Bücher mit dem Tag "george bernard shaw"

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6 Bücher

  1. Cover des Buches Englische Dichter und ihre Häuser (ISBN: 9783458342533)
    Hans-Günter Semsek

    Englische Dichter und ihre Häuser

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Die-Glimmerfeen
    Wer schon immer wissen wollte, wie die berühmten Dichter und Schriftsteller Englands gelebt haben, wird an diesem schönen Buch seine Freude haben. Es werden die Häuser und Gärten von Jane Austen, den Brontë Schwestern, Vanessa Bell und die Bloomsbury Group, Winston Churchill, Rudyard Kipling, Lawrence von Arabien, Vita Sackville-West, Sir Walter Scott, George Bernard Shaw, Robert Louis Stevenson, Dylan Thomas, Virginia Woolf und William Wordsworth vorgestellt. Der Leser bekommt einen schönen Überblick über das Schaffen und Leben der Künstler und ihren Gästen.
    Die Kurzbios sind mit unterhaltsamen Anekdoten gewürzt und lesen sich angenehm. Der Autor beschreibt wie die Künstler an ihre Häuser kamen, wie viel sie dafür bezahlten und wie ihr Tagesablauf aussah. War es Liebe auf den ersten Blick, wie bei Rudyard Kipling oder eher eine Gewohnheit, wie bei den Brontë Schwestern?
    Der Leser erfährt, wie die Häuser damals aussahen und was davon heute noch erhalten und zu besichtigen ist. Man streift mit Churchill durch den Garten und streichelt seine Rinder und Schweine, lässt sich am Teich nieder um Fische zu füttern oder bestaunt den architektonischen Einfallsreichtum von Sir Walter Scott.
    Zu jedem Haus gibt es Fotos von den Häusern und ihren berühmten Besitzern und zum Abschluss eines Kapitels Informationen, wie man dort hin findet und wann man die Häuser besichtigen kann.
    Bei mir hat das Buch die Sehnsucht geweckt einige dieser Häuser zu besichtigen und bei George Bernard Shaws ‚Shaws Corner‘ einen Kieselstein auf das Fensterbrett zu legen und in Sissinghurst mich von den Blumen verzaubern zu lassen. Wer einen Besuch in England plant, findet in diesem Buch sicherlich einige schöne Ausflugsorte.


    Positiv:
    - Interessante Kurzbios
    - Schöne Häuser und Gärten
    - Lebendige Geschichte
    - Weckt Sehnsucht nach England
    - Fotos der Häuser und ihrer Besitzer
    - Angenehmer Schreibstil

    Neutral:
    - ----

    Negativ:
    - -----
  2. Cover des Buches Mollissima (ISBN: B0026JEGO4)
    Peter Tompkins

    Mollissima

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  3. Cover des Buches York Notes on George Bernard Shaw's "Pygmalion" (ISBN: 9780582314542)
  4. Cover des Buches Shaw, George Bernard (ISBN: 9783499500596)
    Hermann Stresau

    Shaw, George Bernard

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  5. Cover des Buches Liebesbriefe großer Männer (ISBN: 9783492263429)
    Petra Müller

    Liebesbriefe großer Männer

     (3)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    Max Frisch schreibt " Es ist bemerkenswert, daß wir gerade von dem Menschen, den wir lieben, am mindesten aussagen können, wie er sei. Wir lieben ihn einfach. Eben darin besteht ja die Liebe, daß sie uns in der Schwebe des Lebendigen hält, in der Bereitschaft, einem Menschen zu folgen in allen seinen möglichen Entfaltungen." Petra Müller und Rainer Wieland stellen 50 Liebesbriefe großer Männer vor. Dies sind wahre Zeugnisse inniger Liebe und Zuneigung, des Begehrens, aber auch von Kummer, Schmerz und Verzweiflung. Alle Facetten einer Beziehung kommen hier zum Vorschein. Die Verfasser aus den unterschiedlichsten Epochen öffnen sich und ihr Herz, entblößen die Seele für die Angebetete. Der Liebesbrief, im Ursprung nur für die Augen des Adressaten bestimmt, wird hier dem Leser offengelegt. Berührt hat mich besonders der Brief von Alain Delon an Romy Schneider. Geschrieben am Morgen nach ihrem Tod. Resümierend und doch voller Hingabe und tiefer Liebe. Hinreißend und fröhlich hingegen Berthold Brechts Brief an Paula Banholzer. Zärtlich und ergreifend Erich Maria Remarque an Marlene Dietrich. Um nur ein paar wenige zu nennen. Im Grunde hat jeder Brief seinen besonderen Charakter, eben so wie der Verfasser auch. Erstaunlich ist nur, dass ich von manch "großem Mann" ganz andere Formulierungen erwartet hätte. Ich will nicht zuviel verraten, jedoch trifft man hier auf die unterschiedlichsten Liebesbekundungen. Alleine die Kosenamen sind die Lektüre wert! Zur Einleitung eines jeden Briefes wird ein Zitat aus dem betreffenden Schreiben hervorgehoben, Orts- und Datumsangaben folgen sowie der Name des Verfassers und der zum Zeitpunkt des Verfassens gültige Name der Adressatin. Im Anschluß an das eigentliche Schreiben erhält der Leser eine Erklärung zu den Personen und einen Abriss über den Verlauf ihrer Beziehung oder Partnerschaft. Absolut zu empfehlen, eine kurzweilige Lektüre, die zu Herzen geht und große Gefühle offenbart. Musiktipp: Queen on fire - Live at the bowl...Freddy Mercury singt Love of my life
  6. Cover des Buches Oscar Wilde im Spiegel des Jahrhunderts (ISBN: 9783458343394)
    Norbert Kohl

    Oscar Wilde im Spiegel des Jahrhunderts

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Nespavanje

    Oscar Wilde gehört zu jenen irischen Literaten, die zwar zu seiner Zeit bewundert wurden, aber gerade im prüden viktorianischen Zeitalter, als skandalöser Schriftsteller und als Snob verschrien war. Nachdem er wegen seiner homosexuellen Beziehung zu Bosie, Lord Alfred Douglas, zu mehreren Jahren Zuchthaus verurteilt worden war, starb er vereinsamt und verarmt in einem Pariser Hotel. Seine Sprachgewandtheit kommt in seinem einzigen Roman deutlich zu Tage, den er neben seinen Bühnenstücken und den Märchen veröfftenlichte. The picture of Dorian Gray - Das Bildnis des Dorian Gray, eben jener einzige Roman, gehört zu jenen Büchern, die ich in mehreren Übersetzungen und in Englischer Sprache besitze und auch mehrmals zur Hand nehme. Auch die eine oder andere Verfilmung hab ich gesehen. Genauso wie jenen Film, in der Stephen Fry, Oscar Wilde und Jude Law, Lord Alfred mimt. Für einen Buchhändler, der natürlicherweise aus Neugier und aus beruflichen Gründen hauptsächlich Neuerscheinungen liest, eine Seltenheit. Nachdem ich nun auch - Das Tagebuch des Oscar Wilde - ein fiktiver Roman von Peter Ackroyd - gelesen und für gut befunden habe, wollte ich mich mit seiner Biographie näher beschäftigen und bin auf - Oscar Wilde im Spiegel des Jahrhunderts - gestoßen, in dem Zeitzeugen, Kollegen und Schriftsteller, sein Leben beleuchten. Es ist nicht wirklich eine Biografie, allerdings ein interessantes "Zuckerl" für Bewunderer von Oscar Wilde. Ein Who's who der literarischen Szene kommt zu Wort, darunter James Joyce, G. B. Shaw, André Gide, Albert Camus und Thomas Mann. Dabei sind nicht alle immer wohlwollend mit Wilde, sie spiegeln eben auch persönliche Vorlieben und Abneigungen wieder. In der Gesamtheit, zumindest meiner bescheidenen Meinung nach, und wenn man Aufmerksam zwischen den Zeilen liest, zeichnet sich allerdings ein klares Bild ab über Oscar Wilde, Bosie aka Alfred Douglas und dessen Vater Lord Queensberry. Es ist wie eine bitterböse Dreieinigkeit, die allesamt ein Unglück heraufbeschwören, dass ihnen so eigentlich gar nicht bewusst war. Schließlich gehörten zu einer unglücklichen Liebesgeschichte immer zwei, wenn man Wildes Ehefrau und Douglas Vater mit einberechnet, sogar vier dazu.

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