Bücher mit dem Tag "genial geschrieben"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "genial geschrieben" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Selection – Der Erwählte (ISBN: 9783733500962)
    Kiera Cass

    Selection – Der Erwählte

     (3.795)
    Aktuelle Rezension von: annabrocks_autorin

    🤍 Rezension 🤍

    Alle guten Dinge sind ja bekanntlich drei. So ist es auch mit der Selection Reihe, zumindest was die Geschichte um America und Maxons Casting angeht. 😊

    Auch der letzte Band der Hauptstory rund um die Prota America punktet wieder mit vielen echten Emotionen. Abermals wird hier die gesamte Palette an Gefühlen von Wut über Trauer bis Freude geboten. Die Figuren bleiben authentisch, ihre Reaktionen nachvollziehbar und das ist auf die ganzen drei Teile gesehen wohl die größte Stärke dieser Reihe. 🥰

    Storytechnisch ist die Geschichte mit dem dritten Band jedoch mehr als ausgereizt, würde ich sagen, denn im Kern drehen sich alle drei Bände um das gleiche Thema, auch wenn man hier fairerweise sagen muss, dass verschiedene Facetten angeschnitten werden. - Nach dem gefühlt hundertsten Hin und Her zwischen den Love Interests ist man dann aber auch mal froh, wenn die Sache ihren Abschluss gefunden hat. 😅

    Generell hätte man aus den Side Stories hier und da sicher noch mehr rausholen und den Büchern mehr Tiefe verleihen können, aber ich denke, das ist einfach nicht der Kern dieser Bücher. Im Wesentlichen geht's um die Lovestory, weniger um das Drumherum. Wer also Fan von Liebesgeschichten ist, unbedingt lesen. Wer eher ausgeklügelte Stories mag und die Lovestory als eher nebensächlich empfindet, ist hier vielleicht nicht ganz so gut beraten. 🤔

    Ich als Romance-Fan habe die Reihe jedenfalls sehr genossen, weshalb ich nun auch zu Band 4 greife, der einige Jahre nach den Ereignissen der Hauptreihe spielt. 😇

    Und natürlich werde ich auch hier wieder rasch berichten. 🫡😋❤️

  2. Cover des Buches Per Anhalter durch die Galaxis (ISBN: 9783036959542)
    Douglas Adams

    Per Anhalter durch die Galaxis

     (3.266)
    Aktuelle Rezension von: Surari

    Ja was soll ich sagen, das Buch war leider nicht mein Ding. Die Story fand ich sehr wirr, immer wieder mit seltsam eingebrachten Anekdoten. Sollte vermutlich lustig sein, traf leider überhaupt nicht meinen Humor. Das Buch war zum Glück Recht schnell zu lesen, denn ich fand es statt lustig eher langweilig. Manchmal läuft's einfach nicht, ich kann mal wieder nur sagen kann man lesen, muss man aber nicht. Ich würde es niemanden weiterempfehlen. Gelesen habe ich es zusammen mit meinem Leseclub, das animiert immer wieder ein Buch zu beenden.

  3. Cover des Buches Das Labyrinth der Lichter (ISBN: 9783596522156)
    Carlos Ruiz Zafón

    Das Labyrinth der Lichter

     (258)
    Aktuelle Rezension von: Boris_Goroff

    Der Autor vermag wie kein zweiter eine spannende Geschichte zu erzählen. Diese Barcelona Tetralogie kann in der Reihenfolge beliebig gelesen werden. Es entsteht ein Gesamtkunstwerk, das je nach Lesereihenfolge und aktuellem Roman einen neuen Blickwinkel auf die Geschichte und seine Protagonisten wirft.

    Steht in den Top 5 meiner Lieblingsbücher!

  4. Cover des Buches Die Schnäppchenjägerin (ISBN: 9783641069421)
    Sophie Kinsella

    Die Schnäppchenjägerin

     (958)
    Aktuelle Rezension von: liebesleser

    Ein gut geschriebener, fesselnder, überdrehter Roman, der ein eigenes Genre begründete, das man vielleicht „Bekenntnisse einer liebenswerten Chaotin“ nennen könnte: Ich habe es wirklich gerne gelesen, konnte, einmal angefangen, nicht mehr aufhören und war bei den Schlüsselszenen des Buches (Rückkehr zu Vater und Mutter, plötzliches Engagement nach dem Betrug an den Nachbarn der Eltern, Showdown mit Luke in der Fernsehshow) bewegt und gerührt. 

    Was ich mich aber während der Lektüre oft gefragt habe: Muss man besonders naiv oder besonders reif sein, um mit der Heldin mitfühlen zu können? 

    Naiv genug, um den Selbstbetrug nicht zu bemerken oder zu entschuldigen, um die Hoffnungen ernst nehmen zu können, die Rebecca in immer wieder neuen „Problemlösungen“ sieht, und um an das Glück zu glauben, das der grenzenlose Konsum ihr zu bescheren scheint. 

    Oder reif genug, um all das abgeklärt zu verfolgen und seinen Lesegenuss daraus zu ziehen, wie sie gleich einer tragikomischen Figur eines Schelmenromans immer wieder „gerade noch so davon kommt“, während die Lage insgesamt immer kritischer wird, bis am Ende das große märchenhafte Finale kommt.

    Sophie Kinsella hat beides angelegt und geschickt, aber auch auf verstörende Weise, verknüpft: die minutiöse Studie einer Kaufsucht mit all ihren Kennzeichen und eine bunte Hommage an die Welt der Mode und des Scheins, der material world. Manchmal liest es sich, als sei der Reiz des letzteren eine ausreichende Entschuldigung für die ungezügelte Kauflust, und die Mahnungen der Banken stellten eine regelrechte Unverschämtheit dar: als sei das Geldausgeben ohne Limit ein Grundrecht jeder modebewussten Frau. Dann wieder wird doch die Verzweiflung und Hilflosigkeit der Protagonistin deutlich. 

    Heute würde so ein Buch womöglich mit Triggerwarnung und Hotline der Schuldnerberatung veröffentlicht, damals, lange vor Lehmannpleite und Inflation, behielt die Leichtigkeit noch die Oberhand. 

    Fazit: zwiespältig, aber gerade deshalb lesenswert, auf jeden Fall mit verdientem Klassikerstatus.

  5. Cover des Buches Das Spiel ist aus (ISBN: B004ABFD2K)
    Jean-Paul Sartre

    Das Spiel ist aus

     (250)
    Aktuelle Rezension von: Fynn_Augustus

    Klassiker, den man gelesen haben sollte.


    Toll! Einfach toll.


    Das Buch behandelt Fragen, die nicht alt werden, und die sich bestimmt jeder schon auf die eine oder andere Weise gestellt hat.


    Die Idee finde ich sehr schön. 2 Leute, die sich im Leben nicht kennengelernt haben und eine 2.Chance erhalten. Die Versuche, sich vollen Herzens zu lieben und trotzdem den Verpflichtungen nachzugehen und die Konklusion, dass das Spiel aus sei, wenn es eben aus sei. Letzteres ist mMn v.a. im Kontext von Sartres anderen Werken sehr interessant.

    Sollte man gelesen haben. :-)

  6. Cover des Buches Die Schönen und Verdammten (ISBN: 9783257602715)
    F. Scott Fitzgerald

    Die Schönen und Verdammten

     (44)
    Aktuelle Rezension von: RoryBooks
    Es geht um Anthony und Gloria. Um die Entwicklung dieser beiden Charaktere miteinander und getrennt voneinander und darum, dass sie verdammt zu sein scheinen.
    Von der Geschichte und den Charakteren, auch neben den Protagonisten ist es ein typischer Fitzgerald. Die Zeit, New York der Reichen und eine Menge Alkohol und Zigaretten. Auch immer zu finden ist das alte Geld und irgendwie immer das unterschwellige Gefühl von Sinnlosigkeit und Perspektivlosigkeit.  Als würde man wirr in wunderschönen Kreisen hin und her tänzeln.
    Das Buch hat mich sehr lange Zeit gekostet, um es zu beenden und man musste auch rein kommen, aber ich finde es wirklich gut.
    Es ist sehr durcheinander und man hat verschiedene Abschnitte, die sich komplett voneinander unterscheiden, aber es wirkt dadurch real und schlüssig, weil es nämlich zu den Personen passt.
    Mich haben die beiden nicht losgelassen, als ich fertig war und ich vermisse sie heute noch manchmal.
    Auch wenn ich sie oft gehasst habe und immer wieder die Seiten wechselte, so sind beide doch bei mir geblieben und der Schluss ist brillant im Bezug zum Buch.
    Wirklich eins meiner Lieblingsbücher, aber es fesselt einen nicht sofort.

  7. Cover des Buches Im Auge des Mörders (ISBN: 9783732545063)
    Marcus Hünnebeck

    Im Auge des Mörders

     (53)
    Aktuelle Rezension von: JanaBabsi

    In Köln treibt ein Serientäter sein Unwesen. Er tötet seine Opfer aber nicht gleich – nein, er vergewaltigt sie zuerst und kehrt erst einige Wochen später zu ihnen zurück, um sie dann zu töten. Kurioserweise kommt er immer an seine Opfer ran; auch wenn sie unter Polizeischutz stehen oder sich sogar in einer von der Polizei angemieteten Schutzwohnung befinden. Auf sein Konto gehen bis jetzt 5 Vergewaltigungen und folglich ebenso 5 Morde. Auffallend ist, dass der Täter seinen Opfern die Zunge herausschneidet. 

    Eva Haller ist freiberuflichen Journalistin. Aus einem Experiment, welches sie an ihrem 30. Geburtstag in leicht alkoholisiertem Zustand ins Leben gerufen hatte, entstand der Eva-Haller-Blog auf welchem sie sich seit 5 Jahren hauptsächlich Themen widmet, die sich mit der Benachteiligung der Frau in der modernen Gesellschaft beschäftigen. In Zusammenhang mit den unaufgeklärten Morden veröffentlicht sie einen Blogeintrag, in welchem sie sich über die Unfähigkeit der Polizei auslässt, diese Frauen ausreichend zu schützen. 

    Scheinbar liest auch der Serienmörder den Eva Haller-Blog, denn er kommentiert genau diesen Beitrag und endet mit dem Satz: „Am besten legst Du Dich jetzt schlafen, damit Du für unser Rendezvous ausgeruht bist“.

    Kurz darauf dringt ein Unbekannter in Evas Wohnung ein und bedroht sie. Glücklicherweise ist Eva eine hervorragende Bogenschützin und sie kann sich den vermeintlichen Serienmörder mit Hilfe von Pfeil und Bogen vom Leib halten. Wenig später findet Eva erneut einen Kommentar auf ihrem Blog, der mit den Worten endet „Wir sehen uns bald. Ziemlich bald.“

    Da Eva kein Vertrauen in die Polizei hat, engagiert sie einen Bodyguard, den sie aufgrund einer erst kurz zurückliegenden Reportage über Personenschützer kennengelernt hat. Stefan Trapp ist ehemaliger Bundeswehroffizier und hat sich nach seiner Soldatenkarriere als freiberuflicher Leibwächter selbständig gemacht. 

    Kann Trapp Eva schützen? Oder versagt er, ebenso wie die Polizei?

    „Im Auge des Mörders“ ist der 1. Teil einer Dilogie, die den Beinamen „Der Leibwächter“ trägt und in welcher der Personenschützer Stefan Trapp als Ermittler im Vordergrund steht. Für mich ist es das erste Buch überhaupt, welches ich von Marcus Hünnebeck gelesen habe.

    Die Tatsache, dass eben Stefan Trapp als Ermittler/Leibwächter im Vordergrund stehen soll, habe ich als Leserin leider so nicht wahrgenommen. Für mich steht hier eindeutig Eva Haller im Vordergrund, denn es werden ausreichend Informationen über ihre Person, ihr Hobby (Bogenschießen) und ihren Blog aufgeführt, auf die Vita von Stefan Trapp wird eher nebensächlich eingegangen. 

    Der Schreibstil des Autors ist sehr angenehm und ich habe das Buch tatsächlich innerhalb weniger Stunden gelesen, die Spannung, die mich das Buch nicht aus der Hand legen lässt, ist vorhanden. Meiner Meinung nach handelt es sich hier aber eher um einen wirklich guten Krimi als um einen Thriller, denn das was passierte, ist mir für einen Thriller zu wenig. 

    Stefan Trapp ist gut in seinem Job, jedoch ist auch er nur ein Mensch und macht Fehler. Selbst mit Hilfe modernster Technik kann Trapp es nicht verhindern, dass Eva ein zweites Mal in die Hände dieses Mörders gerät. 

    An dieser Stelle bin ich mir dann nicht so ganz sicher, ob ein Vergewaltiger und Mörder sich ernsthaft darüber Gedanken macht, ob sein Opfer gerade eine frische Intimrasur hinter sich hat oder nicht. Da ich kein Serienmörder bin, kann ich diese Frage für mich nicht abschließend behandeln, es schien mir jedoch irgendwie surreal in einer Situation, in der der Mörder sein Opfer endlich in den Fängen hat. Vergewaltigern ist es doch üblicherweise egal, ob man frisch gewaschen oder rasiert ist, es geht doch um Machtausübung und Gewalt und nicht um hygienische Aspekte. 

    Im richtigen Leben mag ich weder Gewalt, noch kann ich Blut sehen. Für einen Thriller war es mir jedoch deutlich zu sanft, was der Täter mit Eva angestellt hat. 

    Alle Charaktere sind gut und bildhaft beschrieben und der Autor versteht es, verschiedene Personen so in den Fokus zu rücken, so dass man denkt der Täter ist entlarvt. Wenige Seiten weiter sieht das alles dann wieder ganz anders aus. 

    Auch wenn die Polizei eher im Hintergrund die Ermittlungen betreibt, weil Haller und Trapp mehr im Vordergrund agieren, gibt es auch hier diesen einen Polizisten, der sein seine ganz persönlichen Dämonen bekämpfen muss und vielleicht genau deswegen unfähig ist, diesen Fall zu lösen. Ist Polizeirat Ferdinand Grohl sogar der Serienmörder? 

    Der Unterschied zwischen einem Krimi und einem Thriller ist für mich, dass man bei einem Krimi den Täter nicht kennt, bei einem Thriller die Geschichte aber oftmals aus Sicht des Täters mitverfolgt. Hier wurde erst zum Schluss der Story der Mörder sowie sein Motiv enttarnt. 

    Das Buch hat mich einige Stunden gut unterhalten, es hat mich aber nicht – wie ich es bei einem Thriller erwarte – in die Handlung eingesogen. 

  8. Cover des Buches Die tödlichen Talente des Mr. Diehl (ISBN: 9783458361336)
    Bradford Morrow

    Die tödlichen Talente des Mr. Diehl

     (44)
    Aktuelle Rezension von: Zsadista

    Eines Tages wird der Bruder von Meghan tot in seinem Haus in Montauk gefunden. Er wurde erschlagen und seine Hände abgetrennt. Adam Diehl war Sammler seltener Bücher und Schriften. 

     

    Auch Will, der Freund von Meghan ist Sammler seltener Bücher. Allerdings auch ein gewiefter Fälscher von Texten und Signaturen. Dadurch hat er einiges an Geld gemacht, wurde jedoch erwischt und hat seine Strafe abgesessen. 

     

    Keiner weiß, wer der Mörder von Diehl ist. Als Will dann Drohbriefe in der Handschrift längst verstorbener Autoren bekommt, bekommt er es mit der Angst zu tun. 

     

    Der Schreiber weiß viel über den Mord an Diehl. Doch wer ist der heimliche Briefeschreiber?

     

    „Die tödlichen Talente des Mr. Diehl“ ist ein Roman aus der Feder des Autors Bradford Morrow.

     

    Auf dem Cover vorne wird das Buch als Roman beschrieben, auf der Rückseite als atemberaubender literarischer Thriller. Das Cover macht auch richtig was daher. Hinten und vorne blutig, diese alten braunen Farben für die alten Schriften, einfach toll. 

     

    Leider ist der Inhalt von einem atemberaubenden Thriller weit entfernt. Am Anfang ist da der tote Mr. Diehl. Ermordet, ohne Hände, spannend, mysteriös. Lasse man dies einmal auf fünf Seiten abgehandelt sein. Und das war es dann auch bis auf Seite 150 von 283. 

     

    Die meiste Zeit geht es um verstorbene Autoren, alte Bücher und gefälschte Manuskripte von Will. Irgendwann taucht dann der erste Brief mit einer Drohung auf. Dann geht es wieder um Meghan, alte Bücher, Antiquariate, alte Manuskripte und Fälschungen. 

     

    Keine Ermittlungen, keine große Trauer, nichts. Nur immer die gleiche Leier. Alte Bücher und Autoren, Fälschungen und Gelaber. Zwischendurch noch ein Urlaub und ein bisschen Zuneigung zu Meghan. Ach und nicht zu vergessen die Droh-Briefe in alten Handschriften. 

     

    Ich habe das Buch dann bei Seite 150 abgebrochen. Auch als ich am Ende ein paar Seiten gesichtet habe, um den Mörder zu finden, habe ich eben nichts gefunden, als das übliche Gelaber. Also weiß ich bis jetzt nicht, wer der Mörder ist und es ist mir auch egal. Mal abgesehen davon, zieht sich die Story auch über mehrere Jahre. Also frage ich mich eh, was diese Droh-Briefe sollten, wenn der Täter über Jahre nur droht und nichts passiert. 

     

  9. Cover des Buches Der (kleine) Schatz im Kugelbauch (ISBN: 9783842313200)
    Freya Glücksweg

    Der (kleine) Schatz im Kugelbauch

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Alina0885

    Ich bekam das Gedichtbuch 'Der (kleine) Schatz im Kugelbauch' von meiner Freundin geschenkt, als ich 4 Monate nach meiner Fehlgeburt wieder schwanger wurde und natürlich voller Angst war, mein Baby wieder zu verlieren. Und dieses Buch war genau das richtige für mich, denn Freya Glücksweg hat ungefähr das gleiche erlebt wie ich und hatte in der Folgeschwangerschaft die gleichen Ängste, in den gleichen Situationen wie ich. Somit wusste ich immer, wovon sie schreibt und das Buch hat mich super beruhigt.
    Aber auch alles andere, was man so in der Schwangerschaft denkt und erlebt, hat sie spitzenmäßig in Versen und Reimen verfasst und es ist herzerfrischend zu lesen. Macht viel mehr Spaß, als das Lesen eines 'normalen' Buches.
    Und spätestens ab dem Blasensprung wird es richtig spannend und ich konnte das Buch nicht mehr weglegen. Bis dahin hatte ich es noch stückweise gelesen, aber ab da in einem Rutsch. Bei der Geburt hab ich voll mitgefiebert, die ist hautnah beschrieben... spannend aber auch ein bisschen lustig... und zum glücklichen Abschluss musste ich weinen. Auch die Erlebnisse und Gedanken der ersten Tage nach der Geburt sind sehr berührend.
    Also ich kann das Buch nur empfehlen... und nicht nur für Frauen, die vorher eine Fehlgeburt hatten.

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