Bücher mit dem Tag "geheimwaffe"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "geheimwaffe" gekennzeichnet haben.

20 Bücher

  1. Cover des Buches Cyber Trips (ISBN: 9783404209675)
    Marie Graßhoff

    Cyber Trips

     (236)
    Aktuelle Rezension von: Jossip

    Science Fiction muss keine große Literatur sein. Manchmal reicht auch ein gut erzählter Spannungsbogen, um mich als Leser zu fesseln.

    Cyber Trips unterschreitet aber jede Banalität und wiederholt das auch noch in jedem zweiten Dialog.

    Die "Charaktere" sind genauso flach, wie die Illustrationen dazu im Buch.  

    Die endlosen Phrasen unterscheidet die Autorin hauptsächlich durch Lautstärke, nicht durch Inhalt, indem die Figuren die fünf Zustände der Kommunikation immer wieder durch exerzieren:

    seufzen, knurren, stöhnen, murmeln und besonders gerne flüstern.

  2. Cover des Buches Die Saat des Hasses (ISBN: 9783966290173)
    Markus K. Korb

    Die Saat des Hasses

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Buecherherz99

    „Die Saat des Hasses“ von Markus K. Korb ist ein Kunstwerk von einem Buch, man wird von der Handlung gefesselt und man wird auch emotional abgeholt. Dem Autor ist es gelungen eine intensive atmosphärische Welt zu erschaffen, wie man sie sonst nur in Filmen findet. Ich finde es sehr bewundernswert, denn es ist definitiv eine Herausforderung sowas auf literarischer Ebene zu schaffen. Das Buch lässt sich nicht so wirklich einem Genre zuordnen, meiner Meinung nach ist es eine Mischung aus Krimi, Thriller, Fantasy und einer Prise History.

    Trotz meiner wenigen Erfahrung in diesem Buchgenre finde ich das Buch sehr gut. Es erschafft durch den Schreibstil eine unheimliche und mysteriöse Atmosphäre, dass es einem einerseits kalt den Rücken runter läuft man das Buch aber auch nicht aus der Hand legen kann. Dieser Effekt wird noch durch die unterschiedlich gestalteten Kapitel unterstützt. 

    Im Laufe des Buchs erfährt man immer neue Details, durch die sich langsam ein Bild des Horrors zusammensetzt, wie es sich für ein Buch dieser Art gehört und man auch erwartet. Auch nach dem man das Buch gelesen hat bleibt es einem noch einige Zeit im Kopf und ich muss zugeben hin und wieder, wenn ich daran denke, verpasst es mir immer noch eine Gänsehaut.

    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

  3. Cover des Buches Der lächelnde Mörder (ISBN: 9783442741465)
    Varg Gyllander

    Der lächelnde Mörder

     (14)
    Aktuelle Rezension von: mango
    Zwei Morde erschüttern das beschauliche Stockholm. Die Kripo kann, bis auf die Art der Tötung, zunächst keinerlei Verbindungen zwischen den Opfern erkennen. Doch durch seine pedantische und genaue Arbeitsweise stößt der Forensiker Ulf Holtz jedoch auf eine interessante Spur… Varg Gyllanders Ermittlungsschwerpunkt liegt auf der Arbeit der Kriminaltechniker. Ulf Holtz ist eine sehr sympathische Figur, wenn auch etwas vage beschrieben. Statt nur Spuren zu sichern und im Labor zu analysieren und dokumentieren, ermittelt dieser auch. Der lächelnde Mörder soll der Auftakt einer ganzen Reihe sein in der Holtz die Hauptrolle spielt. Die Spannung baut sich leider nur sehr langsam auf, den Titel Thriller hat sich das Buch wohl kaum verdient. Es ist ein Buch was man beispielsweise im Wartezimmer beim Arzt oder im Zug liest und dann einfach wieder ins Regal stellt. Nicht schlecht, aber auch nicht nennenswert. Aber: Die ersten Bücher rund um die Kommissaren Harry Hole (Jo Nesbø) und Van Veeteren (Håkan Nesser) haben mir auch nicht sonderlich gefallen. Bleibt abzuwarten, ob sich Gyllander noch weiterentwickelt.
  4. Cover des Buches Erbarmungslos (ISBN: 9783442479658)
    Mark Henshaw

    Erbarmungslos

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Das Cover fand ich eigentlich ganz gut, die Kulisse eines Palastes im traditionellen chinesischen Stil und darüber der Helikopter haben gleich etwas spannendes und man weiß sofort was für eine Art Thriller sich hier verbirgt: ein Actionthriller wie er im Buche steht! Ich habe das Buch vor einiger Zeit geschenkt bekommen, ich selbst hätte es mir nicht gekauft weil ich kein großer Fan von solchen Storys bin. Jetzt habe ich es doch gelesen und bin ziemlich enttäuscht, denn ich habe gemerkt das mir das Lesen keinen richtigen Spaß bereitet hat, bzw. auch nicht so spannend war.

    Der Klappentext klingt eigentlich sehr spannend und somit habe ich mich gerne auf die Geschichte eingelassen und meine Bedenken über Board geworfen. Der Schreibstil ist eigentlich auch nicht so schlecht, er ist gradlinig, sehr fokussiert und dann auch recht detailreich. In der Mitte des Buches hat sich die Geschichte aber einfach hingezogen und mir war richtig langweilig, weshalb ich mich durch die zweite Hälfte quälen musste. Am Ende wurde es dann doch noch etwas spannender, deswegen auch nicht die schlechteste Bewertung.

    Die Protagonisten waren dann doch sehr anspruchsvoll gestaltet, nicht unbedingt bildlich gut beschrieben aber sie hatten Charakter, Ecken und Kanten, dadurch konnte man ihr Verhalten sehr viel besser verstehen. Beide könnten nicht unterschiedlicher sein und auch wenn es anfangs nicht so erscheint, ergänzen sie sich sehr gut.

    Die Story wirkt sehr real und anfangs konnte ich mich dadruch gut in die Geschichte einfinden aber irgendwann geht die Spannung etwas unter und dadurch zieht sich der mittlere Teil sehr in die Länge, da hat das Lesen einfach keinen Spaß mehr gemacht!


    Fazit:

    Ich denke das es Geschmackssache ist, wer auf solche Themen steht wird hier wahrscheinlich sehr viel Spannung erleben und die Geschichte mit Lust verfolgen aber für mich war es fast schon ein Zwang das Buch endlich hinter mich zu bringen, deswegen auch diese schlechte Bewertung!
  5. Cover des Buches Der Schlüssel zu Rebecca (ISBN: 9783838703466)
    Ken Follett

    Der Schlüssel zu Rebecca

     (162)
    Aktuelle Rezension von: Charlie-Grubero

    Ken Follett hat einige sehr gute Spionage- und Agententhriller geschrieben, die im Zweiten Weltkrieg spielen. Dieser überzeugt mit einer spannenden Story rund um den Krieg in Nordafrika und einer tollen historischen Hintergrundgeschichte. Das Alltagsleben im Ägypten Anfang der 1940er wird eindrucksvoll geschildert.

    Die erotischen Elemente sind für meinen Geschmack etwas zu konstruiert und wirken zum Teil unnotwendig. 

    Dennoch: Empfehlung, gerade als Urlaubslektüre! 

  6. Cover des Buches Wächter der Dunkelheit (ISBN: B0000BQ3NC)
    Lloyd Biggle

    Wächter der Dunkelheit

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  7. Cover des Buches Blut (ISBN: 9783802588105)
    Lori Handeland

    Blut

     (72)
    Aktuelle Rezension von: rebell
    Inhaltsangabe:
    Elizabeth Phoenix reist nach Los Angeles, um ein Nest von halbmenschlichen Drachengeschöpfen aufzuspüren, die Sonne und Mond zerstören wollen. Ein gefährlicher Kampf steht ihr bevor. Ehe sie sich in die Schlacht stürzen kann, muss sich Liz jedoch über ihre Gefühle für ihren Ex-Geliebten Jimmy Sanducci klar werden. Und dann ist da noch ihr Mentor, der Navajo-Schamane Sawyer, der ihr Rätsel aufgibt. Ist er auf ihrer Seite? Kann sie im Kampf auf ihn zählen?

    Mal wieder hat Lori Handeland es geschafft mich in ihren Bann zu ziehen. Der Schreibstyl war wie immer locker, frech und gut zu lesen. Die ersten Seiten zogen sich etwas, weil viel wiederholt wurde. Aber danach ging es recht gut. Nur manchmal wurde meiner Meinung nach zu oft wiederholt und dann wurde der Lesefluss gestört. Es war wie ein Bruch in der Geschichte und irgendwann konnte man die ganzen Passagen auswendig. Das leider sehr Schade, denn die Story selber hat wirklich Potenzial. Es geht auch hier Spannend weiter und ich sauge die Infos über die Dämonen, Nephilim und co einfach nur so auf. Ich liebe solche Geschichten ja <3
    Auch hier ist meine Beziehung zur Protagonistin Liz zwiegespalten. Ich akzeptiere sie wie sie ist, kann mich aber nicht selber in ihr finden. Aber das ist Ok. Es stört beim lesen nicht im geringsten und es wäre, meiner Meinung nach, einfach langweilig wenn ich mich in jeder Hauptfigur selber sehen würde :D
    Ich kann jedem der auf gefallene Engel, Feen und co nur ans Herz legen und freue mich schon auf Band 4 :)
  8. Cover des Buches DIE GOLDENE LEGION (ISBN: B07C33NN82)
    Jan H. Nehr

    DIE GOLDENE LEGION

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches Wie weit ist es nach Babylon? (ISBN: B001VRGOEM)
    Donald A. Wollheim

    Wie weit ist es nach Babylon?

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    24 teilweise recht kurze Science Fition aus den 50/60er Jahre von einem der vergessenen Pioniere der amerikanischen Science Fiction, recht nett erzählt, manch ein Witz ist aber doch mehr ein Kalauer
  10. Cover des Buches Die Abenteuer des jungen Indiana Jones: Felder des Todes (ISBN: B00HPGHUSW)
    unbekannt

    Die Abenteuer des jungen Indiana Jones: Felder des Todes

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    September 1916, in Nordostfrankreich im Bereich der Stadt Verdun tobt der Erste Weltkrieg, und so recht weiß keiner, wie es überhaupt zu so einem Fiasko wie dem "Krieg aller Kriege" kommen konnte. Moderne Waffensysteme ermöglichen schnelleres Abschlachten als zuvor, und die abgehobenen französichen Generäle befehlen Sturmangriffe, während sie lecker Froschschenkel futtern. Der junge Indiana ist ein Motorradkurier hinter den französischen Stellungen und sprachlos wegen dem sinnlosen Sterben. Man bräuchte einen deutsch verstehenden Spion, der nachts die feindlichen Unterhaltugen belauscht....Der Kreigsalltag wird gut geschildert ebenso wie die Verzweiflung der Betroffenen (sofern sie nicht Generäle sind).
  11. Cover des Buches Nachteis (ISBN: 9783442353774)
  12. Cover des Buches Superman Comic Superband # 6 - Superman und Batman - Ehapa Verlag 1976 (Ehapa Verlag, Superman, Superband) (ISBN: B008VHZ4LO)

    Superman Comic Superband # 6 - Superman und Batman - Ehapa Verlag 1976 (Ehapa Verlag, Superman, Superband)

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Nach einem Bergrutsch an einer Favela (wahrscheinlich) in Brasilien bricht ein seltsames Riesenwesen aus dem Boden, das Goldbarren und Diamanten für die verarmten Bewohner zurückläßt. Das Gold wird aber seit Jahrzehnten vermmißt und war an Bord eines U-Boots, das genauso lange vermißt wird. Das Superteam (Supi und Batman) werden beauftragt, den Rest des Geldes zu finden, und herauszufinden, wobei es sich bei dem Ungetüm handelt. gegen Ende findet man heraus, daß es die verwandelte Carlotta Esteban ist (Carlotta ruf mich an!), reiche Gutsbesitzertochter und Knastausbrecherin mit dem Graf-Monte-Christo-Trick. "Favela" würde bdeuten, daß die Geschichte in Brasilien spielen soll, "caramba" und "gaucho" sprächen eher für Argentinien.
  13. Cover des Buches Rendezvous mit dem Tod (ISBN: 9783442026555)
    Alistair MacLean

    Rendezvous mit dem Tod

     (8)
    Noch keine Rezension vorhanden
  14. Cover des Buches Gift der Republik (ISBN: 9783939990161)
    Gerd Henrich

    Gift der Republik

     (4)
    Aktuelle Rezension von: MelanieHoffmann

    Gift der Republik ist der erste Roman des Autors Gerd Henrich, Eigentümer und Betreiber der Berliner Humboldt-Box. Deshalb überrascht es auch nicht, dass er in seinem Buch die Geschichte des Stadtschlosses verarbeitet, die unvermeidlich auch die Geschichte Berlins ist. Vom Prunkbau bis zur Kriegsruine über den Palast der Republik, was mit dem Stadtschloss geschah, hat seine Spuren in der deutschen Vergangenheit hinterlassen.

    In einem geheimen Stasi-Labor für chemische und biologische Waffen, genannt Biosphäre, entwickelt Dr. Frank Granow ein tödliches Gift. Es ist Teil einer Operation, die „geheimdienstlich verwendbare Kampfstoffe“ erforscht, und zudem Sonderkommandos in allen erdenklichen Kampftechniken, besonders aber in der Anwendung von Narkotika und Giften, ausbildet.
    Mit der Wende verliert sich die Spur des aus Vietnam stammenden Wirkstoffs, bis schließlich die Tochter des Forschers, Katja Granow, es gemeinsam mit seinen Unterlagen wiederentdeckt. Natürlich ist sie nicht die Einzige, die an dem Wundermittel interessiert ist. Sowohl die kriminelle Organisation „Tschikalto“ aus Russland, als auch der IS sind ihr auf der Spur und tun alles, um das verheerende Gift in die Finger zu bekommen.

    Hintergrund des Romans ist nicht nur die geplante Wiedereröffnung des Berliner Stadtschlosses, sondern auch die Entdeckung geheimer Stasi-Akten. Aus diesen geht hervor, dass die Stasi möglicherweise Spezialkräfte für Mord-und Terroranschläge ausgebildet hat.

    Nicht ganz uneigennützig schafft es Gerd Henrich, das möglicherweise erschlaffende Interesse an dem Bauprojekt Berliner Stadtschloss wieder zu entfachen, indem er das Grauen des totalitären Staates mit der Angst vor islamistischen Terror verbindet. Hier kommt ihm sein beträchtliches Geschichtswissen zugute. Der Leser wird gekonnt durch die großen Umbrüche des 20. Jahrhunderts geführt. Trotz der vielen Ortswechsel kann man der Handlung aber mühelos folgen. Besonders die Zeit- und Ortsangaben vor jedem Kapitel tragen zur Verständlichkeit bei.

    Auch wenn diese Beschreibung zunächst wie eine Geschichtsstunde anmutet, ist der Thriller, ganz dem Namen entsprechend, mitreißend. In puncto Nervenkitzel und Spannung enttäuscht er nicht. Das Szenario, das Henrich im zweiten Teil des Romans entwirft, mag zum Zeitpunkt der Veröffentlichung noch fern gewirkt haben, ist aber spätestens seit November 2015 in greifbare Nähe gerückt. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten.

    Abgesehen von der Sprache, die nicht weiter bemerkenswert ist, wäre mein einziger Kritikpunkt die stellenweise Konstruiertheit der Handlung. All die geschichtlichen Fakten und Ideen können schließlich nur mit ausreichender Planung untergebracht werden.

  15. Cover des Buches Phantomjäger (ISBN: 9783442367337)
    Dale Brown

    Phantomjäger

     (4)
    Aktuelle Rezension von: crazysepp
    Sehr guter Technothriller mit gutem Hintergrundwissen zu Politik und Militär. Spielt in Afghanistan, Turkmenistan.
  16. Cover des Buches Topmodel undercover - Mission Catwalk (ISBN: 9783522504850)
    Sarah Sky

    Topmodel undercover - Mission Catwalk

     (7)
    Aktuelle Rezension von: EmmyL

    Der zweite Band dieser Spionage-Serie für Mädchen knüpft unmittelbar an die offenen Handlungsstränge des ersten Bandes an. Jessicas Vater erholt sich nur langsam im Krankenhaus von den Strapazen der Entführung. Nathan, ihr Patenonkel und MI6 Agent liegt im Krankenhaus im Koma, während die Doppelagentin Margaret gemeine Intrigen spinnt. Die vollkommen verrückte Allegra Knight ist weiterhin auf der Flucht. Doch mit all dem will Jassica Cole nichts mehr zu tun haben. Sie konzentriert sich darauf, ihre Modelkariere zu retten und die Schule zu besuchen. Während eines Auftrags in New York wird Jessica von der Doppelagentin Margaret aufgesucht und erpresst. Wenn der MI6 weiterhin die Krankhauskosten für ihren Vater übernehmen soll, muss sie einen geheimen Auftrag übernehmen. Anfangs klang es auch gar nicht so gefährlich. Katyenka Ingorokva ist ein vierzehnjähriges, verzogenes, zickiges, russisches Models mit einem extrem reichen Papa, der ihr sämtliche Wünsche erfüllt. Das Leben des russischen Models wird bedroht. Jessica soll auf sie aufpassen. Zumindest so lange, bis wichtige politische Geschäfte abgewickelt wurden. Zur Tarnung hat der russische Oligarch verschiedene Modenschauen in Monaco organisiert. Jessica soll auf seiner protzigen Yacht vor Monaco wohnen, modeln und nebenbei Kat beobachten. Schnell entpuppt sich der Auftrag als sehr gefährlich, denn Jessicas Überleben steht nicht auf dem Plan.

    Jessica Cole ist vierzehn Jahre alt. Neben der Schule arbeitet Sie als Model. Sie war schon auf einigen Titelblättern, hat mit namenhaften Fotografen gearbeitet und wird bei ihrer Agentur als hoffnungsvolles Sternchen geführt. Ihr Vater hat zwanzig Jahre lang für den MI6 gearbeitet, musste aber vorzeitig in den Ruhestand gehen, als er an Multipler Sklerose erkrankte. Er hat ein Detektivbüro eröffnet, um seinen Lebensunterhalt zu erwirtschaften.

    Die Story enthält alles, was das Herz eines zwölf bis sechzehnjährigen Mädchens höher schlagen lässt: Spannung, Abenteuer, Agenten, feindliche Spione, coole versteckte Geheimwaffen, verrückte Superschurken und natürlich die neueste Designermode. Leider ist Jessica so beschäftigt, dass sie für den süßen Typen aus ihrer Klasse einfach keine Zeit hat. Der Leser wird mit der ersten Zeile in das aufregende Leben des Teenagers hineingezogen und von der Story mitgerissen. Sprache und Ausdruck entsprechen dem der Zielgruppe. So fällt es den Leserinnen sehr leicht, sich mit Jessica zu identifizieren. Besonders gut finde ich, dass der Job eines Models nicht verklärt und rosarot dargestellt wird. Die Autorin beschreibt sehr ausführlich, wie anstrengend und hart es in diesem Geschäft zugeht. Das pinke Cover zeigt gelbe Modeaccessoires  und ein Mädchen mit dunkler Sonnenbrille. Der Buchtitel wurde wie ein Top Secret Stempel aufgedruckt. Es passt perfekt zum Inhalt und spricht die Zielgruppe direkt an. Leider ist das Ende offen und wir warten gespannt auf die Fortsetzung der Spionageserie. Es ist schön, wenn die Spannung innerhalb einer Serie erhalten bleibt. Das motiviert auch meine etwas lesefaule Tochter weiter zu lesen.

  17. Cover des Buches Projektil (ISBN: 9783442472611)
    Nicola Marni

    Projektil

     (4)
    Aktuelle Rezension von: simonfun

    Der zweite Band mit dem deutschen Geheimdienstagent des MAD Torsten Renk und dessen Mitstreiter. Die Geschichte ist einen Tick besser als die erste, allerdings widmet der Autor wieder zu viel Aufmerksamkeit den Bösewichten und deren Ideologien. Renk und seine neue Partnerin werden zwar auch gewürdigt, aber für Serienhelden ist das zu wenig.
    Der Aufhänger, also das Supergewehr, ist schnell nebensächlich und wäre interessanter gewesen, als eben dieser Umschwenk in die Rechte Szene.

    Wie auch immer - ganz nett und immer noch ausbaufähig! 

  18. Cover des Buches Der Habicht (ISBN: 9783453029330)
    Craig Thomas

    Der Habicht

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  19. Cover des Buches James Bond - Goldeneye (ISBN: 9783453098060)
    John Gardner

    James Bond - Goldeneye

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    James Bond wieder mal in geheimster Mission: Zu Beginn muß Bond gleich mit einem erheblichen Verlust klarkommen, wird doch sein enger Freund Trevelyan vor seinen Augen erschossen, als beide Mitte der 80er versuchen, eine geheime unterirdische Anlage der Sowjets nahe Archangelsk zu zerstören. Später, während der 90er Jahre, muß Bond erneut in den nun "Wilden Osten" reisen, wo er die Zeichen der Wende überall erblickt, nach dem ein Regime und damit ein Land einfach in sich zusammengesackt ist. Sinnbildlich ist der sog. "Statuen-Park", wo man einfach alle Lenin-Marx-Stalin-Statuen entsorgt hat- sehr sinnbildlich. Aber natürlich kommen Ballereien, Reibereien mit der neuen Chefin M und sexuelle Kontaktaufnahmen über Ländergrenzen hinweg nicht zu kurz. Wer den Film schon kennt, kennt natürlich auch den Kniff in etwa der Mitte des Films, aber das Buch unterhält dennoch ganz gut.
  20. Cover des Buches Gebete an die Cloud (ISBN: 9783745021387)
    Olaf Kolbrück

    Gebete an die Cloud

     (9)
    Aktuelle Rezension von: abetterway
    Inhalt:
    "Die Seele eines Toten ist in der Cloud gefangen, eine Künstliche Intelligenz überrascht mit einem unerwarteten Bekenntnis und ein kleines Mädchen freut sich auf ihr Tech-Implantat.

    Fünf phantastische digitale Geschichten erzählen mit überraschenden Wendungen von den Hoffnungen und dem Horror einer digitalen Zukunft und Visionen, die bereits unseren Alltag erreicht haben.

    In fünf Kurzgeschichten zeichnet Olaf Kolbrück eine Zukunft, die schon morgen Realität werden könnte. Die originellen Geschichten überraschen mit Horror, phantastischen Ideen und zuweilen leisem Humor."

    Meinung:
    Ich fand das alle fünf Geshcichten etwas haben. Und zwar ist es sehr sehr interessant mit was sich die Geschichten beschäftigten. Ein paar sind ganz nah am Alltag dran ein paar nicht so sehr. Alle Beschäftigen sich mit der Digitalisierung die ja immer mehr wird und auch immer mehr von uns in Anspruch nimmt.
    Die Unterhaltungsspanne reicht von witzig bis gruselig. Wirklich gut gemacht.

    Fazit:
    Gut geschrieben und regt zum nachdenken an.
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