Bücher mit dem Tag "geht so"
30 Bücher
- Jay Asher
Tote Mädchen lügen nicht
(4.983)Aktuelle Rezension von: HaarikaTote Mädchen lügen nicht ist kein Buch, dass mich in seinen Bann gezogen und mich umgehauen hat zu viel mimimi nach meinem Geschmack , aber die Botschaft ist eindeutig klar, dass eine noch so kleine Handlung oder unbedachte Äußerung große Auswirkungen auf das Leben anderer haben kann. Klar, man darf dabei nicht vergessen, daß ein Teenager nicht über die Lebenserfahrung verfügt eines Erwachsenen und auch durch kleinere Probleme durchaus aus der Bahn geworfen werden kann wenn man keine Hilfe bekommt.
- Sebastian Fitzek
Noah
(2.099)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerEin gutes Buch. Der Inhalt lässt sich in gewisser Weise auf unsere Gesellschaft beziehen. Inhaltlich sowie auch vom Schreibstil her gewiss gelungen. Das Buch war jedoch etwas länger als die üblichen Werke von Fitzek.
Es hat mich in gewisser Weise auch etwas verwirrt und der Plottwist war nicht wirklich umhauend. Aber mir hat der Wechsel der Perspektiven gefallen, zwischen Hauptfigur und der "ausgegrenzten" Familie.
- P.C. Cast
Gezeichnet
(3.755)Aktuelle Rezension von: ZarinaInhalt:
„Gezeichnet“, der Auftakt der House of Night-Reihe, entführt Leser*innen in eine faszinierende Welt, in der Vampire, oder besser gesagt Vampyre, nicht im Geheimen leben, sondern offen Teil der Gesellschaft sind. Die 16-jährige Zoey Redbird wird plötzlich gezeichnet, eine blaue Mondsichel erscheint auf ihrer Stirn – ein Zeichen, dass sie ein Vampyr werden könnte, falls sie die Wandlung überlebt. Ihre Reise führt sie ins House of Night, ein Internat für angehende Vampyre, wo sie nicht nur mit der Realität ihrer neuen Identität, sondern auch mit ihrer Auserwählung durch die Göttin Nyx konfrontiert wird.Doch das Leben dort ist nicht einfach: Besondere Fähigkeiten, Intrigen und dunkle Geheimnisse machen ihren Start im Internat herausfordernd. Während Zoey neue Freunde findet und ihren Platz sucht, entwickelt sich eine spannende Geschichte voller Magie, Mythen und Konflikte.
Meine Meinung:
Als jemand, der die Serie früher geliebt, aber irgendwann aufgehört hat, bin ich froh, sie jetzt wieder entdeckt zu haben. Schon von der ersten Seite an war ich wieder begeistert von der abwechslungsreichen und spannenden Erzählweise. Die Welt der Vampyre ist unglaublich detailreich und komplex, gleichzeitig bleibt die Handlung stets nachvollziehbar. Besonders gefällt mir, wie die Autorinnen es schaffen, magische Elemente und den Alltag der Charaktere so zu verweben, dass man sich völlig in der Geschichte verliert.Die Charakterentwicklung ist ein weiterer Pluspunkt: Zoey ist nicht perfekt, sondern eine authentische junge Frau, die mit den Veränderungen in ihrem Leben kämpft und dennoch mutig ihren Weg geht. Auch die Nebenfiguren, mit all ihren Stärken und Schwächen, verleihen der Geschichte Tiefe.
„Gezeichnet“ ist für mich ein Klassiker der Academy Fantasy, der gerade für Fans dieses Genres eine absolute Empfehlung ist. Es ist eine Serie, die man zumindest einmal gelesen haben sollte – nicht nur wegen der einzigartigen Welt, sondern auch wegen der spannenden und oft emotionalen Geschichte.
Fazit:
Ein grandioser Start in die House of Night-Reihe, der mich wieder völlig in seinen Bann gezogen hat. Spannend, emotional und mit einer faszinierenden Welt voller Magie und Mythen ist „Gezeichnet“ ein Must-Read für alle Fantasy-Fans. Ein moderner Klassiker, der auch Jahre nach seinem Erscheinen nichts von seinem Reiz verloren hat. - Stephenie Meyer
Biss zur Mittagsstunde (Bella und Edward 2)
(7.739)Aktuelle Rezension von: EvieReadsNew Moon, der zweite Teil der Twilight Saga, bringt die Leser auf eine emotionale Achterbahnfahrt. Die Trennung zwischen Edward und Bella fühlt sich oft unverständlich an, während Edwards Wunsch, Bella zu schützen, ihren Alltag drastisch verändert. Zu Beginn hatte ich Schwierigkeiten, die ersten Kapitel zu verkraften, doch die Einführung von Jacob bringt frischen Wind in die Geschichte. Sein schützender Instinkt und die Fürsorglichkeit für Bella lassen mein Herz schmelzen.
Ein besonders einprägsames Zitat beschreibt Bellas Einfluss auf Edwards Leben: „Vor dir, Bella, war mein Leben wie eine mondlose Nacht… und dann bist du über meinen Himmel geschossen wie ein Meteor.“ Diese Worte fassen die Intensität ihrer Verbindung perfekt zusammen. Die Dunkelheit und der Schmerz, die Edwards Leben ohne Bella prägen, sind spürbar und machen die Beziehung zwischen den Charakteren umso vielschichtiger.
Ich erinnere mich, dass ich in der Schulzeit von der Buchreihe begeistert war und die Gefühle, die sie bei mir auslösten, immer noch nachhallen. Bella mag in ihrer Trauer verletzlich wirken, doch ihr Weg durch diese Emotionen ist nachvollziehbar und berührend.
Insgesamt bleibt New Moon für mich ein herausragendes Werk der romantischen Jugend-Fantasy-Literatur, das trotz aller Kritiken einen besonderen Platz in meinem Herzen hat. Diese Serie bleibt für mich unersetzlich und begeistert mich auch nach all den Jahren.
- Hape Kerkeling
Ich bin dann mal weg
(4.100)Aktuelle Rezension von: Avocado1Hape Kerkelings „Ich bin dann mal weg: Meine Reise auf dem Jakobsweg“ ist nicht nur ein Buch, sondern eine tiefgehende und humorvolle Reise, die Leser aller Altersgruppen und Lebensphasen anspricht. In der Jubiläumsausgabe bietet Kerkeling zudem ein Bonus-Kapitel, das die ohnehin schon reiche Erzählung um weitere wertvolle Einblicke bereichert.
Einfühlsam und unterhaltsam: Hape Kerkeling nimmt uns mit auf seinen 800 Kilometer langen Weg durch Spanien, auf der Suche nach sich selbst und nach Antworten auf die großen Fragen des Lebens. Mit seinem einzigartigen Humor und seiner ehrlichen Offenheit beschreibt er die Höhen und Tiefen seiner Pilgerreise. Kerkelings Erzählweise ist dabei so lebendig und fesselnd, dass man das Gefühl hat, selbst ein Teil dieser außergewöhnlichen Reise zu sein.
Authentische Erfahrungen: Das Buch sticht durch seine authentische Darstellung des Jakobswegs hervor. Kerkeling begegnet den Herausforderungen des Weges mit einer Mischung aus Humor und Tiefsinn, die ihn zu einem greifbaren und sympathischen Begleiter macht. Seine Begegnungen mit anderen Pilgern, die landschaftlichen Schönheiten und die spirituellen Momente werden so lebendig geschildert, dass sie den Leser zum Nachdenken und Schmunzeln gleichermaßen anregen.
Inspirierend und ermutigend: Was dieses Buch besonders wertvoll macht, ist die Inspiration, die es vermittelt. Kerkelings Reise ist nicht nur eine physische Herausforderung, sondern auch eine spirituelle Entdeckungsreise, die Mut macht, eigene Wege zu gehen und sich selbst besser kennenzulernen. Seine Reflexionen über das Leben, die Einsamkeit und die Gemeinschaft bieten wertvolle Einsichten, die weit über den Jakobsweg hinausgehen.
Zusätzliche Inhalte: Die Jubiläumsausgabe mit dem Bonus-Kapitel gibt den Lesern noch mehr Grund zur Freude. Neue Anekdoten und tiefere Einsichten erweitern die bereits reiche Erzählung und bieten zusätzlichen Lesegenuss.
Fazit: „Ich bin dann mal weg“ ist ein Meisterwerk, das mit einer wunderbaren Balance aus Humor, Tiefgang und menschlicher Wärme begeistert. Hape Kerkeling schafft es, den Leser nicht nur zum Lachen zu bringen, sondern auch tief zu berühren und zu inspirieren. Ein absolutes Muss für jeden, der eine Reise der Selbstentdeckung erleben oder einfach nur eine herzerwärmende und humorvolle Geschichte genießen möchte. Fünf Sterne für ein unvergessliches Leseerlebnis!
- Stephenie Meyer
Twilight
(1.423)Aktuelle Rezension von: AlineCharlyWhen she is 17 years old Bella decides to move to her father in Forks, Washington so that her mother can go traveling with her new boyfriend. As she is the new sensation in this small town everybody is drawn to her. Well, almost everybody. The five adopted siblings from the Cullen family hardly ever talk to anyone outside of their family. Especially Edward seems to hate Bella but for some reason she can’t seem to stay away from him. Soon she realizes that Edward is a vampire and therefore indeed more dangerous than she imagined.
Twilight is the first book I’ve ever read in English voluntarily. It has been my teenage guilty pleasure book forever and therefore I will always love it. Rereading it as an adult has shown me that this book is of course not perfect at all. It has its flaws and not all the characters are super likable. However I still feel a strong attachment to characters and the story itself. For me it’s almost like going down memory lane with a strong wave of nostalgia coming my way. I know Bella can be a naive idiot a lot of times and Edward sometimes seems a bit weird but I still owe them my love to reading English books and I will never forget that.
Considering the fact that this book keeps reminding me how much I love reading I can’t rate it any lower than 5 stars. I know not everyone will agree on this but I don’t feel guilty at all. - Nicholas Sparks
Mit dir an meiner Seite
(1.444)Aktuelle Rezension von: UlrikeBodeZum Cover kann ich gar nicht viel sage, denn mir gefällt das erste wesentlich besser, ich habe es deshalb hochgeladen.
Die Protagonisten sind sehr detailliert beschrieben und toll ausgearbeitet.
Ich liebe ja diese unglaublich berührenden Romane des Autors und auch sein wunderbarer Schreibstil passt einfach zu seinen Geschichten.
Wenn eine Familie auseinander bricht und plötzlich auf einem anderen Weg wieder zusammen findet ist das schon sehr berührend.
Wenn aber die Vater Tochter Beziehung extrem angespannt ist heißt es zu verstehen, zu verzeihen, sich selbst zu hinterfragen und neu zu beginnen.
Genau das ist dem Autor wieder einmal grandios gelungen und zwar mit einer Geschichte, die direkt ins Herz geht.
Denn wenn man sich selbst gefunden hat, kann man auch Liebe geben, sich selbst verzeihen und eine Freiheit genießen, die bis dato nicht möglich war.
Ich kann hier nur eine klare Leseempfehlung geben, denn seine Romane sind tiefgründig, bringen zum Nachdenken und sind hoffnungsvoll.
- Lisa J. Smith
Tagebuch eines Vampirs - Seelen der Finsternis
(389)Aktuelle Rezension von: NephilimleserInhalt:
Elena und Damon reisen in die Dunkle Dimension um Stefano zu retten. Meredith und Bonnie kommen mit, um die bösen Kitsune zu verjagen. Doch in der Dunklen Dimension werden Menschen als Sklaven gehalten und Stefano geht es von Tag zu Tag schlechter.Meine Meinung:
Dieser Band der Reihe hat mir sehr gut gefallen, da er in einer komplett neuen Welt spielt. Die Figuren machen alle eine Reise zu sich selbst. Und in Fells Church wird es immer gefährlicher. Doch man lernt in dem Buch auch, dass sich selbst die Dunklen Figuren ändern können. - Friedrich Dürrenmatt
Der Richter und sein Henker / Der Verdacht
(1.276)Aktuelle Rezension von: Nicole_SutterEin Klassiker, den es sich zu lesen lohnt. Dürrenmatts Krimis sind wirklich lesenswert und klug und sie waren in dieser Zeit sehr mutig. 2 völlig unterschiedliche Romane.
Mit der Leiche auf dem Beifahrersitz im Auto Richtung Bern. Welch eine Polizeiarbeit, herrlich. Ich las die ersten 10 Kapitel im Nu und ich war gar nicht erstaunt als ich im hinteren Teil las, dass die Geschichte zuerst im Beobachter abgedruckt wurde. Solch eine Art Krimi eignet sich hervorragend in kleinen Abschnitten präsentiert zu werden. Ich denke hier an die Sonntagskrimi im Radio auf SRF "Philip Maloney und seine haarstäubenden Fälle". Als ich noch regelmässig lange Autofahrten immer am Sonntag machte, fand ich das immer herrlich. Nur dass sie nicht politisch angehaucht waren, aber genau die Art Polizeiarbeit darstellten, die wir hier lesen.
Ich finde Dürrenmatt packt sehr viel politisches Geschehen in seinen Roman, auch die Klüngelei, die man den Politikern immer wieder nachsagt, stellt er hervorragend dar. Es ist ein Krimi, der auch für schwache Nerven geeignet ist und besticht durch andere Raffinessen.
Aber jetzt kommt der zweite Roman "Der Verdacht". Allein der erste Satz im Roman „Der Verdacht“ ist wie ein Paukenschlag, der einem den Atem raubt und so geht es den ganzen Verdacht hindurch weiter. Nichts für schwache Nerven. Ein ganz ungemütliches Thema, nämlich die Nazizeit. Es wird nichts verschönert oder ausgespart.
- Lisa J. Smith
Tagebuch eines Vampirs - Rückkehr bei Nacht
(562)Aktuelle Rezension von: NephilimleserInhalt:
Elena ist zurück. Doch als Geistmensch verhält sie sich am Anfang noch anders. Als sie dann wieder "geerdet" ist, verschwindet Stefano. Was sie nicht ahnt: Durch ihre Rückkehr gab es ein magisches Leuchtfeuer, das mehr magische Wesen angelockt hat. Und diese wollen ihre Heimatstadt zerstören. Können Elena und ihre Freunde das Böse aufhalten?
Meine Meinung:
Auch dieser Band knüpft nahtlos an den Vorgänger an. Man muss sich aber darauf einlassen. Es gibt viele verschiedene Handlungsstränge und es kann mitunter etwas verwirrend sein. - Kai Meyer
Das Wolkenvolk. Band 1
(493)Aktuelle Rezension von: EngelsteamIn diesem Buch begegnen uns mehrere Personen und auch Völker.
Alles fängt beim Wolkenvolk an. Hier wohnt der junge Niccolo. Seine Wolke sinkt bedrohlich und eines Tages wird er deswegen den Erdboden ( zum ersten Mal in seinem Leben) betreten. Er soll etwas wichtiges für seine Wolke suchen, damit sie weiter existieren kann. Und wieder hoch nach oben steigen kann. Auf dieser Wolke selbst spielt sich selbst auch immer wieder zwischendurch abenteuerliches ab, so dass wir auch dort immer wieder zurück kehren im Buche.Niccolo lernt auf seiner Reise mehrere Wegesbegleiter kennen. Da wäre zum Beispiel Wisperwind oder Nugua und Feiqing. Und Mondkind, die ebenfalls noch eine interessante Rolle in diesem Buche Bekommt ( jedenfalls im ersten hier).
Ich fand den Stil des Autors soweit ganz gut. An manchen Stellen nur manchmal etwas langatmig. Aber sonst gut. Ich bin gespannt wie es weitergeht. Es endete spannend und gerne möchte ich nun wissen wie es weitergeht.
- Holly-Jane Rahlens
Everlasting
(411)Aktuelle Rezension von: SabrysbluntbooksFinn lebt im Jahr 2264, als Historiker und Spezialist für die tote Sprache Deutsch, erhält der den Auftrag die Tagebücher eines Mädchen aus dem 21 Jahrhunderts zu übersetzten. Zuerst findet er dies als Zeitverschwendung sich der Literatur einer 13 jährigen zu widmen und über ihre Alltagsprobleme zu lesen, Eliana wird in den Tagebüchern immer älter und mit der Zeit fängt er an zunehmend fasziniert von ihr zu sein sowie dem Leben das sie geführt hat. Als er dann bei einem Projekt mitmachen soll, steht er plötzlich dank einer Zeitreise vor ihr und lernt sie auch ausserhalb der Tagebücher kennen, nun muss er sich entscheiden; soll er sich für die Liebe entscheiden die in seiner Zeit nicht mehr existiert oder für sein Leben, den in einigen Jahren kommt der Dark-Winter welcher die Menschheit fast ausrottet...
Ach war das eine süsse Story... ich kann nicht glauben wie lange dieses Buch auf dem SuB lag... habe Dank einer Challenge dazu gegriffen...
Ich mochte Finn von dem Moment an in dem er sich darüber aufregte die Tagebücher eines Teenie lesen zu müssen bis zu dem Moment als er alles für sie gab... ach... Es hatte viele Humorvolle Szenen, sowie Elianas Humor der in den Tagebüchern steckt war witzig und amüsant zu lesen. Zu beginn hatte ich etwas mühe mit der Sprache die in der Zukunft benutzt wird, dieses auf Ich zu verzichten war etwas komisch zu lesen. Finn verändert sich aber durch Eliana und den Zeitreisen und fängt plötzlich an anders zu sprechen, der Schreibstil sonst war in Ordnung und lies sich gut lesen. Dadurch das es ein Jugendbuch ist war es sehr unschuldig aber so eine schöne Geschichte, die ich gerne gelesen habe :).
Und das Ende konnte mich einfach wieder packen, ach... ich liebe diese Enden in denen nicht immer alles 100% aufgedeckt ist und viel raum für Interpretation und Fantasie gelassen wird ;)
- Pat McCraw
Duocarns - Die Ankunft
(69)Aktuelle Rezension von: Christin87Die Duocarns, Krieger des Planeten Duonalia, geraten während der Jagd auf die Bacanis, Parasiten die ihrem Volk im Schlaf Energie aussaugen, in ein schwarzes Loch - und stranden auf der Erde. Im kalten Kanada lernen Solutosan, Tervenarius und die anderen Außerirdischen schnell, sich in die irdischen Gegebenheiten einzufügen, und auch den ein oder anderen Menschen zu lieben. Die Bacarnis hingegen bringen Unheil über die Menschheit. Mit Mordlust und finsteren Plänen fassen auch sie auf der Erde Fuß. Doch die Duocarns werden früher oder später wieder Jadg auf sie machen.
Ich persönlich bin eigentlich überhaupt kein Freund von Science Fiction. Da ich von Pat McCraw aber schon begeistert "Der schwarze Fürst der Liebe" gelesen hatte und Ihren Schreibstil kannte, habe ich hier mal einen Versuch gestartet. Und da die Handlung fast komplett auf der Erde spielt und nicht irgendwo in fernen Galaxien (zumindest erstmal in Band 1) habe ich mich mit den Duocarns auch recht schnell "angefreundet". Erzählerisch wieder sehr schön und mit einer geschmackvollen Prise Erotik an den richtigen Stellen, bin ich vom Handlungsstrang der tapferen Alien-Krieger sehr angetan. Die Bacarnis hingegen waren jetzt nicht so meins. Sie sind wichtiger Bestandteil der Handlung, aber ich habe immer wieder schnell zum schönen weitergelesen und die Hundemischwesen links liegen lassen :D.
Die Covergestaltungen der gesamten Reihe lassen für mein Empfinden doch sehr zu Wünschen übrig, wirken plump, unprofessionell und werden dem Inhalt nicht gerecht. Das finde ich schade! Insgesamt aber ein sehr gelungener Reihen-Auftakt!
- Arnaldur Indriðason
Codex Regius
(72)Aktuelle Rezension von: kassandra1010Valdemar zieht von seiner behüteten Tante ins Studienexil nach Island. Dort erhält er dank eines Empfehlungsschreibens einen Studienplatz bei dem berühmten Professor für Handschriften und alte Sprachen.
Valdemar ist ein Naturtalent und obwohl der Professor eigentlich keine Studenten mag und ihnen das Leben gerne mal zur Hölle macht, nimmt er Valdemar in seinen Studiengang auf. Dieser beeindruckt seinen Lehrer mit seiner Fertigkeit für Sprache und seinen bereits sehr ausgeprägten Kenntnissen für alte Handschriften.
Doch der Professor verbirgt etwas vor Valdemar. Als dieser jedoch merkt, dass er ohne seinen jungen talentierten Studenten Valdemar seinem Ziel nicht näherkommt, weiht er diesen ein.
Seit Jahren ist er auf der Suche nach dem Codes Regius. Die älteste Handschrift ist ihm vor Jahren abhandengekommen und nun hat er eine kunstvolle Fälschung vorgelegt. Gemeinsam machen sich die beiden auf die Jagd.
Aber da wäre nicht nur das verschollene Original, sondern auch fehlende Seiten, die es wieder aufzutreiben gilt. Die Spur führt die beiden in die DDR und dann quer durch Deutschland wieder über Umwege zurück nach Island.
Dank zahlreicher Kontakte des Professors scheint die Reise anfänglich ein Kinderspiel, doch dann fliegen Valdemar die ersten Pistolenkugeln um die Ohren. Er ahnt, dass er sich hier nicht nur auf eine beschauliche Schatzsuche eingelassen hat.
Arnaldur Indridason erzählt uns von alten Sagen, Mythen und isländischen Mähren. Ob Edda, dem Codex Regius oder alten Handschriftensammlungen – für die beiden Hauptdarsteller führt kein Weg drumherum. Dank guter Recherche lässt man den Leser zwar zeitweise etwas überfordert zurück, schafft aber auch genug Spielraum für das Abenteuer.
Dennoch würde ich stark davon absehen, dieses Werk als Thriller zu bezeichnen. Definitiv für Fans alter nordischer Sagen, aber nicht wirklich etwas für Leser, die einen Thriller erwarten.
- Joy Fielding
Tanz, Püppchen, tanz
(318)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderAmanda Travis ist eine erfolgreiche Anwältin und zu ihrem Ex-Mann, auch ein Anwalt, hat sie ein recht gutes Verhältnis. In Florida hat sie sich ein neues Leben aufgebaut und ihre Vergangenheit scheint weit hinter ihr zu liegen, bis sei einen Anruf aus Toronto bekommt. Ihre Mutter hat einen Mann erschossen. Bestürzt, verwirrt und übermannt von alten Gefühlen macht sie sich auf den Weg in die Vergangenheit. Ihre Mutter war nie gut zu ihr und die Erinnerungen an ihre Kindheit sind schrecklich und als ]Püppchen[ musste sie so tanzen wie es ihre Mutter wollte. Ihr Ex-Mann vertritt ihre Mutter und diese will ein volles Geständnis ablegen. Warum sie es getan hat, will sie nicht verraten und so macht sich Amanda selbst auf die Suche nach der Wahrheit und kommt ihrer eigenen Vergangenheit auf furchtbare Weiße immer näher. Ein sehr spannender Thriller, der in der Mitte einen kleinen Hänger hat, aber mit menschlichen Hauptfiguren zum Schluß zu immer mehr Fahrt gewinnt.
- Michael Gerard Bauer
Nennt mich nicht Ismael!
(125)Aktuelle Rezension von: Schwalbe71Der Australische Autor Michael Gerard Bauer ist eine Empfehlung wert. Allein seine humorvolle Seite ist eine Entdeckung wert. Trotzdem schafft er es im ersten Buch der Trilogie um den Schüler einer 9.Klasse an einer australischen Schule, der unter seinem Namen leidet, berührend und tiefergreifend zu sein. Ismael hat Freunde in der Schulklasse und trotz seines kaum vorhandenen Selbstvertrauens ein paar Freunde, die sich im Debattierclub der Schule engagieren. Doch wie passt das zusammen, wenn sich Ismael sonst nie traut, vor Leuten zu sprechen, schliesslich leidet er am Ismael-Lasseur Syndrom? Wie kann sich einer wie er in die bezaubernde Kelly Falkner vom Lourdes Collage verlieben und wird seine Liebe erwidert? Schafft es Ismael eines Tages, sich den andauernden Mobbing Attacken von Barry Bagsley zu widersetzen?
Dieser Jugendroman ist ein einfühlsamer, abenteuerlicher, humorvoller und wertvoller Beitrag, wenn es um Themen wie Schule, Freundschaft, Lebensmut und Mobbing an Schulen geht.
- Robin Cook
Die Vollstrecker
(27)Aktuelle Rezension von: supersusiCassi ist Ärztin, hat von der Pathologie in die Psychiatrie gewechselt und ist mit dem berühmten Herzchirurgen Thomas Kingsley verheiratet. Ihr Kollege Robert in der Pathologie hat festgestellt, dass es eine überdurchschnittlich hohe Zahl an ungeklärten Todesfällen gibt bei Patienten, die eigentlich schon über den Berg sind. Ihr Mann Thomas hat andere Sorgen, aber auch er ahnt, dass sich etwas Schlimmes im Krankenhaus zusammenbraut.
Ein spannender Krimi in der Krankenhausszene. Robin Cook schreibt auch hier wieder mit großem Insiderwissen, flüssigem Schreibstil und authentisch wirkenden Figuren. Man merkt allerdings, dass das Buch schon älter ist (1983), denn Bypass-OPs werden noch in Bezug auf ihre Nützlichkeit diskutiert, Telefonleitungen werden gekappt und Diabetes ist ein Stigma und ein Makel. Das tut der Spannung aber keinen Abbruch. Die Stimmungsschwankungen und paranoiden Gedanken durch Aufputschmittel werden realistisch geschildert, ebenfalls die Krankenhaushirarchie. Cassi tut mir leid, weil sie kaum eine Chance hat.
Alles in allem ein spannender Roman, der im Medizinmilieu spielt und der ein ethisches Dilemma als Hintergrund hat.
- Jennifer Jäger
Verbannt: Melodie der Finsternis
(5)Aktuelle Rezension von: sarahsuperwomanIch persönlich war von Anfang an vom Cover fasziniert. Früher war blau immer meine Lieblingsfarbe und der ganze Buchdeckel sieht sehr mystisch aus. Ich wusste leider nicht mehr wirklich als ich das Buch anfing mit was dieses Buch zu tun hat. – Wasser. Die Blume soll bestimmt die geheimnisvolle Pflanze in der Geschichte sein und mitunter auch noch die Schönheit der einzelnen Sirenen darstellen. Hinter dieser wirklich eindrucksvollen Blume befindet sich leicht dunkelblau angedeutet eine Stadt. Diese ist sicherlich Pelagos, wo sich Lilith aufhält, nachdem sie segelnd im Schiff auf dem Meer ist. Der Bogen darüber ist die Glaskuppel, die die Stadt von dem Meer trennt. Diese ist wasserdicht und lässt den Sirenen ihre Beine wachsen. Wasser lässt sie wie in im Disneyfilm Ariel in eine Meerjungfrau beziehungsweise Meerjungmann verwandeln.
Die Autorin Jennifer Jäger besitzt etwas, was ich in meinem Leben noch nicht so erlebt habe. Sie beschreibt ALLES und ich meine wirklich ALLES, so detailreich. Vor meinen Augen entwickelte sich eine Welt unter dem Meerespiegel, die ich mir nicht mal durch Ariel vorstellen konnte. Zum Glück kann man sich das so vorstellen wie man es selbst möchte. Die Farben und Geschehnisse fügten sich alle zusammen und machten die Szenen vom Aussehen her perfekt. Auch die Gedanken der einzelnen Personen, auf die ich gleich noch eingehen werde, wurden präzise ausgearbeitet. Alles erschließt sich gut von der Umgebung und lässt meine Vorstellung, die mit Bleistift gezeichnet wird, farblich werden. Wirklich toll!
Leider muss ich bei den Figuren sagen, dass sich das Geschehen somit an einigen Stellen stockend vorwärts bewegt. Ich persönlich kann Lilith nicht wirklich einschätzen. Erst scheint sie mir eine Tochter, die nicht von ihrer Mutter getrennt werden will, dann ist sie stark und dann ist sie zwischendurch immer beides. Im Wechsel, hin und her. Stutzig werden lassen hat mich die Sache als sie Aphros zum ersten Mal sah. Klar, man sagt, dass Sirenen betörend sind, aber SOFORT entstand eine Liebe. Die ganzen Abläufe zwischen ihr und Aphros kommen sehr gewollt, aber nicht wirklich ausgebaut rüber. Dadurch ist das Ende leider auch ein wenig in Frage zu stellen, was ich schade finde. Auch die Liebe zwischen Viktor und Stella ist so eine Sache, trotz dessen, dass diese besser rüberkommt. Taja ist in dem Geschehen eine wundervolle Person, die leider viel zu wenig Aufmerksamkeit im Buch geschenkt bekommen hat. Am meisten fasziniert hat mich die Seherin, die ein so gut ausgearbeitetes Aussehen in meinem Kopf bekommen hat. Natürlich ist dies besonderer Art, aber es hat mich regelrecht an Katy Perrys Lied und ihr offizielles Video “E.T.” erinnert.
Alles in allem ist dieses Buch eine tolle Faszination UND Inspiration für mich. Es handelt um die interessante Sage der Sirenen, die toll weitergeführt wurde von der Feder von Jennifer Jäger. Schade ist nur, dass viele Stellen durch diese Romanze zwischen Lilith und Aphros sehr gekünstelt wirkt und völlig irre. Da fragte ich mich manchmal, ob Aphros irgendwelche Anfälle hat. Man sollte sich trotzdem das Buch durchlesen, da jeder das wohl anders aufnimmt.
- Simone van der Vlugt
Was sie nicht weiß
(22)Aktuelle Rezension von: supersusiEin Mann wird ermordet aufgefunden. Sein Penis wurde abgeschnitten und ihm in den Mund gesteckt. Ein Racheakt ? Die Ermittler stolpern immer wieder über die Malerin Maaike. Aber diese weiß von nichts. Lois Elzinga von der Kriminalpolizei gräbt tiefer.
Schon bald hat man einen Verdacht und denkt, oh, bitte nicht dieses Klischee, zumals die Existenz dieser... (will hier nicht spoilern) in Fachkreisen eher fraglich ist. Ja, es geht doch darum, ist aber gut erklärt. Diese Phänomene gibt es, aber ob es dazu führt, wie in diesem Buch ist mehr als fraglich. Dennoch ist das Buch gut geschrieben und ich würde gerne mehr von der Autorin lesen. Auch wenn mich die Auflösung stört, weil ich gelernt habe, dass es dies so nicht gibt, war das Buch durchaus spannend, die Charaktere haben mir gefallen und daher kann ich das Buch weiterempfehlen. Wer aber eher temporeiche Krimis liebt, sollte lieber andere Krimis lesen.
- Wolf Serno
Der Chirurg von Campodios
(118)Aktuelle Rezension von: illunisDas Buch knüpft direkt an den Vorgänger an und die Story wird nach kurzer Begeisterung noch wirrer, unrealistischer und verrückter als zuvor... Sklavenhalterei, Seefahrerromantik samt Schiffbruch, Stämme entlaufener Sklaven in der kubanischen Wildnis, Indianerüberfälle und dergleichen mehr... ein ganzes Arsenal abenteuerlicher Klischees und unwahrscheinlicher Zufälle wird von Wolf Serno aufgefahren, um seinen historischen Roman unterhaltsam zu machen. Historisch gesehen ist das Buch noch ungenauer aufgebaut als der erste Teil. Wer also historische Romane liest und Unterhaltung mit Bildung zu paaren ist hier falsch bedient... höchstens zur Lektüre auf dem Balkon zu empfehlen. - Wolfgang Hohlbein
anders - Die tote Stadt
(162)Aktuelle Rezension von: Mario_HackelDieser Roman ist der Start einer Reihe, die den Leser in die geheimnisvolle und vielschichtige Welt des Protagonisten Anders einführt.
Die Geschichte startet mit dem Jugendlichen Anders, der in einer ziemlich apokalyptischen Welt aufwächst, in der die Menschen echt ums Überleben kämpfen. Die Stadt, in der er lebt, ist trostlos und verfallen. Die Leute haben kaum noch Hoffnung. Doch als Anders von einer geheimnisvollen Gestalt erfährt, dass es außerhalb der Stadt mehr gibt, als er sich je hätte vorstellen können, macht er sich auf die Suche nach Antworten – und seiner eigenen Identität. Schon bald wird klar, dass Anders nicht nur ein ganz normaler Junge ist, sondern eine viel tiefere, düstere Verbindung zu den Geheimnissen der Stadt und den mysteriösen Wesen, die dort leben, hat.
Was diesen Roman so besonders macht, ist die Art und Weise, wie er eine richtig dichte Atmosphäre schafft. Hohlbein hat eine Welt erschaffen, die gleichzeitig bedrohlich und rätselhaft ist. Die "tote Stadt" wirkt wie ein Ort, der seine besten Tage längst hinter sich hat. Es gibt viele bröckelnde Ruinen, dunkle Gassen und gespenstische Schatten. Der Autor beschreibt die Verzweiflung und Einsamkeit dieser Welt so, dass man als Leser trotzdem noch Hoffnung hat, dass es einen Ausweg gibt.
Anders ist ein echt vielschichtiger Charakter, der im Verlauf des Buches eine beeindruckende Entwicklung durchläuft. Hohlbein beschreibt seine innere Zerrissenheit und sein Gefühl des Andersseins sehr authentisch. Auch die Nebenfiguren, die Anders auf seiner Reise begegnen, sind sehr vielschichtig. Besonders erwähnenswert ist der Antagonist, der eine echte Bedrohung darstellt, aber trotzdem irgendwie geheimnisvoll bleibt. Dadurch regt er die Leserin bzw. den Leser immer wieder zum Nachdenken an.
Hohlbeins Schreibstil ist wie immer fesselnd. Er beschreibt die düsteren Szenarien so lebendig, dass man sich als Leser direkt in der toten Stadt wähnt. Die Beschreibungen sind sehr detailliert, aber trotzdem nicht überladen. Der Spannungsbogen wird konsequent aufgebaut und Hohlbein versteht es, den Leser mit unerwarteten Wendungen bei der Stange zu halten. Trotzdem gibt es ein paar Passagen, die etwas zu lang sind und dem ansonsten zügigen Erzähltempo ab und zu einen Dämpfer verpassen.
Mein Fazit:
"Anders – Die tote Stadt" ist ein packender Auftakt einer neuen Fantasy-Reihe von Wolfgang Hohlbein, der seine Leserinnen und Leser von der ersten Seite an in den Bann zieht. Die düstere Atmosphäre und die komplexen Charaktere machen das Buch zu einem Muss für Fans von düsteren Fantasy-Geschichten und Jugendromanen mit Tiefgang. Klar, einige Abschnitte könnten etwas straffer erzählt sein, aber insgesamt überzeugt der Roman durch seine spannende Handlung und den meisterhaften Stil des Autors.
Für alle, die mystische Abenteuer in einer apokalyptischen Welt suchen, ist dieses Buch eine klare Empfehlung.
- Mirjam Oldenhave
Donna, ich und die Sache mit Tommi
(3)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderLisa und ihre beste Freundin Donna haben ein goldenes Freundschaftsbuch. Hier schreiben sie abwechselnd Aufgaben für die Andere um ihre Freundschaft zu beweisen. Eines Tages steht da drin, dass Lisa Tommi aus der Schule fragen soll ob er mit ihr geht und dann nach einem Tag soll sie schluß machen. Nichts einfacher als das, denn der Außenseiter freut sich bestimmt. So ist es auch, aber langsam kommen Lisa Zweifel, denn er ist eigentlich ganz nett und auch die anderen komischen Mitschüler. Sind sie nicht die Komischen? Eine spannende, witzige Freundschaftsgeschichte über ein Spiel, dass zwei Mädchen plötzlich eine ganz andere Seite präsentiert.
- Tessa Hennig
Lisa geht zum Teufel
(31)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderLisa will wie schon seit Jahren einige Zeit Urlaub in Marbella machen. Von ihrem Ex-Mann besitzt sie das Wohnrecht für eine wunderschöne Villa. Hier will sie mit ihrem neuen Lover aus dem Verlag Urlaub machen. Kurz vor der Abfahrt sagt der wesentlich jüngere Mann aber ab und Lisa ist entsetzt. Allein fährt sie los und ahnt noch nicht, in welches Chaos sie nun stürzen wird. Alsbald kommt eine junges Paar auf das Anwesen und möchte dort Urlaub machen. Geht's noch? Es ist der Sohn ihres Exs und seine Flamme. Eigentlich ist der ganz nett und seine Freundin auch und sie essen zusammen, aber die jungen Leute reisen dann doch ab. Plötzlich steht wieder ein Paar auf der Matte und hat angeblich von ihrem Ex die Erlaubnis hier Urlaub zu machen. Ab da stinkt es nach Knoblauch, es knallen Peitschenhiebe und es gibt Flamenco die ganze Nacht. Aber nicht mit Lisa! Wie schon in ihren Bestsellern Elli gibt den Löffel ab und Mama mag keine Spaghetti , versteht es Tessa Hennig eine witzige Geschichte zu erzählen und doch die Liebe, die Familie zu feiern. Herrlich!