Bücher mit dem Tag "georges"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "georges" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Der Flug der Störche (ISBN: 9783732508624)
    Jean-Christophe Grangé

    Der Flug der Störche

     (117)
    Aktuelle Rezension von: FranGoldsmith

    Worum geht es?
    Jedes Jahr im Spätsommer versammeln sich die Störche und brechen nach Süden auf. Und jedes Jahr im Frühling kehren sie zurück in ihre alten Nester. Doch diesmal bleibt die Rückkehr der Zugvögel aus. Ein Schweizer Ornithologe schlägt Alarm.
    Er erteilt Louis Antioche den Auftrag, den Weg der Störche von Europa nach Zentralafrika zu verfolgen. Seine Nachforschungen werden zu einer Reise ins Grauen ...

    Woran hakts? 
    Bei mir ist der Funke leider nicht übergesprungen. Es fängt schon bei der Hauptfigur an, der biedere Student, der im Laufe des Buches plötzlich und ohne ersichtlichen Grund zu einem skrupellosen Killer in Agentenform wird. Klar, er verfolgt eine Spur des Mordes, die mit dem Flug der Störche verbunden ist, aber die Entwicklung war mir dann doch etwas zu krass. Der Schreibstil von Jean-Christophe Grangé wurde im Laufe des Buches immer blumiger, heißt man kann einen Sonnenuntergang oder auch einen Mord nicht mehr mit 2 Worten beschreiben sondern die Sätze werden immer länger und länger. Manche Beschreibungen waren für mich dann auch noch so merkwürdig, dass es mich mit der Zeit richtig genervt hat - weshalb ich das Buch auch zur Seite gelegt habe.. 

    Schade - es scheint als wäre "Die purpurnen Flüsse" der einzige Roman von Jean-Christophe Grangé  der mich wirklich fesseln konnte. 

    2/5 Sternen.

  2. Cover des Buches Maigret verliert eine Verehrerin (ISBN: 9783257238228)
    Georges Simenon

    Maigret verliert eine Verehrerin

     (14)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Etwas angestaubter Krimi aus der Hand von Simeneon, aber leidlich spannend und interessant. Ein Krimi mit allerhand skurillen Figuren
  3. Cover des Buches Denn das Glück ist eine Reise (ISBN: 9783404168095)
    Caroline Vermalle

    Denn das Glück ist eine Reise

     (78)
    Aktuelle Rezension von: Janine2610
    Klappentext:

    Der salzige Wind des Meeres, der Geschmack von Crêpes mit Cidre und das Gefühl unendlicher Freiheit - das Leben kann so schön sein. Georges genießt es in vollen Zügen. Mit seinem Freund Charles erfüllt sich der 83-Jährige einen großen Traum: einmal im Leben die Tour de France nachzufahren. Die einzige Verbindung zu seiner Familie sind die täglichen SMS an seine Enkelin Adèle, die ihren Großvater auf einmal mit ganz anderen Augen sieht ...

    Meine Meinung:

    Die La Nouvelle République schreibt zu Denn das Glück ist eine Reise ganz begeistert, dass es eine Ode an das Leben ist. Von der Presse wurde es angeblich hochgelobt und mit dem "Prix Chronos de littérature 2011" und dem "Nouveau talent 2009" ausgezeichnet ... Steht zumindest auf der Buchrückseite. Verstehen kann ich es allerdings nicht. Überhaupt nicht.

    Die Inhaltsbeschreibung klingt eigentlich recht vielversprechend: Ein Großvater, der mit seinem Nachbarn die Tour de France nachfährt und dabei nur per SMS Kontakt zu seiner Familie/Enkeltochter hat.
    Ich habe mir gedacht, dass das sicher eine Menge spannenden Lesestoff bietet, da auf so einer Tour ja allerhand passieren könnte. Die Autorin hat mich diesbezüglich aber leider völlig enttäuscht. Das "spannendste", was während der Fahrt - wobei ich kurz wieder munterer geworden bin - passiert ist, war, dass Georges urplötzlich "Taschenlampe!" ausgerufen hat und der Fahrer sich darüber so erschrocken hat, dass dieser beinahe einen ernstzunehmenden Unfall gebaut hätte. Der Rest des Buches verläuft aber absolut ruhig. Zum Einschläfern ruhig. Es passiert eigentlich nichts, was einem irgendwie in Erinnerung bleiben würde. Es ist eine ganz normale, ereignislose Fahrt. Es wird irgendwo gegessen, man übernachtet irgendwo, sieht sich irgendwelche Museen, Sehenswürdigkeiten und Landschaften an und ab und zu schreibt Opa Georges seiner Enkelin eine langweilige SMS - in SMS-Sprache wohlgemerkt, die ich, obwohl sie kürzer war, als anstrengender zu lesen empfunden habe als der ausgeschriebene Text.
    Die beiden Senioren machen sich über Unsinnigkeiten einen Kopf, sind absolute Sturköpfe, reden nicht viel miteinander und deswegen kommt es ab und an auch mal zu einem Streit: Unausgesprochenes führt zu Missverständnissen ... ihr wisst, wie das ist! Aber auch das ist alles durchgehend harmlos und wenig spektakulär.

    Ich hatte den Eindruck, als hätte die Autorin die Geschichte ganz bewusst langatmig erzählt, einfach, um sich so ein bisschen an die beiden Ü80-Protagonisten anzupassen. Denn das Geschriebene ist für einen Senior in diesem Alter möglicherweise lesenswert und spannend, aber wahrscheinlich nicht für eine 26-Jährige. Für mich war es, bis aufs Ende - da wurde es dann doch noch etwas emotional, eher einschläfernd.
  4. Cover des Buches Mein hungriges Herz (ISBN: 9783426638330)
    Agnès Desarthe

    Mein hungriges Herz

     (27)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010

    Das Chez moi hat ab sofort eröffnet. Mitten in Paris findet Myriam nach einen plötzlich ungeplanten Ausstieg aus ihrem eigenen Leben eine neue Aufgabe und auch ein neues Leben.

    Irgendwie erscheint mir die Geschichte anfangs als zu bekannt um mich faszinieren zu können und erinnert an bereits erschienene Romane. Doch Agnes Descarthe hat ein feines Gefühl für Myriam und man hofft und bangt mit der Protagonistin um jeden neuen Freund und um jeden neuen freundlichen Nachbarn.

    Das Viertel dankt es Myriam mit Freundschaft, Liebe und einem vollen Lokal. Ihre Leben hat plötzlich wieder einen Sinn, doch Myriams Vergangenheit holt sie schneller als gedacht ein und wiederum steht Myriam vor einer großen Entscheidung.

    Ein wunderbarer Roman über Freundschaft, Liebe und einem kleinen Funken Hoffnung auf ein wunderschönes Leben.

  5. Cover des Buches Ein Geheimnis (ISBN: 9783518467916)
    Philippe Grimbert

    Ein Geheimnis

     (62)
    Aktuelle Rezension von: Alexandra-H

    Hier bewegt nicht die Geschichte als solche, denn diese, so schrecklich und dramatisch sie ist, ist eine von viel zu vielen jener furchtbaren Zeit. Es ist viel mehr die Tatsache, dass der Autor selbst involviert ist, es sich um seine Biografie handelt, die seiner Familie, die er sich so schmerzvoll und am Ende doch befreiend selbst erschließen musste. Diesen langsamen Prozess des Entschleierns erzählt Grimbert auf eine sehr schöne Art, ganz unverschnörkelt und doch sehr engagiert. Man spürt in jeder Zeile, wie viel ihm das zu Erzählende bedeutet, wie viel Einfluss es für immer auf alle Involvierten hatte. Dabei das grosse Thema der Schuld, die vermeintliche oder tatsächliche seiner Eltern, die, die er in der Kindheit selbst zu haben glaubte und natürlich die all derer, die dies grundsätzlich zugelassen haben.
    Trotzdem bewahrt Grimbert bei allem das Maß, wird nie zu dramatisch, berührt gerade deshalb so tief.

  6. Cover des Buches Der Racheschwur (ISBN: 9783442456833)
    Anne Perry

    Der Racheschwur

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Buecherjenna

    Inhalt:

    Französische Revolution - 3. Jahr

    Die junge Witwe Celie hat ihren Sohn Jean-Pierre bei ihrer Freundin Amandine abgegeben, da sie im Hause Stael angestellt ist und gebraucht wird.

    Als die junge Mutter ihren Sohn abends wieder abholen will, ist dieser tot. 

    Celie kann es nicht fassen und als sie von ihrer Arbeitskollegin erfährt, dass Amandine mit ihrem Geliebten zusammen war, während ihr kleiner Sohn starb, schwört sie Rache. Sie plant das Paar als Verräter anzuprangern, denn in diesen unsicheren Zeiten tut man gut daran, nicht allzu vertraulich mit anderen Personen zu reden - doch dies hat Amandines Geliebter scheinbar vergessen und somit hat Celie genug Informationen, die sie verwenden kann - doch dann marschieren die Preußen ein...


    Meine Meinung:

    Obgleich dieses Buch mit 86 Seiten wirklich sehr dünn ist, spielte ich nach gut der Hälfte mit dem Gedanken es abzubrechen... glücklicherweise hab ich dies nicht getan, denn gegen Ende nimmt die Geschichte an Fahrt auf und das Ende ist wirklich überraschend.

    Sehr gut gefielen mir die Beschreibungen der Autorin bezüglich des aufgewühlten Mobs auf den Pariser Straßen. Diese Beschreibungen machten die Geschichte lebendiger und brachte einem die französische Revolution noch mal in Erinnerung.


    Fazit:

    Für zwischendurch ist dieses Büchlein wirklich gut geeignet, allerdings sollte man dennoch ein wenig Geduld mit der Story haben und nicht zu schnell die Flinte ins Korn werfen, denn die Nachricht, die in dieser Geschichte steckt, ist wie ein guter Rat, den sich jeder merken sollte und doch sooft vergessen wird.

  7. Cover des Buches Meistererzählungen (ISBN: 9783257216202)
  8. Cover des Buches Heute Abend nicht, ich geh mit meinem Vater essen (ISBN: 9783827008459)
    Marion Ruggieri

    Heute Abend nicht, ich geh mit meinem Vater essen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Binea_Literatwo
    Eine ungewöhnliche Vater-Tochter-Beziehung erwartet den Leser im Roman von Marion Ruggieri. Marion steht mehr oder weniger mit beiden Beinen mit Leben, wird von ihrem Vater Big genannt und darüber ist sie auch sehr froh. Big – das wirkt groß, seine Große, Big – wie der Beginn einer Welt. Big möchte nicht erwachsen werden, sie ist dreißig, wenn jemand fragt allerdings neunundzwanzig, das klingt doch einfach besser. Big hätte ihren Vater gern exklusiv, er jedoch hat eine Freundin nach der nächsten, manche sind sogar jünger als sie selbst. Er durchlebt nach und nach mehrere Phasen – die Schwarzen-Phase, die Blondinen-Phase, die Maghrebinerinnen-Phase, die Asiatinnen-Phase, die Minderjährigen-Phase, die Fünfzig-plus-Phase, die Modelphase, die Dreier-Phase, die Zehner-Phase und findet bisher kein Ende. Seit seiner Scheidung läuft es bei ihm sexuell so aktiv wie nie zu vor und seine Bettgeschichtenzeugin und Zuhörerin ist seitdem seine Tochter. Big ist es leid, ständig die intimsten Dinge ihres Vaters erzählt zu bekommen, sie hätte gern selbst einen Mann und eine glückliche Beziehung. Eigentlich wollte sie viele Kinder, mehrere Ehen, mehrere Männer und viele Haustiere um sich herum in einem großen Haus. Davon hat sich noch nichts erfüllt, aber sie hat nun endlich einen Mann. Georges. Mitte fünfzig, genau wie ihr Vater und zufällig auch am gleichen Tag geboren, sonst das ganze Gegenteil. Glatze, hager und asketisch. Nun steht ein gemeinsames Abendessen zu viert an. Big, Georges, ihr Vater und seine neue Freundin Fallen. Ein Abendessen der ganz besonderen oder eher verrückten oder eher unglaublichen Art. Das Paar ist das letzte große Abenteuer des Menschen. Mit viel Witz und Ironie erzählt Marion Ruggieri. Ein leichtes Unterhaltungsbuch mit sicher einigen biographischen Hintergründen rund um das Leben und rund um das Problem des nicht älter werden wollen. Anfangs noch von Lachkrämpfen geschüttelt und begeistert von den Eigenarten der Protagonisten – am Ende dann etwas enttäuscht, denn die anfängliche Geschwindigkeit des Buches hielt nicht an und die Erwartungen an den Inhalt waren zu groß. Spritzig luftig leichte Lektüre ums Erwachsen werden oder ums ewig jung bleiben wollen.
  9. Cover des Buches Die dunkle Kammer (ISBN: 9783037348956)
    Georges Perec

    Die dunkle Kammer

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Trishen77
    “Aus Deutschland erhalte ich einen Brief, der mir mitteilt, dass Eugen Helmlé gestorben ist. Ich hatte ihm noch am Vortag geschrieben.

    Nach und nach wird mir klar, dass ich träume und das Eugen Helmlé nicht tot ist.”

    Gott sei Dank war es nur ein Traum – denn was für Übersetzungen und Werkzugänge wären uns entgangen, wenn Eugen Helmlé gestorben wäre. Es wäre uns wahrscheinlich nie möglich gewesen Anton Voyls Fortgang zu lesen, Helmlé geniale Übersetzung von “La Disparation”, dem Roman ohne den Buchstaben “e”. Oder Perecs Opus Magnum Das Leben: Gebrauchsanweisung, das man laut Harry Rowohlt einmal im Jahr lesen sollte. Und ich hätte vielleicht nie das Glück gehabt, dem für mich nach wie vor ungeschlagene Kleinod Träume von Räumen zu begegnen, einer vielschichtigen, epiphanischen Meditation über die Vorstellungen des Raums.

    Träume, Schlaf. Die Belassenheit der Dinge, die aber gleichsam im Inneren ungeheure Kapazitäten bereithält. Themen, die in Perecs Werk immer wieder auftauchen. Das Sprachspiel, die Schule von Oulipo, war das Eine; das lieferte die Formen, die Freude, den Spaß, die Herausforderung. Auf der anderen Seite sind da die eigenen Untiefen, aus denen jeder Schreibende schöpft. Gerade bei Perec prallen an der Schnittstelle durchaus einige Gegensätze aufeinander. Denn so genial viele seiner Werke sind, es geht darin oft um Verlassenheit, um Zwingendes und Furchteinflößendes, um das Negierende. In seinem Nachwort schreibt der Übersetzer und Herausgeber Jürgen Ritte:

    “Unter den vielen literarischen Wunderwerken, mit denen Georges Perec im Laufe seines viel zu kurzen Lebens die Welt beschenkte, ist die Dunkle Kammer […] gewiss das verstörendste.”

    Das ist meiner Meinung nach etwas zu hoch gegriffen, ich halte W oder die Kindheitserinnerung definitiv für das verstörendste Werk Perec; es trifft einen wie einen Wucht, gerade wenn man vorher die eher spielerischen oder meditativ-philosophischen Texte von Perec kannte. Aber beiden Büchern ist die Eigenschaft gemein, gleichsam autobiographisch und doch in gewissem Sinne undurchsichtig, undurchdringlich zu sein.

    Im Titel “Die dunkle Kammer” ist natürlich die Idee der Dunkelkammer enthalten, der Ort, wo man aus Negativen Fotos entwickelt. Und tatsächlich ist die Niederschrift von Träumen ein ähnlicher Vorgang. Man erlebt etwas und mit der Linse hält man es fest, wie den Traum mit dem Stift, und es kommen dabei Objekte heraus die eine Version des Traums/des Erlebnisses sind und doch wieder nicht. Es sind Rahmungen, es sind Festsetzungen von etwas, das nicht festgesetzt werden kann.

    Trotzdem gelingt Perec in den 124 Traumnotaten Erstaunliches. Sehr oft fängt seine nüchterne Nacherzählung der Träume gut die additive und zugleich kontemplative Bewegung der Träume ein, den Verlauf. Vor allem das Bewusstwerden, das im Traum – noch einmal mehr als in der Wirklichkeit – meist eine geradezu erschütternde, direkt Dimension bekommt. Das ermöglicht es den Lesenden einzutauchen in die andere Seite der Nacht, in die seltsame Kreativität unserer Unterströmung, die alles Mögliche anschwemmt, das einmal in den Strudel unserer Wahrnehmung, unserer Erinnerungen, unserer Bedeutungsaneigung geriet.

    “Ich bin A. in meinem Zimmer – und mit einem Zufallsbekannten, dem ich das Go-Spiel beizubringen versuche. Er scheint das Spiel zu begreifen, bis zu dem Augenblick, da mir bewusst wird, dass er glaubt, gerade die Bridge-Regeln zu lernen.”

    Die Berichte der Träumen sind von unterschiedlicher Ausführlichkeit und von unterschiedlicher Schwere, je nachdem ob es um ein eher obskures, wie eine Phantasie anmutende Traum-Szenario geht, z.B.:

    “Ich gehöre zu einer Gruppe Hippies. Auf einer Landstraße stoppen wir den Verkehr. Wir umzingeln eine Luxuskarosse und rücken ihr bedrohlich näher.”

    oder ob Lebensthemen im Zentrum der Träume eine gewisse Gravität einbringen. Einmal träumt Perec, er und ein Freund hätten in “Anton Voyls Fortgang” lauter e’s gefunden; plötzlich tauchen sie auf, stechen hervor, dann sind sie wieder weg. Die Holocaust-Vergangenheit von Perecs Familie und seine privaten Beziehungen sind andere Themen, die oft einfließen; das Bergwerk, zu dem der Traum immer wieder zurückkehrt, um zu schürfen. Und dann sind es wieder von jeglichem Betrachter losgelöste Träume, entkörperte Filme hinterm Auge des Schlafs.

    “Nach einer langen Abwesenheit kehrt der Rächer aus Mexiko zurück. Ein Verräter schickt sich an ihn von hinten zu erschießen, als eine hell behandschuhte Hand auftaucht und ihn daran hindert.”

    Die dunkle Kammer ist ein reiches Buch, ein Buch mit dem man sich sehr lange beschäftigen kann und dafür muss man nicht einmal an Perec oder seinem Werk im Besonderen interessiert sein. Wobei auch der- oder diejenige auf seine/ihre Kosten kommt, zumal das Nachwort sich sehr gelungen zu Perecs Werk auslässt (und dabei vielleicht ein bisschen zu wenig zu “Die dunkle Kammer”).

    Für alle, die sich für den Traum interessieren, für das Wartende, Schlummernde, das erwacht, wenn wir einschlafen, eingefasst und durchdrungen von den Symbolen unseres ganzen Lebens und doch nur in unordentliche Zustände gekleidet, denen wird dieses Buch ein Schatz sein. Jorge Luis Borges zitierte einmal Arthur Schopenhauer mit dem Satz: “Wach sein heißt, das Buch des Lebens lesen, Träumen heißt, darin zu blättern.”

    lyrikpoemversgedicht.wordpress.com

  10. Cover des Buches Nana (ISBN: 9782266073554)
  11. Zeige:
    • 8
    • 12

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks