verschollenen Seiten des Skizzenbuchs von Villard de Honnecourt aus dem 13. Jahrhundert sind und scheinbar gehörten die beiden Ermordeten einer geheimen Loge an, welche es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, diese Quadrate –wie die Seiten genannt werden – zu schützen. Allerdings gibt es insgesamt sechs verschollene Quadrate. . Ari ist schnell klar, dass der Mörder im Auftrag einer Organisation tötet, seine Kollegen von der Polizei sind jedoch anderer Meinung und da Ari sowieso nicht mit den Ermittlungen betraut ist, gibt es hier einige Reibereien innerhalb seiner Abteilung. Doch dies stört den eigensinnigen Sektenexperten nicht und unbeirrt ermittelt er weiter. Als seine Vorgesetzten erkennen müssen, dass Ari ihnen immer einen Schritt voraus ist, wird er in die Ermittlungen mit eingebunden, aber selbst dann ist Ari nicht gerade als Teamplayer zu bezeichnen. . Dieses Skizzenbuch von Villard de Honnecourt existiert wirklich und wurde 1825 im Fundus der Abtei Saint-Germain-de-Prés gefunden. Das Manuskript wird auf das 13. Jahrhundert datiert und befindet sich heute in der Pariser Nationalbibliothek. Historiker sind der Meinung, dass diesem Skizzenbuch mehrere Seiten fehlen. . Auf dieser Grundlage baut Henri Loevenbruck auf. Geschickt mischt er Fiktion und Wahrheit zu einem actiongeladenen und äußerst temporeichen Mystery-Thriller. Klar gibt es dank Dan Brown mittlerweile reichlich Thriller, die sich mit Geheimlogen und dunklen Geheimnissen beschäftigen. Somit liest man auch bei Henri Loevenbruck nicht unbedingt etwas neues, allerdings ist der Thriller hervorragend umgesetzt und entwickelt sich nicht zu einer Schnitzeljagd á la „Das verlorene Symbol“. . Von Anfang an legt der Autor ein rasantes Tempo vor und es geht hier auch nicht in erster Linie darum, die verschollenen Quadrate zu finden, sondern im Fokus liegt die Jagd nach dem Mörder, denn schnell ist klar, dieser wird erst aufhören, wenn alle sechs Quadrate in seinem Besitz sind. Hierzu gehört aber natürlich aus, dass sich Ari immer wieder mit dem Skizzenbuch beschäftigt und den dort gefunden Spuren nachgeht. Zwischendurch erhält man immer mal wieder einen kleinen Einblick in die Gedankenwelt des Mörders und so ist auch schnell klar, wer hinter der Suche nach den Quadraten steckt, allerdings bleibt das Rätsel um diese Seiten lange im Dunkeln. Auch gelingt es dem Autor immer wieder mit neuen Wendungen zu überraschen und so seinen Thriller bis zum Ende hin in Sachen Spannung auf einem sehr hohen Niveau zu halten. Zudem wirkt die Story gut recherchiert und durchdacht. . Ari Mackenzie ist ein eigensinniger, dickköpfiger Ermittler, der ein wenig Ähnlichkeit mit George Clooney hat, überzeugter Single ist und sich nicht seine Liebe zur jungen Buchhändlerin Lola eingestehen will. Dieser fast schon als besessen zu bezeichnende Polizist ist einem schon nach kurzer Zeit äußerst sympathisch. Schuld daran sind auch seine kleinen Macken, die ihn sehr menschlich wirken lassen. So weigert sich Ari beispielsweise hartnäckig, einen Computer zu nutzen, sondern zieht lieber Dutzende von Enzyklopädien zu Rate als auch nur einmal das Internet für seine Recherchen zu durchforsten. . Auch die weiteren Charaktere sind sauber herausgearbeitet, einige ziemlich mysteriös gezeichnet und besonders die Figur des Mörders ist so plastisch beschrieben, dass hier der Gänsehautfaktor nicht ausbleibt. Einzig hat mich die immer wieder etwas wundersame Heilung von Ari gestört. Eben noch aus dem Krankenhaus mit einem Oberschenkeldurchschuss entlassen, kann er kurze Zeit später schon jemanden durch die Stadt verfolgen. Da musste ich schon des Öfteren mal ungläubig den Kopf schütteln. Ansonsten hält man mit „Das verschollene Pergament“ einen rasanten und extrem spannenden Thriller in Händen, der ein sehr mysteriöses Rätsel zum Thema hat.
  10. Cover des Buches Die Loge (ISBN: 9783492263535)
    Daniel Silva

    Die Loge

     (50)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010

    Gabriel Allon ist ein erfahrener Mossad Spion und Agent.

     

    Nachdem sich PLO Agent bei ihm persönlich rächt und mit einer Bombe seinen Sohn tötet und seine Frau schwer verletzt, steigt er aus.

     

    Er konzentriert sich jetzt voll und ganz auf seine wahre Leidenschaft. Er restauriert alte Meisterwerke. Sein Ruf in der Szene ist hervorragend.

     

    Derzeit arbeitet er in Venedig an einem Bellini, als sein alter Schulfreund Benjamin Stern in München in seiner Wohnung ermordet wird. Ari Schamron bittet Allon, den Mord aufzuklären.

     

    Aber wer hätte etwas davon, einen israelischen Professor umzubringen? Gabriel ahnt, dass Beni an einer Enthüllung dran war. Sämtliche Unterlagen fehlen und der zuständige Ermittler aus München verhält sich seltsam.

     

    Gleichzeitig muss der neue und frischgewählte Papst in Rom gegen seine eigene Kurie kämpfen. Die altehrwürdige Geheimloge will mit allen Mitteln verhindern, dass der Papst Historikern uneingeschränkten Zugang zum Archiv verschafft. Die neue Recherche soll die Zeit der katholischen Kirche während des zweiten Weltkrieges genauer beleuchten.

     

    Um Gabriels Ermittlungen zu verhindern, setzt die Loge den international tätigen Killer Leopard auf ihn an. Beide sind sich schon mehrfach begegnet und wissen um ihre Macht und Fähigkeiten.

     

    In Rom gibt es zahlreiche Schusswechsel, während Allon und sein Team immer mehr mysteriöse Todesfälle aufdecken. Die Spur führt immer wieder zur Loge zurück und die kämpft mit harten Bandagen.

     

    Daniel Silva lässt Ari Schamron und Gabriel Allon rastlos um die Welt hetzen. Stets bemüht, altes Unrecht zu rächen und verschont dabei auch nicht die katholische Kirche.

     

    Bestens über alle Kontinente hinweg vernetzt sind es dennoch die kleinen Dinge, die die Ermittlungen voranbringen und stets auch Menschen, die erst nach zahlreichen langen Jahren sich ihrer Schuld bewusst werden.

     

    Das schlechte Gewissen scheint auch heute noch vorhanden und macht vor der katholischen Kirche keinen Halt.  

  11. Cover des Buches Apocalypsis (ISBN: 9783404271498)
    Mario Giordano

    Apocalypsis

     (118)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene
    Apocalypsis I

    Papst Johannes Paul III. ist zurückgetreten und spurlos verschwunden. Der Journalist Peter Adam stellt Nachforschungen an. Er stößt auf einen Orden, der seit Jahrhunderten gegen die Kirche arbeitet: Die Träger des Lichts. Die Verschwörer wollen den Weltuntergang herbeiführen. Sie stützen sich auf die Prophezeiung des Malachias: Der letzte Papst wird sich den Namen "Petrus II." geben. Mit ihm soll das Ende aller Tage kommen. Der vorletzte Name auf der Liste des Malachias ist der Name des verschwunden Papstes - Johannes Paul III.

    Peter stößt auf ein weiteres Geheimnis: Seine leiblichen Eltern sollen bei einem Unfall ums Leben gekommen sein. Doch tatsächlich gehörten sie einst zu den Trägern des Lichts. Peters eigene Vergangenheit ist eng mit den dunklen Mächten verbunden: Für die Verschwörer ist offenbar er selbst der Schlüssel zur Apokalypse ...

    Ich bin gut in das Buch gestartet und war auch ziemlich schnell durch mit der Geschichte. Die Story an sich geht so in die Richtung von Illuminati, teilweise krass, aber Fanatiker machen ja auch krasse Dinge. Das ganze wird aus mehreren Perspektiven erzählt, also nicht nur ein Handlungsstrang. Persönlich finde ich das immer gut, da man noch besser in die Geschichte hineinkommt. Dann kann ich gleich zu den Charakteren wechseln. Sehr viele Persönlichkeiten, die wirklich alle unterschiedlicher sind und auch sehr gut rübergebracht werden. Das ist für mich immer ein wichtiger Punkt, dass man einen Bezug zu den handelden Personen aufbauen kann. Kritikpunkt ist der Klappentext bzw. Inhaltsangabe. Auf der Rückseite befindet sich ein kleiner Klappentext und im Einband nochmal ein Text, der wesentlich länger ist. Verrät mir zu viel vom Inhalt. Kommen wir nochmal zum Inhalt, wird nicht langweilig, da man immer zwischen jetzt und der Vergangenheit wechselt. Auch das man als Leser lange nicht weiß, um was für eine Verschwörung es sich handelt. So wie das Buch einen überrascht, so wird man von Ende auch überrascht. 

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  12. Cover des Buches Der aufblasbare Kaiser (ISBN: 9783499230349)
    Michael Ziegelwagner

    Der aufblasbare Kaiser

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Gruenente

    Vera Beacher (wie beachten, nicht wie Beach) ist eine junge Frau in Wien, die sich langweilt. Langweiliges Leben, langweiliger Job. Sie lebt mit ihrer Schwester und Robert (den Liebhaber, den sie sich irgendwie teilen) in Wien und führt ein Leben ohne Höhepunkte.

    Anders als ihre beste Freundin Zecki, die einen Heiratsantrag bekam und annahm und „Beachy“ zur Trauzeugin macht. Nur wie soll die lethargische Vera einen Jungesellinnenabschied organisieren?

    Irgendwie sucht Vera nur nach Aufmerksamkeit uns Sinn im Leben. Da vertritt sie sich den Fuß und träumt schon von langen Krankenhausaufenthalten, Rollstuhl und viel Aufmerksamkeit von Familie, Freunden und Pflegepersonal. Sie lebt oft in einer Art Traumwelt.

    Auf dem Weg ins Büro steigt sie an der falschen Haltestelle aus, lernt einen Hund kennen, der „wie ein verkleideter  Mensch aussieht“ und findet zufällig an einer Haustür den Hinweis auf den „legetimistischen Club“ mit Ort und Zeit des nächsten Jour fixe.

    Aus der Laune heraus in ihrem Leben endlich mal was „Auslösendes“ zu bewirken geht sie zu dem Treffen des legetimistischen Clubs. Dort trifft sie auf eine Handvoll Männer verschiedenen Alters, die sich alle die Kaiserliche Monarchie zurückwünschen. Noch (Frühjahr 2011)ist auch der legitime Thronanwärter, ???, am Leben. Mit kruden Argumenten diskutieren sich die Männer die schöne Kaiserzeit wieder herbei. Die junge Frau verdreht dem ganzen Club den Kopf, sieht sich auch zu einem der Männer hingezogen, und wiegelt alle dazu auf, doch auch ein paar Aktionen zu starten.

    In einer zweiten Handlungsebene versucht Vera irgendwie den Polterabend ihrer Freundin zu organisieren. Zum Glück sind ein paar der anderen beteiligten Frauen da etwas tatkräftiger, so dass ein unvergessliches Erlebnis geplant wird.

    Das Buch ist witzig, ironisch, wienerisch und oft erstaunlich. Die Protagonisten sind allesamt ziemlich verschrieben und fast immer alkoholisiert.

    Der Autor Michael Ziegelwanger hat hier ein ungewöhnliches Debüt hingelegt, in dem er sich in eine interessante Frau hineindenkt. Mit Satire hat er aber schon reichlich Erfahrungen gemacht, ist er doch seit 2009 Redakteur der „Titanic“ und wurde auch schon mit Satirepreisen ausgezeichnet.

    Mein Lieblingskapitel ist die Wanderung des legitimistischen Clubs samt Vera.

    Der Schreibstil ist etwas ungewöhnlich, sicher nicht für jeden das Richtige, deshalb habe ich das Buch in Österreich gelesen. Dort konnte ich in meinem inneren Ohr den richtigen Dialekt mithören.

  13. Cover des Buches Misterioso (ISBN: 9783492951708)
    Arne Dahl

    Misterioso

     (145)
    Aktuelle Rezension von: Sarah203

    Kurzfassung


    In Schweden werden hochrangige Geschäftsleute ermordet. Der Täter verschafft sich Zugang zu ihren Häusern und wartet nachts geduldig darauf, dass sie allein nach Hause kommen. Er tötet sie durch zwei gezielte Kopfschüsse, entfernt anschließend die Kugeln und verschwindet ungesehen.

    Währenddessen beendet Paul Hjelm, ein Polizist in Stockholm, eigenmächtig eine Geiselnahme. Von der Presse als Held gefeiert, versucht die Innenrevision an ihm ein Exempel zu statuieren: Hjelm sieht sich am Ende seiner Karriere. Doch da taucht plötzlich Jan-Olov Hultin auf und bietet ihm die Chance, in einer völlig neuen Ermittlereinheit zu arbeiten, der sogenannten A-Gruppe. Deren erster Fall: die von der Presse als Machtmorde betitelten Tötungen schwedischer Geschäftsleute. 


    Handlung


    Die Ermittlungen der A-Gruppe führen zu völlig unterschiedlichen Ansatzpunkten: was hatten diese Geschäftsmänner gemeinsam? Haben die Morde etwas mit der Mitgliedschaft in Geheimorden zu tun? Steckt die Mafia dahinter? Geht es um Wirtschaftskriminalität? Und was hat es mit dem Musikstück Misterioso des Jazzmusikers Thelonious Monk auf sich, das an einem der Tatorte gefunden wird? Während der Suche nach Antworten wird nach und nach klar: der Schlüssel zum Motiv des Mörders liegt in der gemeinsamen Vergangenheit der Opfer. 


    Charaktere


    In „Misterioso“ begegnen dem Leser eine Vielzahl von Charakteren, die dazu führen, dass man schnell den Überblick verlieren kann. Zusätzlich geht Arne Dahl einen ganz eigenen Weg, dem Leser die Protagonisten nahezubringen: die Figuren werden nicht in der klassischen Form eingeführt und vorgestellt, sondern bekommen erst nach und nach ihre Gestalt und Eigenheiten. Dabei bleiben viele Fragen offen. Nach Ende des Buches habe ich nicht das Gefühl, sie schon wirklich gut zu kennen. 

    Das scheint vom Autor so gewollt, denn eine ganz klare Botschaft seines Buches ist, dass man niemals jemanden so ganz kennt. Zumal die Ermittler selbst, allen voran Paul Hjelm, neben der Jagd auf den Mörder auf einer weiteren Suche sind, nämlich der nach sich selbst. In der Mitte des Lebens stehend, mit zwei pubertierenden Kindern und einer kriselnden Ehe, versinkt Hjelm so manches Mal in Selbstzweifeln und (erotischen) Tagträumen. Mir gefällt, dass Arne Dahl seine Figuren in vielen Schattierungen zeichnet, so dass es kein Schwarz-Weiß-Denken gibt: Täter, Opfer und Ermittler sind nicht in Gut und Böse eingeteilt, es gibt keine klassischen Helden wie in anderen Kriminalromanen, sondern die handelnden Personen sind Menschen wie Du und ich, mit Stärken, Schwächen, Ängsten und Sehnsüchten. 


    Schreibstil


    Bei Arne Dahls Roman "Misterioso" handelt es sich um einen Kriminalroman, der sich durch sein sprachliches Niveau von anderen Thrillern und Krimis ganz klar abgrenzt. Der Stil des Autors ist anfangs gewöhnungsbedürftig, die Gespräche der Personen verlaufen oft kryptisch und es sind die kleinen Zwischentöne, die die Entwicklung der Figuren voranbringen. 


    Fazit


    "Misterioso" ist für mich kein Buch für den Strand oder für den Abend nach einem anstrengenden Tag, denn Arne Dahl verlangt dem Leser einiges an Konzentration und Hingabe ab. Während des Lesens musste ich mich sehr in Geduld üben, weil die Entwicklung der Figuren und der Geschichte sich in einem ganz eigenen Tempo vollziehen. Doch das Durchhalten wurde am Schluss durch die Zusammenführung der unterschiedlichen Handlungsstränge mehr als belohnt.


    Dennoch hat das Buch seine Schwächen: die endlosen Aufzählungen der Straßennamen und Fahrtrouten sind für mich mehr als ermüdend. Vielleicht begeistern sich Ortskundige für diese Beschreibungen, mich jedoch reißen sie aus dem Lesefluss. Und obwohl „Misterioso“ eine abgeschlossene Geschichte in sich ist, bleiben bei mir noch viele Fragen offen, vor allem das Ermittlerteam betreffend. Ich hoffe, dass einige davon in den Fortsetzungen geklärt werden, denn am Ende dieses ersten Buches fühlt es sich für mich noch unvollständig und lückenhaft an. 

  14. Cover des Buches Vatikan AG (ISBN: 9783442156801)
    Gianluigi Nuzzi

    Vatikan AG

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Dr_M
    Die Entstehungsgeschichte dieses Buches, das wochenlang die italienische Bestseller-Liste dominierte, liest sich wie ein Teil eines Thrillers. Renato Dardozzi (1922-2003) nahm über 20 Jahre lang an den geheimen Sitzungen der engsten päpstlichen Mitarbeiter teil, weil er in dieser Zeit eine leitende Position in der Verwaltung der Kirchenfinanzen innehatte. Offenbar lebte er in einem schweren Konflikt zwischen Treue und Gewissen, denn er schaffte in dieser Zeit umfangreiches Material beiseite, das die unglaublichen Machenschaften der Vatikanbank (IOR, Instituto per le Opere di Religione, dt.: Institut für die Werke der Religion) bewies. Er lagerte dieses Archiv im Keller eines Tessiner Bauernhauses und verfügte, dass es nach seinem Tode dem Autor dieses Buches zufallen solle. Dieser brachte es dann nach Italien zurück, schrieb im Geheimen und zeigte das Manuskript erst einige Tage vor der Veröffentlichung einem der Bosse des IOR, der daraufhin leichenblass wurde.

    Der Autor wird nicht müde zu betonen, dass sich sein Buch nicht gegen den Heiligen Stuhl richtet, sondern gegen die Sünder in der Vatikanbank. Angesichts des Handelns von Paul VI., der Todesumstände von Johannes Paul I. und der folgenlosen Kenntnisse seines Nachfolgers über die Machenschaften des IOR, lässt sich der Heilige Stuhl jedoch nur schwer aus dem Geschehen heraushalten. Es ist Benedikt XVI. zu verdanken, dass ein klarer Schlussstrich gezogen wurde, für den dieses Buch der Anlass war. Insofern hat es der katholischen Kirche letztendlich genutzt.

    Nachdem 1968 die Kapitalerträge des Vatikans wieder der Besteuerung durch den Italienischen Staat unterworfen wurden, hatte die Kirche auf einen Schlag eine Milliarde Euro (nach heutigem Wert) nachzubezahlen. Daraufhin beauftrage Paul VI. einen Geistlichen und einen der Mafia nahe stehenden Laien enorme Beträge ins rettende Ausland zu transferieren. Damit und mit einigen in diesem Zusammenhang stehenden Todesfällen beginnt das Buch. Wenig später erfahren wir, dass das IOR bis 1. Januar 2010 wie eine Offshore-Bank mitten in Europa gewirkt hatte. Sie war unkontrollierbar und stand außerhalb der Gesetze Italiens und der EU. Auf diese Weise konnten nicht nur fromme Spender, sondern auch merkwürdige Stiftungen, die es in Wirklichkeit gar nicht gab, Nummernkonten errichten, Geld in bar einzahlen und dann zum Beispiel in die Schweiz transferieren. Für eines dieser Konten war der mehrmalige italienische Regierungschef Andreotti zeichnungsberechtigt, dessen enge Beziehungen zur Mafia inzwischen kein Geheimnis mehr sind.

    Darüber hinaus entwickelte der damalige Chef des IOR eine raffinierte doppelte Buchführung, die es gestattete, dass auch Gelder von Konten der Kirche zweckentfremdet nutzbar gemacht werden konnten. Schließlich wurde das IOR zu einer riesigen Geldwaschanlage für Schmiergelder im italienischen Politsumpf. Was bereits auf den ersten hundert Seiten dieses Buches zu lesen ist, steht in einem solch krassen Widerspruch zu den Moralpredigten der katholischen Kirche, dass man es kaum glauben will. Selbst als 1992 italienische Staatsanwälte der Geldwäsche auf die Spur kamen, blockierte der Vatikan die Ermittlungen in seiner Bank wo immer er konnte oder gab verzerrt nur so viel preis, wie nötig war. Andererseits führten die weltlichen Ermittlungen zu einem Machtkampf im Vatikan, der sich langsam wenigstens zugunsten einer inneren Aufarbeitung im IOR entschied.

    Doch selbst als der Vatikan auch noch nach der Schmiergeldaffäre immer wieder durch das IOR und sein merkwürdiges Geschäftsgebaren in Schwierigkeiten kam, blieb er bei seiner Geheimniskrämerei nach außen. Über einige dieser Baustellen berichtet der Autor am Ende des ersten Teils des Buches. Dort erfahren wir auch, dass die Päpste einen großen Teil ihrer ihnen zur alleinigen Verfügung bereitgestellten Mittel aus den Gewinnen des IOR beziehen, über dessen Aktivitäten sie sehr wohl informiert werden. Jedenfalls war das unter Johannes Paul II. so.

    Auf den letzten 50 Seiten widmet sich der Autor dann zwei Themen, die abseits des Geheimarchivs von Dardozzi liegen. Dabei geht es um den gescheiterten Versuch, nach 1992 eine neue große Partei der Mitte in Italien zu gründen und um die Dreiecksbeziehungen zwischen der sizilianischen Mafia, der Politik und dem IOR.

    Fazit.
    Wenn man dieses Buch gelesen hat, ist man entweder schockiert oder bekommt eine Bestätigung für seine Vermutungen. Die Vatikanbank IOR agierte bis wenigstens in die 1990er Jahre keineswegs wie eine Aktiengesellschaft, sondern wie eine Offshore-Bank. Denn im Unterschied zu einer öffentlichen AG ist eine Offshore-Bank eine Geldwaschanlage, die unkontrolliert im Geheimen arbeitet. Obendrein gab es in diesem Institut auch noch eine doppelte Buchführung, die es selbst den späteren vatikanischen Aufklärern erschwerte, den Transaktionen dieser Bank zu folgen. Das Buch ist relativ spannend geschrieben. Da der deutsche Leser jedoch nicht immer mit den innenpolitischen Gegebenheiten Italiens vertraut ist, hat er möglicherweise an manchen Stellen ein paar Schwierigkeiten, den geschilderten Abläufen und Figuren zu folgen. Dem Autor und seinem Buch ist es zu verdanken, dass die katholische Kirche als Institution einmal mehr gezwungen wurde, sich von ihrer mittelalterlichen Geheimniskrämerei zu lösen. Denn mit Botschaften der Bibel war das Wirken des IOR gewiss nicht zu vereinbaren.
  15. Cover des Buches Und sie rührten an den Schlaf der Welt (ISBN: 9783784426570)
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