Bücher mit dem Tag "george washington"

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10 Bücher

  1. Cover des Buches Illuminatus! Das Auge in der Pyramide (ISBN: 9783644009851)
    Robert Shea

    Illuminatus! Das Auge in der Pyramide

     (101)
    Aktuelle Rezension von: Jari
    Inhalt: Ein Attentat in New York. Verschwunde Journalisten und verschwundene Ermittler. Ein Krieg kurz vor dem Ausbruch. Ein goldenes U-Boot und ein reimender Delfin. Alle Spuren führen einer Verbindung, die seit jahrhunderten die Fäden der Weltgeschehnissen in den Händen hält: Die Illuminaten. Meine Meinung: Es ist wahnsinnig schwer, fast unmöglich, "Illuminatus" zusammenzufassen. Überhaupt wird es eine Herausforderung, zu diesem Buch eine Rezension zu schreiben. Das liegt daran, dass man das Buch nur mit einem Wort beschreiben kann: irr. Manche Bücher haben so viele Figuren, dass man sie gar nicht mehr unterscheiden kann. Manche Bücher springen willkürlich in der Zeit herum. Manche Bücher scheinen keinen Punkt zu kennen. Manche Bücher stellen Fragen, ohne sie zu beantworten. Dieses Buch vereint all dies. Ist aber noch etwas zehn Mal schlimmer. So viel es mir natürlich schwer, das Buch in seinen Grundfesten zu begreifen. Man beginnt zu lesen, doch ganz plötzlich ist die Spur, der man gefolgt ist, einfach weg. Hier verändern sich die Dinge nicht pro Abschnitt, sondern im Absatz. In einem Moment ist man noch dort - im nächsten befindet man sich irgendwo total anders. In einer anderen Zeit mit anderen Personen und einem anderen Handlungsstrang. Mit einem solchen Buch kommt nicht jeder klar. Oft wollte ich es aus lauter Frust von mir werfen. Doch ich hab durchgehalten. Zum Glück! Denn kann man sich ab einem gewissen Zeitpunkt auf die Unbeständigkeit des Buches einlassen, eröffnet sich dem Leser eine vollkommen neue Welt. Eine abgedrehte Welt voller Drogen, Verschwörungen und Humor. Ja, das Buch ist voller Komik. An einer Stelle macht es sich sogar über sich selbst lustig. Zum Schluss gibt es sogar so eine Art Auflösung. Doch dieses Durcheinander kann man nicht wirklich auflösen. Vieles wird einem im Verlauf der Geschichte klar und man erhält ab Mitte des Buches des Öfteren ein Aha-Erlebnis. Doch "Illuminatus" ist schlimmer als ein verworrenes Stück Wolle. Man nimmt ein Stück Faden, doch das Klüngel löst sich nur ein Stück. Zu viele Details, zu viele Namen. Und doch hat mir das Lesen ab Mitte des Buches Spass gemacht. Es war amüsant. Mit diesem Buch erlebt man einen richtigen Drogenrausch - ganz ohne Drogen. Klar muss man dabei nicht erwähnen, dass "Illuminatus" weitaus nicht jugendfrei ist. Dennoch gerät es nie ins Perverse. Vielleicht ist auch das Chaos die Perversion dieses Titels - das weiss ich nicht. Es gibt vieles, das man auch nach der Lektüre nicht weiss. Dennoch hat man etwas daraus gelernt. Irgendwas... Fazit: Ein Buch für alle und keinen. Alles ist wahr, alles ist gelogen. Verschwörungstheoretiker werden es lieben. Illuminaten wahrscheinlich auch. Ansonsten für alle Leser, die sich einer grossen Herausforderungen stellen wollen und mal etwas Neues ausprobieren wollen. Aber ich habe euch gewarnt! Ich für meinen Teil bin noch von diesem ersten Teil erschöpft, werde mir aber definitv auch die nächsten Teile der Trilogie antun!
  2. Cover des Buches Eine Frage der Höflichkeit (ISBN: 9783423148641)
    Amor Towles

    Eine Frage der Höflichkeit

     (103)
    Aktuelle Rezension von: Argentumverde

    Als Kate auf einer Fotoausstellung in den 1960ern zwei Fotos eines Mannes aus ihrer Vergangenheit entdeckt kommen Erinnerungen an die Vergangenheit hoch - New York, Silvester 1937: Die beiden Freundinnen Kate und Eve gabeln in einer Jazzkneipe den charmanten Tinker Grey auf. Er scheint Single zu sein und nicht verarmt. Eine turbulente Freundschaft à trois beginnt, zwischen schicken Partys und billigen Absteigen, Tinker wird der Schlüssel zu Kate und Eve's Träumen der High Society. Erst als ein jäher Unfall das dekadente Abenteuer abrupt beendet, rücken auch die Gefühle in den Vordergrund. Rückblickend erzählt Kate von der Zeit am Vorabend des Zweiten Weltkriegs und von einer Freundschaft, zwischen Naivität, Ignoranz und Lebensfreude.

    Amor Towles erzählt die Geschichte in ruhigen, leichten Tönen, mit  einem Hauch von Melancholie, der über Allem schwebt, und diesem Buch etwas Besonderes verleiht. Auch die Figuren bleiben eher oberflächlich in ihrer Beschreibung. Nur Eve und Tinker bekommen tiefere Charakterzüge, im Gegensatz zur Protagonistin Kate, die durchweg irgendwie blass und farblos bleibt, obwohl seltsamerweise  alle Menschen, die Kate begegnen, von ihr umgehend fasziniert zu sein scheinen. Die Oberflächlichkeit der Figuren passt allerdings zum Zeitpunkt, denn der Glanz der 20er Jahre ist längst verblasst im trüben Dunst der Weltwirtschaftskrise. Aber allein durch Ruhe und Melancholie getragen, verliert das Buch an einigen Punkten sich einfach zu sehr und verläuft leider zeitweise in die Langeweile.

    Mein Fazit: Ein ruhiger, fließender Roman mit stimmigen Flair und stellenweise bezaubernden Wortgeflechten. Leider hält er den Leser nicht durchgängig gefangen, bleibt teilweise einfach zu oberflächlich oder rutscht ins Langweilige. Trotzdem nehme ich einige besondere Momente mit und werde nach dem nächsten Werk des Autors Ausschau halten.

  3. Cover des Buches A People's History of the United States: 1492-Present (Modern Classics) [ A PEOPLE'S HISTORY OF THE UNITED STATES: 1492-PRESENT (MODERN CLASSICS) ] By Zinn, Howard ( Author )Aug-02-2005 Paperback (ISBN: 8580001043593)
    Howard Zinn

    A People's History of the United States: 1492-Present (Modern Classics) [ A PEOPLE'S HISTORY OF THE UNITED STATES: 1492-PRESENT (MODERN CLASSICS) ] By Zinn, Howard ( Author )Aug-02-2005 Paperback

     (1)
    Aktuelle Rezension von: MarcusBohlander
    Menschenrechte, Frauenrechte, Arbeiterrechte, ... was wir für Normalität halten und dem Rest der Welt gerne auferlegen möchten, ist in der westlichen Hemisphäre eine absolute Neuheit. dieses Buch unterscheidet sich deutlich von anderen Geschichtsbüchern. Es behandelt nicht die lose Abfolge von Königen, Grenzen, Machthabern und Kriegen - mit Statistiken und Todeszahlen... Howard Zinn zeigt Fallbeispiele, nimmt einen mit in die Geschichte der USA. Man taucht ein in die jeweilige Epoche und erlebt all diese modernen Errungenschaften unserer westlichen Kultur. Dadurch schätzt und versteht man sie noch mehr! 
  4. Cover des Buches Cowboys, Gott und Coca-Cola (ISBN: 9783593374024)
    Sylvia Englert

    Cowboys, Gott und Coca-Cola

     (2)
    Aktuelle Rezension von: BRB-Jörg
    Dieses Buch hat mich echt überrascht. Auch einem Menschen, der den USA generell skeptisch gegenüber steht, wird hier auf anschauliche und sympathische Art und Weise die Geschichte der Supermacht näher gebracht. Diese beginnt bei der ersten Besiedlung durch die Wikinger (30.000 v. Chr.) und endet im aktuellen Amerika des Jahres 2005. Alle geschichtlichen Ereignisse und Epochen werden kurz und präzise beleuchtet, jedoch werden nie relevante Fakkten weggelassen. Immer ist der inhaltliche rote Faden spürbar, und stets blickt die Autorin über den US-amerikanischen Horizont hinaus. So entsteht ein spannendes Geschichtsbuch, dass sich eher wie ein Roman liest - flüssig, spannend und vor allem mit unerwartungen Handlungssträngen. Die Zielgruppe sind eher junge Leute, aber generell wird hier jeder, der die Geschichte der USA näher kennenlernen oder sein Wissen darüber auffrischen möchte, sehr gut bedient. Alles in allem eines der besten Geschichtsbücher, das ich je gelesen habe. Als Lizenzausgabe der Bundeszentrale für politische Bildung ist dies zudem mittlerweile für absolut kleines Geld erhältlich.
  5. Cover des Buches Aquila (ISBN: 9783404151189)
    Thomas Gifford

    Aquila

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Bluesky_13

    <><><><>Zu den Personen<><><><>

    POLLY BISHOP, ist eine sehr ergeizige, engagierte Reporterin und jagt hinter jeder Sensation her. So auch hinter der Geschichte, das Colin Chandler irgendwas hat, was alle Welt scheinbar interessiert. Sie ahnt da noch nicht, das sie unmittelbar in das Geschehen mit einbezogen wird und das der arme Professor genauso ahnungslos ist wie sie.


    COLIN CHANDLER, ist ein Professor der ungewollt in ein Abenteuer hineinrutscht und da zum ersten Mal richtige Angst bekommt. Er glaubt eigentlich schon gar nicht mehr daran, das er das ganze überleben wird. Er hat auch sehr große Angst um seinen Freund Brennan und auch um seinen Chef Prosser. Er ist eigentlich ein sehr ruhiger Mensch, der solche Turbulenzen in seinem Leben nicht kennt und am liebsten auch gar nicht erleben möchte.


    HUGH BRENNAN, ist der beste Freund von Professor Chandler und er führt einen ganz anderen Lebenswandel als sein Freund. Auch er wird ungewollt in das Abenteuer mit hinein gezogen und ihm geht es dabei gar nicht so gut. Durch die Qualen, die er erleiden musste, entwickelte er ungeahnte Kräfte. Nach dem er das alles überstanden hatte, hatte er auch sofort wieder seinen alten, trockenen Humor zurück.


    BERT PROSSER, ist ein ganz durchtriebener, schwer zu durch schauender Zeitgenosse. Die einzige die ein bisschen was von seinem Geheimnis und seiner Verschlagenheit ahnt, ist Polly. Mehr kann ich hier an dieser Stelle nicht über diese Person erwähnen, denn sonst wäre zu viel verraten. Er ist immer wieder für eine Überraschung gut.


    <><><><>Meine Meinung<><><><>

    Das Buch ist sehr interessant geschrieben und es lässt die ganze Spannung bis zum Schluß anhalten. Man ahnt immer ein bisschen was, denkt man, aber dann kommt doch wieder alles anders. Der Autor hat es wirklich geschafft, das ganze so gut zu verpacken, das von allem ein wenig in dem Buch enthalten ist. Der Zwist, der zuerst zwischen Polly und Colin besteht und wie es sich dann weiterentwickelt. Er hat was das angeht auch ein wenig Humor mit einfliesen lassen um so der Spannung immer wieder neuen Auftrieb zu geben.

    Ich habe das Buch mit wachsender Begeisterung gelesen und ich kann es jedem nur weiter empfehlen. Der Autor verrät auf gar keinen Fall zu früh, um was es in dem ganzen Buch eigentlich geht und wer alles dahinter steckt.

    So mag ich meine Bücher, wo ich nicht schon am Anfang weiß wie es wahrscheinlich ausgehen könnte. Es ist auch kein übertriebenes Liebesgeplenkel und auch kein übertriebenes Heldengehabe. Es hat von jedem etwas und das ganze gut portioniert auf das gesamte Buch verteilt. Gifford ist ein ausgezeichneter Autor und er überzeugt durch seinen überzeugenden Schreibstil. Bei ihn gibt es zu Anfang einen Toten, um den sich dann die Geschichte aufbaut. Erst so ziemlich am Schluss erfährt man, warum dieser Mensch sterben musste. Ich lese seine Bücher gerne und ihm werden noch viele folgen. 


    Eure Bluesky_13

    Rosi



  6. Cover des Buches Die Logen der Freimaurer (ISBN: 9783930656585)
    Jürgen Holtorf

    Die Logen der Freimaurer

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Im Vergleich zu dem Buch "Die Freimaurer" von Horst Kischke werden hier sehr viele geschichtliche Fakten präsentiert. Über die Inhalte und kritischen Fragen innerhalb der Freimaurerei erfährt man nichts. Das Buch von Horst Kischke nimmt dazu viel deutlicher Stellung.
  7. Cover des Buches Die drei ??? und der Fluch des Rubins (ISBN: 9783865364340)
    Robert Arthur

    Die drei ??? und der Fluch des Rubins

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Darcys_Lesestuebchen

    Klappentext:

    Alfred Hitchcock und die drei Detektive (Firmenzeichen ???) haben es hier mit einem seltsamen Vermächtnis zu tun: Onkel Horatio hat seinem Neffen etwas Wertvolles hinterlassen - aber was? Und vor allem wo? Die jungen Kriminalisten Justus, Peter und Bob sehen sich hier mit viel zu vielen Gipsköpfen, geheimnisvollen Herren und dem Wort August in mindestens fünf Bedeutungen konfrontiert. Werden Justus und seine Freunde mit diesem Fall nicht überfordert? 

    Meine Meinung:

    Das ist einer der alten Fälle, die mir von der ersten bis zur letzten Minute richtig Spaß gemacht hat. Zwar war mir relativ schnell klar, wie der Hase läuft und die Auflösung war jetzt nicht die große Überraschung, aber fand das Rätseln hier richtig klasse. Und ausnahmsweise lag ich mit meinen Vermutungen sehr richtig. Das nahm mir aber eben keinesfalls die Freude daran. Die Geschichte ist sehr rätselhaft und spannend und es gab einige schräge Momente, die mir richtig gut gefielen. Zwar finde ich das Ende wieder einmal recht knapp bemessen, aber das ist nur meine Meinung. 

    Die Sprecher gefielen mir sehr gut und passten auch zu ihren jeweiligen Rollen. Vor allem Mr. Dwiggins und Joe konnte ich mir super vorstellen. Man merkt schon, dass die Musik in die Jahre gekommen ist, aber ich fand sie dennoch passend.

    Fazit:

    Einer der älteren Fälle, der mir mehr zusagte als die anderen. Es war von Anfang bis Ende spannend und sehr rätselhaft und unterhielt mit tollen Sprechern. Von meiner Seite gibt es definitiv eine Empfehlung und

    5 von 5 Sterne

  8. Cover des Buches Die Großen der Geschichte: Eine Auswahl aus der Reihe marixwissen (ISBN: 9783843803557)
  9. Cover des Buches Die Geschichte der Deutschen in Amerika (ISBN: 9783771645243)
  10. Cover des Buches Wie geschah es wirklich? (ISBN: 9783899051674)
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