Bücher mit dem Tag "geparden"
9 Bücher
- Cathy McAllister
Kidnapping Keela
(17)Aktuelle Rezension von: uschi86Positiv überrascht ..Sehr schön geschrieben ... Kann ich nur weiter empfehlen:) - Katja Brandis
Gepardensommer
(41)Aktuelle Rezension von: DeadwoodLilly ist mit Tieren aufgewachsen und liebt diese sehr - besonders Geparden. Als Ihre Eltern Ihr für die Sommerferien ein Praktikum in Namibia auf einer Farm für bedrohte Geparden schenken, ist sie überglücklich und kann es kaum erwarten. Auf der Farm darf Sie bei der Pflege von verletzten Geparden helfen, verwaiste Jungtiere versorgen und auch außerhalb der Farm darf Sie das Team begleiten. Doch nicht alle sind so begeistert über die Farm, und so gibt es auch ärger mit anderen Höfen in der Umgebung. Dann verliebt sich Lilly in Erik, den Sohn eines Farmers und die Ereignisse nehmen seinen Lauf.
Katja Brandis hat einen tollen Roman für 12 Jährige geschrieben. Man erfährt nicht nur sehr viel über Geparden, sondern auch, wie ein junges Mädchen das erste Mal weit weg von zu Hause ist. Das Buch sprüht vor jugendlicher Neugier, Aufregung und das erste starke Gefühl des verliebtseins.
- Cormac McCarthy
Der Anwalt
(8)Aktuelle Rezension von: HoldenDas Drehbuch zu Ridley Scotts Drogenthriller mit Starbesetzung. Das große Böse in Form des anonymen Drogenkartells lauert im Hintergrund und erscheint dadurch noch bedrohlicher und unausweichlicher, hier wird McCarthys Thema "Schicksal" deutlich angesprochen. Was für ein Unterschied, Michael Fassbender in der ersten und in der letzten Szene des Films zu sehen. Der Windschutzscheibensex von Cameron Diaz bleibt unvergessen, genauso wie Brad Pitts Sterbeszene am Schluß ("Ich hätte schon vor Jahren aussteigen sollen...Und Sie können gar nichts dagegen machen").
- Marina Boos
Die Nacht der Geparden
(30)Aktuelle Rezension von: pschadeEs ist schon länger her, dass ich das Buch "Die Nacht der Geparden" von Marina Boos gelesen habe. Und doch, kaum hatte ich es in der Hand und sah das Cover, fiel mir sofort die wunderbare Geschichte wieder ein, die sich zwischen den Buchdeckeln befindet.
Skrupellose Geschäftemacher, die in Namibia dem großen Geld und den Wildtieren hinterjagen.
Ein junges Mädchen lernt die Schönheit der Natur kennen und verliebt sich nicht nur in die Tiere und das Land, als sie versucht die Unschuld ihres Bruders zu beweisen.
Für mich eine Vorspeise, von der man gern zweimal nimmt - Matto Barfuss
Land der Geparden - Ein ungewöhnliches Wiedersehen in der Serengeti
(1)Aktuelle Rezension von: annluMatto Barfuss, Künstler und Fotograf, hat schon im Jahr 1996 einige Zeit mit einer Gepardenfamilie in der Serengeti verbracht. Nach Jahren macht er sich wieder auf den Weg dorthin um herauszufinden, wie es seiner Zweitfamilie ergangen ist. In Begleitung eines Massai begibt er sich auf den Weg in die Grassteppe. Das Buch erzählt seine Reise, festgehalten durch eine Beschreibung, Fotografien und Bilder. Zusätzlich liefert Barfuss Informationen zu den erwähnten Tieren und Landschaften.
Die Geparden sind zwar das Ziel, nicht aber das Einzige, das es in dieser Reisebeschreibung zu entdecken gibt. Die Serengeti ist eine der artenreichsten Landschaften der Welt. Neben den unterschiedlichsten Tieren finden auch die Massai mit ihren Legenden und dem Wandel, den das Volk durchmachen musste Platz in diesem Buch. Ob mit großformatige Fotografien, Fotoreihen als Bewegungsstudien oder gemalte und skizzierte Bilder, die Erinnerungen des Künstlers werden bildgewaltig untermalt.
Ich hatte mir bei der Auswahl des Buches etwas anderes vorgestellt, wollte mehr die Natur und die Lebewesen im Mittelpunkt haben, als die Empfindungen und Eindrücke des Autors. So fand ich die Reisebeschreibung ganz nett, aber nicht wirklich das, was ich mir gewünscht hätte. Die Informationen, die zu vielen der Bildern gegeben wurden, waren zwar sachlicher, aber nicht wirklich neu für mich, sodass ich sie unter Allgemeinwissen abstufen musste, das man schon kennt, wenn man ein oder zwei Dokumentationen zum Thema gesehen hat. Von daher war ich etwas enttäuscht vom Buch. Der einzige Lichtblick waren für mich die – zwar wenigen, aber interessanten – Auseinandersetzungen von Barfuss mit der Lebenswelt der Massai.
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