Bücher mit dem Tag "georgetown"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "georgetown" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Der dritte Zwilling (ISBN: 9783404193257)
    Ken Follett

    Der dritte Zwilling

     (896)
    Aktuelle Rezension von: la_vie

    Ken Follet hat mit "Der dritte Zwilling" eine wirklich interessante Geschichte geschrieben. Es geht darum, dass ein Mann eines Verbrechens beschuldigt wird, dass er seiner Aussage nach nicht begangen hat. Doch alle Beweise sprechen gegen ihn. Das Opfer identifiziert ihn und seine DNA wird am Tatort gefunden. Und dennoch besteht er darauf, es nicht gewesen zu sein. Die Protagonistin, eine junge Wissenschaftlerin im Bereich der Zwillingsforschung, glaubt ihm und hilft ihm dabei, das Rätsel um dieses Verbrechen zu lösen.

    Die Geschichte ist wirklich spannend und trotz des Alters noch immer erstaunlich aktuell. Das Buch liest sich gut und flüssig und ist auch spannend, auch wenn ich am Ende der Geschichte wenig überrascht war. Das Ende hat sich im Grunde schon recht früh angekündigt. Trotzdem kann ich für dieses Buch eine Leseempfehlung aussprechen, es hat mich durchaus unterhalten.

  2. Cover des Buches Das zweite Gedächtnis (ISBN: 9783404175758)
    Ken Follett

    Das zweite Gedächtnis

     (458)
    Aktuelle Rezension von: Isar-12

    "Das zweite Gedächtnis" ist ein Agententhriller von Ken Follett. Ende Januar 1958 versucht die amerikanische Raumfahrtbehörde den Satelliten Explorer 1 ins All zu bringen. Während die Sowjetunion ein Jahr früher bereits mit "Sputnik" erfolgreich waren, hinken die USA noch hinterher. Die Story beginnt als  Dr. Claude „Luke“ Lucas auf einer Herrentoilette der Union Station in Washington D.C aufwacht. Er hat sein Gedächtnis verloren. Stück für Stück muss er sein Leben rekonstruieren und dabei einen Wettlauf gegen die Zeit gewinnen. Denn anscheinend hatte er brisante Informationen über Spionageaktivitäten, die den Start von Explorer 1 verhindern sollen. Ken Follett nimmt in diesem Thriller den Wettlauf um die Raumfahrtaktivitäten der beiden großen Weltmächte von damals auf und platziert rund um den Raketenstart im Jahr 1958 diesen Spionageroman. Im Mittelpunkt stehen ein paar Studienfreunde die sich bedingt durch Krieg und unterschiedliche Entwicklungen wieder treffen. Aber nicht alle auf gleicher Seite. Aus Freunden werden dabei teils erbitterte Gegner. Und die Hauptfigur Luke erlangt dabei nach und nach wieder sein Gedächtnis und die gefährliche Erkenntnis rund um die Wahrheit. Obwohl nicht immer alles für den Leser logisch ist, hat mir dieser Roman sehr gut gefallen. Teils in Rückblenden erfährt man mehr über die Entwicklung der Freunde, um dann aber im nächsten Kapitel wieder ins aktuelle Geschehen einzutauchen. Der Spannungsbogen ist dabei nicht extrem hoch, aber trotzdem stetig aufbauend hält er den Leser im Geschehen. "Das zweite Gedächtnis" ist für mich in Summe ein sehr gelungener Spionageroman, der mir Spaß beim Lesen bereitete.

  3. Cover des Buches Papillon (ISBN: 0061120669)
    Henri Charriere

    Papillon

     (117)
    Aktuelle Rezension von: Pia_Kuepper

    In dem Buch beschreibt der Autor Henri seine diversen Fluchtversuche aus dem Gefängnis und wie er es letztendlich doch zu einem ehrbaren, vor allem freien Leben geschafft hat. 

    Dieses Buch gehört zu den Klassikern und sollte gelesen werden. Auch wenn es mir persönlich etwas zu mühsam war, da es sich in vielen Dingen zu sehr gezogen hat, ist es doch ein lesenswerter Tatsachenbericht. 

    Am besten ist mir sein Aufenthalt bei den Indianern und seinen zwei Frauen in Erinnerung geblieben. Ich frage mich immer noch, warum genau er wieder fortgegangen ist. Immerhin hatte er es doch sehr gut dort. Allerdings hat er sich selber auch oft diese Frage gestellt. 

    Dieses Buch ist für alle geeignet, die sich für Tatsachenberichte interessieren. Alle, die die große Liebesgeschichte erwarten, werden enttäuscht werden. 

    Nichtsdestotrotz, auch wenn es meinen Geschmack nicht zu 100% getroffen hat, bin ich froh,  einen weiteren Klassiker der Weltliteratur gelesen zu haben.

  4. Cover des Buches Wilde Küste (DuMont Reiseabenteuer) (ISBN: 9783770182640)
    John Gimlette

    Wilde Küste (DuMont Reiseabenteuer)

     (2)
    Aktuelle Rezension von: cornflake
    Der Titel zeigt ganz klar, dass es sich um dieses Buch um einen Reiseabenteuerroman handelt. Es geht um eine Reise eines Mannes quer durch Sumpf und Dschungel in Südamerika. Das Cover hat mich, wie bei den anderen Büchern dieser Reihe auch, wieder sehr beeindruckt. Man hat genau den Eindruck, dass es sich hier um keine normale Reise handelt, sondern um eine durch Sumpf und Dschungel, wo auch viele Gefahren lauern können. Genau das drückt allein schon das Cover aus. Ich bin mit großen Erwartungen an das Buch herangegangen, da ich gehofft hatte mehr über Land und Leute erfahren zu können. In gewisser Weise erhält der Leser einen guten Eindruck von Land und Leute, jedoch wurde es mir irgendwann leider zu trocken von der Thematik her, da auch einige politische Dinge zu weit ausgedehnt wurden und so das eigentlich Reiseabenteuerfeeling auf der Strecke blieb. Das ist aber das einzige Manko, weswegen ich keine volle Punktzahl vergeben kann.
    Ansonsten finde ich den Schreibstil dieses Autors wieder sehr gelungen und auch die Aufmachung, durch die Karten in der Innenseiten des Buches, finde ich sehr gut! Der Leser enthält dadurch einen kompakten Überblick der ganzen Tour. Ein gelungener Roman, für all diejenigen, die vorhaben einmal in die Wildnis abzutauchen.
  5. Cover des Buches Kalter Kuss (ISBN: 9783734100833)
    Sandra Brown

    Kalter Kuss

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Angy93

    Für mich nicht wirklich ein Thriller, aber ein wirklich schönes und spannendes Buch.


    Klappentext:

    Schuld verjährt nie …


    In einer stürmischen Mainacht wird ein 16-jähriges Mädchen in Austin brutal ermordet. Ein Mann wird verurteilt, doch es konnte nie zweifelsfrei bewiesen werden, ob er wirklich ihr Mörder war, und auch die vermutliche Tatwaffe wurde nie gefunden. 18 Jahre später sorgt ein Roman über den mysteriösen Mordfall für Furore. Hinter dem Pseudonym der Autorin steckt Bellamy Lyston, die Schwester der damals Ermordeten. Als ein windiger Journalist die Identität der Verfasserin lüftet, erhält Bellamy anonyme Drohungen, und sie weiß: Der wahre Mörder ihrer Schwester ist noch immer auf freiem Fuß und hat nun sie im Visier …


    Meine Meinung:

    Das Buch hat mich vom ersten Moment an Begeistert. Der Schreibstil der Autorin erinnert eher an dem eines spannenden Romans als an einen Thriller. Nur an wenigen Stellen kommt auch dieses Element heraus. Bellamy als Charakter ist mir auf der einen Seite sehr sympathisch, auf der anderen Seite kann ich Handlungsweisen von ihr und auch anderen Protagonisten nicht ganz nachvollziehen, dennoch macht gerade das den Roman/Thriller so spannend. Ich habe den ganzen Roman über mitgefiebert und mich sehr gut unterhalten gefühlt. An einigen Stellen fehlten mir allerdings ein wenig das, was ein Buch zu einem Thriller macht. Auf der anderen Seite hätten weniger "Romanaspekte" dem Buch auch nicht geschadet. Ich vergebe daher 4 von 5 Sternen, da ich eindeutig mehr Thriller erwartet habe. Trotzdem ist die Geschichte spannend und gut geschriben.

  6. Cover des Buches Das Haus am Potomac (ISBN: 9783453354944)
    Mary Higgins Clark

    Das Haus am Potomac

     (109)
    Aktuelle Rezension von: Janosh

    Mit „Stillwatch“, zu Deutsch „Das Haus am Potomac“, ihrem fünften Psychothriller, der im Jahre 1984 erschienen ist, hatte die New Yorkerin Mary Higgins Clark bereits ihren festen Platz in der amerikanischen Krimiszene. Wenn auch ihr sehr spannender Erstling, „Where are the Children?“ schon ganz und gar ihre ganz eigene Handschrift trägt, entwickelte sie sich weiter und fand zu einem Stil, dem sie in den 80er und 90er Jahren treu blieb und in dieser Schaffensperiode immer mehr perfektionierte.

    In „Stillwatch“ beginnt sie erstmals, verschiedene Nebenstränge einzubauen, deren Verbindung zur eigentlichen Geschichte erst allmählich ersichtlich werden und die sie langsam und schlüssig immer mehr zusammenlaufen lässt, bis zum Schluss, der – daran hat sich auch in ihren späteren Autorenjahren nichts geändert! - immer so furios ist, dass man unwillkürlich den Atem anhalten muss, ohne es überhaupt zu merken. Die letzten zwanzig Seiten verschlingt man geradezu, denn das Buch aus der Hand zu legen, ist spätestens zu diesem Zeitpunkt undenkbar!

    Die Handlung des vorliegenden Thrillers – denn genau das ist er, auch wenn ihre unvermeidlichen Kritiker anders darüber denken – siedelt die Autorin in Washington DC an, inmitten des Machtzentrums der amerikanischen Politik, inmitten von Senatoren, Kongressabgeordneten und Botschaftern aus aller Welt, die sich im Dunstkreis des Weißen Hauses bewegen. Und in genau dieses möchte die Senatorin aus Virginia, Abigail Jennings, unbedingt einziehen! Die Chancen stehen gut, denn die Abdankung des schwer erkrankten Vizepräsidenten wird täglich erwartet und es ist an der Zeit, dass endlich die erste Frau wenn auch nicht die höchste, so doch die zweithöchste Stelle im Staat besetzt.

    So kurz vor dem Ziel ihrer Träume, auf das sie all die Jahre mit brennendem Ehrgeiz und äußerster Disziplin hingearbeitet hat, ist Senatorin Jennings nicht bereit, sich ihre Ambitionen zerstören zu lassen. Und Gefahr wittert sie von Seiten der eben nach Washington gekommenen Fernsehjournalistin Patricia Traymore, die sich durch ihre Serie „Women in Government“ bereits einen nicht unbeträchtlichen Namen gemacht hat und die nun plant, die ehrgeizige Senatorin, die sie seit Jahren bewundert, zur Hauptperson einer neuen Folge zu machen. Die Bedenken der Senatorin Jennings scheinen berechtigt zu sein, denn Patricia, die sich weigert, aus ihrer Dokumentation eine bloße Publicity-Show zu machen, gräbt, gegen den Widerstand ihres Chefs, einem lange vor der „Me Too“- Bewegung munter übergriffigen Macho, und der Senatorin selbst, tiefer in Abigails Vergangenheit und stößt dabei auf eine Reihe von auffälligen Ungereimtheiten und privaten Geheimnissen, die die Senatorin auf keinen Fall ans Licht der Öffentlichkeit kommen lassen möchte. Und eines der Geheimnisse betrifft die junge Journalistin selbst, die einst Opfer einer Tragödie war, die sich vor über zwanzig Jahren in der Hauptstadt abgespielt hatte, nämlich genau in dem Haus, in das sie entgegen der Warnungen ihrer Adoptiveltern gezogen ist: ihre leiblichen Eltern sind damals auf dramatische Weise durch vermuteten Mord und Selbstmord ums Leben gekommen und die zu der Zeit dreijährige Patricia wurde dabei schwer verletzt, um danach von der Großmutter, die sie schützen wollte, der Öffentlichkeit gegenüber für tot erklärt zu werden.

    Während sie bei ihren Recherchen immer neue verstörende Einzelheiten ans Licht bringt, kommen bei Patricia langsam Erinnerungsfetzen jenen schrecklichen Tag betreffend zurück, die sie in höchste Gefahr bringen, denn die Sorge darum, dass die Geschichte um Pats leiblichen Vater, Dean Adams, für alle Zeiten begraben bleibt, ruft einen gewissenlosen Mörder auf den Plan....

    Selbst wenn in vielen Kritiken beklagt wird, dass man als Leser sehr bald weiß, wohin die Reise geht, kann ich das nicht bestätigen! Aber ja, man bekommt irgendwann schon eine Ahnung, doch weiß man bis zu den bereits erwähnten zwanzig letzten Seiten keineswegs, ob man richtig liegt! Da gibt es, wie gesagt, die Nebenschauplätze – und auf denen tummeln sich so einige seltsame Figuren, wie etwa ein zunehmend mehr dem Wahnsinn verfallender religiöser Fanatiker, der sich für so etwas wie den verlängerten Arm Gottes hält und als solcher noch eine Rechnung mit Pat Traymore zu begleichen hat, und nicht nur mit ihr! Da ist das Umfeld der Senatorin und schließlich die immer unsympathischer werdende Dame selber, die vor allem eines beherrscht, nämlich die Bewahrung des schönen Scheins, eines der Kennzeichen der großen Politik, zu denen auch Manipulation und die unersättliche Gier nach Macht zählen.

    Ja, natürlich geht es zu einem nicht geringen Teil um Politik in „Stillwatch“, was logisch ist bei diesem Setting und daher als Kritikpunkt nicht ernst genommen werden kann, genausowenig wie der Vorwurf der Oberflächlichkeit. Im Gegenteil hat sich Mary Higgins Clark wie üblich sehr genau informiert, nicht nur darüber, wie Fernsehsender arbeiten, sondern eben auch über Washington und seine Strukturen; die langjährige Residentin der Hauptstadt, Frances Humphrey Howard, die Schwester des ehemaligen Vizepräsidenten Hubert H. Humphrey höchstpersönlich, nebst ihres großen Freundeskreises, teilte ihre profunden Kenntnisse großzügig mit der Autorin, wie diese selbst in einem Vorwort zu einem anderen ihrer Romane schrieb.

    Mary Higgins Clark hat ihren eigenen Stil, sie ist eine Meisterin der gepflegten Sprache, die gelegentlich als langweilig missdeutet wird, meidet Gewalt- und Sexszenen weitgehend und nutzt stattdessen ihren scharfen Blick für elegante Kleidung und stilvolle Wohnungseinrichtungen, um ein sehr authentisches Ambiente zu kreieren, in dem sich ihre Charaktere bewegen. Dass dabei des öfteren Markennamen fallen, ist typisch für Higgins Clark – und für mich eine nette kleine Beigabe und ganz gewiss nicht der Stein des Anstoßes, der er für die Nörgelfraktion ist, die auch an den jeweiligen Protagonistinnen der „Queen of Suspense“ mit Vorliebe herummäkelt, wiewohl Pat Traymore relativ ungeschoren davonkommt! In der Tat ist sie die bisher stärkste von Mary Higgins Clarks bevorzugten Frauenfiguren, zeigt auch in den widrigsten Situationen, in die sie gerät, Courage und Format, behält ihre Nerven auch dann, wenn man durchaus Verständnis dafür hätte, wenn sie stattdessen zu einem verängstigten Häuflein Elend reduziert wäre. Also – Hut ab vor Pat Traymore, dem Prototypen für all die weiblichen Handlungsträger, die die Autorin in ihren weiteren Bestsellern auftreten lassen wird! Und die im Übrigen allesamt Geschichten sind, die man ganz sicher nicht so schnell wieder vergisst, an deren Handlung man sich auch dann noch erinnert, wenn man sie ein weiteres Mal liest, mit einem Zeitabstand von dreißig Jahren dazwischen, und die man bei jenem zweiten Lesen ebenso spannend findet wie beim ersten Mal. Nicht die schlechteste Empfehlung für eine hervorragende Schriftstellerin und Meisterin der gepflegten Hochspannung!

  7. Cover des Buches The Real Real (ISBN: 9780061720420)
    Emma McLaughlin

    The Real Real

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  8. Cover des Buches Das Osterman-Wochenende (ISBN: 9783453436244)
    Robert Ludlum

    Das Osterman-Wochenende

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    BULDOK: Poslední úder Omegy 1992
  9. Cover des Buches Mein Amerika - Dein Amerika (ISBN: 9783644003712)
    Tom Buhrow

    Mein Amerika - Dein Amerika

     (32)
    Aktuelle Rezension von: katharinabell

    Ein wirklich ehrlicher und toller Bericht über das Leben in den USA :) Hier meine Rezi: http://katharinasbookloungeforyou.blogspot.de/2014/05/rezension-mein-amerika-dein-amerika-von.html

     

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