Bücher mit dem Tag "george bush"

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12 Bücher

  1. Cover des Buches Stupid white men (ISBN: 9783492241274)
    Michael Moore

    Stupid white men

     (560)
    Aktuelle Rezension von: sunplantsky

    In dem Buch „Stupid White Men“ betrachtet Michael Moore Amerika und die Regierung Bush von einer anderen Perspektive. Er kritisiert offen und begründet dies auf nachvollziehbare Weise. Auch stellt er Fragen, deren wahren Antworten wir wohl nie kennen werden. Als Leser sollte man im Hinterkopf behalten, dass die Informationen zu bestimmten Themen mittlerweile veraltet sind. Diese Teile habe ich übersprungen, weil sie langweilten. Dennoch regt der Inhalt zum Nachdenken an, da auch parallelen zu unserem heutigen Alltag gezogen werden können, auch wenn man nicht in Amerika lebt. Unterhaltend ist auch der Humor von Moore. Kurz um, ein gutes Buch, was mittlerweile aber überholt ist.

  2. Cover des Buches Nine Eleven (ISBN: 9783548374499)
  3. Cover des Buches Volle Deckung, Mr. Bush (ISBN: 9783492242509)
    Michael Moore

    Volle Deckung, Mr. Bush

     (159)
    Aktuelle Rezension von: yesterday
    Gewohnt witzig, kritisch und auf den Punkt analysiert Michael Moore auch im Nachfolger von Stupid White Men die amerikansiche Führung, die Gesellschaft und den Lebensstil in Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Dieses Buch kam (im Gegensatz zum bereits erwähnten) nach 9/11 heraus und behandelt daher auch den Umgang mit der "Bedrohung", die dadurch greifbar wurde, dem Irak-Krieg und Moore widmet sich auch der Frage, was denn zu tun sei, um zu verhindern, dass George W. Bush im Jahr 2004 wieder die Wahl gewinnt. Wie wir wissen, gelang das nicht und Bush blieb noch eine Periode bis 2009. Traurigerweise sind viele Teile des Buches gerade derzeit wieder sehr aktuell. Eine große Rolle spielt die Reaktion der USA auf 9/11 und die Aufarbeitung dessen sowie die Gründe für den damals als Reaktion begonnenen Krieg. Auch wenn die Protagonisten und die geografischen Verhältnisse andere sind, steht Frankreich derzeit leider vor einer ähnlichen Entscheidung. Wer "Dude, where's my country?" gelesen hat, wird allerdings davon überzeugt sein, dass was auch immer die Neiderlande, die EU, die NATO und andere planen, nicht annähernd so schlimm sein kann wie das was nach 2001 passiert ist.
    Dieses Buch mag nicht so kritisch, bissig oder witzig sein wie sein Vorgänger, aber es behandelt großteils auch ernstere Themen. Vor diesem Hintergrund - ist es derzeit doch aktuell wie nie seit dem Erscheien 2003 - ist "Volle Deckung, Mr. Bush" für alle Satirefans und andere Leserattten zu empfehlen.
  4. Cover des Buches Rise to Globalism (ISBN: 9780142004944)
  5. Cover des Buches Schläfer mitten unter uns (ISBN: 9783426777305)
    Elmar Theveßen

    Schläfer mitten unter uns

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Dieses Buch befasst sich mit denjenigen, die bei Osama Bin Laden eine Ausbildung im Terror in Afghanistan genossen haben, danach dann wieder in westliche Länder zurückkehren und als normale Bürger, als 'Schläfer', in einer ahnungslosen Umgebung leben. Die These untermauert der Autor, TV-Mann Theveßen ganz gut. Allerdings schreibt er an etlichen Stellen "Die Bedrohung ist größer als je zuvor." (S.19) Wenn in den nächsten Jahren nicht gewaltige Terroranschläge verübt werden, liegt er mit dieser Aussage falsch. Eine weitere These von ihm ist, dass die "Offenheit der westlichen Gesellschaft" gleichzeitig den Terroristen die Möglichkeit gibt, diese zu zerstören. (S.73) Das ist eine gewagte These, die nach dem Scheitern der westlichen Staaten klingt. Vielleicht doch etwas übers Ziel geschossen? Mein Eindruck ist, dass der Autor mit vielen Mitarbeitern von Geheimdiensten gesprochen hat, die noch unter einem besonderen 9.11.-Schock standen und sich von deren Aussagen nicht effektiv distanzieren konnte. Insgesamt aber ein sehr gutes Buch mit vielen Informationen und Analysen.
  6. Cover des Buches Der Bush-Clan (ISBN: 9783442153695)
  7. Cover des Buches Ich wollte Deutschlands Einheit (ISBN: 9783548373492)
  8. Cover des Buches Here Comes Trouble (ISBN: 9780141013015)
    Michael Moore

    Here Comes Trouble

     (2)
    Aktuelle Rezension von: K-to-the-Nut
    "Here Comes Trouble" ist die autobiographesque Geschichtensammlung von Michael Moore, die sich lose durch seine Jugend hangelt, Kreuzungen seines Lebensweges nachzeichnet, vor- und zurückspringend, nicht an einem chronologischen Faden, sondern an den Ereignissen orientiert erzählt, wie aus dem Baby mit Quadratschädel der zweitbedrohteste Mensch nach dem Presidenten in den Vereinigten Staaten wurde. Mit der Exekution von Michael Moore und der größten Zäsur seines Lebens, der Oscar-Dankesrede, als Epilogue beginnend, erzählt Moore von seinen Kindertagen, vom Rückwärskrabbeln, vom Lesen-Lernen ohne Alphabet und einer behüteten, perfekten Jugend, bevor er wusste, was Diskriminierung ist. Er erzählt von seiner Familienchronik, von seinem ersten tumult-auslösenden Beitrag beim Redewettbewerb, von seinen Mädchenproblemen, von seiner Beihnahe-Flucht nach Kanada und seiner Beinahe-Ausbildung zum Priester. Und er erzählt, wie aus dem politisch interessierten Knaben mit merkwürdigem Körperbau ein Schulrat wurde, der seinen ehemaligen Rektor rauswarf, wie er zum Gründer der ersten kritischen Zeitung seiner Heimatstadt Flint wurde und wie er durch Zufall ins Dokumentarfilmgeschäft gerutscht ist, obwohl er doch trotz seiner großen Filmliebe nicht einmal wusste, wie man eine Kamera bedient. Dieses Buch ist ein packende Leseerfahrung, nicht nur für alle Michael Moore Fans, sondern auch für alle, die Interesse an amerikanischer Geschichte und Politik, dem journalistischen Geschäft, oder an mitreißenden Coming Of Age Geschichten haben. Moores Sprache ist lebendig, authentisch und fesselnd persönlich, seine Geschichten in ihrer Besonderheit wunderbar hineinversetz- und miterlebbar. Es ist die Chronik eines Menschen, der vielleicht nicht dazu geboren war, Ärger zu machen, der aber nichts desto trotz so früh wie möglich damit anfing.
  9. Cover des Buches American Hero (ISBN: 9783462033243)
  10. Cover des Buches Stupid White Men: ...and Other Sorry Excuses for the State of the Nation! (ISBN: 9780141019994)
  11. Cover des Buches Weltmacht USA (ISBN: 9783492241281)
    Emmanuel Todd

    Weltmacht USA

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Dr_M
    Es ist zwar interessant nach einigen Jahren ein Buch zu lesen, das mit den Kenntnisstand des Weltgeschehens bis zum Jahre 2002 geschrieben wurde und nach eigenem Bekunden einen Nachruf auf die Weltmacht USA darstellen soll, doch es wäre nicht fair, einen solchen Text mit dem heutigen Wissen zu beurteilen.

    Deshalb will ich das auch nicht tun. Dennoch muss ich gestehen, dass ich auch mit dem bis 2002 begrenzten Wissen nicht ganz verstanden habe, wie der Autor seinen etwas vorschnellen Nachruf begründet. Damals stand der von der Bush-Administration angezettelte Irak-Krieg gerade bevor, und der Autor sah in diesem Krieg den Anfang vom Ende der Führungsrolle der USA. Insbesondere ließ ihn die Einigkeit zwischen Deutschland und Frankreich in der Ablehnung dieses Waffengangs euphorisch von einer neuen Rolle Europas träumen.

    Diese beiden in der ziemlich langen Einleitung diskutierten Gedanken zeigen Zweierlei. Erstens muss man sich beim Lesen dieses Buches auf viel französisch geprägtes Wunschdenken einstellen. Und zweitens hat der Autor, obwohl er Historiker ist, merkwürdig beschleunigte Vorstellungen von der Zeitdimension eines solchen Machtverlustes. Die folgenden Kapitel machen dann deutlich, dass das ganze Buch etwas konfus geschrieben ist und der Autor darüber hinaus ungewöhnliche und einseitige Argumente benutzt, um seine These aus dem Titel des Werkes zu begründen.

    Bereits im ersten Kapitel ("Der Mythos vom weltweiten Terrorismus") wird man mit dem Argument konfrontiert, dass der aggressive Islamismus historisch gesehen nichts Neues ist. Auch das Christentum durchschritt vor geraumer Zeit solche Phasen, erfahren wir. Mit sinkender Geburtenrate und einer hohen Alphabetisierungsquote in den islamischen Ländern würde sich das schließlich irgendwann von selbst geben. Diese Argumentation überrascht ein wenig, zumal sie auch für den Zusammenbruch des Kommunismus herhalten muss. Obwohl der Autor in einem anderen Buch mit ähnlichen Begründungen den Untergang des sowjetischen Imperiums vorausgesagt hatte, muss das noch lange nicht bedeuten, dass seine Argumentation auch richtig ist. Ganz im Gegenteil, sie war in diesem Zusammenhang völlig falsch.

    Der Autor ist nicht nur Historiker, sondern auch in demographische Scheinkausalketten so verliebt, dass er nicht bemerkt, wie die wirklichen Zusammenhänge sich darstellen. Es sind doch vor allem ökonomische Gründe, die zu einer niedrigen Geburtenrate und einem relativ hohen Bildungsstand führen. Und es werden auch ökonomische Gründe sein, die die USA aus ihrer einstigen Führungsrolle drängen werden. Doch leider geht Todd darauf nicht besonders ein.

    Was er insgesamt jedoch beschreibt, ist durchaus zutreffend, nämlich:

    (1) Die USA fürchten zu Recht, dass sich der eurasische Kontinent von seiner politischen und ökonomischen Spaltung erholt, zusammenwächst und wirtschaftlich erstarkt. Nur so kann man ihre besonders unter der Bush-Administration betriebene Umzingelungspolitik gegenüber Russland erklären. Sollte sich Eurasien tatsächlich in dieser Weise entwickeln, werden es die USA sehr schwer haben, ihre Weltmachtposition aufrecht zu erhalten.

    (2) Die USA haben sich militärisch schon lange völlig überdehnt. Sie sind trotz ihrer vermeintlichen militärischen Stärke, die Unsummen kostet, nicht in der Lage, Kriege gegen viel schwächere Gegner zu gewinnen, wenn sie dazu Bodentruppen einsetzen müssen.

    (3) Die USA sind nicht mehr fähig, auf breiter Front konkurrenzfähige Produkte herzustellen. Sie sind deswegen extrem bei anderen verschuldet. Beides zusammen verschärft die beiden vorher genannten Probleme. Die vermeintliche wirtschaftliche Stärke der USA beruht nicht auf einer realen Güterherstellung, sondern vor allem auf finanztechnischen Scheingewinnen.

    Was der Autor zwar andeutet, was aber zur Zeit der Niederschrift dieses Buches noch nicht in dieser Deutlichkeit wie heute für alle sichtbar war, ist der der Niedergang des US-Dollars. Ein Währungsverfall ist immer ein untrüglicher Vorbote eines heftigen politischen Einflussverlustes.

    Fazit.
    Ein zwar interessantes, aber lange nicht so spektakuläres Buch, wie der Titel vielleicht vermuten lässt. Vor allem verwirren die Argumentationsketten des Autors, die fast ausschließlich demographischer oder soziokultureller Natur sind. Doch diese Erscheinungen haben ökonomische Ursachen, die der Autor allerdings links liegen lässt, obwohl sie die eigentliche Kausalität beschreiben. Außerdem beruhen einige der in diesem Buch niedergeschriebenen Prognosen auf einem gewissen Wunschdenken. Die Rolle Chinas wird völlig unterschätzt, die Stärke Russlands überschätzt.
  12. Cover des Buches Drahtzieher der Macht (ISBN: 9783426782064)
    Gerhard Wisnewski

    Drahtzieher der Macht

     (4)
    Aktuelle Rezension von: motial
    Gerhard Wisnewski -* 1959 in Krumbach -Nach Abitur 1979 Arbeit für Frankfurter Nachrichten, Blitz-Tip, Frankfurter Neue Presse und dieBild Frankfurt. -1981 bis 1990 Studium der Politikwissenschaft in München; nebenberuflich bei verschiedenen Blättern tätig. -Seit 1986 hauptberuflich freier Journalist, Schriftsteller und Filmautor -2000, Fernsehspielfilm „Das Phantom“ erhält Grimme-Preis. -seit 2008, persönlicher Jahresrückblick im Knaur Verlag -Werke (Buch): 1992: Das RAF-Phantom 2004: Mythos 9/11 2005: Lügen im Weltraum 2007: Verschlusssache Terror 2009: Jörg Haider: Unfall, Mord oder Attentat? 2010: Drahtzieher der Macht. -Werke (Film): 1992: Die Zerstörung der RAF-Legende, ARD-Brennpunkt 1994: Ein Mann zum Beschatten – Privatdetektive in Deutschland, ZDF 1999: Am Himmel gibt es keine Bremsspuren – Wie Flugunfälle aufgeklärt werden, WDR 2001: Mosaik des Todes – Wie Katastrophenopfer identifiziert werden, ARD 2002: Die Akte Apollo – Auf den Spuren der Mondlandung, WDR 2003: Aktenzeichen 11.9. ungelöst, WDR Aufbau und Inhalt Zitate von Roosevelt und Disreali. Prolog Begegnung der griechisches Art Anekdote über seinen Aufenthalt in Griechenland. Einleitung +Beleuchtet den Begriff „Bilderberger“ +Motiv, Entstehung, Unternehmung 1. Teil +Bericht über Ortsaufsuchungen (Rottach-Egern, Oosterbeck, Vouliagmeni) „Die G-8-Gipfel und sonstige öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen sind lediglich grell beleuchtete Zirkusarenen, in denen aufgezäumte Politikdarsteller ihr Kunststückchen vollführen. Präsidenten, Bundeskanzler, Premier Minister – alles nur Zirkuspferde.“ (S.22) +Heiligendamm +Bilderberger-Zentrale und deren Stellungnahmen +Bücher über Bilderberger? +Firmenaufzählung; Deutsche Bank 2. Teil +Wer hat die Konferenz gegründet? +Thema: Jesuiten +„monita secreta“ +Untersucht geschichtliche Ereignisse (z.B. Unabhängigkeitskrieg der USA, Weltkriege und Folgen) 3. Teil „Um nicht beschuldigt zu werden, eine inoffizielle politische „Mafia“ zu gründen, haben wir von Anfang an beschlossen, uns nicht als Politik machenden Körper zu sehen, unsere Aufgabe nicht darin zu sehen, Politik zu machen, sondern darin, die Schwierigkeiten und unterschiedlichen Strömungen zwischen den Ländern zu glätten und einen gemeinsamen Ansatz auf politischem, kulturellem, wirtschaftlichem und sozialem Gebiet zu finden.“ (S.139) +Mafiaeigenschaften? +Tabelle über häufigste Besucher und anschließender Beleuchtung. +Israel-Lobby 4. Teil +Liste aller deutschen Teilnehmer seit 80 Jahren; berichtet über deren Auskunftbereitschaft; Verknüpft mit der Liste Ereignisse (z.B. inoffizieller Kanzlerkandidat) und Interessenkonflikte +Jesuiten +Auflistung der wichtigsten deutschen Bilderberger; Beleuchtung dessen +Liste der dt. Konzerne und Regierungsressorts bei den Bilderbergern +Schaubild der Weltunternehmen mit Bilderberger Connections; +Vorstellung der Welt/Konzerne 5. Teil +“TK“ +Weltregierung? +Rockefeller +Ursache und Grund der Finanzkrise; Überprüfung der Vermutung +Kollegen Estalin +Nationalstaat vs Weltkonzern. Letzte Schlussfolgerung: „Dass die Bilderberger tatsächlich eine geheime Verschwörung zur Umformung unseres Planeten sein könnte, dürfte hinreichend klargeworden sein. Eine Verschwörung ist definiert als geheime Verbindung von mindestens drei Personen, die auf ein geheimes Ziel hinarbeiten. Und wirft man, wie wir es getan haben, einen Blick auf das Personal, die Philosophie und die Pläne der Bilderberger, scheint es sich wirklich um eine der schrecklichsten Verschwörungen zu handeln die der Planet je gesehen hat.“ Danksagung Literatur Bildnachweis Anhang Register Meinung über eigentliches Buch und dessen Inhalt Ein typisches Wisnewski-Buch, das natürlich darauf aus ist, mit Verschwörungstheorien bei den Lesern zu punkten. Im Gegensatz zu manch anderen seiner Werke ist in diesem Fall aber in der Tat etwas dran. Von daher erachte ich schon einmal den eigentlichen Nährboden für das Buch als geeignet und nicht an der Haaren herbei gezogen. Natürlich geht Wisnewski in manchen Teilen etwas zu weit, aber das gehört dazu. Es ist auch gut, dass dieses Thema endlich mal zur Sprache kommt, und es wundert mich –oder auch nicht, dass es zu keinem Aufschrei in der medialen Welt kam, so wie bei manch anderen Büchern. Dies unterstützt die Theorie, dass die Medien darüber nicht -oder nur sehr bedingt- reden dürfen. Der Aufbau des Buches ist einleuchtend; zeitweilig allerdings etwas Reiseberichts behaftet, außerdem strengen mich die Jesuiten-Passagen etwas an –langatmig. Allerdings ist das verständlich, denn der Mann hat zu diesem Thema wenig Material gehabt und musste wohl das Buch füllen. Rechtschreib- oder sonstige Fehler sind mir ebenso wenig aufgefallen (einen auf den ersten Seiten), wie eine verkomplizierte Formulierung; es dürfte also für jeden lesbar sein. Das Lesepensum ist ebenfalls erträglich, wie die Aufmachung des Buches, welche durch Reisebilder (wer´s denn mag) und Statistiken „aufgemotzt“ ist. Außerdem sind die Schriftstücke, die der Autor, ebenso wie seinen Fragebogen an die deutschen Teilnehmer, ins Buch eingebunden hat, interessant. Summa summarum kann ich das Buch empfehlen – ich werde an dem eigentlichen Thema des Buches dran bleiben.
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