Bücher mit dem Tag "gekauft"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "gekauft" gekennzeichnet haben.

53 Bücher

  1. Cover des Buches Der letzte Wunsch (ISBN: 9783423262644)
    Andrzej Sapkowski

    Der letzte Wunsch

     (797)
    Aktuelle Rezension von: RattusExlibricus

    Kategorie: Action | Heldengeschichte | Abenteuer | Fantasy | Prequel | Kurzgeschichten

    [Fund aus dem öffentlichen Bücherregal, 1x gelesen]

    Worum dreht sich die Handlung?: Geralt von Riva, der "Hexer", ist kein normaler Mensch. Durch schmerzhafte Prozeduren schon als Kind zahlreichen Mutationen unterworfen und der Gesellschaft entrissen, fristet er sein Dasein mit dem Auftrag, die Bevölkerung vor Monstern wie Vampiren, Kikimoras und Werwölfen zu beschützen. Dabei zieht er rastlos von Ort zu Ort um seine Dienste anzubieten, erhält seriöse und fragwürdige Aufträge und erhält dabei oft interessante bis fragwürdige Einblicke in das Leben von Adligen und Dorfbewohnern. Immer wieder muss er hinter die Kulisse blicken, um die wahren Gegebenheiten zu durchschauen. Seine Arbeit ist kein einfacher und kein ungefährlicher Beruf und seit Jahren mehren sich bei ihm die Zweifel und die Grenzen zwischen Menschen und Ungeheuern verschwimmen immer wieder... In dieser Kurzgeschichtensammlung begleiten wir den Hexer ein Stück seines Weges, treffen Ungeheuer in monströser und menschlicher Gestalt und tauchen dabei auch tiefer in seine Gedankengänge ein.

    Große Themen im Hintergrund:  Moral und Scheinheiligkeit, Menschlichkeit und Sehnsüchte

    Persönliche Notiz: Das Buch war ein Bücherregalfund, ich wusste am Anfang weder, dass es ein Prequel ist, noch, dass es eine Serienadaptation gibt, die anscheinend ziemlich bekannt ist, ich bin also sehr naiv an das Buch herangegangen. Mein Anspruch war grundsätzlich, nach der Lektüre einer Reihe "schwererer" Geschichten mal wieder etwas unterhaltsames mit ein bisschen weniger Anspruch und viel Spannung zu lesen. Da ich keine häufige Fantasyleserin bin, schien das Buch gut geeignet, ein bisschen frischen Wind in meine Leseerfahrung zu bringen. In Teilen hat das alles gut geklappt, auch wenn die zweite Hälfte des Buches sich leider etwas mehr gezogen hat als die erste.

    Teilbewertung (Legende *= hat mich nicht überzeugt, **= ausbaufähig, ***=solide/gut zu lesen, ****= sehr gut/klare Empfehlung, *****= exzellent/schwer zu erreichen):


    1. Handlung ***

    Die Kurzgeschichten sind - vor allem am Anfang - abwechslungsreich und durchaus spannend. Vor allem das Einführen in eine neue Welt (mittelalterbasierte Fantasywelt mit Magie und mehr Wesensformen) ohne viel extra zu erklären - ein zweischneidiges Schwert - hat hier ganz gut funktioniert und Spannung generiert. Obwohl die einzelnen Geschichten oft nach einem ähnlichen Schema abzulaufen scheinen, sind sie doch alle unterschiedlich, legen ihren eigenen Akzent und kreieren ihren eigenen Spannungsbogen.  Insgesamt muss jedoch leider gesagt werden, dass sich sowohl der Reiz des Neuen als auch der Spannungsaufbau der einzelnen Geschichten nach hinten hin etwas verläuft. Hier wäre vielleicht mehr Potential gewesen, ich hätte gern noch mehr über die Welt und die vielfältigen Kreaturen erfahren. Nach hinten wird mehr Wert auf den Ausbau von Charakteren und Vergangenheiten gelegt - was vielleicht der Hauptreihe gut zu passe kommt, dem Einzelbuch aber nicht immer. Schön fand ich die zahlreichen Anspielungen auf europäische Märchenmotive, die stark verfremdet gut ins Setting integriert wurden - für mich jedes Mal eine spannende Erfahrung. Leider waren auch diese Integrationen in der zweiten Hälfte nicht mehr so prominent vertreten.

    1. Aufbau **°

    Die eigentlichen Kurzgeschichten sind großteils Rückblenden, die immer mit Kapiteln abgewechselt werden, in denen der Hexer sich im Heiligtum der Melitele (einer Acker- und Fruchtbarkeitsgöttin) aufhält, um sich von einem Kampf mit einem Ungeheuer zu erholen. Dabei ist die zeitliche Reihenfolge der "Abenteuerkapitel" nicht chronologisch, die Erzählung wird immer durch ein Gespräch oder eine Erinnerung während des Aufenthalts im Heiligtum ausgelöst. Außerdem fügen sich diese Kapitel später in den chronologischen Verlauf der Geschichte im Heiligtum ein. Auf diesen Erzählstil muss man sich einlassen, ich fand es okay, obwohl es manchmal etwas chaotisch war. Die "Heiligtumkapitel" sollen größtenteils dazu dienen, den Hexer etwas besser kennenzulernen, aber manchmal passierte da auch nicht so viel, so dass der Aufbau manchmal etwas gezwungen wirkte, vor allem nach hinten hin, als die Geschichten länger wurden und zur besseren Übersicht wiederum in Unterkapitel unterteilt wurden, um nicht mit dem bisherigen Schema zu brechen. Vielleicht wäre etwas weniger Striktheit hier entspannter gewesen.

    1. Charakterzeichnung ***°

    Es wurde Wert darauf gelegt, den Charakteren eigene Denkweisen, Charakterzüge und Eigenheiten zu verleihen, ohne Furcht vor unbequemen Ecken und Kanten. Der innere Konflikt des Hexers wurde glaubhaft und nachvollziehbar ausgearbeitet. Die Charaktere waren nicht alle immer realistisch, haben aber gut ihren Teil zur Geschichte beigetragen. Außerdem hatte man auch bei Nebencharakteren nicht das Gefühl, auf Klone oder heftige Schablonen zu treffen. Besonders gut wurde auch auf die Gefühlswelt von vermeintlichen Monstern und anderen Ausgestoßenen eingegangen. Manchmal wirkte die oft indirekte Charakterisierung ein klein wenig ungeschickt, aber im Großen und Ganzen konnte das Buch in diesem Punkt überzeugen.


    1. Sprache und Stil **°

    Die Sprache war großteils flüssig und greifbar zu lesen. Auf eine gute Integration der Sprache ins Setting wurde viel Wert gelegt. Das hat es einfach gemacht, sich auf die Welt einzulassen. Neue Begriffe die Welt, Kreaturen oder Gesellschaftsstruktur betreffend  wurden nicht groß erklärt, man durfte selbst herausfinden, was sich dahinter verbirgt - das fand ich sehr gut! Weniger gut war jedoch, dass auch für Vorgeschichten der Personen kaum direkte Erklärungen erfolgten, was dazu führte, dass diese in Dialogen in einer manchmal leider unauthentischen/hölzernen Art zu Tage kommen mussten. Generell waren manche Dialoge und innere Monologe, gerade in "Erklärkapiteln" nicht unbedingt authentisch zu lesen. Des weiteren wurden Gewaltbeschreibungen gerne, häufig und beiläufig eingestreut, nicht nur in Kampfszenen (derer es auch sehr viele gab). Das muss man mögen, meins ist es nicht unbedingt. Was mich am meisten gestört hat, war die ständige erotisch aufgeladene Stimmung der Geschichten, ständig fielen obszöne Nebenbemerkungen, ausführliche Beschreibungen von weiblichen Körpern oder einfach eine unnötige hintergründige sexuelle Spannung auch an unangebrachten Stellen. Als das Buch gleich im ersten Kapitel mit einer leicht pornösen Szene losging, hätte ich es ehrlich gesagt fast gleich schon wieder weggelegt, das war in meinen Augen unnötig.

    1. Zielgruppe(n)

    Mit Sicherheit etwas für Liebhaber ähnlicher Fantasywerke aber auch geeignet für Gelegenheitsfantasyleser. Das Buch ist in sich abgeschlossen auch wenn die Reihe weitergeht, wenn man also nur hereinschnuppern möchte, ist es gut geeignet (ich werde die Hauptreihe tatsächlich nicht lesen) Leser*innen sollten kein allzu großes Problem mit Gewaltbeschreibungen haben und auch die stark sexualisierten Teile mögen oder zumindest akzeptieren können. Obwohl hin und wieder philosophiert wird ist das Ganze doch eher der leichteren Lektüre zuzuordnen - es geht mehr um Action und Spannung, Nachdenklichkeit dient hauptsächlich der Charakterausschmückung und man läuft nicht gerade Gefahr von gewichtigen Gedanken erschlagen zu werden.


    1. Fazit ***

    Der erste Teil des Buches (die kürzeren Geschichten) haben mir sehr gut gefallen. Die Art, wie der Leser/die Leserin die neue Welt kennenlernt und die Weltkonzeption generell ist sehr interessant. Die Geschichten bauen mal mehr, mal weniger Spannung auf und gehen spielerisch-interessant mit Märchenmotiven um. Der Aufbau ist etwas verwickelt, aber in sich und stilistisch logisch, teils aber etwas gezwungen. Auch der Stil schwankt zwischen mitreißend und etwas hölzern, v.a. in Dialogen. Der Sogfaktor am Anfang hat auf jeden Fall gut funktioniert und die einzelnen Geschichten waren viel weniger redundant, als man das dem Konzept gemäß befürchten könnte. Die Charakterzeichnung wurde ernst genommen und kein Charakter ist lieblos behandelt. Innere Konflikte der Hauptperson inklusive gewisser moralisch-philosophischer Exkurse sind inkludiert. Die Sprache ist der Welt angemessen und unterstützt die Geschichten authentisch. Es gibt (nicht ganz so mein Fall) viele Gewaltbeschreibungen und eine Menge sexualisierte Beschreibungen und Szenen, sogar schon gleich im ersten Kapitel. Das hätte ich jetzt nicht gebraucht.



  2. Cover des Buches Illuminati (ISBN: 9783942656023)
    Dan Brown

    Illuminati

     (5.072)
    Aktuelle Rezension von: Yazzie

    Das Buch fängt spannend an und hält diese Spannung bis zum Schluss. Wenn ich dachte, dass ich die Geschichte endich durchschaut und den Schuldigen gefunden hatte, kamman neue Fakten auf. Bis zum Schluss des Buches wurde ich inmer wieder überrascht.

    Der Autor bringt den Leser durch seine bildhafte Beschreibung der Orte in die Welt des Vatikans und Rom. Er gewährt die Sicht mehrer Charaktere und fügt somit das Puzzle zusammen zu einem Meisterwerk.

  3. Cover des Buches Metro 2033 (ISBN: 9783453529687)
    Dmitry Glukhovsky

    Metro 2033

     (646)
    Aktuelle Rezension von: vikasbookshelf

    Metro 2033 war für mich eines der Bücher, die ich wirklich unbedingt lesen wollte, es beim ersten Versuch aber abgebrochen habe.

    Warum? Weil es mir unglaublich schwer fiel die ganzen Handlungsorte, Stationen und Schauplätze auseinander zu halten. Immer wieder musste ich die Karte aufschlagen oder zurück blättern um nachzulesen, ob wir uns jetzt an einem neuen Ort befinden oder es noch der gleiche wie von vor 3 Seiten ist. 

    Als dann 2010 das Videospiel dazu erschien war ich immer noch völlig fasziniert von dem Setting und der Handlung die Glukhovsky hier erschaffen hat, also gab ich dem Buch eine weitere Chance. (mit ausgedruckter Karte der Metrostationen^^) 

    Ziemliches Tam-Tam für ein Buch, aber es hat sich gelohnt. Metro 2033 ist ein Meisterwerk. Man muss sich drauf einlassen, man kann es nicht "mal eben" lesen, aber es lohnt sich. Man kann beim lesen die Düsternis, die klaustrophobische Beengtheit der Räume spüren, die abgestandene, muffige Luft nahezu spüren.

  4. Cover des Buches Der Lavendelgarten (ISBN: 9783442492947)
    Lucinda Riley

    Der Lavendelgarten

     (834)
    Aktuelle Rezension von: emkadiva

    Als ich das Buch begann, hatte ich noch nicht damit gerechnet, dass es mich letztlich so mitreißen würde. Die Gegenwartsgeschichte lief für mich schleppend voran, weil die Protagonistin so schrecklich naiv und deswegen ermüdend zu lesen war. Doch auch sie bekommt schließlich zum Glück noch die Kurve.

    Die Vergangenheitsgeschichte konnte mich jedoch direkt packen, nicht zuletzt, weil hier eine vertraute Person wiederkehrt, die man schon aus "Das Orchideenhaus" kennt. Als regelmäßige Lucinda Riley Leserin hat mir dieses kleine Easter Egg gefallen. 

    Die Figuren der Vergangenheit sind allesamt sympathisch und riskieren so mutig ihr Leben, um andere zu schützen, dass man gar nicht anders kann, als mitzufiebern. Gleichzeitig ist es aber auch eine moralische Herausforderung. Kann man bei Gut und Böse Grauzonen sehen oder ist es doch Schwarz und Weiß? Wie würde man selbst in solchen Situationen entscheiden?

    Die Tragik dieser Geschichte findet in der Gegenwart letztendlich ihren positiven Ausgang. Wie bereits erwähnt, bekommt mir die Protagonistin zum Schluss deutlich besser und es liest sich sogar noch ein mal richtig spannend, so dass der Schluss mich wieder total abholen und überzeugen konnte.

  5. Cover des Buches Das Seehaus (ISBN: 9783453427907)
    Kate Morton

    Das Seehaus

     (384)
    Aktuelle Rezension von: Reading_Love

    ~ KLAPPENTEXT ~

    Cornwall 1933: Die junge Alice Edevane fiebert dem prachtvollen Mittsommernachtsfest auf dem herrschaftlichen Landgut ihrer Familie entgegen. Noch ahnt niemand, dass die Ereignisse dieser Nacht die Familie auseinanderreißen werden. Siebzig Jahre später stößt die Polizistin Sadie auf ein verfallenes Haus am See. Und sie erfährt, dass damals ein Kind verschwunden sein soll. Die Suche nach Antworten führt Sadie tief in die Vergangenheit der Familie Edevane, zu einer verbotenen Liebe und tiefer Schuld...

    ~ AUTORIN ~

    Kate Morton, geboren 1976, wuchs im australischen Queensland auf, studierte Theaterwissenschaften in London und Englische Literatur in Brisbane. Ihre Romane Das geheime Spiel (2007), Der verborgene Garten (2009), Die fernen Stunden (2010) und Die verlorene Spur (2013) verkauften sich in 38 Ländern insgesamt zehn Millionen Mal. Auch in Deutschland eroberten ihre SPIEGEL-Bestseller ein Millionenpublikum. Kate Morton lebt mit ihrer Familie in Australien und England.

    ~ MEINUNG/ FAZIT ~

    Anfangs war ich erst mal etwas verwirrt und habe nicht ins Buch rein gefunden. Bis ich dann mal gemerkt habe, dass es in zwei Zeitepochen spielt. Soll vorkommen. War auch nicht das erste Buch indem dies passiert ist. Dieses war jetzt mein erstes Buch der Autorin Kate Morton. Aufmerksam bin ich darauf geworden, als ich Neuerscheinungen durchgeschaut habe. Da sich die Geschichte so ähnlich anhörte wie die von Lucinda Riley, dachte ich mir probierst du es einfach mal und wagst dich an eine neue Autorin ran. Und ich muss sagen ich bin positiv überzeugt. Das Buch hat mir sehr gefallen. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Die Figuren sind auch super hervorgehoben. Und die Geschichte sehr spannend gerade, weil diese in zwei Zeitepochen geteilt ist. Ich habe auch den Entschluss gefasst mich auch anderer Bücher der Autorin zu widmen. Wer also auf Geheimnisvolle Familiengeschichten steht in denen es um die Vergangenheit der betroffenen oder eine Liebe die nicht sein darf geht, dann solltet ihr dieses auf jedenfall lesen.

    Das Buch bekommt von mir 4 von 5 Sternen. 

  6. Cover des Buches Helenas Geheimnis (ISBN: 9783442495337)
    Lucinda Riley

    Helenas Geheimnis

     (394)
    Aktuelle Rezension von: Reading_Love

    ~ KLAPPENTEXT ~

    Wieviel Wahrheit kann die Liebe ertragen, ohne zu zerbrechen? Viele Jahre sind vergangen, seit Helena Beaumont als junge Frau einen wunderbaren Sommer auf Zypern verbracht hat. Nun kehrt sie zum ersten Mal zurück in das schöne alte Haus, um dort mit ihrer Familie die Ferien zu verbringen. Unbeschwerte Tage sollen es werden, verträumte Stunden am Meer und lange Nächte auf der Terrasse, doch schon bei ihrer Ankunft empfindet Helena ein vages Unbehagen. Sie alleine weiß, dass die Idylle bedroht ist - denn es gibt Ereignisse in ihrer Vergangenheit, die sie ihrem Mann verschwiegen hat.Wie lange aber kann sie die Fassade der glücklichen Familie noch aufrechterhalten? Als sie dann plötzlich ihrer Jugendliebe Alexis gegenübersteht, ahnt sie, dass diese Begegnung erst der Anfang einer Verkettung von Ereignissen ist, die ihrer aller Leben auf eine harte Bewährungsprobe stellt.


    ~ MEINUNG/ FAZIT ~ 

    Wieder einmal hat mich das Buch von Lucinda in seinen Bann gezogen. Wie nicht anders gewohnt, wird hier wieder eine dramatische aber auch aufregende und mit Liebe verpackte Familiengeschichte erzählt. Ein ständiges hoch und tief ist hier garantiert! Grob gesagt eine emotionale Achterbahnfahrt. Wer den Schreibstil der Autorin kennt, weiß auch, dass dieser recht flüssig und gut zu lesen ist auch wenn die Bücher immer etwas dicker sind. Das macht die Geschichte immer zu einem schönen langen aber spannenden Abenteuer. Alle Figuren haben wie auch in ihren bisherigen Büchern einen tollen Charakter nur eine mochte ich dieses mal nicht so. Jules war mir zu arrogant und hochnäsig. Ich selber mag solche Menschen auch nicht. Zudem hatte man das Gefühl, dass sie nur auf Geld aus war. Freundlichkeit war bei ihr also selten zu sehen. Alle anderen hingegen hatten ein liebevolles miteinander was man gerne sieht. 

    Dieses Buch ist auch wieder eine klare Leseempfehlung von mir. Wer gerne Bücher mit dramatischen Situationen liest und wo die Familie meist betroffen ist und sich wieder aufrappelt, der sollte sich dieses nicht entgehen lassen.

    Dieses Buch bekommt 5 von 5 Sternen. 

  7. Cover des Buches Das Schmetterlingszimmer (ISBN: 9783442491445)
    Lucinda Riley

    Das Schmetterlingszimmer

     (200)
    Aktuelle Rezension von: Resto

    Posy kommt etwas sehr naiv daher. Dazu will ihr Umfeld sie vor allem bösen beschützen. Ich konnte nicht nachvollziehen, warum sie die Wahrheit erst nach so vielen Jahren erfahren hat. Ich habe schon viele andere Romane von ihr gelesen und bin eigentlich ein grosser Fan. Wer sie noch nicht kennt sollte einen anderen Roman als Einstieg lesen oder dann unbedingt einen zweiten Roman von ihr versuchen.

  8. Cover des Buches Der Bruder des Wolfs (ISBN: 9783764531843)
    Robin Hobb

    Der Bruder des Wolfs

     (71)
    Aktuelle Rezension von: vanessa_

    Geduld. Geduld muss man mitbringen, wenn man dieses Buch lesen möchte. Es ist ziemlich langatmig und mit seinen über 800 Seiten echt lang. Es war streckenweise anstrengend, aber ich wusste ja bereits worauf ich mich einlasse.

    Die scheinbar unbedeutenden Ereignisse haben sich langsam langsam immer weiter angehäuft und aufgebauscht, bis es aus allen Nähten geplatzt ist und die Story zum Ende hin richtig Fahrt aufgenommen hat.

    Ich finde es toll, dass Fitz kein Held ist, der Superkräfte hat und der stärkste Charakter überhaupt ist. Er ist ein Protagonist mit dem man mitfühlen kann, der auch oftmals Angst hat, sich aber dann doch durchbeißt. Er ist ein treuer Mensch, der ein Herz hat. Der sich eigentlich scheut, Leuten das Leben zu nehmen, aber es tun würde, wenn es sein muss. Er weiß, wann es besser ist klein beizugeben und einer Konfrontation aus dem Weg zu gehen, statt blindlings drauf los zu marschieren. Er ist authentisch.

    Die Story ist schon spannend, aber der Fokus des Buches liegt eindeutig bei Fitz und seinem Charakter/seiner Charakterentwicklung.

  9. Cover des Buches Der Sommerfänger (ISBN: 9783570308165)
    Monika Feth

    Der Sommerfänger

     (437)
    Aktuelle Rezension von: schnegge1998

    zu dem Buchcover: Direkt auf den ersten Blick finde ich das Cover spannend. Die Schmetterlinge lassen einen auf einer Art ein bisschen an den Sommer denken, sehen aber wiederum düster aus. 

    Meine Meinung: Spannung pur! Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, man fliegt förmlich durch die Seiten. Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen. Man erlebt einen gruseligen Mordfall nach dem anderen. Die Morde kommen immer dichter. Für Luke wird diese ganze Sache immer ernster. Es bleibt bis zum Schluss unfassbar spannend. Ein Wettlauf gegen die Zeit. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Man begibt sich automatisch mit auf die Jagd. Ich konnte mich in jeden der einzelnen Charaktere gut hineinversetzen. Besonders schrecklichen Nachgeschmack hat der Abschnitt in dem Tierheim bei mir hinterlassen. Das hat noch sehr im Nachhinein in meinen Gedanken gearbeitet.

  10. Cover des Buches Der Triumph der Zwerge (ISBN: 9783492281058)
    Markus Heitz

    Der Triumph der Zwerge

     (110)
    Aktuelle Rezension von: zickzack

    Inhalt: Ein Zyklus ist vergangen und Frieden ist in das Geborgene Land eingekehrt. Böindil hat nur mit sehr viel Widerwillen das Amt des Großkönigs der Zwerge angenommen. Er wird vor große Aufgaben gestellt, als ein Mädchen in einem Gebirge auftaucht, dass zunächst nur albisch kann. Die Zwerge wollen es sofort töten, doch die Menschen und Elben beschützen es. Diese Völker beginnen sich zu verändern und bereiten den Zwergen Sorge. Zudem taucht erneut ein Zwerg auf, der behauptet Tungdil Goldhand zu sein. Aber ist es wirklich Böindils alter Freund oder erneut ein Trugbild von diesem? Die Zwerge wissen instinktiv, dass es wieder einmal an ihnen liegt, ihre Heimat vor dem Bösen zu beschützen.

     

    Den Band habe ich mir damals 2015 gekauft, aber noch nicht gelesen gehabt. Wahrscheinlich aus dem Grund, weil mir Band 4 noch im Kopf war und dieser mich nicht wirklich überzeugt hat. Heute muss ich sagen, dass das ein Fehler war, denn der fünfte Band hat mich ähnlich begeistert wie der Anfang der Reihe. Er ist wahrlich ein krönender Abschluss für diese Pentalogie (die neuen Zwergen-Bänden führen ja einen neuen Zyklus ein, wie ich gelesen habe). An die ersten beiden Bände der Reihe ist es schwer heranzukommen, sicherlich, aber dieser Band hat mich begeistert. Und dieses Mal war nicht allein Böindil die tragende Kraft, dieses Mal haben viele Figuren dazu beigetragen, dass mir das Buch gefallen hat. Außerdem muss ich mal anmerken, dass ab knapp über der Hälfte Böindils Anteil immer weniger wurde. Das fand ich schon sehr schade, denn für mich ist und bleibt er der wahre Held der Zwergen-Reihe. Obwohl mir in diesem Band der zurückgekehrte Tungdil auch gefallen hat, denn er hat sehr an den Tungdil aus den ersten und zweiten Band der Reihe erinnert. Während ich im vierten Band zu dem angeblichen Tungdil eine wirkliche Abneigung entwickelt hatte, hat dieser mir die Liebe zu diesem Zwerg zurückgegeben. Danke an Markus Heitz, dass er mich mit Tungdil doch noch versöhnlich gestimmt hat.

     

    Was kann ich sonst noch zu diesem Band sagen? Nicht viel. Dieser war mit Abenteuer, Freundschaft und vielen Kämpfen gespickt, genauso wie ich es in einem Zwergen-Band erwarte. Die Figuren haben mir durchweg gefallen, die Guten wie auch die Bösen und ich konnte hier etwas mit der Storyline anfangen. Im Band 4 hat mich die Geschichte nicht in seinen Bann gezogen, hier fühlte ich mich wieder mittendrin und es ging sogar so weit, dass ich Sympathie für die Elben bekommen habe. Bisher fand ich diese weder greifbar, noch sympathisch. Ich hatte da so eine ähnliche Abneigung wie die Zwerge selbst, aber hier fand ich deren Rolle wirklich gut.

    Heitz hat es sich natürlich wieder nicht nehmen lassen, eine Figuren sterben zu lassen. Er spielt nicht nur mit den Gefühlen der Figuren, sondern auch mit denen der Leser. Es tat einfach nur weh, dass er liebgewonnen Figuren weggenommen hat. Das Ende hat mir nicht gefallen, einfach, weil Heitz mein Vertrauen zerstört hat. Es war auf eine Art ziemlich offensichtlich, aber er hat mir die Figur so schmackhaft gemacht, dass ich es bis zum Schluss nicht glauben wollte… das war wirklich gemein.

     

    Fazit: Ich bin froh, dass der vierte Band nicht der Abschluss dieses Zyklus war, denn das wäre dieser Reihe unwürdig gewesen. Sie verdient so ein Ende, wo die Helden noch einmal in ihrer vollen Pracht glänzen können. Ich mochte in dem Band auch, dass nach jedem Kapitel eine kurze Anekdote oder eine Zwergenweisheit kam. Das hat sehr gut gepasst und vielleicht wird das ja beibehalten. Ich vergebe dem Band sehr gute vier Sterne.

  11. Cover des Buches Die Orks (ISBN: 9783492268882)
    Stan Nicholls

    Die Orks

     (298)
    Aktuelle Rezension von: juliakerscher

    In "Die Orks" geht es um Stryke, der zusammen mit seinem Trupp, den sogenannten Vielfraßen ein magisches Artefakt für eine ziemlich düstere Königin besorgen muss. Ich hab zu Orks jetzt nicht so die Verbindung, weil ich Herr der Ringe nur so halb gesehen habe, finde es aber spannend, typischerweise bösen Charakteren eine Bühne zu geben. 

    Der Einstieg ist actionreich und interessant. Manche Szenen sind extrem düster - vor allem jene aus Sicht der Königin. Die Vielfraße fand ich interessant, die Gruppe hatte eine gute Dynamik und interessante Charaktere. Nach der Hälfte hat es sich gezogen und generell waren es mir zu viele Schlachten. Die haben mich irgendwann gelangweilt. 

    Nichts desto trotz ein cooles Buch, wenn man in die Fantasywelt eintauchen und mit ein paar Orks unterwegs sein möchte ;) 

  12. Cover des Buches Knochenschrei (ISBN: 9783944676104)
    Catherine Shepherd

    Knochenschrei

     (90)
    Aktuelle Rezension von: UnterDieHaut

    Das Cover ist einfach klasse. Und bei dem Wort „Knochenschrei“ fängt bei mir sofort das Kopfkino an zu laufen.

    Bei dem Buch handelt es sich zwar um den 8. Band der Reihe, aber das störte beim Lesen absolut nicht.

    Schon der Prolog beschert einem totale Gänsehaut und man hat das Gefühl, mit im Raum zu sein. Die Beklemmung ist beim Lesen spürbar. Die Kapitel wechseln sich immer zwischen Gegenwart und der Vergangenheit von vor 500 Jahren ab. Am Anfang hatte ich noch Bedenken, wie das funktionieren würde, aber im Laufe der Geschichte fügte es sich so gut zusammen wie ein Puzzle. Die Geschichte empfand ich zu keiner Zeit als
    langweilig. Ich wollte immer wissen, wie es weitergeht.

    Insgesamt bin ich positiv überrascht worden. Ich habe mir anfangs überhaupt nicht vorstellen können, wie die Geschichten aus zwei unterschiedlichen Zeiten zusammenpassen sollen, bzw. wie die Autorin es schafft, diese im Buch zu vereinen. Trotz viel zeitlichem hin und her konnte ich dem Buch jederzeit gut folgen. Auch der historische Teil der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Und das, obwohl ich mir genau deswegen im Vorfeld ein wenig Sorgen gemacht hatte, aber das war völlig unbegründet (historische Romane sind normalerweise nämlich nicht so meins). 

    Ich wurde gut unterhalten und an der Nase rumgeführt. Für mich war es das erste Buch dieser Reihe und es konnte mich total von sich überzeugen.
    Nun habe ich wieder eine Lieblingsreihe mehr. Außerdem macht es irgendwie auch Lust, sich Zons mal im wirklichen Leben anzuschauen.


  13. Cover des Buches Die Legenden der Albae (ISBN: 9783492281775)
    Markus Heitz

    Die Legenden der Albae

     (86)
    Aktuelle Rezension von: -nicole-
    Die Legenden der Albae – Band 4

    Nach den dramatischen Ereignissen ist im Geborgenen Land nichts mehr so, wie es mal war. Zudem hat eine schreckliche Schlacht viele Opfer gefordert. Doch trotz vieler Verluste schöpfen die Bewohner nun Hoffnung - das Böse scheint nun besiegt. Auch die Albae sind vernichtet – Aiphàton, der Sohn der Unauslöschlichen und einstiger Kaiser der Albae, macht sich erneut auf die Suche, um auch die Letzten seines Volkes zu vernichten. Er schwor einst, dass von den Albae niemals mehr eine Gefahr ausgehen soll. Sein Weg führt ihn schließlich in das Jenseitige Land, wo er mysteriösen Spuren folgt und schon bald auf Intrigen, mächtige Magier und erschreckende Pläne stößt, die für das Geborgene Land zu einer großen Bedrohung werden könnte…
    Auch im Geborgenen Land selbst geht einiges vor, die den Zwerg Boindil, Tungdils bester Freund, vor neue Rätsel stellt. Schließlich fasst er einen Plan, der fast unmöglich scheint…

    „Das Böse lebte in ihm, und es vermochte mitunter, übermächtig zu sein. (…) Sein eigener Tod war beschlossene Sach. Seiner und vorher der eines jeden Albs.“ – Seite 35, eBook

    „Tobender Sturm“ ist der vierte Band der Legenden der Albae und schließt an die Geschehnisse des vierten Bandes der Zwergen-Saga (Das Schicksal der Zwerge) an. Dieses Buch erzählt die Geschichte des Alb Aiphatòn, dessen Ziel es ist, die letzten Albae zu vernichten, damit sie nie wieder Unheil über das Geborgene Land bringen können. Sein Weg führt ihn auch ins Jenseitige Land, wo er einige erstaunliche und erschreckende Entdeckungen macht. Eine zentrale Rolle spielen hier auch zwei Albae-Städte, die schon von ihrem Aufbau her sehr interessant sind: (Dson Elhàtor auf einer Insel und Dson Dakiòn auf einem Berg). Bisher herrschte zwischen den beiden Städten ein trügerischer Friede, der die längste Zeit gehalten hat. Neben Aiphatòn gibt es auch ein Wiedersehen mit dem schon bekannten Alb Carmondai, dem Schriftmeister, dessen Weg ich besonders interessant finde.
    Es gibt verschiedene Blickwinkel – bei allen gibt es interessante Entwicklungen, es wird wie gewohnt packend und düster. Im letzten Drittel nimmt die Geschichte nochmal an Fahrt auf und überrascht mit neuen Wendungen.
    Zudem werden auch noch einige Fragen beantwortet, die in der Zwergen-Saga immer mal am Rande aufgetaucht sind, sowie letzte Geheimnisse gelüftet. Sehr gefallen haben mir auch die Abschnitte, die schon auf den Inhalt des fünften Zwerge-Band (Der Triumph der Zwerge) hindeuten.
    „Tobender Sturm“ ist der letzte Roman der Albae-Reihe und bringt die bietet einen sehr guten Abschluss. (Einen 5. Band gibt es auch, der Anthologien aus der Feder des bekannten Albs Carmondai enthält)

    „Neue Möglichkeiten taten sich auf, Altes fügte sich und wurde verworfen, und das innerhalb weniger Herzschläge. Alles zusammen mündete in einen Plan, der exzellent zu ihrem Vorhaben passte.“ – Seite 199, eBook

    Mein Fazit: Ein packender 4. Band, der nochmal an Fahrt aufnimmt und die letzten Geheimnisse und das Schicksal der Albae enthüllt. Wie schon bei den Vorgängern wird es erneut sehr düster und spannend, besonders im letzten Drittel nimmt die Handlung einen sehr überraschenden Verlauf. Alte Bekannte, aber auch neue Gesichter tauchen auf – es gibt weitere neue Einblicke und Schauplätze sowohl im Jenseitigen als auch im Geborgenen Land. Sehr lesenswert!
  14. Cover des Buches Eisnacht (ISBN: 9783734111983)
    Sandra Brown

    Eisnacht

     (185)
    Aktuelle Rezension von: Samy86

    Meine Meinung:


    Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen oder als Hörbuch gehört und war jedes Mal sehr begeistert von ihren Ideen, der fesselnden Spannung und den unglaublich lebendigen Settings. 


    So war ich sehr auch auf dieses Werk gespannt und da es für mich selbst ein Horrorszenario wäre in einer abgelegenen Berghütte im Jahrhundertsturm eingesperrt zu sein, konnte ich mir nur bedingt vorstellen, wie es der Hauptprotagonistin Lilly in dem Moment ergeht, besonders als sie feststellen muss, dass sie mit einem mutmaßlichen Serienkiller eingesperrt ist.


    Die Handlung an sich beginnt schwungvoll und irgendwo auch irreführend. Schnell wird man auf eine gewisse Fährte gelockt, deren Verdacht sich mal erhärtet um dann doch nochmal risse zu bekommen. Oft änderte ich meine Meinung bezüglich Ben Tierney um sie dann kurze Zeit später wieder ändern zu können. Dieses Katz und Maus-Spiel ist der Autorin auf jeden Fall gelungen.


    Doch kommen wir zu dem „Aber…“ 


    Mir war es etwas zu viel an Gefühlschaos und Nebenszenarien. Prinzipiell lese ich es gern, da es ein bisschen das Augenmerk auf das Drumherum lenkt und somit mit vielen Verdächtigen neuen Schwung in die Handlung bringt, aber hier war es mir einfach zu viel. Die Intrigen, Streitereien und der Kleinstadttratsch feuerten natürlich dennoch die Spannung an, auch wenn ich gestehen muss, dass man sich so ein paar Kapitel hätte sparen können. Es lenkte dann doch zu sehr vor der eigentlichen Idee ab.


    Eine Beziehung oder etwas nähe konnte ich leider nicht zu irgendeinem der zu Wort kommenden Charaktere aufbauen. Sie waren mir entweder schlichtweg zu primitiv und unglaubwürdig oder es fehlte mir an etwas anderes. Auf jeden Fall wollte einfach der Funken nicht überspringen.


    Auch wenn ich nicht ganz so begeistert von den Charakteren bin, so konnte denn Autorin Sandra Brown eine Portion Spannung einbauen, die mich durch die Handlung begleitete und auch meinen Ermittlerinstinkt etwas anspornte. 


    Dennoch war ich dann von dem eigentlichen Ende und der erlösenden Offenbarung der Zusammenhänge etwas enttäuscht. Da hätte ich mir doch etwas mehr Kreativität und Hochspannung gewünscht.


    Fazit:


    Ein solider Thriller mit einigen Schwächen. Für mich ein wenig zu viel Emotionsüberschuss an Romantik und zu wenig Thriller. Dennoch lässt sich das Buch sehr gut lesen, weckt die Neugier und lässt einen nicht ganz unzufrieden am Ende zurück.


     


  15. Cover des Buches Blasse Helden (ISBN: 9783328109389)
    Norris von Schirach

    Blasse Helden

     (56)
    Aktuelle Rezension von: FKlmp

    Der Roman "Blasse Helden" liefert spannende und interessante Einblicke in eine turbulente Zeit der russischen Geschichte sowie die Gesellschaft. Teilweise fällt es schwer dem Handlungsstrang zu folgen, da aus meiner Sicht ein klarer, roter Faden fehlt und die vielen Namen teilweise nicht sehr eingängig sind. Insgesamt dennoch ein gelungenes und empfehlenswertes Buch.

  16. Cover des Buches Das Herrenhaus im Moor (ISBN: 9783423217637)
    Felicity Whitmore

    Das Herrenhaus im Moor

     (79)
    Aktuelle Rezension von: anne_fox

    Das Herrenhaus im Moor ist ein geheimnsvoller Ort in dem Viktoria großes Lied erfahren mußte. Dort wurde sie festgehalten,gefoltert und für irre erklärt, wie so viele andeer Frauen die ihren Ehemännern oder Verwandten im Wege waren. So hat man sie auf gemeine Art aus dem Wege gezogen. Viktorias Vormund hat das Irrenaus in seinem alten Anwesen eingericht und mit Hilfe des Irrenarztes sich ihr ganzes Erbe unter den Nagel gerissen. In der Gegenwart kommt eine junge Witwe Laura so nach und nach hinter das schreckliche Geheimnis, da ihr verstorbener Ehemann mit dieser Familie verwandt war.
    Fazit:
    Ein spannender Roman der von der ersten bis zur letzen Seite fesselt.

  17. Cover des Buches Psychopath (ISBN: 9783442555307)
    Keith Ablow

    Psychopath

     (126)
    Aktuelle Rezension von: RamonaFroese

    Obwohl ich mit Band 4 begonnen habe kam ich sehr gut in die Geschichte rein. Manchmal fehlte vielleicht das Vorwissen aus den anderen Büchern aber wirklich gestört hat es jetzt nicht.

    Frank ist ein guter Psychater und ein guter Vater mit einer sehr bewegten Vergangenheit. Das macht ihn sehr empfänglich für den Highwaykiller ... Sie haben so viel gemeinsam doch wurde nur einer von ihnen wirklich zul Mörder.

    Wrens spielt mit Frank und am Ende wird er doch gefunden... entzieht sich seiner Festnahme aber durch Suizid 

  18. Cover des Buches Der Faden der Vergangenheit (ISBN: 9783423218382)
    Felicity Whitmore

    Der Faden der Vergangenheit

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Blackfairy71

    Stockmill, England, im Jahr 1841. Lady Abigail Mahony kommt von einer mehrwöchigen Reise aus London zurück auf ihr Anwesen Hampton Hall. Am Straßenrand findet sie die halb verhungerte Arbeiterin Nelly und ihren Sohn. Entsetzt hört sie, dass beide in der Baumwollfabrik ihres Mannes Anthony gearbeitet haben und erfährt zum ersten Mal von den schrecklichen Arbeitsbedingungen und Zuständen dort. Sie ist fest entschlossen, daran etwas zu ändern. Aber als Frau kann sie ohne die Zustimmung ihres Ehemannes nichts ausrichten und muss heimlich Pläne schmieden. Zusammen mit dem Verwalter der Fabrik und dem Vorsitzenden der Arbeitergewerkschaft versucht sie, diese in die Tat umzusetzen. Zu Gute kommt ihr dabei die wochenlange Abwesenheit ihres Mannes. Allerdings führt in dieser Zeit Anthonys Bruder George die Geschäfte und der darf nichts von den Veränderungen merken. 


    Im Jahr 2017 erbt die Staatsanwältin Melody Stewart das Haus "Abigails Place", das seit 180 Jahren unbewohnt ist, aber ihrer Familie gehört. Gerüchte ranken sich um ihre Ur-Ahnin Abigail. Sie soll sich aus dem Fenster gestürzt haben, nachdem ihr Geliebter gehängt wurde, weil er für sie einen Mord begangen hat. Aber ist das alles auch wahr? Gemeinsam mit dem Polizisten Dan liest sie die Tagebücher von Abigail und kommt hinter ein lange gehütetes Familiengeheimnis.


    "Der Faden der Vergangenheit" ist der erste Teil der Trilogie rund um die "Frauen von Hampton Hall". Eine sehr schön geschriebene Familiengeschichte, die auf zwei Zeitebenen spielt. Wobei ich sagen muss, dass mir der Teil, der in der Vergangenheit spielt, ein bisschen besser gefallen hat. Aber das ist meistens so bei solchen Büchern. Manchmal glaube ich, ich bin in der falschen Zeit geboren. ;-)


    Lady Abigail Mahony ist eine starke Frau mit einem großen Herzen. Sie möchte so viel für die Arbeiter in der Stadt tun und hat ein schlechtes Gewissen, weil diese für einen Hungerlohn und unter unzumutbaren gesundheitlichen Bedingungen in der Fabrik ihres Mannes arbeiten und das im Grunde nur, damit sie im Reichtum leben kann.  Aber als Frau ist sie in ihrer Zeit machtlos und kann offiziell nichts ohne Einverständnis ihres Ehemannes tun, schon gar nicht eine Fabrik leiten oder über die Finanzen verfügen. Daher muss sie dies heimlich tun, immer mit dem Gedanken, dass sie erwischt wird und ihre Helfer auch noch hart bestraft werden. Ich mochte Abigail sehr, ihren Mut und Einfallsreichtum und auch ihren Großmut, als es beispielsweise um die andere Frau ging. (ich will hier nicht zu viel verraten)

    Auch ihr Helfer Oliver Rashleigh war mir sehr sympathisch und ich hoffe, die beiden haben eine Zukunft.


    In der Gegenwart begleiten wir Melody bei ihren Recherchen in der Vergangenheit. Durch die Tagebücher erfährt sie, was ihre Vorfahrin Abigail für die Arbeiter getan und was sie riskiert hat. Sie erkennt Parallelen zu ihrem eigenen Leben und so findet sie durch die Ereignisse der Vergangenheit auch für sich einen neuen Weg.


    Von Anfang an hat mich die Geschichte gefesselt. Der Schreibstil ist flüssig und lebendig, man verliert sich in der Geschichte und vergisst mit der Zeit alles um sich herum. Ein perfekter Lesestoff für den Herbst. Ich bin sehr gespannt auf Teil 2 und 3, die ich sicher bald lesen werde. 

  19. Cover des Buches Das Dornental (ISBN: 9783442487158)
    Anna Romer

    Das Dornental

     (27)
    Aktuelle Rezension von: kisacaeinstein

    Wow, was für ein Buch.

    Ich kannte Anna Romer bisher nicht und habe das Buch aufgrund des Klappentextes gekauft.

    Der Schreibstil ist sehr angenehm und die Geschichte ließ sich sehr schnell lesen. 

    Besonders gefallen hat mir der stetige Perspektivenwechsel und die Tagebucheinträge. Diese Mischung hat dazu geführt, dass ich immer Neugier blieb, was als nächstes passiert.

    Die Mischung aus Krimi und Liebesroman ist hier eindeutig geglückt.

    Ich werde definitiv mehr von der Autorin lesen.

  20. Cover des Buches Todeswelten (ISBN: 9783453879522)
    Harry Harrison

    Todeswelten

     (8)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Eine schöne Geschichte von Jason dem Spieler der sich durch 3 Planeten kämpfen muss, dabei seine große Liebe findet und mit Witz, Verstand und Sachwissen alle Aufgaben lösen kann. Ein menschlicher Vertreter der später auftretenen Stahlratte, Bücher die man auch heute noch lesen kann und überhaupt nicht verstaubt sind. Hier sind alle 3 Todesweltromane in einer schönen Aufmachung zusammen wiederaufgelegt.
  21. Cover des Buches Im Zeichen des Adlers (ISBN: 9783453471450)
    Simon Scarrow

    Im Zeichen des Adlers

     (67)
    Aktuelle Rezension von: Michael_Gray

    Cato ist ein ehemaliger Sklave des Kaisers Claudius. Er erhalt seine Freiheit im Jahre 42 und musst sich dafür 20 Jahre für die Armee verpflichten. Im Gegensatz zu seinen Mit-Kameraden ist er hochgebildet. Das macht ihn nicht sehr beliebt und er muss sich einiger Angriffe erwehren. Zunächst geht es nach Germanien und im Zuge seiner Ausbildung macht er auch erste Erfahrungen im Kampf gegen die Barbaren.-----ich muss leider sagen das mich die Geschichte zu keinem Zeitpunkt gepackt hat. Teilweise langatmig, teilweise sogar langweilig. Das ganze erinnert mich ein bisschen an Anthony Riches Imperium-Saga. Wem diese Bücher gefallen kommt hier sicher auch auf seine kosten. Für mich ist das leider nichts.

  22. Cover des Buches DAS ENDE – Dein letzter Tag ist gekommen (ISBN: 9783328108214)
    Jan Beck

    DAS ENDE – Dein letzter Tag ist gekommen

     (49)
    Aktuelle Rezension von: MoMe

    Mit „DAS ENDE – Dein letzter Tag ist gekommen“ setzt sich die Reihe um die Ermittler Inga Björk und Christian Brand nun schon mit dem vierten Band fort. Optisch an die vorherigen Bände angepasst, gefällt mir das Cover ausgesprochen gut. Es verrät nichts vom Inhalt, wirkt aufgrund der Farbgestaltung jedoch wie ein Magnet auf mich. Gleichzeitig steigt auch die Aufregung, ob es Jan Beck auch dieses Mal gelingen wird, mich mit seinem Thriller aufs Beste zu unterhalten.

    Es geht sofort packend los. Der Prolog ist als einziges Momentum aus der Ich-Perspektive geschrieben und lädt zu Spekulationen ein. Bei den nachfolgenden Kapiteln übernimmt der personale Erzähler die Beschreibungen der Vorkommnisse. Dabei gibt es viele Perspektivwechsel mit unterschiedlichen Schauplätzen. Manches Mal werden auch innerhalb eines Szenenbildes die Sichtweisen geändert. Das macht „DAS ENDE – Dein letzter Tag ist gekommen“ sehr komplex in seinem Handlungsaufbau, was auch gleichzeitig für permanente Spannung sorgt.

    Dafür macht es mir Herr Beck dieses Mal mit den Figuren etwas schwer. Seine Vorliebe für das „B“ scheint groß zu sein, mehrere Figuren haben ihn im Nachnamen als Anfangsbuchstaben. Zudem gibt es unglaublich viele Akteure und damit auch zahlreiche Handlungsfäden, die mitunter parallel laufen und die ich mir merken muss. Hinzu kommt, dass Herr Beck erst ziemlich spät kennzeichnet, wann sich die einzelnen Ereignisse wirklich zu tragen. Dadurch stelle ich völlig andere Mutmaßungen an, was natürlich dann dazu führt, dass die Wendungen stets unvorhersehbar sind.
    Immer wieder werden kleine Showdowns in die Handlungen eingebaut, sodass es viele Spannungsspitzen gibt. Diese sorgen für ein rasantes Lesevergnügen.

    „DAS ENDE – Dein letzter Tag ist gekommen“ kann unabhängig zu den anderen Bänden gelesen werden. Wer den Ausbau der Beziehung zwischen Björk und Brand sowie deren Charakterentwicklung verstehen möchte, sollte mit der Reihe von vorne beginnen. Ansonsten spielen die anderen Fälle keine Rolle, sodass auch keine Spoiler Gefahr besteht.
    Der Schreibstil ist mitreißend, klar formuliert und bildlich. Björk und Brands Jagd nach der Wahrheit ist unglaublich packend geschrieben und ich entwickele während des Lesens immer mehr Theorien, wie das alles zusammenhängen könnte.
    Doch je näher ich dem Ende des Buches komme, desto mehr beschleicht mich das ungute Gefühl, dass mir das Finale womöglich nicht gefallen würde. Wie sollen sich all diese Handlungsfäden zu einem stimmigen Gesamtbild auflösen?

    Die Antwort ist leider so einfach wie auch enttäuschend: Gar nicht. Es sind so viele offenen Enden, die der Autor versucht, mit schwammigen allgemeinen Aussagen zu kappen und mir damit einen schlüssigen Abschluss verwehrt. Ich verstehe rein gar nichts und es erschließt sich mir nichts logisch. Das ärgert mich zugegebenermaßen sehr. So ein spannender Thriller und dann dieses sinnlose Ende. Damit kommt für mich weder der Fall noch diese Reihe zu einem sinnigen Abschluss.

    Fazit:
    Bis zum Finale ein wirklich toller Thriller, der echtes Potenzial gehabt hätte, mein Lesehighlight werden zu können. Leider ist das Ende aber ein solches Fiasko, das sich das Buch dadurch selbst ins Aus schießt. Ein Pageturner ohne Sinn zum Schluss. Schade.

  23. Cover des Buches Der Schwur der Adlerkrieger (ISBN: 9783453319929)
    Jin Yong

    Der Schwur der Adlerkrieger

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Die Meistererzählung geht weiter. Der zweite Teil des grandiosen Abenteuerepos von Jin Yong wurde kürzlich im Heyne Verlag veröffentlicht. Und wieder hat die kongeniale Übersetzerin Karin Betz eine wundervolle Sprache gefunden, um uns ins Wuxia-Heldenuniversum des alten China zu entführen. Was schon für den ersten Teil galt, gilt auch für „Der Schwur der Adlerkrieger“: kaum ein Roman hat mich in der letzten Zeit so sehr beeindruckt und in fremde Welten entführt. Man muss Heyne wirklich einen riesen Dank aussprechen, dass sie Jin Yong dem deutschen Buchmarkt zugänglich machen. Zumal mit einer eigenständigen direkten Übersetzung und nicht mit einer Übertragung aus dem Englischen. Man kann diese Übersetzungsleistung gar nicht hoch genug rühmen, denn die Romane lesen sich einfach nur wunderbar. Und das ist alles andere als selbstverständlich, denn Jin Yong galt als unübersetzbar! Es sind nicht nur die Besonderheiten der chinesischen Sprache, die Begriffe und Sinnbilder, die im chinesischen Jede*r kennt, die eine Übersetzung ins Deutsche erschweren, sondern gerade das Wuxia-Universum hat eine ganze Menge Wörter erschaffen, die es so vorher auch im Chinesischen gar nicht gegeben hat. Die Interpretations- und Sprachschöpfungsleistungen von Karin Betz sind preiswürdig.

    Endlich zurück ins Jianghu

    Wer den ersten Teil noch nicht gelesen hat, sollte dies dringendst nachholen und hier nicht weiterlesen. Während wir im ersten Teil vor allem die Vorgeschichte und die Kindheit der beiden Protagonisten kennengelernt haben, erleben wir nun Ausbildung und Jugend der Kung-Fu-Novizen. Und wie es die Jugend mit sich bringt, kommt es auch zur ersten Liebe. Genau genommen zu mehreren ersten Lieben. Mit den entsprechenden Verirrungen und Verwirrungen. Jin Yong (und Karin Betz muss man ja eigentlich immer dazu erwähnen) meistern diese jugendlichen, ambivalenten Gefühle genauso wie sie die Kampfszenen grandios beherrschen. Und die Kämpfe sind wieder so, wie wir es lieben gelernt haben. Die unterschiedlichsten fantastischen Stile treffen aufeinander. Und dieses Mal wird es noch wilder, noch berauschender – schließlich entwickelt sich vor Allem Guo Jing zu einem wahren Virtuosen der Kampfkünste.

    Zu den ans Herz gewachsenen Figuren des ersten Teils gesellen sich eine Reihe neuer seltsamer Halunken, Krieger, Heldinnen und Abenteurer. Aber, und das zeichnet Jin Yong im Besonderen aus, auch die altbekannten Protagonist*innen bekommen mehr Tiefe und mehr Kontext. Die Personen ändern sich oder erhalten eine variantenreiche Geschichte. Es gibt kein Weiß und Schwarz, eher Yin und Yang, die immer zusammen zu denken sind. Das Eine existiert nicht ohne das Andere. Und sie ergänzen sich und gehen ineinander über. Daoismus, Buddhismus und Konfuzianismus bilden auch weiterhin den Wertekanon und die Weltanschauung im Jianghu.

    Grandiose chinesische Phantastik

    Im Schwur der Adlerkrieger dominieren das Abenteuer, die Liebes- oder Beziehungsgeschichten und die gefahrvolle Suche nach dem seit Langem verschollenen Buch „Der Wahre Weg der Neun Yin“. Unsterblichkeit und Unbesiegbarkeit sind die Mittel mit denen die gefährlichsten Kämpfer*innen und alten Meister hervorgelockt werden. Und wenn so viele Kampfkünstler aufeinandertreffen, muss es einen fulminanten Showdown auf der Pfirsichblüteninsel geben.

    Wer den ersten Teil gemocht hat, muss den zweiten sowieso lesen. Alle anderen sollten dieser herausragenden Literatur, dieser fantastischen, humorvollen, spannenden und einfach nur wunderschönen Trilogie ebenfalls eine Chance geben. Bitter ist nur, dass wir jetzt wohl ein Jahr auf das Finale warten müssen.

    Einige herausragende Gedanken zur Legende der Adlerkrieger und vor allem zur Übersetzung finden sich auf dem Blog der Abteilung für Interkulturelle Germanistik der Universität Göttingen (Hallo Kolleg*innen): Ein Wettkampf des Wortes und des Schwertes – vorweihnachtliche Reise mit Karin Betz in die Welt Jin Yongs „Die Legende der Adlerkrieger“.

  24. Cover des Buches Der Kuss des Killers (ISBN: 9783641040376)
    J. D. Robb

    Der Kuss des Killers

     (133)
    Aktuelle Rezension von: Hortensia13

    Die Traurigkeit übermannt einen, wenn man Abschied von einem guten Menschen und Polizisten nehmen muss. Doch statt richtig zu trauern muss die Polizistin Eve Dallas gegen den Verstorbenen ermitteln. War er nicht eines natürlichen Todes gestorben? Oder sogar noch in kriminelle Machenschaften verstrickt? Als ein weiterer Toter auftaucht, wird für Eve schnell klar, dass hinter allem Böses stecken muss.

    Dieses Buch ist der fünfte Band der Reihe rund um die Polizistin Eve Dallas. Im Mittelpunkt stehen diesmal Okkultismus, Hexen und Satanisten. Ist wirklich nur das Gute gut bzw. das Böse böse? Mir gefiel besonders die Dynamik zwischen Eve und ihrem Ehemann Roarke, da sie zusammen ermitteln und ein gutes Teamwork haben. Natürlich können sie auch in diesem Band nicht die Finger voneinander lassen, aber es ist in einem guten Mass. Zwischendurch hätte die Erzählung kompakter sein können. Ich freue mich auf den nächsten Fall.

    Mein Fazit: Hexen, Flüche und düstere Mächte. Dieser Fall ist spannend und unterhaltsam. 4 Sterne.

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