Bücher mit dem Tag "geisterbeschwörung"
18 Bücher
- Jonathan Stroud
Bartimäus -
(1.219)Aktuelle Rezension von: MayaBWieder ein Buch, das mich sehr gut unterhalten konnte. Bartimäus war mir ein weiteres mal unglaublich sympathisch, die Welt konnte mich wieder komplett abholen, Nathanael ist immer noch genauso verzogen, wie man ihn kennt, und Kitty war ein sehr willkommener Neuzugang zu den Perspektiven. Ich fand sie wirklich super, und habe ihre und Bartimäus Sicht ähnlich gerne gelesen.
Die Story war ebenfalls wieder spannend und konnte mich abholen, und insgesamt bin ich auf jeden Fall froh, dass ich die Reihe aktuell weiter gelesen habe (und noch lesen werde) als Band 1, denn bisher habe ich wirklich viel Freude an sowohl den Figuren als auch allem anderen.
Stroud ist immer so ein wenig hit or miss für mich (nicht, dass ich total viel von ihm kennen würde, aber das was ich kannte war bisher immer hit or miss), und Bartimäus zählt eindeutig in die bessere Kategorie. Ich werde auch diesmal nicht sofort mit der Reihe weitermachen (denke ich), aber spätestens nächsten Monat wird der letzte Band sich bestimmt an einer weiteren lesenden Person erfreuen dürfen, und ich freue mich auch schon darauf. - Daniel José Older
Stadt der tanzenden Schatten
(23)Aktuelle Rezension von: RaidenDie Idee und die Charaktere sind gut gelungen wenn auch manchmal etwas überzeichnet. Für 300 Seiten ist aber fast etwas zu viel hineingebracht wirden, so das es überhastet wirkt. Interessante Urban Fantasy für junge leser. Starke Heldin und Rassismus wird thematisiert.
- Jonathan Stroud
Bartimäus
(1.045)Aktuelle Rezension von: Greta_HoferGenauso wie die ersten beiden Bände habe ich auch „Bartimäus - Die Pforte des Magiers” (Teil 3 der Bartimäus-Reihe) von einem meiner besten Freunde geliehen bekommen, der ein riesiger Fan der Reihe ist.
Begonnen hat die Handlung recht langsam und die insgesamt 600 Seiten haben mir Sorgen bereitet, doch in der zweiten Hälfte hat sich der Lesefluss beschleunigt. Vieles, das mir schon in den ersten beiden Bänden gut gefallen hat, kommt auch hier wieder zur Geltung: Bartimäus’ Humor, seine Freundschaft mit Kitty und seine vielschichtige Beziehung zu Nathanael. Die politischen Aspekte der Zauberer-Welt waren sehr interessant und besonders geliebt habe ich es, mehr über Bartimäus und Ptolemäus' Vergangenheit zu erfahren.
Negativ aufgefallen sind mir einige doch sehr einfache Witze und wie langsam die Handlung startet. Natürlich braucht es Bartimäus Schwäche durch den langen Aufenthalt in unserer Welt für den Plot, doch wohin ist unser selbstbewusster und deshalb auch so liebenswerter Protagonist anfangs verschwunden?
Zu empfehlen? Absolut, aber bitte nach der Lektüre der ersten beiden Bände. Außerdem wahrscheinlich unterhaltsamer, wenn man wirklich der jüngeren Zielgruppe der Reihe entspricht, wenn es für mich auch trotzdem sehr gut lesbar war. - Zaza Burchuladze
Der aufblasbare Engel
(9)Aktuelle Rezension von: sar89Nino und Niko Gorosias sind ein eher gelangweiltes Paar in der Sackgasse. Nino hat zwar einen Job aber einen, den sie nicht mag. Niko ist ein gescheiterter Künstler und weiss nichts mit sich anzufangen. Aus Langeweile starten die Beiden eine Geisterbeschwörug. Sie möchten den Geist von Georges Gurdjieff einem Esoteriker, Mystiker und Gauner. Zu aller Überraschung auch der Gurdjieffs führ die Beschwörung zum Erfolg und er steht bei den Gorosias in der Küche, unfähig oder unwillig zu veschwinden. Nach ein paar Tagen wünschen sich die Gorosias Nützliches von ihrem Geist. Sie wollen möglichst schnell an Geld kommen. Gurdjieff erfüllt ihnen diesen Wunsch. Doch die Art und Weise ist alles andere als legal, dies stört die Gorosias aber nicht im Geringsten, vor allem als die Million auf dem Tisch liegt, sie sich eine schöne Wohnung, einen Innenarchitekten und eine Bäckerei leisten können. Gurdjieff lassen sie vor sich hinvegetieren zusammen mit dem Foucault und des Entführten, nicht mehr ganz taufrischenTschikobawas. Geurdjieff verwandelt Tschikobawas in eine Art versteinerten Priester mit Laserauge. Witzigerweise stellen sie ihn in einer Kirche ab und de Aberglaube der Bevölkerung beginnt seltsame Blüten zu treiben....Alles in allem habe ich mich gut amüsiert, wobei die Lügen und Kriminalität einfach mal so hingenommen werden, solange Geld und Wohlstand daraus resultieren. Die Mitte der Erzählung als sie auf das Opfer warteten, konnte mich gar nicht packen. Anfang und Ende fand ich sehr gut! Ich muss noch sagen, dass ich bisher nicht dazu gekommen bin "Meister und Margarita" zu lesen, was dem Verständnis für die Figur Gurdjieff wohl nicht ganz dient. Es hat mich aber gefreut endlich Georgische Literatur zu lesen. Vermutlich wird es nicht das letzte Mal gewesen sein.
- Bernhard Hennen
Nebenan
(120)Aktuelle Rezension von: LenaN„Nebenan“ entwirft ein skurriles Spiegelbild unserer Welt: Ein Ritual öffnet unerwartet ein Tor zur Parallelwelt der Märchenwesen, mit Werwölfen, dem Erlkönig, Hexen und einem charismatischen Cagliostro, der es auf den Kölner Dom abgesehen hat. Die Heinzelmännchen, technisch versierte Wächter aus Köln, versuchen mit skurrilem Elan, den Schaden zu begrenzen und liefern sich dabei ein absurdes Wettrennen gegen das Chaos.
Der Roman überzeugt durch seinen satirischen Witz und bunte Figuren, die wie karikierte Märchenhelden wirken, ohne je langweilig zu sein. Die Handlung strotzt vor liebevoll überdrehten Skurrilitäten, die oft überraschend modern und pfiffig wirken.
Anders als in klassischer High Fantasy bleibt die Story stets geerdet. Manchmal wirkt das Ganze überladen, und nicht jede Figur entfaltet Tiefe. Doch genau diese Fülle an absurden Ideen macht das Leseerlebnis unterhaltsam und originell.
Fazit:
Ein liebenswerter Fantasy-Reigen, der zwischen Kölner Alltag und Märchenparodie pendelt. Humorvoll, verspielt und empathisch. Lesenswert, auch wenn nicht jeder Erzählstrang gleich stark trägt. - Emma Carroll
Nacht über Frost Hollow Hall
(44)Aktuelle Rezension von: EmmchenNacht über Frost Hollow Hall ist einfach super spannend, so wie eine echte Gruselgeschichte und Krimi sein muss. Das Ende habe ich innerhalb kürzester Zeit verschlungen, weil ich es nicht abwarten konnte, was es mit dem verstorben Kit Barrington auf sich hatte. Jedoch muss ich zugeben, dass das Lesealter nicht richtig eingeschätzt wurde, es sollte eher 12+ sein.
- Aiden Thomas
Yadriel und Julian. Cemetery Boys
(189)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderYadriel lebt schon immer auf dem Friedhof und er will mehr wissen und alles kennen lernen. So macht er sich auf und will mehr erfahren und dies wird eine besondere Nacht. Der Schreibstil packt einen sofort und obwohl ich es nicht so mit Magie und so weiter habe, hat mich der Beginn gleich gefesselt. Toll beschrieben und gut gemacht und mit einem sympathischen Yadriel. Das Cover finde ich super und es war meine erste Wahl, um hier rein zu lesen. Ich möchte mehr erfahren von den Bewohnern und vor allem von Yadriel.
- Oscar Muriel
Die Totenfrau von Edinburgh
(40)Aktuelle Rezension von: ChristineToulonIch bin seit Buch eins absolut angetan von der Frey und MyGray Reihe. Tatäschlich klebe ich bei seinem Nachfolger fest. Nun aber kurz zur Inhaltsangabe:
Edinburgh, es ist eine dunkle Nacht. Mehrere Personen nehmen an einer Séance teil. Einige der Teilnehmer möchten nicht da sein, andere sind ganz gespannt. Nichts ungewöhnliches für die Zeit, in der Edelleute dem geheimen, magischen und abergläubischen sehr zugetan sind und Séancen an der Tagesordnung stehen. Ungewöhnlich ist jedoch, dass niemand diese Geistersitzung lebend verlässt, bis auf eine einzige Person. Aufgrund dessen, dass es sich bei den Toten um Personen von Rang und Namen handelt, macht man Frey und McGray druck. Die offensichtlichen Beweise weisen auf eine Täterin hin: Wahrsagerin „Madame Katerina“
Ein diffuser Fall, der mit Teufelserscheinungen und Magie Menschen aufwiegelt und eine vielleicht unschuldige Frau zum Tod durch den Strick verurteilt wird.
Was ich sehr an die Totenfrau von Edinburgh mochte, dass hier die bigotte Behandlung von Katherina klar wurde und der Autor in ganz kleinem Umfang nachgezeichnet hat, wie sich Anschuldigungen bezüglich der Hexerei ausweiten können. Der einzige Bonus, den der geneigte Leser der Vorgänger von "Die Totenfrau von Edinburgh" gehabt hat, war, dass Oscar de Muriel in vorherigen Büchern die Hexerei etwas näher beleuchtete. Man hatte den gleichen nagenden Zweifel an der Schuldhaftigkeit der Wahrsagerin, wie Frey auch.
Die Ermittlungsarbeit diente in hervorragender Weise dazu, Katherina näher zu beleuchten, mehr über sie herauszufinden. Das lohnt sich, denn Madame Katherina hat mehr als nur ein Gesicht. Ich mochte den Kontakt zwischen Frey und Madame Katherina, weil sich dort eine andere Verbindung als bloße Ablehnung entwickeln konnte.
Generell war dieser Fall endlich einmal nicht ganz so gefährlich und die Zeitknappheit, die sonstige Ruhe rundherum war für Frey sehr notwendig um mit sich und seinem Leben klar zu kommen und auch wenn ich Frey als Figur außerordentlich liebe, tut es mir leid, was er alles bis zu diesem Zeitpunkt durchmachen musste und ich rechne es dem Autoren hoch an, dass er all das nicht einfach hinter den Tisch fallen lässt, sondern aufgreift und eine leise Verarbeitung stattfinden kann.
Vielleicht bin ich zu nachsichtig und vielleicht hat das Buch Schwächen, ich selbst mochte jedes Buch bisher. Ich mag den zugeknöpften Frey, ich mag den wilden, groben McGray, der so sanft werden kann, wie ein Lamm.
Aber auch Katherina mag ich als starke Frau in einer Welt, in der Frauen nicht mal frei ihren Ehemann wählen können und ich mag sie als Geschäftsfrau, als die sich gegen schnöde Strukturen auflehnt.Wofür ich dem Autoren insgesamt sehr dankbar für mein Seelenheil bin, ist die Tatsache, dass "Percy" und Adolphus sich zusammengerauft haben und sogar sowas wie Mitgefühl füreinander führen können. Vielleicht weil Frey auch echtes Leid erfahren musste und dieses Leid nun eine gemeinsame gleichwertige Basis schafft.
Du liebst das 19 Jahrhundert? Du magst knifflige Fälle? Den Hauch des mythischen? Vielleicht auch nicht magenschonende Beschreibungen von Toten und hast ein Herz für Chemie, bitte, lies die Frey und McGray Reihe. Es lohnt sich. Ich habs selten so viel Spaß gehabt.
- David Mitchell
Slade House
(78)Aktuelle Rezension von: Smart_Rebecca"Sie ist wirklich klein... Sie hat weder Griff noch Schlüsselloch und nicht mal Türritzen. Sie ist schwarz, schwarz-schwarz, wie das Nichts zwischen den Sternen... Die Tür zieht meine Hand zu sich. Sie ist ganz warm. Und dann schwingt sie quietschend auf..."
Alle neun Jahre, tritt jemand ganz Besonderes durch die Tür von Slade House und verschwindet für immer. Dieses Verbrechen wird niemals gesühnt werden, niemals wirklich gerächt werden können und es wird sich fortsetzen - immer und immer wieder, alle neun Jahre, am letzten Samstag im Oktober.
In makellos formulierten Sätzen, dem jeweiligen Charakter entsprechend, erfährt man Stück für Stück den wahren Hintergrund des Verschwindens von 4 besonderen "Gästen", in den Jahren 1979-2006.
Diese Kurzgeschichte ist absolut lesenswert! Es ist ein Gewinn sie zu kennen!
Die verschiedenen Blickwinkel, dass sich schrittweise Annähern an die traurige, skrupellose Wahrheit. Das Bedauern für jedes Opfer um das absolute Nicht-Entkommen-Könnens, das Entsetzen und dann die Hilflosigkeit, der letzte Moment vor der völligen Auflösung.
5 Sterne und eine definitive Leseempfehlung!
- Melissa Foster
Happy End für die Liebe
(50)Aktuelle Rezension von: DawnWoodshillMit "Happy End für die Liebe" findet die letzte Hochzeit der Bradens in Weston statt. Hierbei handelt es sich wieder um einen Kurzroman der "Love in Bloom" Reihe der Autorin Melissa Foster.
Normalerweise kann man die Bände auch unabhängig voneinander lesen, jedoch würde ich hier wie bei den anderen Kurzgeschichten schon empfehlen wenigstens den Roman um die Hauptcharaktere, also hier "Flammen der Liebe" gelesen zu haben.
Denn man versteht Riley und Josh deutlich besser mit dem Vorwissen um deren Beziehung. In diesem Kurzroman herrscht ein bunter Trubel der Braden Familie und meiner Meinung nach wird einfach von einem gewissen Vorwissen ausgegangen, da es hier speziell an Tiefe und Erklärungen um den Charakter mangelt.
Da die beiden erfolgreichen Modedesigner ohne Presse und viel Trubel im kleinem Kreis heiraten wollen, müssen sie ziemlich viel Aufwand betreiben um auf einem kleinem Gasthof mitten im Nirgendwo zu heiraten. Man trifft viele bekannte Gesichter der Braden Familie wieder und lernt auch Charlotte Sterling kennen, die Besitzerin des Gasthofs.
Es ist ein chaotischer Roman mit viel Witz und Charme, allerdings habe ich mir für Josh und Riley persönlich etwas mehr gewünscht.
- Nicole Böhm
Die Chroniken der Seelenwächter - Band 12: Die Erlösung
(108)Aktuelle Rezension von: Itsnotabout_HappyendingsDie Geschichte knüpft nahtlos an die Ereignisse des elften Bandes an und entwickelt die komplexe Handlung weiter. Die Charaktere müssen sich noch größeren Herausforderungen stellen, während sich verschiedene Handlungsstränge zu einem fesselnden Gesamtbild verdichten.
Nicole Böhm beweist erneut ihr Gespür für vielschichtige Charakterdarstellung. Die Figuren durchlaufen bedeutsame Entwicklungen, die ihre Beziehungen zueinander vertiefen und neue Dimensionen ihrer Persönlichkeiten enthüllen.
Der fesselnde und atmosphärische Schreibstil der Autorin bleibt auch im zwölften Band ein Markenzeichen. Die Geschichte wird mit einer gelungenen Balance aus spannungsreichen Szenen und emotionalen Momenten erzählt.
Der Roman hält die Spannung durchgehend aufrecht und überrascht mit geschickten Wendungen. Die Autorin versteht es, neue Mysterien einzuführen und gleichzeitig bestehende Handlungsfäden gekonnt weiterzuspinnen.
Fazit Band 12 ist ein überzeugender Teil der Seelenwächter-Reihe, der die Geschichte auf hohem Niveau fortsetzt und die Leser weiterhin zu begeistern weiß.
- Grady Hendrix
Horrorstör
(69)Aktuelle Rezension von: liceys_buecherwunderland[𝕦𝕟𝕓𝕖𝕫𝕒𝕙𝕝𝕥𝕖 𝕎𝕖𝕣𝕓𝕦𝕟𝕘]
𝕋𝕚𝕥𝕖𝕝: Horrorstör
𝔸𝕦𝕤 𝕕𝕖𝕣 𝔽𝕖𝕕𝕖𝕣 𝕧𝕠𝕟: Grady Hendrix
𝕍𝕖𝕣𝕝𝕒𝕘: Quirk Books
𝔾𝕖𝕝𝕖𝕤𝕖𝕟 𝕒𝕦𝕗: Englisch
𝕀𝕝𝕝𝕦𝕤𝕥𝕣𝕚𝕖𝕣𝕥 𝕧𝕠𝕟: Michael Rogalski
𝔻𝕖𝕤𝕚𝕘𝕟𝕖𝕕 𝕧𝕠𝕟: Andie Reid
ℂ𝕠𝕧𝕖𝕣 𝕧𝕠𝕟: Christine Ferrera
𝕋𝕙𝕣𝕖𝕖 (𝕠𝕣 𝕞𝕠𝕣𝕖) 𝕨𝕠𝕣𝕕𝕤 𝕒𝕓𝕠𝕦𝕥 𝕥𝕙𝕖 𝕓𝕠𝕠𝕜:
ALittleFunny - Goosbumps - SoGood
𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥:
ORSK ist ein ganz normales Möbelhaus. Leider treffen die Angestellten in der Niederlassung im Cleveland jedoch jeden Morgen auf zerstörte Möbel und Schmierereien an den Wänden. Leider ist der Übeltäter auf den Überwachungskameras nicht aus zu machen. Deshalb sind drei Mitarbeiter gezwungen, eine Nachtschicht einzulegen.
Doch die Nacht verläuft anders, als sie erwarten...
𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘:
Das Buch startet sehr witzig und den Humor der immer wieder durchblitzt, fand ich grandios.
Lasst euch jedoch von der fröhlichen Möbelkatalog-Aufmachung nicht täuschen. Denn schnell ändert sich lustig und leicht in einen Gänsehaut-Horrorstreifen. Beim Lesen musste ich hin und wieder über meine Schulter schauen, weil die Atmosphäre des Buches voll bei mir angekommen ist und meine Nackenhaare zu Berge standen. 😬 Die Beschreibungen haben mir die Bilder direkt in den Kopf katapultiert.
Ich war total gefangen in der Geschichte und fand auch den Stil einfach genial. Für mich ein absoluter Volltreffen. 😁
Die Aufmachung des Buches war für mich noch ein zusätzlicher Pluspunkt. Denn die ist wirklich super. 👌🏻
Das wird nicht das letzte Buch sein, dass ich vom Autor gelesen habe.
𝕃𝕖𝕤𝕖𝕖𝕞𝕡𝕗𝕖𝕙𝕝𝕦𝕟𝕘? 👍🏻💯
Auf jeden Fall. Für alle Fans von Horrorbüchern mit Gänsehaut-Feeling.
𝔼𝕦𝕣𝕖 𝕃𝕚𝕔𝕖𝕪 ☘️
- Jo Simmons
Hilfe, meine Eltern haben meinen Geburtstag gestrichen!
(45)Aktuelle Rezension von: kunterbunt79Auf der einen Seiet musste Nina sehr über das Cover schmunzeln, auf der anderen Seite war sie zaghaft, denn in ihrem Kopf ratterte es und sie überlegte, ob ihr sowas auch mal passieren würde. Gestrichen haben wir auch so manches mal etwas, wenn sie nicht hörte…aber ihren Geburtstag?
So waren wir neugierig auf die Geschichte. Das Buch ist von der Schriftgröße und dem Zeilenabstand sehr angenehm zu lesen. Dabei wird es immer wieder von witzigen Zeichnungen unterbrochen, was das Lesen ebenso erleichtert und der Geschichte das gewisse Extra gibt.
Und dieses Buch ist wie meine Tochter so sagt: zum Schießen komisch. Es ist mit sehr viel Witz und Humor geschrieben und Nina wird schnell klar, dass Toms Geburtstag nicht als Strafe gestrichen wird, sondern weil in der Familie gerade das absolute Chaos herrscht. So ist einfach keine Zeit den 11. Geburtstag zu planen und dementsprechend zu feiern…oder doch?
Toms Eltern müssen gerade viel arbeiten und so kommt eines zum anderen. Oma zieht ein, da ihr Hund von einem Schwein, welches vom Dach Toms Eltern viel, dieses platt gedrückt hat. Auch die Ruhestätte des Hundes ist ungewöhnlich. Dann verliert Toms Schwerster viele Zähne auf einmal und…die Zahnfee kommt nicht. Zwischen all den Geschehnisse kommt Tom dann auf die nicht gerade hilfreiche Idee, seinen Geburtstag selber zu planen…wie das endet? Naja, das verrate ich euch nicht, doch so viel sei euch verraten. Tom merkt dann schnell, dass es bei einer Geburtstagsfeier nicht um das drum herum ankommt, sondern im die Menschen, die diesen mit einem feiern und für einen da sind.
Ein echt witziges, nicht mit ganz normalen Gegebenheiten welches auf lustige Art vermittelt, worauf es wirklich ankommt. Nina fand es einfach nur spitze und genial. Daher dicker Daumen von uns nach oben und eine klare Kaufempfehlung.
- Peter Lerangis
Die drei ??? - Gefahr im Verzug
(13)Aktuelle Rezension von: Pegasus1989Dieser Fall zählt zwar nicht zu meinen Favoriten, ist aber trotzdem recht gelungen. Ein schöner Blick hinter die Kulissen des Theaters. Zudem erfährt man mehr über den Aberglauben der Künstler. Auch die Verfolgungsjagd und die Unfälle sind spannend gemacht und zum Mitfiebern geeignet.
Was mir jedoch nicht gefallen hat, ist, dass ein Fall für nichts und wieder nichts entstanden ist, der den Auftraggebern gerne hätte von den Jungs in Rechnung gestellt werden können als Bestrafung. Toller wäre es gewesen, wenn es ein Täter gewesen wäre, der ein ernstes Motiv gehabt hätte, statt das, was am Ende dabei raus kam. Wirklich eine gute Geschichte, die ich auch immer wieder gerne lese und höre, jedoch habe ich nur 4 Sterne vergeben, da ich recht enttäuscht von der Auflösung war.
- Isabel Abedi
Whisper
(20)Aktuelle Rezension von: pardenELIZA...
Whisper - so tauft Noa das 500 Jahre alte Haus auf dem Land, in dem sie zusammen mit ihrer Mutter die Ferien verbringen soll. Etwas Unheimliches und Wartendes geht von dem alten Gebäude aus, aber außer Noa scheint das niemand zu spüren. Und dann überschlagen sich die Ereignisse: Zunächst ist da David, der Junge aus dem Dorf mit den grünen Augen, der Noas Puls zum Flattern bringt. Und dann ist da das Spiel - das Spiel, das alles verändert. Animiert von ihrer Umgebung machen David und Noa eine Geister-Séance, dabei spricht ein Geist zu ihnen. Es ist der Geist eines verstorbenen Mädchens... (Verlagsbeschreibung)
Noa ist 16 Jahre alt und verbringt die Sommerferien mit ihrer Mutter Kat und deren schwulen Freund Gilbert in einem kleinen Dorf auf dem Land. Dort hat Kat ein 500 Jahre altes Haus gekauft, großer Garten inklusive. Doch bevor sie die Ferien genießen können, muss erst einmal renoviert werden. Ein Junge aus dem Dorf geht ihnen dabei zur Hand, und fast gegen ihren Willen fühlt Noa sich gleich zu ihm hingezogen. Aber David ist seltsam, mal sehr einfühlsam und zugewandt, dann wieder ruppig und zurückweisend. Doch nicht nur David hat sein Päckchen zu tragen...
Gilbert ist die gute Seele des Hauses und hat auch immer ein offenes Ohr für Noa, im Gegensatz zu der flippigen, exzentrischen Schauspielerin Kat, die ihre Mutterrolle nie wirklich gut ausgefüllt hat, was sie auch selbst weiß. Der vielbelesene Gilbert beschäftigt sich u.a. mit Esoterik, und er ist es auch, der eines Abends vorschlägt, eine Séance abzuhalten. Noa und David, die an das Gläserrücken nicht so recht glauben, sind um so erstaunter, als sich ihnen plötzlich ein Geist offenbart. Der Geist eines Mädchens, das vor über 30 Jahren in eben diesem Haus ermordet wurde. Ein Geheimnis, das gelüftet werden will...
Eliza hieß das ermordete Mädchen, und ihre Tagebucheinträge leiten jedes neue Kapitel ein. Dadurch erfährt man immer schon einiges aus der Vergangenheit, das Noa und David nicht bekannt ist - aber eben auch nicht zu viel, so dass die Spannung erhalten bleibt. Die beiden Teenager beginnen mit ihren Nachforschungen zu Eliza, doch stoßen sie dabei im ganzen Dorf auf eine Mauer des Schweigens. Seinerzeit war die gerade 18Jährige plötzlich verschwunden, und bis heute weiß niemand, was aus ihr geworden ist.
Isabel Abedi hat mit ihrem 2005 erschienenen und für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominierten Jugendbuch (empfohlenes Lesealter: 12-15 Jahre) eine gelungene Mischung aus Mystery-Thriller, Dorfdrama und Lovestory geschrieben. Die Hauptcharaktere fand ich authentisch gezeichnet, gerade in Noa kann man sich mühelos hineinversetzen. Doch auch die Reaktionen und Handlungen der anderen konnte ich größtenteils nachvollziehen. Die Verwebung von Vergangenheit und Gegenwart fand ich ebenfalls gelungen, auch wenn es mir in der Summe doch ein wenig zu viel Dramen gab.
Tatsächlich empfand ich das Buch durch die immer neuen Probleme, Traumata, Intrigen und Schicksalsschläge zwischenzeitlich sogar als etwas zäh. Dafür zieht die Spannung gegen Ende deutlich an, und die Auflösung bietet eine große Überraschung. Das Buch lebt auch davon, dass man lange nicht weiß, welchen Dorfbewohner:innen zu trauen ist und welchen nicht, und gerade Noa gerät deshalb mehr als einmal in gefährliche Situationen.
Auch wenn im Hinblick auf die technischen Dinge (Handys, Fotoapparate, die Entwicklung von Fotos u.a.m.) der Zahn der Zeit die Darstellung im Buch überholt haben mag, hat das Buch inhaltlich nichts an Aktualität verloren. Deshalb kann man es auch heute noch problemlos genießen.
Die (leider) gekürzte Hörbuchausgabe (7 Stunden und 54 Minuten) wird versiert und unterhaltsam gelesen von Nina Petri. Ihre Stimme fand ich eine passende Besetzung gerade für die Hauptfigur Noa.
Alles in allem ein nettes Hörerlebnis...
© Parden
- Alexandra Sokoloff
Die Inschrift
(10)Aktuelle Rezension von: NicolePDie Außenseiterin Robin Stone hat ihr erstes Semester am College. Da sie aus nicht ganz einfachen Familienverhältnissen stammt, bleibt sie während Thanksgiving im Wohnheim. Dort trifft sie auf weitere Studenten, ebenfalls Außenseiter.
Alkohol und ein Joint machen die Runde. Dann entdecken sie ein altes Hexenbrett und spielen damit. Aus dem anfänglichen Spaß wird jedoch bald Ernst, denn es gibt scheinbar einen Geist, der mit ihnen kommuniziert. Während ein Teil der Gruppe dieses Ereignis rational angeht und nach Erklärungen sucht – wer hat das Brett manipuliert? – stellt sich heraus, dass es diesen Geist tatsächlich zu geben scheint.
„Die Inschrift“ hat bei mir weder Spannung noch Grusel hervorgerufen. Alles, was geschieht, ist vorhersehbar und klischeehaft. Auf dem Roman steht eine Empfehlung, dass es ein Roman „mit Gänsehaut-Garantie“ sein soll. Eine Gänsehaut stellte sich bei mir während des Lesens jedoch nicht ein.
Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten. Die Detailbeschreibungen zu Gebäude und Geschehen sind in Ordnung – und natürlich fehlen weder Sturm, Regen noch Stromausfall in dieser Geschichte. Die bekannten Zutaten für einen Gruselroman wären somit rezeptgenau eingehalten. Das daraus entstandene Gericht war leider fade und, wäre da nicht die Hauptperson „Robin“, ein Flop. Ihre Gedanken und Gefühle wurden jedoch gut ausgearbeitet und dargestellt, was der einzige Pluspunkt dieses Romanes ist. - Klaus Heimann
Voodoo an der Ruhr
(2)Aktuelle Rezension von: thenightTheodora „Thea“ Terschüren, von allen nur Möhrchen genannt, soll einen Fall von 2023 lösen. Ihr Chef, Kriminalrat Hund, erwartet sich Ruhm und Ehre, wenn der Fall der Prostituierten, die tot am Mülheimer Wasserbahnhof aufgefunden wurde, endlich aufgeklärt wird. Thea ist nicht gerade begeistert; bedeutet dieser Fall doch, dass alle Zeug:innen nochmals befragt werden müssen und die Chancen, endlich den Täter zu finden, mehr als gering sind. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Kurt macht sie sich an die Arbeit. Ein anderer Fall erscheint ihr da vielversprechender: Ein junger Mann wurde tot am Fuße einer Treppe zur U-Bahn-Haltestelle aufgefunden. Er weist mehrere Verletzungen auf, von denen allerdings keine todesursächlich war. Möhrchen wittert Mord. Doch schon die Suche nach der Identität des jungen Mannes erweist sich als schwierig. Es bedarf all ihrer Überzeugungskraft und der Unterstützung ihres Mannes Erich, um Hund davon zu überzeugen, dass der junge Schwarze nicht an den Folgen eines Unfalls verstorben ist.Ich mochte ja schon die Fälle Sigi Sieberts, des mittlerweile pensionierten Hauptkommissars, sehr; so war es eine logische Schlussfolgerung, dass ich die Krimireihe weiterverfolge. Mit Thea Terschüren hat er eine Nachfolgerin gefunden, die auf ihre Art ebenso unkonventionell ermittelt wie ihr früherer Chef. Und ihr aktueller Fall hat es in sich: Die Spuren führen Thea und ihr Team ins Rotlichtmilieu und von dort zu dem widerlichen Akt des Menschenhandels, dem auch die gerade einmal 15-jährige Fayola zum Opfer gefallen ist. Sie wurde in den Slums von Benin-City von ihrem Vater an zwei Frauen verkauft. Fayola wird durch ein Voodoo-Ritual an die Frauen gebunden und nach Deutschland gebracht; dort landet sie in der Hölle auf Erden.Ich bin, was meine Lektüre angeht, ja ziemlich hart im Nehmen, aber dieser Fall hat mich so manches Mal schlucken lassen. Besonders das Schicksal Fayolas hat mich tief berührt. Schnell war mir klar, dass der Tod des jungen Tayo eng mit Fayolas Schicksal verknüpft ist.Klaus Heimann hat mir Bilder in den Kopf gesetzt, die mich entsetzt haben. Die Art und Weise, wie Menschen mit anderen umgehen – und damit meine ich nicht nur die Zuhälterinnen, die Fayola nach Deutschland gelockt haben –, ist schockierend. Auch in Tayos Umfeld gibt es Menschen, die ihre Macht ohne Rücksicht auf andere ausleben.Heimann hat anscheinend umfangreiche Recherchen zum Voodoo-Kult angestellt, um dessen komplexe Aspekte in den Roman einzubringen. Der Voodoo-Kult wird oft missverstanden und als fremd oder exotisch wahrgenommen. Seine Darstellung könnte darauf abzielen, ein differenziertes Bild zu vermitteln und das Bewusstsein für die kulturellen Hintergründe zu schärfen; Voodoo wird nicht nur als Handlungselement, sondern auch als kultureller Kontext in die Geschichte integriert.Wieder steht die Polizeiarbeit an erster Stelle. Die ermüdenden Zeug:innenbefragungen und die bürokratischen Hürden, die Thea dann doch schon mal umgeht, machen diesen Krimi so authentisch – genau so wie das Zusammenspiel der Teammitglieder. Allen voran natürlich Thea und Erich, die nicht nur beruflich ein Team sind, sondern auch privat; dabei müssen sie immer aufpassen, Berufliches und Privates voneinander zu trennen. Oder auch Korkmaz Kurt, den alle nur Kurt nennen: Der junge Kommissar betreibt nebenberuflich einen Imbisswagen, der ihm mehr Ärger als Gewinn einbringt. Die kleinen Einblicke in das Privatleben der Protagonist:innen ließen mich zwischendurch immer wieder etwas durchatmen.Von mir bekommt "Voodoo an der Ruhr" eine absolute Leseempfehlung.
- Dolly Röschli
Hallo, Jenseits
(11)Aktuelle Rezension von: niknakInhalt:
Dieses Buch ist eine Biographie der Autorin Dolly Röschli. Dabei beschreibt sie wie sie mit der geistigen Welt in Berührung kam und wie sie lernte damit umzugehen. Von der Kindheit beginnend, in der sie immer die Außenseiterin war bis hin zu ihren jetzigen Leben, in dem sie ein sehr bekanntes Medium in der Schweiz geworden ist und darüber hinaus. Außerdem möchte sie zeigen, dass wir keine Angst vor dem Tod haben müssen.
Mein Kommentar:
Ich habe bisher noch keine Erfahrungen mit Medien oder der geistigen Welt gemacht. Von daher war das Buch sehr interessant für mich, um in diese Richtung mehr zu erfahren und in dieses Themengebiet einzutauchen.
Die Autorin Dolly Röschli hat einen angenehmen Schreibstil und die Seiten lesen sich sehr flüssig und leicht. Mir hat besonders gut gefallen, dass sie immer wieder mit dem Leser in Kontakt tritt und ihn persönlich anspricht. Man fühlt sich gleich von ihr angenommen und als etwas Besonderes behandelt.
Sie lässt uns an ihrem Leben teilhaben und man erfährt ihre Erlebnisse von frühester Kindheit an, als ihr die ersten Verstorbenen erschienen. Man kann sich gut in sie hineinversetzen und versteht auch ihre Bedenken gegenüber dem Ganzen. Sie wollte zuerst ihre Gabe wieder loswerden und ein ganz normales Leben führen, was ihr aber nicht gelang. Mit der Zeit sah sie ihre Chance darin anderen zu helfen und von diesem Zeitpunkt an, stand sie hinter sich und lebte ihre Leben als Medium.
Ich fand es sehr interessant zu lesen, wie es zu dieser Entscheidung kam und konnte auch ihre Bedenken sehr gut nachvollziehen.
Sie beschreibt im Buch ihren persönlichen Werdegang und welche Ausbildungen sie absolviert hat, aber sie lässt auch andere zu Wort kommen. So berichtet zum Beispiel ihre Mutter oder ihr Ehemann darüber, wie es ihnen als Angehörige so ergeht und was sie über Dolly denken. Aber auch Personen, welche bei ihr eine Sitzung besucht hatten, kamen zu Wort und erzählten von ihren Erfahrungen. Dies war spannend für mich zu lesen, da ich so einiges an neuen Informationen erhalten habe.
Diese Beschreibungen von anderen Personen sind in einer anderen Schriftart geschrieben und somit klar vom restlichen Text zu unterscheiden.
Durch die kurzen Kapitel liest sich das Buch sehr schnell und flüssig. Besonders spannend finde ich am Schluss die Übungen für den Alltag. Dabei gibt es einfache Meditationsübungen, aber auch solche um den Alltag ein wenig zu verbessern. Sie gibt kurze Tipps zur Stressbewältigung, aber auch um die Gesundheit zu erhalten oder kleine Partnerschaftsprobleme auszumerzen. So kann man für sich selbst auch noch einiges aus dem Buch herausholen und für den persönlichen Alltag verwenden.
Die Autorin bekräftigt immer wieder, dass ihr Buch keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit hat und dass sie nicht gegen eine Religion spricht, sondern für alle offen ist. Sie redet von Gott, da sie christlich erzogen wurde, aber sie meint damit ein höheres göttliches Wesen, wie es in jeder Religion vorkommen kann.
Mein Fazit:
Ein tolles Buch für alle Neulinge auf diesem Gebiet, die gerne mal mehr darüber erfahren möchten. Ich hatte bisher keine Ahnung und stand dem eher skeptisch gegenüber, aber nach diesem Buch denke ich, dass vielleicht doch mehr dahinter stecken könnte, als wir alle vermuten und dass ein Dialog mit der geistigen Welt durchaus möglich sein kann.
Ganz liebe Grüße,
Niknak - 8
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